DE1900816A1 - Verfahren und Einrichtung zur Abfallbeseitigung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Abfallbeseitigung

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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Abfallbeseitigung Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung wen Abfallmaterial, insbesondere ein solches Verfahren und Gerät worin eine vollständige Umwandlung einer variablen Mischung aus organischem und anorganischem Großstadtabfall mittels der Gasreaktion eines parziellen Uxydationsgeneraturs in einen vollständig oxydierten Zustand und eine nachfolgende Oxydationskammer vorgesehen ist welche den Uxydationsprozeß vervollständigt. Die anfängliche Reaktion tritt bei einer genügend hohen Temperatur ein, sodaß der anorganische Gehalt d-er Füllungsmaterialien in eine neutrale geschmolzene masse umgewandelt weitgehend in Volumen und Form reduziert wird und leicht zu beseitigen ist, nachdem er aus dem Gefäß ausgeflossen ist und Umgebungstemperatur erreicht hat. Die Anlage arbeitet bei der vollständigen Oxydation des Abfallmaterials mit maximalem Wirkungsgrad und steht daruber hinaus einen zusätzlichen Vorteil vor, indem der zweistufige Uxydationsprozeß wenn gewünscht dazu verwendet werden kann, eine nützliche Energieabgabe zu schaffen.
  • Die Beseitigung von Abfallmaterialien ist infolge der grossen Uerschiedenheit und Menge des zu beseitigenden materials derzeit ein schwerwiegendes Problem, das eine hochflexible Anlage erfordert, welche in ihrem Betrieb geeignet sein muss, die beinahe grenzenlose Merschiedenartigkeit der Zusammsnsetzung und der menge des Abfalls zu begegnen, während gleichzeitig alle bestehenden und zu erwartenden staatlichen Verordnungen und Forderungen bezüglich der Luft- und Wasserverunreinigungskontrolle beachtet werden müssen.
  • Die vorliegenden Erfindung kann zur Beseitigung von verschiedenartigstem Abfall angepasst werden und erfordert ein minimum an Absonderung und Vorbereitung des Abfalls, ungeachtet der prozentualen mischung der organischen und anorganischen materialien. Es ist denkbar, daß unter bestimmten Bedingungen die anorganischen Materialien, solche wie Eisenmetalle, Aluminiumfolien, Glasbehälter etc. einen hohen Prozentsatz der -Füllung ausmachen könnten, der über die Fähigkeit des Brennstoffanteiles hinausgeht, um die Füllung zu verschlacken oder zu schmelzen. In einem solchen Fall wird zusätzlicher Brennstoff wie beispielsweise Kohle oder Koks von oben mit der Füllung eingeführt oder es wird durch die Winddüsen am unteren Teil der Kammer Gas, Kohle oder Ö1 eingeführt, um die Entwicklung der erforderlichen Atmosphäre und Temperatur zum Schmelzen und Verschlacken der anorganischen materialien zu unterstützen.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist die vollständige Umwandlung von solchem Abfall in gereinigte träge Gase als ein Nebenprodukt des brennbaren organischen Anteiles der Ladung zu erreichen, wobei der anorganische Teil zu kornförmigen Feststoffen konzentriert sowie in seinem Volumen weitgehend vermindert wird und leicht zu beseitigen ist. Dieses Ergebnis ist durch die Verwendung einer bisher nicht erreichten Temperatur zustandegebracht worden und diese Temperatur kann durch den regulierten Druck von Dampf gesteuert werden, um sowohl die Wassergasreaktionen zu erhöhen, als auch die Temperatur zu steuern.
  • Die moderne Technologie hat eine riesige, jedoch vorausgesehene menge und Vielfalt von Abfallprodukten hervorgebracht und die vorliegende Erfindung soll ein geeignetes Hilfsmittel zur schnellen und wirksamen Beseitigung dieser Abfallprodukte bereitstellen, ungeachtet der Veränderungen der Zusammensetzung von Abfallprodukten, die während des Betriebes der Anlage von Zeit zu Zeit eintreten. Infolge des grossen Volumens der zu bearbeitenden Abfallmaterialien (besonders in Gegenden hoher Bevölkerungsdichte) ist die im wesentlichen einzige verfügbare Art der Verarbeitung und Beseitigung von Abfallmaterialien die Verbrennung, die Geländeauffüllung und das offene Schuttabladen. Das bei Weitem wirksamste und erwünschteste dieser Verfahren ist die Hochtemperatur-Beseitigung, wenn sie derart ausgeführt werden kann, daß die Produkte vollständig verbrannt werden. Der Grund, warum die Hochtemperatur-Beseitigung nicht weitgehender eingeführt worden ist, besteht darin, daß die Abfallprodukte oft nicht verbrennbare Bestandteile enthalten, welche sich der Verbrennung widersetzen und die Leistungsfähigkeit dieses Verfahrens verhindert haben. Die Nebenprodukte der Verbrennung sind schädliche Partikel, Rauch, Dämpfe und dergleichen, welche zur Verunreinigung der Luft beitragen und viele Kommunalverwaltungen veranlasst haben, die Abfallverbrennung zu verbieten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, sowohl ein Verfahren als auch eine Anlage zur Beseitigung von Abfallmaterialien zu schaffen, worin die erwähnten zur bekannten Art der Verbrennungsbeseitigung gehorigen Nachteile im wesentlichen vollständig ausgeschaltet sind, sowie ein Wochtemperatur-Beseitigungsverfahren die automatische Trennung der nicht verbrennbaren Xetall- und Glasprodukte als geschmolzene Materialien bewirkt, welche zur Beseitigung getrennt aus der Anlage entnommen werden, sodaß die Anwesenheit solcher materialien die Umwandlung der organischen Produkte in einen vollständig oxydierten Zustand in keiner Weise verhindert.
