DE3853790T2 - Zellenförmiges Fernsehsystem mit mehreren Funktionen und niedriger Leistung. - Google Patents

Zellenförmiges Fernsehsystem mit mehreren Funktionen und niedriger Leistung.

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Description

    Zellenförmiges Fernsehsystem mit mehreren Funktionen und niedriger Leistung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein TV-Übertragungssystem von einem Punkt zu mehreren Punkten mit mindestens einer Niederleistungsübertragungsstation und einer Vielzahl an Empfangsstationen, wobei die Übertragungsstation über eine Haupt- Rundstrahlantenne und jede Empfangsstation über eine für den Empfang der TV-Signale der besagten Rundstrahl-Übertragungsantenne ausgerichtete Richt-Empfangsantenne verfügt.
  • Dieses System wird in dem Artikel "Niederleistungs-TV" von George Jacobs im IEEE-Spektrum 1982 auf den Seiten 54-59 beschrieben.
  • Dieser Artikel beschreibt ein TV-Sendesystem mit einer Niederleistungsübertragungsstation, die ein bestimmtes Programm über ein begrenztes Gebiet überträgt. In dem Artikel wird außerdem eine Situation beschrieben, in der eine Vielzahl an Niederleistungsübertragungsstationen, die alle ein unterschiedliches Programm senden, über ein bestimmtes Gebiet verteilt sind. Die Programme werden im VHF- oder UHF- Band übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein wirkungsvolles Niederleistungs-TV-Übertragungssystem von einem Punkt zu mehreren Punkten zu liefern, mit dem es möglich ist, dasselbe Programm gleichzeitig an eine Reihe in einem breiten Gebiet verteilten Empfangsstationen zu senden.
  • Zu diesem Zweck charakterisiert sich ein System obenbeschriebenen Typs durch die Merkmale der charakterisierenden Klausel von Anspruch 1:
  • DE-B-2, 659,638 beschreibt ein Telekommunikationssystem mit einer zentralen Übertragungsstation und Nebenstellen innerhalb eines geographischen Bereichs, wobei der Bereich in Sektoren unterteilt ist. Die Raumaufteilung zwischen angrenzenden Sektorbereichen wird unter Verwendung von Richtantennen bewerkstelligt. Daher ist es eher ein Radio- als ein TV-System und verwendet Frequenzen, die gut unter dem Millimeterwellenband liegen. Es wird die Möglichkeit vorgeschlagen, angrenzende Antennen unterschiedlich zu Polarisieren. Das Merkmal des Anspruchs 2 betrifft die unterschiedliche Signalpolarisierung der Sender und nicht die zwischen Richtantennen ein und derselben Station.
  • Mit dem System laut dieser Erfindung ist es möglich, TV-Signale an alle Empfangsstationen einer Zelle wirkungsvoll und mit geringer Verzerrung zu senden.
  • Hier wird ein Beispiel der Erfindung mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben, von denen:
  • Abbildung 1A einen Schaltplan eines Empfängers laut der bevorzugten Durchführung der Erfindung darstellt.
  • Abbildung 1B einen Schaltplan eines alternativen Frequenzplans darstellt.
  • Abbildung 1C einen Plan eines Empfängers mit Sende-Umleitmöglichkeiten darstellt.
  • Abbildung 2 einen Schaltplan des Senders laut der bevorzugten Durchführung der Erfindung darstellt.
  • Abbildung 3 den Grundriß der Gesamtorganisation der Antennenanordnung in bezug auf einzelne Übertragungs- und Empfangsstationen darstellt.
  • Abbildung 4A räumlich verschiedenartig angeordnete Übertragungs- und Nebenempfangsantennen innerhalb einer bestimmten Zelle des Systems darstellt.
  • Abbildung 4B die Beziehung zwischen zwei oder mehreren Nebenempfangsstellen und deren gemeinsamen Rundstrahlantennen innerhalb einer bestimmten Zelle des Systems darstellt.
  • Abbildung 5A eine erweiterte, zur Erweiterung des Bereichs mit einer Umleitantenne ausgerüstete Zelle darstellt.
  • Abbildung 5B einen Grundriß einer erweiterten Zelle, wie in Abbildung 5A dargestellt, zeigt.
  • Abbildung 6 eine graphische Darstellung der Merkmale des verbesserten Übertragungsphasenfilters zeigt.
  • Bei dieser Beschreibung werden dieselben Zahlen zur Erkennung derselben Elemente bei den verschiedenen Abbildungen zur Darstellung der Erfindung verwendet.
  • Am einfachsten ist die Erfindung zu verstehen, indem man zuerst das kleinste gemeinsame Element, d.h. den in Abbildung 1A dargestellten Empfänger 10 näher betrachtet, und sich dann durch das in Abbildung 2 dargestellte Übertragungssystem 60 zum in Abbildung 3 dargestellten Gesamtsystem 200 durcharbeitet. Nach der bevorzugten Durchführung der Erfindung enthält jeder Empfänger 10 eine Antenne 12 mit Elementen 14 und 16 jeweils zum Empfang vertikal polarisierter Signale Tx 64 und zur Übertragung horizontal polarisierter Signale Tr 68. Dementsprechend wird die Antenne 12 für die Polarisierung diverser Übertragungen und diversen Empfangs verwendet, was entweder mit zwei getrennten Antennen mit zwei unterschiedlichen Polarisierungen oder einer einzigen Antenne 12, die wie in Abbildung 1A dargestellt die beiden Polarisierungsmöglichkeiten vereint, bewerkstelligt werden kann. Der dezentrale Oszillator 26 erzeugt ein Signal, das mit der eingehenden modulierten Trägerwelle von 27,5 bis 29,5 GHz in einem ersten Frequenzwandler FC#1 18 gemischt wird, um bei TV-Empfang ein moduliertes Frequenzband von 200 bis 2200 MHz mit einer Anzahl Videosignale mit Audio-Unterträgern zu erzeugen. Das Ausgangssignal wird mit einem Verstärker 20 verstärkt und mit einem Koppler 22 direkt an einen zweiten Frequenzwandler FC#2 28 gekoppelt. Ein Teil des Signals des ersten Frequenzwandlers FC#1 18 wird über den Modulationswandler 24 in den