  • Dabei werden die anorganischen Produkte geschmolzen amunteren Teil des Brennofens gesammelt und abgelassen, um getrennt von den organischen Produkten beseitigt zu werden, wobei ihr Volumen zur leichteren Beseitigung stark vermindert ist, sowie der Wärmegehalt des Abfallmaterials bei der Verbrennung während des Verfahrens nutzanbringend ruckgewinnbar ist. Die Hochtemperatur-Verbrennung hat sich ferner durch eine vollständige Beseitigung von schädlichen oder giftigen Nebenprodukten wie beispielsweise Dämpfe, Flugasche und andere materialien an der Stelle des Austrittes in die Atmosphäre auszuzeichnen, wobei die Anlage mit einem minimum an Überwachung kontinuierlich betrieben werden kann und bezüglich des Gehaltes der Abfallprodukte nicht kritisch ist, welche der Anlage entweder kontinuierlich oder halbkontinuierlich zugeführt werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann auch mit Dampf zur Steuerung der in der Anlage erreichten hohen Temperaturen verwendet werden, wobei der Dampf mit den kohlenstoffhaltigen materialien reagiert, um eine Wassergasfraktion zu erzeugen, die in der sekundären Verbrennungskammer zur Herstellung nützlicher thermischer Energie verwendbar ist0 Foglich wird sowohl eine gesteuerte Kühlung, als auch die Erzeugung nutzbarer Gase bewirkt.
  • Die Anwesenheit von Metallen, Glas und schwer zu verbrennenden Produkten verursachte früher eine Klumpenbildung der Füllung und ein folgliches Verstopfen der Abfallbeseitigungsanlage. Darüberhinaus besteht noch immer das Problem der Beseitigung dieser Materialien, Die vorliegende Erfindung vermindert durch Schmelzen der nicht brennbaren metalle und Nichtmetalle deren Volumen, um dadurch separiert und leichter beseitigung zu finden.
  • Das beschriebene Verfahren ist besonders vorteilhaft für kommunalemubeseitigungsanlagen, bei denen die Haushalte nicht mehr metalle von müll- oder anderen Abfallprodukten trennen müssen, sonderen ohne Unterschied jedes beliebige Produkt abladen können und die Anlage jede mögliche Kombination von brennbaren und nicht brennbaren Produkten aunehmen kann.
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Abfallbeseitigungsanlage gemäss der vorliegenden Erfindung; Figur 2 eine ausführliche vergrösserte, teilweise geschnittene Ansicht der Anlage, die einen Schmelzofen darstellt, welchem Abfall zugeführt wird und dem eine sekundäre Verbrennungskammer zusammen mit den zugehörigen Steuervorrichtungen folgt und Figur 3 eine ausführliche, vergrösserte Ansicht des Teiles der Anlage, die jenem in Fig. 2 dargestellten Teil folgt und veranschaulicht einen Abhitzekessel, ein Abgasgebläse und einen sich daran anschliessenden Gasreiniger wieder mit den nötigen Steuervorrichtungen.
  • Die in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Anlage lo der vorliegenden Erfindung umfasst einen vertikalen Schachtverbrennungsofen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet wird. Ein Luftgebläse 14 mit einer Einlassleitung 15 und einem Einlassventil 17 versorgt eine Leitung 16 mit Luft, wobei sich die Leitung 16 in eine Zweigleitung 18 und eine zweite Zweigleitung 26 teilt. Die erste Zweigleitung 18 enthält ein Verbrennungs- Steuerventil 22 und versorgt eine Verbrennungsvorrichtung 20 mit Verbrennungsluft.
  • Die Zweigleitung 26 führt Verfahrensluft, welche durch ein Ventil 21 eine messverengung 19 und dann in einen Wärmetauscher 22 strömt. Eine Auslassleitung 24 von dem Wärmetauscher 22 führt die Verbrennungsprodukte ins Freie, nachdem sie ein Drosselventil 25 durchlaufen haben, welches genügend Rückstau erzeugt, um den Abgang in dem Wärmetauscher 22 zu verzögern.
  • Einzelheiten des Wärmetauschers 22 sind in dem US-Patent Nr. 3 220 713 beschrieben. Die Zweigleitung 26 welche die Verfahrens luft liefert, führt zu dem Wärmetauscher 22 und davon führt ein Strom erhitzter Verfahrensluft durch eine Leitung 28 zum Verbrennungsofen 12.
  • Die Leitung 28, welche ein Ventil 29 enthält und eine Dampfleitung 35, die durch ein Ventil 35 A gesteuert wird, werden zu einer Heiseluftleitung 31, die zu einer am unteren Teil des senkrechten Verbrennungsofens angebrachten Ringleitung 36 geführt. Die Temperatur in der Heissluftleitung 31 wird durch eine kalte Luft führende Umgehungsleitung 30 gesteuert, die ein Ventil 32 aufweist. Die Ventile 32 und 32 A bestimmen die relative Menge der Umgehungsluft durch die Leitung 30, um ihre Temperatur zum Zeitpunkt des Eintrittes in den Verbrennungsofen 12 zu steuern.
  • Die Ringleitung 36 enthält eine Anzahl von Zuleitungen, die jeweils Winddüsen 33 aufweisen, welche rund um die Basis des vertikalen Schachtverbrennungsofens 12 im Abstand zueinander angeordnet sind und in den Ofen hineinragen. An der Basis des vertikalen Schachtverbrennungsofens 12 ist auch ein Feuerraum 40 angeordnet, welcher manchmals als Schacht bezeichnet wird.
  • Der Feuerraum 40 ist mit einer oder mehreren abgedichteten Auslaßöffnungen 48 versehen, welche als Auslaß für das flüssige anorganische Abfallprodukt 41 dienen, das von dem Verbrennungsofen 12 abgelassen und dadurch von dem organischen Abfallprodukt getrennt wird.
  • Das Abfallmaterial wird dem Verbrennungsofen 12 am oberen Ende 46 durch eine Einfüllöffnung 47 zugeführt. Das Abfallprodukt kann dem oberen Ende 46 kontinuierlich oder halbkontinuierlich zugeführt werden, abhängig von der Konstruktion des Ofens.
  • Beispielsweise kann diese Füllung durch Schubladungen erreicht werden oder es kann ein kontinuierliches Förderband vorgesehen werden, um das Abfallmaterial kontinuierlich in das obere Ende 46 des Verbrennungsofens 12 zuzuführen. Die dem Verbrennungsofen 12 durch die Winddüsen 33 zugeführte Heissluft kann von unterschiedlicher Temperatur sein, jedoch liegt eine Temperatur, die üblicherweise in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit ausgezeichneten Ergebnissen verwendet wird, in der Grössenordnung von looo bis 1200 Grad Celsius, (1.Boo bis 2200 F). Bei Heißluft von dieser Temperatur liegt die in dem Verbrennungsofen 12 erzeugte Temperatur in der Grössenordnung von 2200 Grad C (4000 Grad F) oder darüber. Dies reicht aus, um den gesamten anorganischen Gehalt des Abfallmaterials herauszuschmelzen. Die Temperatur und die Geschwindigkeit der Heißluft kann mit den Ventilen 32 und 32 A reguliert werden und der Dampf aus der Dampfleitung 35 durch Betätigung des Ventils 35 A.
  • Es versteht sich ferner, daß die Temperatur der heissen Gebläseluft und die Luftmenge variieren kann. Bei niedrigem Gehalt an anorganischen Bestandteilen wird die Temperatur vermindett und bei höherer Konzentration der anorganischen Bestandteile des Abfallmaterials wird die Temperatur entsprechend erhöht.
  • Am oberen Ende des Verbrennungsofens 12 ist ein Gassammelring So angeordnet, von welchem eine Leitung 52 zur Oberseite einer sekundären Verbrennungskammer 54 führt. Die Leitung 52 enthält ein Ventil 53 und das Ventil 53 enthält ein Drucksteuergerät 55 (Figur 2) mit einem geeigneten barometrischen Messfühler in dem Gassammelring So, um einen subatmosphärischen Druck ausrechtzuerhalten, der ausreicht, die von der Basis des Verbrennungsofens 12 aufsteigenden Gase am oberen Ende 46 des Verbrennungsofens vom Ausgang zurückzuhalten und einen Ausfluss durch die Leitung 52 zu bewirken. Das Drucksteuergerät 55 weist bei 57 einen Fühlerauslass ins Freie und bei 59 einen Fühlerauslass in den Gassammelring So auf, sowie bei 53 in die Leitung 52. Diese Signale werden zentral dem Drucksteuergerät 55 zugeführt, welches einen Servoauslass zum Ventil 53 besitzt, um die geeignete Ventilstellung aufrechtzuerhalten, wodurch immer ein subatmosphärischer Druck besteht, um alle Gase durch die Leitung 52 fliessen zu lassen. Sollte ein beträchtlicher Zuwachs der anorganischen Bestandteile des Abfallproduktes eintreten und die Temperatur in dem Feuerraum 40 sich vermindern, wird die Umgehungsleitung 69 des Verbrennungsproduktes betätigt, die ein Steuerventil 71 aufweist, sodaß das normalerweise geschlossene Ventil 71 um einen ausreichenden Betrag geöffnet wird, um der Heissluftleitung 31 zu erlauben, über den Feuerraum 40 mit der Umgehungsleitung 69 in Verbindung zu stehen und somit die Temperatur in dem Feuerraum 40 zu erhöhen und gleichzeitig die Sinkgeschwindigkeit des Abfallmaterials in dem Verbrennungsofen zu vermindern.
  • Wenn die Temperatur in dem Feuerraum 40 noch nicht ausreicht, ist es möglich, dieselbe weiter zu erhöhen, indem zusätzlicher Brennstoff über die Leitung 73 zugeführt 73 zugeführt wird, welche denselben in der Nähe der Winddüsen 33 einführt und da die Umgehungsleitung 69 des Verbrennungsproduktes durch das Ventil 71 geöffnet ist, wird dies die Wirkung der Erhöhung der Temperatur des Feuerraumes 40 haben, um die anorganischen Produkte zum Schmelzen zu bringen, ohne die Sinkgeschwindigkeit des Abfallmaterials in dem Verbrennungsofen zu erhöhen, um ein Verstopfen an der Basis des Ofens zu erzeugen.