dezentralen Oszillator 26 rückgespeist. Die Frequenz der in den dezentralen Oszillator 26 rückgespeisten Spannung wird so geregelt, daß sie der Frequenz L&sub1; des Hauptoszillators der in Abbildung 2 dargestellten Rundstrahlübertragungsstation 60 gleicht. Dementsprechend sind der Modulationswandler 24 und der dezentrale variable Oszillator 26 Teil eines Phasengleichungskreises. Selbst wenn ein Rundstrahlsender 60 zeitlich oder temperaturbedingt schwankt, wird dies von allen Empfängern 10 erfaßt, ohne daß kostenspielige quarzgeregelte Hauptoszillatoren oder dezentraler Oszillatoren innerhalb der jeweiligen Empfänger 10 erforderlich sind. Signale vom zweiten Frequenzwandler FC#2 28 werden durch den Verstärker 30 und den Filter 32 zum Modulationswandler 34 geleitet. Ein Teil des Signals vom Modulationswandler 34 wird zum manuell abstimmbaren dezentralen Oszillator 38 rückgeleitet, dessen Ausgang erneut als zweiter Eingang in den zweiten Frequenzwandler FC#2 28 rückgeleitet wird. Der Oszillator 38 ist mit dem Regler 48 manuell abstimmbar. Das beschriebene Gerät ist besonders leistungsstark und preisgünstig, da nur ein bestimmtes Signal bei der Verwendung des manuell abgestimmten Oszillators 38 und dem automatischen Frequenzregelkreislauf (AFC), in dem es gefunden wird, ausgewählt wird. Der Verstärker 36 verstärkt das Signal vom Modulationswandler 34 und erzeugt ein verstärktes Signal an der Anschlußstelle 50. Nahezu alle störenden Oszillatoren von anderen Zellen schwanken zufällig zwischen unterschiedlichen Frequenzwerten und werden dabei zusätzlich durch die starken Signalempfangseigenschaften des Oszillators 26 geschwächt, die vom primär amplitudenmodulierte Signal der Hauptzelle bestimmt werden. Dadurch entsteht ein amplitudenmoduliertes Signal beim Modulationswandler 34, das mit den Standard-VHF-TV-Kanälen 3 oder 4 eines Videomonitor-Empfangsgeräts übereinstimmt. Dementsprechend kann das Signal an der Ausgangs-Anschlußstelle 50 direkt in ein Standard-TV-Gerät eingespeist werden. Element-Nummer Element-Name Allgemeine Beschreibung Anbieter Antenne Richtungskoppler Variabler Dämpfer Frequenzwandler Verstärker Dualpolarisierung 1 bis 2 ft. Durchm. Horn 2" bis 6" Stripline-(Duroid-)Anordnung [Leistung und im Gebiet] 27,5 bis 29,5 GHz 10 dB Richtungskoppler WR 28 Wellenleiter 0 bis 20 dB Dämpfung WR 28 Wellenleiter Umwandlungsverlust Lc = 10 dB max. FLO = 27,3 GHz RHG Lokaler Oszillator, Steuerung > +10dBm < +15 dBm VSWR 2:1, Rauschzahl 12 dB, max. Dynamikbereich (1 MHz Bandbreite) = 110dB Leistung 20 bis 40 dB Frequenz 200 bis 2200 MHZ MA/COM Seavy (Lieferung) Ball Brothers Krytan MDC Narda TRW Microwave RHG MC/COM Mini Circuits Trontech Koppler AFC-Osziilator Frequenzwandler Verstärker Oszillator Antenne Variabler Dämpfer Verstärker Empfänger MHz, 1 dB Kompression (Ausgang) + 15 dBm 10 dB bis 20 dB, Frequenz 200 bis 2200 MHZ Frequenz 27.300 GHz Ausgangsleistung + 15 dBm Sperrbereich 30 MHz Frequenz 200 bis 2200 MHZ, doppelt abgeglichene Bildsperre, Dynamikbereich (1 MHz Bandbreite) = 110dbm Lokaler Oszillator 130 bis 2130 MHZ, Rauschzahl 15 dB max. Frequenz 200 MHZ, AGC Leistung 20 bis 40 dB Mechanisch abgestimmt Plo., Frequenz 130 bis zu 2130 MHz (in 2-4 Bereichen möglich), Ausgangsleistung + 15 dBm 20 dB Vidwverstärker Frequenz 0 bis 6,5 MHz Wie 12, außer einfacher Polarisierung WR-28, WG, 0 bis 20 dB Umwandlungsverlust 10 dB TRW max., Rauschzahl 12 dB G = 20 dB, N.F. = 2,5 dB Frequ. 940-1440 MHZ oder Frequ. 440-940 MHZ Frequ. 940-1440 MHZ oder Frequ. 440-940 MHz Narda Microlab FXR MA/COM Gunnplexer RHG Trontech Trontech Zahlreiche Anbieter Siehe oben, Antenne 12 Narda TRW RHG Time MW Trontech Tx Engr. Scientific Atlanta Tx Engr. General Instrument Adams Russell
  • Ein alternativer Schaltplan unter Verwendung desselben Basiskoneepts besteht aus der Teilung des eingehenden Signalbands über 27,5 bis 29,5 GHz in vier gleiche 500 MHZ-Segmente ist in Abbildung 1B dargestellt. Dieses alternative System kann feste hohlraumstabilisierte Oszillatoren oder das oben erläuterte Frequenzregelsystem verwenden. Lokal Elememt-Nummer Element-Name Allgemeine Beschreibung Variabler Dämpfer Frequenzwandler Verstärker Oszillator Automatische Niveauangleichung Abgeglichen oder doppelt abgeglichen, für den Erhalt von 60 dB Bildsperr-Umwandlungsverlust, 7 dB max. einzelne Seitenband-Rauschzahl, 10 dB max. (wenn N.F. = 2,5 dB) VSWR 1,5:1 L.O.-Niveau +10 dBm pro Diodenpaar Leistung = 16 dB min., Rauschzahl 2,5 dB, max. 1 dB Leistungskompression = 10 dBm, Eingang/Ausgang VSWR 1,5:1, Umkehrisolation 30 dB Ausgangsleistung + 16 dBm oder + 10 dBm (abgeglichen oder doppelt abgeglichen) Frequenz abstimmbar 26,55 - 28,05 GHz mit AFC zu L1 (oder hohlraumstabilisierte Festfrequenz)
  • Ein Zweiwege-Übertrgungsformat wird durch die Verwendung des horizontal polarisierten Übertragungsteils 16 der Antenne 12 ermöglicht. Der lokale Systemosziltator 26, dessen Frequenz auf eine amplitudenmodulierte Trägerwelle der Vielzahl an fiequenzmodulierten Trägerwellen des Rundstahlsenders 60 synchronisiert ist, wird für den Regel-Versetzungsmischer 44 verwendet, der zusätzlich ein Signal des Fest-Versetzungsoszillators 43 erhält. Das entstehende Signal wird in einem anderen Mischer 42 mit digitalisiertem und/oder amplitudenmodulierten Audiosignal gemischt, das sich daraus ergebende Signal mit dem Verstärker 46 verstarkt und im horizontalen Polarisierungsmodus über das Antennenelement 16 als Signal Tr 68 übertragen.