  • Auf diese Weise wird der Verbrennungsofen 12 niemals verstopft, sondern in dem Feuerraum 40 wird ständig die richtige Temperatur aufrechterhalten.
  • Der Ofen ist somit durch geeignete Steuermittel leicht an Abfall mit sowohl hohem als auch niedrigem Metallgehalt anpassbar. Die durch die Leitung 52 nach oben strömenden Verbrennungsprodukte enthalten beträchtliche mengen mitgeführter Partikel, jedoch werden diese aus der Anlage in einer Art entfernt, welche später beschrieben wird. Die Zusammensetzung der gasförmigen Strömung in der Leitung 52 ist Generatorgas und es wird in einer sekundären Verbrennungskammer 54 veranlasst, zu einem vollständig oxydierten Zustand zu verbrennen.
  • Am Boden der sekundären Verbrennungskammer 54 ist ein Separator 80 angeordnet, der eine Kammer 82 mit darin befindlichem Wasser 83 enthält, um eine Wasserdichtung zu erzeugen, die das Innere der Verbrennungskammer 54 von der Atmosphäre trennt. Der Separator 80 dient als Dichtung, welche die Verbrennungskammer 54 von der Atmosphäre trennt und dient auch dazu, Feststoffpartikel zu sammeln, welche mit dem Fluss der Verbrennungsprodukte aus der Leitung 52 und gegebenenfalls der Leitung 69 mitgerissen werden.
  • Der Separator 80 enthält eine menge von Wasser 83, mit einem eingetauchten Ventil 85, welches zwischen der in gestrichelten Linien dargestellten Normalstellung und der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bewegbar ist, die das Ventil beim Ausstoßen der gesammelten Partikel an der Basis 86 zu der Zeit einnimmt, wenn das material 84 durch eine Auslassöffnung 87 ausgestossen wird. Die Auslassöffnung 87 enthält ein Steuerventil 89, welches zwischen einer in gestrichelten Linien dargestellten Normalstellung und einer in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zum Zeitpunkt des Materialausstosses bewegbar ist. Eine Leitung 91 von einem Auslass 93 führt zum oberen Ende 95 einer Ulasserdichtung 97, wobei eine eingetauchte Leitung 99 ein offenes Ende lol aufweist, das in einem Behälter 103 nach unten zeigt, welcher ungefähr bis zu dem Niveau 105 mit Wasser gefüllt ist. Die Leitung 99 führt ihrerseits zum oberen Niveau 107 und umfasst einen Ueberlauf 109, der das Niveau 107 aufrechterhält. Zwei Wassereinlassleitungen 111 bzw. 113 werden dazu verwendet, Auffüllwasser von einer Zuführungsleitung 117 oberhalb und unterhalb des Ventils 85 zuzuführen.
  • Wenn im Betrieb des Material 84 ausgestossen werden soll, wird das Ventil 85 von seiner in gestrichelten Linien dargestellten Stellung in die in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt und das Ventil 89 wird ebenfalls von der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung in die in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt und das Feststoffmaterial 84 wird durch den Auslass 93 ausgestossen. Der subatmosphärische Druck in der Verbrennungskammer wird jedoch aufrechterhalten, da das Wasserniveau im wesentlichen auf dem Niveau 107 verbleibt und somit den subatmosphärischen Druck in der Verbrennungskammer 54 sicherstellt, auch wenn das Feststoffmaterial 84 ins Freie ausgestossen wird.
  • Nachdem das material 84 vollständig aus dem konisch geformten unteren Teil 86 des Behälters ausgestossen ist, wird das Ventil 89 in seine gestrichelt dargestellte Normalstellung zurückgebracht, das durch das Ausstossen des materials entfernte Wasser wird von der Leitung 113 zugeführt, um das Volumen wieder aufzufüllen und danach wird das Ventil 85 in seine gestrichelt dargestellte Normalstellung zurückgebracht.
  • Am unteren Ende 86 des Behälters sammelt sich erneut material 84 an und verdrängt das darüber befindliche Wasser 83. Das verdrängte Wasser läuft vom Überlauf 109 in die Leitung 99 nach unten durch das offene Ende lol in den Behälter 97 und wenn das Niveau 105 ansteigt, erlaubt die Überlaufleitung 91 das Abfliessen des überschüssigen Wassers. Dadurch ist die Abdichtung der Verbrennungskammer 54 zu jedem Zeitpunkt gewShrleistet.
  • Das Generatorgas in der Verbrennungskammer 54 wird mit sekundärer Luft versorgt und vollständig verbrannt.
  • Die sekundäre Luft wird durch die Leitung 56 herangeführt, welche mittels eines- Ventils 70 gesteuert wird. Die menge der sekundären Luft wird von einer Sauerstoffanalysatorsonde 11o A bestimmt, die zu einem Sauerstoffanalysator 112 gehört, welcher angeordnet ist, um das ausströmende Verbrennungsprodukt aus dem Abhitzekessel 92 kontinuierlich zu überwachen. Der Sauerstoffanalysator 112 ist eingestellt, um einen konstanten niedrigen Sauerstoffgehalt der ausströmenden Verbrennungsprodukte zu überwachen, der anzeigt, daß eine vollständige Verbrennung in der sekundären Verbrennungskammer 54 stattgefunden hat.
  • In dem Fall, daß eine unvollständige Verbrennung stattgefunden hat, wird der Mangel an Sauerstoff über die Sonde 11o A und den Analysator 112 erfasst, wodurch das Ventil 70 veranlasst wird, zu öffnen und den Betrag an sekundärer Luft aus der Leitung 56 zu erhöhen, sodaß die voilständige Verbrennung des Generatorgases in der sekundären Verbrennungskammer 54 bewirkt wird.
  • Sollte andererseits ein Uberschuss an Sauerstoff eintreten, der eine zu grosse menge an sekundärer Luft anzeigt, wird das Ventil 70 gedrosselt, um das Einfliessen sekundärer Luft zu vermindern und zur Schaffung optimaler Verbrennungsbedingungen in der Kammer 54 die genaue Luftmenge vorzusehen.
  • In dem Fall, daß von dem Abhitzekessel 92 Dampf erzeugt wird und der Verbrennungsofen 12 genügend Heizgas erzeugt, wird ein Temperaturabfall mittels einer Temperatursonde 266 gemessen, welche mit einer Steuerung 264 verbunden ist, die eine Servoverbindung zu dem Gasventil 258 in der Leitung 260 aufweist, die zu einem sekundären Brennstoffvorrat führt.
  • Sollte beispielsweise die Temperatur fallen, wird dies von der Sonde 266 angezeigt, welche das Ventil 258 öffnet und die menge des Zusatzbrennetoffes zur Leitung 52 erhöht, welche als Einlass zur sekundären Verbrennungskammer 54 dient. Deshalb wird ständig genügend Wärme erzeugt, um eine konstante Wärmeproduktion in dem Abhitzekessel 92 aufrechtzuerhalten.
  • Sollte umgekehrt der Verbrennungsofen 12 genügend kalorienreiches Generatorgas ezeugen, wird die Temperatur durch seine Verbrennung aufrechterhalten, sodaß die Steuerung 264 das Ventil 258 entweder geschlossen oder gedrosselt hält, wodurch weniger Zusatzwärme von der Hilfsieitung 26c beansprucht wird.
  • Somit findet mittels einer Kombination der Energiezufuhr entweder von dem Verbrennungsofen 12 oder der Zusatzleitung 260 oder beiden eine konstante Wärmeerzeugung statt, um über den Abhitzekessel 92 eine konstante menge nützlicher Wärmeenergie für einen beliebigen Zweck vorzusehen.
  • Aus dem Abhitzekessel 92 werden die Auspuffgase bei einem konstanten Druck von einem Abgasgebläse 294 mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen. Zwischen dem Abhitzekessel 92 und dem Abgasgebläse 294 ist ein Ventil 219 angeordnet, das von einer Steuerung 312 über eine Leitung 320 betätigt wird (Figur 3), wobei die Steuerung 312 am oberen Ende der sekundären Verbrennungskammer 54 bzw. in der Leitung 52 Differentialdrucksonden 314 und 315 und in dem Abhitzekessel 92 eine Sonde 330 aufweist, sodaß zu jeder Zeit geeignete Differentialdrücke an diesen Stellen für die richtige Leistung der Anlage aufrechterhalten werden. Sollte somit der Differentialdruck aus irgendeinem Grund vermindert sein, wird das Ventil 319 betätigt, um den richtigen Differentialdruck wieder herzustellen0 Sollte umgekehrt der Differentialdruck über seinen optimalen Betrag hinaus anwachsen, wird das Ventil 319 schliessen, um den Abgasstrom genügend zu drosseln und den Differentialdruck auf seinen richtigen Wert zurückzubringen. Die beschriebene Überwachung geschieht ständig und hält bei allen Arbeitsbedingungen der Anlage einen geeigneten Differentialdruck aufrecht.
  • Die Abgase aus dem Abhitzekessel 92 werden einem Gasreiniger 198 zugeführt, welcher dazu verwendet wird, jegliches mitgerissene feinkörnige Material zu entfernen. Eine zweite Stufe kann auch verwendet werden, um Chlor- oder anderes Halogen-Gas mittels chemischer Neutralisation zu entfernen. Die Endprodukte der Verbrennung werden dann über einen Schornstein 304 an die Atmosphäre ausgestossen.
  • An der Austrittsstelle sind die Auspuffgase zu einem Endzustand verbrannt worden und sind aufgrund der Tätigkeit des Gasreinigers 398 frei von mitgerissenen Partikeln. Die Gase sind an dieser Stelle ausreichend rein, um den gesetzlichen VorschriSten der Luftverunreinigung zu entsprechen.
  • Im Betrieb wird dem Feuerraum 40 des vertikalen Schachtverbrennungsofens 12 kontinuierlich heisse Gebläseluft zugeführt, deren Temperatur und Menge sowohl mittels Regulieren der Ventile 32, 32 A als auch durch Regulieren des Betriebes der Verbrennungsvorrichtung 20 gesteuert wird. Die menge und Temperatur der heissen Gebläseluft entspricht natürlich der Zusammensetzung des Abfallmaterials, welches in dem vertikalen Schachtverbrennungsofen 12 umgewandelt werden soll. Angenommen es ist ein hoher Gehalt an nicht brennbarem Material vorhanden, wird die Temperatur verhältnismässig hoch sein und es werden geringere mengen von heisser Gebläseluft verwendet. Wo umgekehrt ein hoher Gehalt an brennbarem material im Abfall vorhanden ist, kann die Temperatur der heissen Gebläseluft entsprechend niedriger sein und diese Luft wird in grösserer Menge verwendet, um das zur Erreichung vollständiger Verbrennung nötige Sauerstoffgleichgewicht herzustellen.