  • Durch Mehrwegausbreitung hervorgerufene Doppelkonturen werden aufgrund der hochselektiven, engen Strahlbreite der Empfangsantenne 12 beseitigt, die vorzugsweise in die Richtung der stärksten Übertragungsantenne 62 der Anordnung ausgerichtet wird. Die Strahlbreite der bevorzugten Durchführung der Empfangsantenne 12 beträgt ca. 1 bis 2 Grad, was ausreichend eng ist, wenn sie wie in Abbildung 3 dargestellt mit einem System mit abwechseln horizontal und vertikal polarisierten Antennen TH und Tv kombiniert wird, um Verzerrung weitgehend zu unterbinden. Antennen mit niedrigerer Leistung und/oder breiterer Strahlbreite können für Empfänger verwendet werden, die sich in der Nähe der Sendeantenne befinden. Da alle gewünschten Signale mit der gleichen Stärke auf Antenne 12 auftreffen sollten, wird das Intermodulationsniveau des Systems 200 so geregelt, daß das Signal auf einen voreingestellten Geräuschniveauwert des Systems angepaßt wird. Bei Ausgangssignalen von -40 dBm (32 dB höher als für ausgezeichnete Videoqualität und FM-Systeme erforderlich) und einem lokalen Oszillatorniveau von ca. + 10 dBm betragen die zu erwartenden viertrangigen In-Band-Intermodulationsniveaus ca. - 110 dBm, was unter dem Geräuschniveau eines normalen Empfängers mit -72 dBm als kleinstes annehmbares Signalniveau für ausgezeichnete Videoqualität liegt. In Randzonen können die Leistungsniveaus der Zellen bei unterschiedlich starkem Regenfall mit einem Empfangs-Sender, der die Information zur Änderung der Ausgangsleistung zurück an die Rundstrahlsender 60 überträgt, und bei Empfängern in Zonen, die sich nicht am Rand befinden, durch automatische Angleichung des variablen Dämpfers 13 beibehalten werden.
  • Ein Blockschaltplan der bevorzugten Durchführung des Senders 60 ist in Abbildung 2 dargestellt. Der Sender 60 befindet sich in einem Rundstrahlknoten einer Zellengruppe 214H und 214V in der in Abbildung 3 dargestellten geographischen Anordnung 200. Zwei Multiplexer-Kreisläufe 70 und 86 werden für Frequenz- und Digital-Multiplexing einer Anzahl an Signalen verwendet, die von der Rundstrahlantenne 62 auszustrahlen sind. Eine Signalgruppe 72, bestehend aus L&sub1;, V&sub1;, V&sub2;, ... Vn, wird in den FM-Multiplexer 70 gespeist, der ein Informations-Modulationsband im Frequenzbereich zwischen 200 und 2200 MHZ erzeugt. Die Ausgangsfrequenz wird durch den Aufwärtswandler PUC 74 auf den Frequenzbereich 27,5 bis 28,5 GHz gebracht, gemäß dem vorliegenden Beispiel. Gleichzeitig wird ein gleiches Spektrum an Digitalsignalen 84, aus den Eingängen A&sub1;, A&sub2;, ... An, in einem digitalen Multiplexer 86 gebündelt und im Aufwärtswandler PUC 88 auf Frequenzen im Bereich zwischen 28,5 und 29,5 GHz gebracht. Das Signal zwischen 27,5 und 28,5 GHz von PUC 74 wird durch den Phasenfilter 75 gefiltert als erster Eingang in den Leistungsverstärkter 80 gespeist. Ein zweiter Phasenfilter 91 erhält den Ausgang von 28,5 bis 29,5 GHz von PUC 88 und versorgt einen zweiten Eingang des Leistungsverstärkers 80.
  • Der Phasenfilter 75 ist für die Verwendung der Amplitude und abrupten Phasenverschiebungsmerkmalen eines LC-Netzwerks 77 vorgesehen, um Leistungsmerkmale zu liefern, die wesentlich besser sind als die mit demselben LC-Netzwerk in einer normalen Konfiguration möglichen. Siehe Abbildung 6. Das Phasennetzwerk 75 führt bei der Verwendung zur Synthetisierung eines Frequenzsperrfilter-Merkmals zu einer hauptsächlichen Sperrleistung von 50 dB unter hauptsächlicher Verwendung eines Resonator-Q-Faktors 100. Die Leistung eines herkömmlichen Frequenzsperrfilters beträgt im Vergleich dazu nur 16 dB, unter Verwendung von LC-Filterelementen mit demselben Q-Faktor 100.
  • Das in den Phasenfilter 75 eingehende Eingangssignal wird in einer Leistungsweiche 76 in zwei Wege geteilt; einer mit einem LC-Netzwerk 77, der andere mit einem Amplitudenangleicher 78. Das LC-Netzwerk 77 könnte einen in Reihe geschalteten Induktor, einen Kondensator und einen Widerstand enthalten. Der Amplituden-Angleichungskreislauf 78 könnte einen herkömmlichen Stellwiderstand enthalten. Der Ausgang dieser Wege wird dann (z.B. zusätzlich) mit einer der Leistungsweiche 76 ähnlichen Leistungsweiche 79 kombiniert.
  • Die Leistungsmerkmale einer Netzwerkverwendung 77 und 78 wie oben beschrieben betragen:
  • Das Ergebnis ist ein durch Hinzufügen einer Phasenverschiebung von 180 Grad an einen der Wege des Filters erhaltenes Frequenzbereichs-Filternetzwerk, das aufgrund vektoriellen Widerrufs ein Frequenzperrmerknal mit einem wesentlich höheren Sperrpunkt als das eines herkömmlichen Filters mit ähnlichen Elementen aufweist.
  • Die typische Leistung im Vergleich zu einem herkömmlichen Netzwerk unter Verwendung von L = 520,5 nH, C = 2,12 pF wird in Abbildung 6 dargestellt. Die Phasenfilternetzwerke 91 und 107 arbeiten auf dieselbe Art wie der oben beschriebene Phasenfilter 75.
  • Die resultierenden 2 GHz (29,5-27,5 GHz) der Informations-Bandbreite werden durch einen linearen Leistungsverstärkter 80 verstärkt und dann an eine große Anzahl an Systemnebenstellen 10 innerhalb der geographischen Zelle 214H oder 214V nahe der Rundstrahlantenne 62 oder über eine kleine Anzahl an Quadrantal-Richtantennen ausgestrahlt. Die Rundstrahlantenne 62 erzeugt ein vertikal polarisiertes Übertragungssignal Tx 64, das von dem vertikal orientierten Element 14 jeder einzelnen richtungsorientierten Empfangsantenne 12 empfangen wird. Die spezifische Unteraufteilung von 2 GHz der verfügbaren, gegebenen Bandbreite in diesem Beispiel kann innerhalb der Systemanordnung 300 in bestimmten Zellen 214H und 214V schwanken, je nach den Bedürfnissen für und Mischung von Video- und Digital-Übertragungsanforderungen.
  • Die Aufwärtswandler PUC 74 und 88 werden so abgeglichen, daß die Frequenz des Hauptoszillators 61 für die Veranschaulichung dieses Beispiels bei einem Betrieb mit 27.300 MHz übergangen wird. Ein niedereres Frequenzseitenband ist für die Übertragung nicht erforderlich und wird von den beiden differentiellen Phasenverschiebungsfiltern 75 und 91 beseitigt. Wenn niederere Seitenbandreduzierung erforderlich ist, um Störungen zwischen den Kanälen so gering wie möglich zu halten, wird ein doppelt abgeglichener Mischer verwendet.
  • Die beschriebene Technik ermöglicht es, eine große Anzahl verschiedener Signalformate in einem einzigen Millimeterwellenträger zu kombinierten. Diese Art des Multiplexings ermöglicht z.B. bei der Verwendung von Niedertrequenzoszillatoren mit mäßiger Stabilität (z.B. ein Teil von zehn vierter Potenz bei 100 MHz) deren Übertragung in einem Wechsel von 3,7 Teilen in 10 Millionen bei 28.000 MHz nach dem oben beschriebenen Oszillator-Sperrplan. Der Rundstrahlsender 60 hat eine Funktion als Zentralknoten jeder Zelle 214H oder 214V und dient zugleich als Empfangsstelle für rückgestrahlte Signale von einzelnen Nebenempfangsstellen 10. Die Rücksignale TR 68 können eine Vielzahl an Kommunikationsdiensten darstellen, einschließlich, doch nicht ausschließlich, digitale Telefondatenkommunikationen und Videokonferenzen. Aufgrund der verfügbaren, breiten absoluten Signalbandweiten im Millimeterfrequenzband können dem Rückweg z.B. bis zu 500 MHz Signalbandweite zugeteilt werden, je nach den spezifischen Anforderungen einer bestimmten örtlichen Gemeinde. Eine Vielzahl an Signalformaten sowie simultane Telefonkanäle können untergebracht werden. Der Empfangskanal ist in weitem Umfang durch die Polarisierungsunterschiede zwischen dem vertikal übertragenen Signal Tx 64 und dem horizontal polarisierten Empfangssignal TR 68 isoliert. Weitere Isolation wird durch die Frequenzunterschiede des übertragenen Signals Tx 64, dem empfangenen Signal TR 68 und der Raumversetzung der multiplen Ringstandorte der Übertragungs- und Empfangsstationen erreicht, wie in Abbildung 4A dargestellt. Die Übertragungsantenne ist immer vor der Empfangsantenne angebracht. Alle verbleibende Übertragungsenergie, die über von der Polarisierung nicht stark gedämpfte Reflektierungen in den Signaleingang 68 eingeht, wird unter Verwendung eines anderen differentiellen Phasenverschiebungsfilter 107 genau gefiltert, bevor sie durch den spektralreinen Mikrowellen-Zwischenverstärker 112 verstärkt und durch den Frequenzwandler FC#1 114 auf eine breite Signalbandbreite abwärtsgewandelt wird. Der Dynamikbereich von FC#l wird durch die Verwendung einer großen Oszillatorleistung bei 114 und/oder multiplen Mischerdioden erhöht. Diese zusätzliche Linearität hält Zwischenmodulationsverzerrung aufgrund des Empfangs einer Vielzahl gewünschter Signale ungleichen Niveaus oder den unbeabsichtigten Empfang von Übertragungsverlusten gering. Die interne Unterscheidung zwischen Frequenz und Amplitudenmodulationssignal vermindert den Verzerrungseffekt zusätzlich und sichert die Zuverlässigkeit des Systems. Da die eingehenden Signale von einer Vielzahl an Sendern mit unterschiedlichen Entfernungen zum Empfänger 68 herrühren, ist die Verwendung eines variablen Eingangsdämpfers 13 wie beim Empfänger nicht wünschenswert. Hier kann das Demultiplexing der Ausgangsfrequenz mit dem Demultiplexer 115 vorgenommen werden und auf das Wciterübertragungsformat An geschaltet werden. Auch individuelle Übertragungssignale werden von dem Frequenzwandler FC#1 114 mit dem Verstärker 116 verstärkt und zu einem anderen Frequenzwandler FC#2 118 weitergeleitet. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers FC#2 118 wird durch den Verstärker 121 verstärkt und zum Modulationswandler 122 weitergeleitet, dessen Ausgangsignal aus individuell demodulierten Übertragungsfrequenzen besteht. Ein Teil des Signals vom Modulationswandler 122 wird über den Rückweg 125 eines Sperrsignals zum variablen Oszillator 120 rückgeleitet und dabei der Oszillator auf das Eingangssignal des Frequenzwandlers FC#2 118 stabilisiert. So wird der zu überwachende Kanal durch manuelle Angleichung 120 und den Rückleitungsweg 125 bestimmt, der auf der Grundlage eines einzigen Kanals automatische Frequenzregelung liefert. Der Oszillator 120 ist vorzugsweise ein freilaufender mechanisch oder elektronisch regelbarer variabler Oszillator. Die digitalen mehrfachcodierten Signale An werden periodisch mit unterschiedlichen Codes übertragen, um die individuellen Empfänger 10 innerhalb der Zellen 214H oder 214V zu aktivieren oder zu desktivieren. Der Frequenzwandler FC#1 114 erhält sein zweites Eingangssignal vom Aufwärtswandler 96 über den Phasenfilter 99. Der Aufwärtswandler 96 empfängt ein Eingangssignal vom Oszillator 61 und ein zweites Eingangssignal von einem Versetzungsoszillator 98. Ein anderer Teil des Signals von Oszillator 61 wird durch den Phasenfilter 71 zum Aufwärtswandler 88 gefiltert. Ein weiterer Versetzungsoszillator 73 liefert ein zweites Eingangssignal an Phasenfilter 71. Element-Nummer Element-Name Allgemeine Beschreibung Anbieter Multiplexer Multikanal FM-Multiplexer unter Verwendung veränderter Standardmodelle als Sonderanfertigungen. Standard-Modelle Aufwärtswandler Lokaler Oszillator Filter Leistungs verstärker Filter Lärmarmer HEMP-Verstärker Frequenzwandler Könnten aktuell von der Kabelindustrie verwendete Standardmodelle sein. Hochniveau-Aufwärtswandler für 27,5 Trontech bis 29,5 GHz Auf verschiedene Frequenzen zwischen 75 und 70 festeingestellte Oszillatoren, maximales Eingangsniveau 70 LMW Siehe Abbildung 2 Frequenz 27,5 - 29,5 GHz Ausgangsleistung 1 Watt oder 60 Watt Spezialanfertigung Leistung 20 dB N.F. 3 dB 27,5 bis 29,5 GHz Dynamikbereich 100 db N.F. = 12 dB Höher Siehe Abb. 2 Trontech
  • Das Verständnis der Details der Nebenempfangsstellen 10 und der Rundstrahlübertragungsstationen 60 ist zum Verständnis des in Abbildung 3 dargestellten Systems 200 als Ganzes wichtig. Die Übertragungsantennenanordnung 200 besteht aus horizontal polarisierten Antennen TH 204 und vertikal polarisierten Antennen Tv 206 jeweils innerhalb einer Zelle 214H oder 214V. Die verschiedenen Übertragungsantennen TH und Tv könnten zufällige Frequenzvariationen haben und dabei zusätzliche Störverminderung von Empfängern in angrenzenden Zellen bieten oder amplitudengeregelt sein, je nach Geländebeschaffenheit und Wetterbedingungen, dabei zusätzlich Störungen angrenzender Zellen auf ein minimum reduzieren und durch die Bindung der besagten Zellen an eine Hauptzelle im Haupt-Netzwerk ein Haupt-Netzwerk ermöglichen. Der spezifische, in Abbildung 2 dargestellte Sender 60 überträgt ein vertal polarisiertes Signal Tx 64, wie es von der Antenne 206 übertragen werden könnte. Folglich ist die in Abbildung 2 dargestellte Antenne 62 grundlegend mit allen anderen vertikal polarisierten Antennen 206 von Abbildung 3 identisch. Horizontal polarisierte Antennen 204 werden vorzugsweise in regelmäßiger Anordnung ausgerichtet, damit die nächstliegende Antenne eine vertkal poiarisierte Antenne 206, nicht eine horizontal polarisierte Antenne 204 ist. Daher wird man beim Durchqueren der Übertragungsantennenanordnung 200 in einer beliebigen Richtung abwechselnd Antennen 204, 206, 204, 206, 204 usw. antreffen. Jede Rundstrahlantenne 204, 206 hat eine Gruppe mit ihr verbundener Empfangsantennen, einschließlich horizontal polarisierte Antennen und vertikal polarisierte Antennen. Horizontale Empfangsantennen sind für den Empfang horizontal polarisierter Signale von horizontalen Übertragungsantennen 204 angepaßt. Genauso sind vertikal polarisierte Empfangsantennen für den Empfang vertikal polarisierter Signale wie Tx 64 von Antennen 206 angepaßt, die den in Abbildung 2 dargestellten Antennen 62 ähnlich sind. Die relativ schmale Strahlenweite der zum Zentralsender 204 ausgerichteten Empfangsantenne hält Störungen von Zelle 214H so gering wie möglich. Jede einzelne Übertragungsantenne TH, TV 204 oder 206 bildet einen zentralen Zellknoten 214H oder 214V, der selbst eine oder mehrere Nebenstellen 210 oder 212 einschließt.