  • Eines der wichtigen merkmale der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß die verwendete heisse Gebläseluft eine Temperatur von etwa looo bis 1200 Grad C (1800 bis 220 Grad F) aufweist, was ausreicht, um eine vollständige Reduzierung aller Materialien in dem Verbrennungsofen entweder in einen geschmolzenen Zustand wie in dem Fall von Glas, Metallen etc. oder einen gasförmigen Zustand, wie in dem Fall der brennbaren Bestandteile des Abfallmaterials zu bewirken.
  • Die heisse Gebläseluft wird in den Feuerraum 4c eingeführt und strömt entweder in ihrer Gesamtheit vertikal nach oben durch die Füllung des Abfalls 44, welche durch die Einfüllöffnung 47 eingefüllt ist oder ein Teil der Luft wird durch die Umgehungsleitung 69 umgelenkt, um das Heizen mehr auf die Zone des Feuerraumes 4c zu beschränken, was für ein Abfallmaterial mit hohem, nicht brennbarem Inhalt erforderlich ist. Angenommen es ist eine verhältnismässig kleine menge von Metall vorhanden, so wird die Leitung 69 im wesentlichen geschlossen, oder wenn es der Fall erfordert, vollständig geschlossen. Die heisse Verbrennungsluft mit einer geeigneten Kombination von eingespritztem Brennstoff aus der Leitung 73 wird eine Temperatur erzeugen, die verhältnismässig hoch genug ist, um in dem Verbrennungsofen 12 Generatorgas herzustellen. Am oberen Ende des Verbrennungsofens 12 wird durch die Leitung 52 ein Strom von gasförmigen und ampfförmigen Produkten ausgeführt, welche zum grossen Teil aus Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Wasserdampf, Stickstoff, brennbaren Destilaten sehr unterschiedlicher Zusammensetzung etc. bestehen. Diese letzteren werden von den Füllungsmaterialien 44 durch Wärmeaustausch mit den in dem Feuerraum 40 erzeugten stark erhitzten Gasen ausgetrieben, die durch die Materialien nach oben strömen, wobei nach dem Durchströmen des Verbrennungsraumes 40 kein freier Sauerstoff zurückgelassen wird. Es wird auch erwartet, daß eine bestimmte Menge von mitgerissenem kornförmigem material in dem Strom durch die Leitung 52 zu finden ist.
  • In dem Verbrennungsofen 12 werden Druckbedingungen aufrechterhalten, die einen leichten subatmosphärischen Druck in der Leitung 52 entstehen lassen, sodaß der Strom der Verbrennungsprodukte nicht durch die Einfüllöffnung 47 austritt, wo das material dem Verbrennungsofen 12 zugeführt wird.
  • Der Ausfluss des gasförmigen und mitgerissenen materials von der Leitung 52 wird der sekundären Verbrennungskammer 54 zugeführt. Dort wird es mit ausreichender Luft und in einigen Fällen mit sekundärem Brennstoff vermischt, um eine vollständige Verbrennung des Generatorgases zu bewirken. Die thermische Energie wird dann in eine brauchbare Energieform umgewandelt, indem die Gase von der sekundären Verbrennungskammer 54 über die Leitung 68 einem Abhitzekessel 92 zugeführt werden.
  • Die Druckbedingungen werden in der sekundären Verbrennungskammer 54 ständig überwacht, sodaß darin ständig ein Druck aufrechterhalten wird, welcher etwas geringer ist als der Druck in der Leitung 52, was somit einen kontinuierlichen Fluss von gasförmigem material aus der Leitung 52 in die sekundäre Verbrennungskammer 54 bewirkt. Auch der Sauerstoffgehalt des ausströmenden Gases aus der sekundären Verbrennungskammer 54 wird kontinuierlich überwacht, sodaß ständig genügend Zusatzluft zugeführt wird, um eine im wesentlichen vollständige Verbrennung des Generatorgases zu dem Zeitpunkt zu erreichen, an dem es aus der sekundären Verbrennungskammer 54 aus tritt.
  • Diese Ergebnisse werden mittels geeigneter Temperatursonden 266 erreicht, welche über eine Steuerung 264 die menge der Zusatzluft von der Leitung 260 bestimmen, welche nötig ist, um einen relativ konstanten Energie ausgang von dem Abhitzekessel 92 zu erhalten und der Sauerstoffgehalt wird ständig am Abhitzekessel 92 durch die Sone 11o A geprüft und die Steuerung 112 betätigt das Ventil 70, welches die menge der durch die Leitung 56 kommende sekundäre Luft bestimmt, die mit dem Generatorgasstrom aus der Leitung 52 gemischt wird.