  • Eine typische Zelle 214V in ihrer einfachsten Form ist in Abbildung 4A dargestellt. Ein Rund- oder Quadrant-Richt-Sende/Empfangssystem 60 niederer Leistung, zu einer Hochleistungs-Nebenstelle ausgerichtete Raumdiversity-Antennen 62 und 66, für die Polarisierung verschiedenartiger Sende-/Empfangsisolierung ausgerüstete Doppelpolarisationsempfänger 10. Die vertikal polarisierte Übertragungsantenne 62 erzeugt ein Übertragungsmuster 216, das innerhalb des Empfangsfelds 220 des Nebenantennenelements 14 empfangen wird. Gleichzeitig erfolgt vom Antennenelement 16 der Nebenstelle 10 die Übertragung eines horizontal polarisierten Signals 222 (wie TR 66), das im Empfangsfeld 218 der Sende-Empfangsantenne 66 empfangen wird. Die Abbildung 48 stellt eine Zelle 214 dar, in der zwei Nebenstellen 212A und 212B mit einem einzigen Rundstrahlsender Tv 206 kommunizieren. In diesem Fall erzeugt der Sender Tv 206 ein vertikal polarisiertes, größtenteils rundum ausgestrahltes Signal 216, das von den Empfängern 212A und 2128 empfangen wird. Die Nebenstellen 212A und 212B erwidern mit geringer Abweichung, 2 Grad horizontal polarisierten Signalen, respektive 222A und 2228, die von dem Knotensender TV 206 empfangen werden.
  • Der Empfang innerhalb eines individuellen Knotens 214 kann mit Umleitantennen verbessert werden, um die von verschiedenen Hindernissen zwischen Sender und Empfangsstellen bedeckten Gebiete zu erreichen. Der in gewissen Empfangs-Umleitantennen vorgesehene Richtungskoppler 22A, Abbildung 1C, wird zur Kopplung des Zwischenblocksignals unter Verwendung des Verstärkers 102 verwendet, von einem einzigen Seitenbandwandler 103 aufwärlsgewandelt und erneut vom Verstärker 104 zu Millimeter-Wellenfrequenzen verstärkt. Dieses Signal wird von der Antenne 11 bei orthogonaler Polarisierung zum empfangenen Signal, in diesem Fall horizontal, zu anderen Nebenstellen weitergeleitet, die sich verdeckt vom Signal des Zentralknotens befinden können. Da das empfangene Signal Tx vertikaler Polarisierung ist, hat das weitergeleitete Signal TRR horizontale Polarisierung. Elementnummer Elementname Beschreibung Verstärker Hochniveau-Wandler HEMP-Verstärker Typ. Leistung 75 dB ALC Ausgangsleistung = + 10 dBm 1 dB Kompression = +23 dBm Lc 8 dB Pin = +10 dBm L.O. -Steuerung = +17 dBm Ausgangsleistung +16 dBm (1 dB Kompression) Leistung 15 dB
  • Dies ist eine ideale Methode zum Bedecken von Straßen in Städten mit großen Gebäuden auf beiden Seiten. Ein erweitertes Zellensystem 240 ist in den Abbildungen 5A und 5B dargestellt. Abbildung SA stellt ein Rund- oder Quadrant- Rundfunksendesystem 60 auf einer ersten Erhebung 232 dar, die ein vertikal oder horizontal polarisiertes Signal von Antenne 62 erzeugt. Ein typisches direktes Nebenempfangssystem 10 in einem ersten Tal 234 empfängt das Signal mit seiner Antenne 12. Soweit ist das beschriebene System identisch mit dem in den Abbildungen 1 bis 4B dargestellten. Eine zweite, indirekte Nebenstelle 230 jedoch befindet sich in einem zweiten Tal 238 hinter einer zweiten Erhebung 236 und ist verdeckt von den Signalen des Senders 60, und wäre unter normalen Bedingungen nicht dazu in der Lage, die Signale zu empfangen. Durch die Anbringung einer Umleitantenne 224 auf der zweiten Erhebung 236 wird es möglich, die Signale vom Sender 60 zu der indirekten Nebenstelle 230 weiterzuleiten. Die Signale vom Rundstrahlsender 60 werden von Umleitantennen 226 empfangen und von der Antenne 228 weiter zu Antenne 12 der indirekten Nebenstelle 230 geleitet. Auf diese Art wird der tatsächliche Bereich des Rundstrahlsenders 60 durch die Verwendung zusätzlicher Polarisierungsumleiter 224 beträchtlich erhöht. Umleiter 224 können unabhängige, freistehende Einheiten oder in das Empfangssystem 10 der Nebenstelle eingebaut sein. Theoretisch kann der Bereich einer einzelnen Übertragungszelle 214 durch die Verwendung einer großen Anzahl an Umleitern 224 erweitert werden, was nur durch die Geräuschverstärkung jedes Umleiters begrenzt wird. HEMP-Niederleistungsgeräte müßten die multiple Weiterleitung eines einzigen Zentralmodus-Senders ermöglichen. Der Schaltplan von Abbildung 5B veranschaulicht in Draufsicht, wie ein Rundstrahlsender 60 in der Mitte eines gemischten Zellknotens mit direkten Nebenstellen 10, indirekten Nebenstellen 230 und Nebenstellen-Umleitantennen 224 vorgesehen werden kann. Die Möglichkeit, ein gemischtes System 240 zu erweitern, hängt hauptsächlich von der Geländebeschaffenheit und den Bebauungsmerkmalen der Umgebung ab. In einem größeren Stadtgebiet z.B. wäre es vermutlich wünschenswert, über eine eng angeordnete Gruppierung mit Niederleistungs- Rundstrahlsendern 60, mit abwechselnd vertikal und horizontal polarisierten Signalen zu verfügen, in regelmäßigen Abständen über das System verteilt. Dagegen ware es in ländlicheren Gebieten vermutlich wünschenswert, den Bereich eines individuell gemischten Zellknotens zu erweitern und dabei die Größe des Gesamtsytems 24 auszubreiten. Die Hochleistungsantennen verwendenden Umleiter 224 für die Leitung der Rundstrahlübertragungssignale zu den Empfangsstellen 230 über Wege, die nicht auf einer Linie mit der Rundstrahlantenne 62 des Übertragungssystems 60 liegen, sind vorzugsweise niederer Leistungsschwankung. Bei dem Verfahren für die Durchführung der Signalumleitfunktion wechseln die Umleit-Übertragungsantennen 226 und 228 vorzugsweise die Polarisierung des Ausgangssignals ab, um Mehrweg-Fading zuvorzukommen, das bei den wiederholten Signalmischungen eines Direktsignals von der Rundstrahlantennenstelle 60 auftreten kann.
  • Aufgrund der dem Multifunktions-Zellensystem 200 eigenen breiten Bandbreitenkapazität könnte es wünschenswert sein, eine Reihe Kundengenehmigungscodes zu verteilen und regelmäßig zu akalisieren, über die den Teilnehmerstellen Genehmigungen für alle gewünschten Programmgruppen oder -untergruppen und Dienstleistungen des Zweiwege-Übertragungssystem erteilt werden können. Einmal pro Tag z.B. oder selbst einmal pro Stunde könnte an alle individuellen Anwender eine neuer Codereihe ausgestrahlt werden, und diejenigen, die als Teilnehmer für den Erhalt bestimmter Sendungen und spezieller Systemdienstleistungen wie Videokonferenzen usw. autorisiert sind, befahigen. Effektives Zweiwege-Leistung wird von Kabelsystemen älteren technischen Stands aufgrund der erforderlichen zahlreichen Zweiwegekabel- Systemverstärker nicht ohne weiteres ermöglicht. Mit der vorliegenden Erfindung kann dies jedoch preisgünstig im Millimeterwellen-Zellsystem 200 ermöglicht werden, da jede Stelle 10, 224 und 230 ihren eigenen Niederleistungssender in dem Bereich von ca. 50 bis 100 Milliwatt haben kann. Diese Leistung in Verbindung mit der Hochleistungs- Empfangsantennenstelle, besonders im Bereich von 30 bis 40 dB, und die spekrralreine Bandbreite verleihen ihr eine tatsächlich ausgestrahlte Leistung (ERP) gleichen Umfangs wie dem der Rundstrahlantennen-Übertragungsstelle 60. Somit wird die Übertragung und der Empfang von Signalen hoher Qualität zwischen der Hauptstelle 60 und den Anwenderstellen 10, 224 und 230 auf simultaner Grundlage ermöglicht.
  • Eine Vielzahl an Anwendern können mit den Leistungen des Systems 200 in Betracht gezogen werden. Beim Empfang eines ausgewählten TV-Programms z.B. könnte ein Anwender 10 gleichzeitig digitale Daten zurück zur Zentralstelle 60 senden, die Bestellungen enthalten, die von der Anwender-Nebenstelle an Läden und andere dem System 200 angegliederte Verkäufer aufgegeben werden. Abwechselnd und gleichzeitig können von der Nebenstelle digitale Daten an die Bank oder den Makler des Anwenders mit bestimmten Bankaufträgen oder Wertpapier-Kaufaufträgen übertragen werden. Die relativ kleine Strahlenbreite der zum Zentralsender 204 ausgerichteten Empfangsantenne 210 hält Störungen von der Zelle 214H so gering wie möglich. Letztlich kann der Anwender anstatt mit zweipoligen Telefonleitungen über das vom System 200 übertragenen Telefon über den Zentralknoten 60 kommunizieren, der mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden werden könnte. Erneut bestehen aufgrund von Frequenz, Polarisierung und Raumdiversity-Aspekten des Systems 200 vollständige Zweiwege- Kommunikationsmöglichkeiten simultaner Art zwischen jeglichen und allen Anwendern 10, 224 und 230 und jedem Zentrlknoten 60 der Zellenstelle 200.
  • Zusammenfassend ist das System 200 ein Mittel, um in Zellen 214 mit ca. 10 Meilen (16 km) Durchmesser unterteilte Gemeinschaften eine Vielzahl an Zweiwege-Kommunikationsdienste zu bieten, einschließlich TV, öffentliche und private Programme, digitale Zweiwege-Übertragung, spezielle Video-Telekonferenzen, Radioprogramme und Telefondienste. Diese Vielzahl an simultanen Kommunikationsdienste sind aufgrund der großen verfügbaren Bandbreit in dem 27,5 bis 29,5 GHz Millimeterwellenband möglich, der einzigartigen Methode zur Ermöglichung sehr hoher Q-Filterung, der Reduzierung von Doppelkonturen und der Möglichkeit, gleichzeitig zahlreiche Signale mit kleiner oder ohne Zwischenmodulationsstörung oder Interaktion mit einem preisgünstigen Empfänger zu senden und zu empfangen.
  • Die Merkmale des vorliegenden Systems 200 hat Probleme herkömmlicher Techniken mit der einzigartigen Kombination separater Techniken gelöst.
  • Polarisierungs-Diversity wird innerhalb individueller Zellen verwendet, um eine Isolation zwischen den Rundstrahlsignalen der Stationen 60 und den Signalen herzustellen, die von den Anwenderstellen 10, 224 oder 230 zurückkommen. Polarisierung kann z.B. für Rundstrahlübertragungen und horizontale Polarisierung für Signale verwendet werden, die von individuellen Empfangsstationen 10, 224 oder 230 zum Modus der Rundstrahl-Übertragungsstelle 60 zurückgesendet werden. Geographisch angrenzende Zellen verwenden dann die umgekehrte Polarisierungsfolge, in diesem Fall horizontale Polarisierung, für Übertragungen von der Rundstrahlübertragungsstelle 60 und vertikale Polarisierung für Signale, die von den individuellen Nebenempfängern 10, 224 und 230 zu der Rundstrahlstelle 60 zurückkehren. Auf diese Art wurde Polarisierungs-Diversity verwendet, um ein Höchstmaß an Isolation zwischen übertragenen und empfangenen Signalen innerhalb einer bestimmten Zelle 214 zu gewährleisten und um angrenzende Übertragungsstellen 60 untereinander zu isolieren. Dazu können für die Weiterübertragung Umleit-Antennenverstärker 224 niederer Leistung mit umgekehrter Polarisierung an strategischen Stellen innerhalb des Systems 200 vorgesehen werden, um Signale in Gebieten 238 neu auszurichten und zu verstärken, in denen keine Mindest-Signalniveaus erreicht werden. Dazu besteht nicht nur Polarisierung zwischen angrenzenden Sendern 60, sondern auch zwischen Sendern und nachfolgenden Umleitantennen 224 innerhalb derselben individuellen Zelle 214.