  • In der sekundären Verbrennungskammer 54 wird ständig festes Partikelmaterial entfernt, ohne die Vakuumbedingungen in der Kammer 54 zu verändern. Dies geschieht mit Hilfe des Separators 80, welcher mit einem Klappenventil 85 in gestrichelt dargesteller Normalstellung und einem zweiten Klappenventil 89 in seiner gestrichelt dargestellten Normalstellung arbeitet. Eine Menge von Wasser 83 verbleibt mittels eines Überlaufes 109 ständig auf dem Niveau 107, wobei überschüssiges Wasser vom Überlauf 109 zum Behälter 103 und dann zum Auslass 96 fliesst. Wenn es nötig wird, abgesetztes Material auszustossen, wird das Klappenventil 85 von der gestrichelten Stellung in die durch volle Linien dargestellte Stellung bewegt, wobei diedarüberliegende Wassermenge erhalten bleibt, die ausreicht, das Vakuum in der Kammer 54 aufrechtzuerhalten. Das Klappenventil 89 wird von der gestrichelten Stellung in die durch volle Linien dargestellte Stellung bewegt, um das material 84 herausfallen zu lassen.
  • Danach wird das Klappenventil 89 wieder in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung bewegt und der durch den Ausstoss des festen abgesetzten Partikelmaterials und des Wassers entstandene Hohlraum wird durch einlaufendes Wasser aus der Leitung 113 aufgefüllt.
  • Nachdem der Raum unter dem Ventil 85 mit Wasser gefüllt ist, bewegt sich das Klappenventil 85 zurück in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung Währenddessen wird die verbleibende Flüssigkeit auf dem Niveau 107 gehalten, welches ausreicht, das Vakuum ständig aufrechtzuerhalten. Dieses periodische Ausstossen des Partikelmaterials kann ohne Unterbrechung des kontinuierlichen Verfahrens stattfinden0 Das beschriebene Verfahren weist zahlreiche Vorteile auf, indem die Anlage und das Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet ist, den Erfordernissen einer Vielzahl von Abfallmaterialien zu entsprechen, die aus Wohngemeinden, aus der Industrie und dergleichen mehr stammen und die Anlage und das Verfahren in der Lage ist, im wesentlichen jede Art von Abfallprodukten leistungsfähig zu verarbeiten, ganz gleich ob sie aus Kläranlagen, der Industrie oder Haushalten stammen.
  • Im Endergebnis wird das Brennbare auf einen vollständig verbrannten Zustand reduziert und die Metalle werden im Volumen vermindert und können, indem sie auf einen geschmolzenen Zustand gebracht sind, in einem geringeren Volumen leichter beseitigt werden.
  • Die Anlage ist vollständig hygienisch. Sie arbeitet automatisch und kann mit verhältnismässig geringer Übung von durchschnittlichen Fachkräften benutzt werden, wobei sie einmal mit der Arbeitsweise bekanntgemacht werden müssen.
  • Wenn immer das Abfallmaterial einen grösseren metallgehalt aufweist, muss die Heizung mehr auf die Feuerraumzone beschränkt werden, indem die Umgehungsleitung 69 geöffnet und die Sinkgeschwindigkeit der Füllung vermindert wird. Eine grössere Brennstoffmenge wird auch durch die Winddüsen oder die Einfüllöffnung 47 beigemengt, um die höheren Temperaturen zu erreichen, die für den höheren Gehalt des nicht brennbaren Materials in dem zu verarbeitenden Abfallprodukt nötig sind.
  • In jedem Fall werden die Temperatur, die Sinkgeschwindigkeit, die heisse Gebläseluft und der Zusatzbrennstoff genau und sorgfältig je nach der Art des zu verarbeitenden Abfallmaterials reguliert, um eine optimale Erzeugung von Generatogas zu erreichen, welches derart verbrannt wird, daß eine nützliche thermische Energie erhalten werden kann. Auch die Betriebsbedingungen werden in Übereinstimmung mit den bestimmten Schmelztemperaturen der Metalle in dem Abfallmaterial reguliert.
  • Das Endprodukt ist farblos, geruchlos und enthält akzeptable Mengen von Kohlendioxyd, Wasserdampf und Stickstoff, welche ohne Risiko der Luftverschmutzung ins Freie abgelassen werden können. Auch schädliche Gase, wie beispielsweise Halogengase oder andere Nebenproduktgase werden durch Gasreiniger oder dergleichen entfernt, sodaß die ausströmenden Gase ungefährlich sind und den gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Luftverschmutzung entsprechen.