  • Modulationsdiversity liefert ein Entkopplungsniveau zwischen rundstrahlübertragenen Signalen und den an der Rundstrahlstelle empfangenen Signale. So kann z.B. für die Übertragung von der Rundstrahlstelle 60 Frequenzmodulation verwendet werden, während für die zum Zentralknoten 60 des Systems 200 rückgesendeten Signale Amplitudenmodulation oder digitale Übertragung verwendet werden kann.
  • Frequenzdiversity kann zur Trennung verschiedener Signale verwendet werden, die gleichzeitig von der Rundstrahlantennenstelle 60 gesendet werden, sowie zur Trennung von Signalen wie z.B. von Telefonkanäle individueller Anwender 10, 224 und 230, die zum Zentralknoten 60 zurückgesendet werden.
  • Raumdiversity liefert eine zusätzliche Isolationsvorkehrung zwischen der Rundstrahl-Sendeantenne 62 und den an der Rundstrahlstelle 60 angebrachten Empfangsantenne 66. Wie in Abbildung 4A dargestellt kann dies bewerkstelligt werden, indem die Übertragungsantenne 62 vor der Niederleistungs-Empfangsantenne 66 des Zentralknotens 60 angebracht wird. Die Tatsache, daß die Empfangsantenne 12 über ca. 2 Grad Empfangsbreite verfügt, trennt dazu die individuelle Nebenstellen 10, 224 und 230 von benachbarten Antennensystemen räumlich. Dazu erhöht das schmale Band der Empfangsantenne 12 die Trennwirkung der Übertragungsknotenantennen 62 und 66. Anders gesagt ermöglicht die Form des dualen Rings größtmögliche Isolation. Die interne Isolation der Übertragungsantenne 62, die zusätzlich zur Polarisierungsdiversity verwendet wird, verhindert, daß Übertragungssignale und Geräusche vom Rückleitungskanal der Empfangsantenne 66 der Übertragungsstelle 60 empfangen werden. Zusätzliche Möglichkeiten zur Verminderung von Störungen werden durch die Eingangsniveauregelung jeden Empfängers gewährleistet.
  • Das gesamte System 200 verwendet eine selbstsynchronisierende Frequenzreferenz und macht somit die Verwendung eines kostenspieligen quarzgeregelten Hauptosziltators an der Rundstrahlstelle 60 oder den Empfangsstellen 10, 224 und 230 nicht erforderlich. Bei der selbstsynchronisierenden Methode wird eine Niederfrequenz-Tonmodulation bei der Rundstrahl-Hochleistungsübertragungsstelle 60 verwendet, bezeichnet als L&sub1; beim Eingang 72 des FM-Multiplexers 70. Alle Ems fangsstellen 10, 224 und 230 weisen einen lokalen Oszillator 26 auf, der durch die Verwendung des Referenztons L&sub1; abgestimmt wird, um mit dem Hauptoszillator des Rundstrahl-Übertragungssystems 60 als Teil eines Phasenangleichungskreises synchron zu bleiben. So werden innerhalb einer bedeckten Zelle 214 alle übertragenen und empfangenen Frequenzen synchronisiert. Die zufällige Frequenzvariation der Haupt toszillatorfrequenz 61 jeder mit der hohen Ausrichtung der Empfangsantenne 12 verbundenen Zelle 214 gewährleistet die für zufriedenstellende Systemleistung erforderliche hohe Isolation.
  • Letztlich werden im gesamten System 200 differentielle Phasenverschiebungsfilter 75, 91 und 107 verwendet, um sehr hohe Frequenzisolation zu niedrigen Kosten zu ermöglichen. Diese Technik ermöglicht es, für die erforderliche präzise Signalfilterung alle Vorteile der Multikanal-Möglichkeiten des Kommunikationssystems 200 zu nutzen. Diese Filter könnten Sperrfunktionen bis zu 60 dB effüllen (normalerweise 40 dB). Normale Frequenz-Sperrfilter könnten nur 15 dB (Q = 100) erfassen.

Claims (20)

1. - Ein TV-Übertragungssystem von einem Punkt zu mehreren Punkten, mit mindestens einer Niederleistungsübertragungsstation (204 und 206) und einer Vielzahl an Empfangsstationen (212), wobei die Übertragungsstation über eine Haupt-Rundstrahlantenne und jeder Empfänger über eine Antenne für den Empfang der TV-Signale der Rundstrahlantenne verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß es über eine Vielzahl an Niederleistungsübertragungsstationen verfügt, die zumindest dann TV-Signale im selben Millimeterwellenband übertragen, wenn sich die jeweilige Übertragungsstation in einem eine einzige Zelle (214) bildenden Bereich eines Zellensystems befindet, in dem jede Zelle zumindest an eine andere Zelle des Zellensystems angrenzt und die Empfangsantennen der jeweiligen Empfangsstationen so ausgerichtete Richtantennen sind, die nur die TV-Signale einer der Rundstrahlübertragungsantennen empfangen.
2. - Ein System nach Anspruch 1, in dem die Haupt-Rundstrahlantennen der Übertragungsstationen so angeordnet sind, daß die Polarität (TV, TH) der übertragenen Signale bei einer gegebenen Frequenz unterschiedlich der der Übertragungsantennen angrenzender Übertragungsstationen ist.
3. - Ein System nach Anspruch 1 oder 2, in dem jede Zelle zumindest teilweise in eine andere Zelle übergreift.
4. - Ein System nach Anspruch 1, in dem alle Übertragungsstationen mit derselben Frequenz übertragen.
5. - Ein System nach Anspruch 1 bis 4, in dem alle Signale mit einer Frequenz von mindestens 27,5 Gigahertz übertragen werden.
6. - Ein System nach Anspruch 5, in dem alle Signale in einem Frequenzbereich zwischen 27,5 und 29,5 Gigahertz übertragen werden.
7. - Ein System nach Anspruch 1 bis 6, in dem eine Übertragungsstation über eine Übertragungsantenne (62) zur Übertragung von Signalen mit einer ersten gegebenen Polarität (V) und über eine Empfangsantenne (66) für den Empfang von Signalen einer zweiten gegebenen, von der ersten gegebenen Polarität unterschiedlichen Polarität (H) verfügt.
8. - Ein System nach Anspruch 7, in dem die Neben-Empfangsstation über eine für den Empfang der Signale der Übertragungsstation polarisierte Empfangsantenne und zugleich über eine Übertragungsantenne verfügt, die zur Rückübertragung von Signalen zur Empfangsantenne der Übertragungsstation polarisiert ist.
9. - Ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das außerdem über folgendes verfügt:
einen Nebenstationssender (16) zur Ubertragung von Signalen von einer Nebenempfangsstation zu einer Übertragungsstation, und
einen Sendestationsempfänger (66) zum Empfang von Signalen des Nebenstationssenders,
wobei die von den Sendestationen übertragenen Signale eine andere Frequenz als die der Signale aufweisen, die von der Sendestationen empfangen wurden.
10. - Ein System nach Anspruch 9, das außerdem über eine Umleitantenne (11, 22A, 102-104) zum Empfang und der Weiterleitung der Signale verfügt.
11. - Ein System nach Anspruch 10, bei dem die von der Umleitantenne übertragenen Signale eine andere Polarität als die von der Umleitantenne empfangenen Signale aufweisen.
12. - Ein System nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem die Übertragungsantenne (62) und der Empfänger (66) bei allen Übertragungsstationen physisch voneinander getrennt sind.
13. - Ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Empfangsrichtantenne einen Signalempfangswinkel von 2 Grad aufweist.
14. - Ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Haupt-Rundstrahlübertragungsantennen mit Quadrant-Sendeantennen versehen sind.
15. - Ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dessen Übertragungsstation folgendes enthält:
einen Hauptoszillator (61),
eine Nebenempfangsstation verfügt dabei über eine Phasensperrschaltung (24, 26) zur Blockierung auf der Frequenz des Hauptoszillators der Übertragungsstation, indem die Phasensperrschaltungen der Nebenempfangsstation den Empfänger mit der Frequenz der Übertragungsstation synchronisieren.
16. - Ein System nach Anspruch 15, dessen Nebenempfangsstation folgendes enthält:
einen differentiellen Phasenverschiebungsfflter (32) zur Filterung unerwünschter Frequenzen.
17. - Die Übertragungsstation des Systems nach Anspruch 16 enthält: einen FM-Multiplexer (70) zur Bündelung einer Vielzahl an Signalen, einen ersten Frequenzwandler (63) zur Umwandlung der Ausgangsfrequenz des FM-Multiplexers,
einen ersten differentiellen Phasenverschiebungsfilter (75) zum Filtern des Ausgangssignals des ersten Frequenzwandlers,
einen Leistungsverstärker (80) mit einem ersten und einem zweiten Eingang zur Erzeugung eines verstärkten Ausgangssignals,
einen digitalen Multiplexer (86) zur digitalen Bündelung einer Vielzahl von Signalen,
einen zweiten, an den digitalen Multiplexer angeschlossenen Frequenzwandler (88) zur Umwandlung der Ausgangsfrequenz des digitalen Multiplexers,
einen lokalen Oszillator (73, 98), um den ersten Frequenzwandler mit einem zweiten Eingang zu versehen,
eine an den lokalen Oszillator und den zweiten Frequenzwandler angeschlossene Phasenverschiebung, um den zweiten Frequenzwandler mit einem zweiten Frequenzeingang zu versehen,
einen an den Ausgang des zweiten Frequenzwandlers angeschlossenen zweiten differentiellen Phasenverschiebungsfilter, der Ausgang des zweiten differentiellen Phasenverschiebungsfilters versorgt den zweiten Eingang des Leistungsverstärkers,
eine mit dem Ausgang des Leistungsverstärkers verbundene erste Antennenkopplung, die Kopplung hat einen mit der Übertragungsantenne (62) der Ubertragungsstation verbundenen Ausgang.
18. - Das System nach Anspruch 17, dessen Übertragungsstation außerdem enthält:
eine zweite, an die Empfangsantenne (66) der Übertragungsstation angeschlossene Antennenkopplung,
einen dritten, an den Ausgang der zweiten Antennenkopplung angeschlossenen differentiellen Phasenverschiebungsfilter (107),
einen ersten, an den Ausgang des dritten differentiellen Phasenverschiebungsfilters angeschlossenen Frequenzwandler (114),
einen an den Ausgang des ersten Frequenzwandlers angeschlossenen Demultiplexer (115),
einen zweiten Frequenzwandler (118) mit einem an den Ausgang des ersten Frequenzwandlers angeschlossenen Eingang,
eine Rückkopplung (120, 125) zum zweiten Eingang des zweiten Frequenzwandlers,
einen an den Ausgang des zweiten Frequenzwandlers angeschlossenen Modulationswandler (122), der Ausgang des Modulationswandlers wird mit dem Ausgang der zentralen Zellen-Übertragungsstation gekoppelt, und
einen dritten Frequenzwandler (96), mit einem an den lokalen Oszillator (73, 98) und einem an den ersten Frequenzwandler angeschlossenen Ausgang.
19. - Das System nach Anspruch 18, dessen Nebenempfangsstation folgendes enthält:
einen ersten, an das Empfangsteil der Antenne der Nebenempfangsstation angeschlossenen Frequenzwandler (18),
eine an den Ausgang des ersten Frequenzwandlers angeschlossene Kopplung (22),
einen ersten Oszillator (26) mit einem an die Kopplung angeschlossenen Frequenzregleranschluß, wobei der Ausgang des ersten Oszillators an den zweiten Eingang des Frequenzwandlers angeschlossen ist,
einen zweiten Frequenzwandler (28) mit einem an den Ausgang der Kopplung angeschlossenen Eingang,
einen an den Ausgang des zweiten Frequenzwandlers angeschlossenen Mudulationswandler (34),
einen zweiten Oszillator (38) mit einer an den Ausgang des Modulationswandlers angeschlossenen Reglereingang, der zweite Oszillator verfügt dazu über einen Ausgang zu einem zweiten Eingang am Frequenzwandler, und
eine an den zweiten Oszillator angeschlossene manuelle Frequenzabstimmung (48) zur Abstimmung des zweiten Oszillators, wobei der Ausgang des Modulationswandlers den Anschluß an ein normalen TV-Geräts bildet.
20. - Das System nach Anspruch 19 enthält zusätzlich:
einen an den Ausgang des Oszillators angeschlossenen Versetzungsmischer (44),
einen dritten, als zweiten Eingang an den Versetzungsmischer angeschlossenen Osziuator (43),
einen zweiten, an den Ausgang des Versetzungsmischers angeschlossenen Mischer (42), der zweite Mischer hat einen zweiten, an die Quelle digitaler Audiodaten angeschlossenen Eingang,
wobei der Ausgang des zweiten Mischers für die Rückübertragung der von der Übertragungsstation erhaltenen Signale mit einer anderen Polarität als mit der, mit der die Signale von der Übertragungsstation erhalten wurden, an die Übertragungsantenne der Nebenempfangsstation angeschlossen ist.
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