  • Patentansprüche

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1). Einrichtung zum Beseitigen von Abfallmaterial, das organische undmetallische Bestandteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen vertikale Kammer (12) eine Einfüllöffnung (47) zur Aufnahme von Abfallmaterial (44) in den oberen Teil (46) der vertikalen Kammer (12) enthält, wobei sich das Material (44) durch die vertikale Kammer (12) nach unten bewegt, eine Vorrichtung (14, 20) zum Zuführen heisser Gebläseluft an den unteren Teil (40) der Kammer (12) angeordnet ist, wobei sich die Gebläseluft zur Erzeugung eines flüchtigeeStoffezaus dem Abfallmaterial enthaltenden Generatorgases und zum Schmelzen der anorganischen Materialien am unteren Teil (40) der ersten Kammer (12) durch das glühende Abfallmaterial nach oben bewegt, eine sekundäre Verbrennungskammer (54) mit der vertikalen Kammer (12) verbunden ist, eine Vorrichtung zum Leiten der Generatorgase und der darin enthaltenen flüchtigen Stoffe und zur vollständigen Verbrennung derselben in der sekundären Verbrennungskammer (54) zwischen der vertikalen Kammer (12) und der sekundären Verbrennungskammer (54) angeordnet ist.-
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zum Zuführen heisser Gebläseluft zur ersten Kammer (12) einen Wärmetauscher (22) enthält, der einen Einlaß für die zu erwärmende Luft und einen Auslaß für die erwärmte Luft aufweist, der mit dem unteren Teil (4o) der vertikalen Kammer (12) verbunden ist, wobei die heisse Gebläseluft eine Temperatur aufweist, die ausreicht, ein im wesentlichen vollständiges Schmelzen des anorganischen materials durchzuführen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Kammer (12) an ihrem unteren Teil einen ringförmigen Feuerraum (40) und einen sekundären Auslass (69) von dem ringförmigen Feuerraum (40) zur sekundären Verbrennungskammer (54) aufweist, der mit einem gemäss der Zusammensetzung des Abfallmaterials betätigbaren Ventil (71) versehen ist, um ein vollständiges Schmelzen des anorganischen materials am unteren Teil der ersten Kammer (12) zu erreichen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung (73) zum Zuführen von Brennstoff in den Feuerraum (4c) vorgesehen ist, um die darin erzeugte Temperatur in Übereinstimmung mit der Zusammensetzung des der vertikalen Kammer (12) zugeführten Abfallmaterials (44) zu steuern.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Teil der vertikalen Kammer (12) eine Anzahl von am Umfang im Abstand zueinander angeordneten Zuleitungen angebracht sind, die daran befestigte,in den Feuerraum (40) vorstehende Winddüsen (33) aufweisen, um für den Verbrennungsvorgang einen Zustrom von heisser Gebläseluft vorzusehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e 1< e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung zur Drucksteuerung des aus der ersten Kammer (12) austretenden Generatorgases vorgesehen ist, um das Einströmen atmosphärischer Luft durch den oberen Teil der ersten Kammer zu steuern.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung (112) zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehaltes der Verbrennungsgase aus der sekundären Verbrennungskammer (54) angeordnet ist, um zur Erreichung einer im wesentlichen vollständigen Verbrennung der Gase in der sekundären Verbrennungskammer ein vorher bestimmtes Verhältnis von Brennstoff zu Luft vorzusehen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung (264) zur ständigen Überwachung der in der sekundären Verbrennungskammer (54) ausgeführten Verbrennung angeordnet ist, um eine im wesentlichen konstante Er zeugung von Wärmeenergie aus der Verbrennung vorzusehen und eine mit der Überwachungsvorrichtung (264) verbundene und davon gesteuerte Vorrichtung (258) zum Zuführen zusätzlicher Wärme angeordnet ist, um in Verbindung mit dem Verbrennungsvorgang eine im wesentlichen konstante Erzeugung von nützbarer Energie vorzusehen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Abhitzekessel (92) zur Aufnahme der Wärme und zur Dampferzeugung für die Herstellung nutzbarer Energie angebracht ist.
  10. lo. Verfahren zur Beseitigung von Abfallmaterial, welches sowohl brennbare als auch unbrennbare Materialien enthält, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h das Durchlaufen der Abfallmaterialien (44) einer im wesentlichen vertikalen Verbrennungskammer (12) nach unten, das Einbringen heisser Gebläseluft in den unteren Teil der Verbrennungskammer zur Aufwärtsbewegung der heissen Gebläseluft durch die Füllung des sich abwärts bewegenden Abfallmaterials, um dadurch eine Kombination von Generatorgasen mit darin enthaltenen flüchtigen Stoffen zu erzeugen, das Entfernen des Generatorgases und der darin enthaltenen fküchtigen materialien aus dem oberen Bereich der ersten Kammer (12) und das Leiten dieses Materials in eine sekundäre Verbrennungskammer (54), das Kombinieren der ausströmenden Gase aus der vertikalen Kammer(12) mit einströmender sekundärer Luft von ausreichender menge, um eine im wesentlichen vollständige Verbrennung der Gase in der sekundären Verbrennungskammer (54) zu erreichen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die heissen Gase aus der sekundären Verbrennungskammer (54) in eine nützliche Energieform umgewandelt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbrennungsprodukte aus der sekundären Verbrennungskammer (54) gefiltert und dann an die Atmosphäre abgegeben werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1o, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine ständige Regulierung der Zufuhr von sekundärer Luft in Übereinstimmung mit dem Sauerstoffgehalt der ausströmenden Gase aus der sekundären Verbrennungskammer stattfindet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1o, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t w daß ein Auslass gasförmiger materialien von dem unteren Teil der ersten Kammer (12) vorgesehen ist, um die Temperatur und Sinkgeschwindigkeit des Abfallmaterials (44) in der ersten Kammer (12) zu regulieren.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung (73) zum Zuführen zusätzlichen Brennstoffes in die Brennkammer (40) vorgesehen ist, um die Temperatur darin in Übereinstimmung mit der Zusammensetzung des zu verarbeitenden Abfallmaterials zu steuern.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Differentialdrücke in der Anlage kontinuierlich reguliert werden, um die Fliessgeschwindigkeiten in der Anlage zu regulieren.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Temperatur in der Verbrennungskammer (54) durch Einführen von Dampf reguliert wird0 Leerseite
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