DE3850738T2 - Mit Edelgas von niedrigem Druck gefüllte Glühkathodenleuchtstoffentladungslampe. - Google Patents

Mit Edelgas von niedrigem Druck gefüllte Glühkathodenleuchtstoffentladungslampe.

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Description

  • Die Erfindung betrifft mit Edelgas von niederem Druck ohne Quecksilber gefüllte Glühkathoden-Leuchtstoffentladungslampen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs, die für Büroautomatisierungsgeräte, wie Kopiergeräte und Telefaxgeräte, Verwendung finden. Eine derartige Lampe ist aus der EP-A-0 285 396 bekannt.
  • Seit kurzem werden Leuchtstofflampen, die Licht aus Edelgasentladung beziehen, als Lichtquelle für Büroautomatisierungsgeräte verwendet. Ein Beispiel für derartige Lampen sind die in "Toshiba Review", Vol. 40, No. 12, Seiten 1079 bis 1082, beschriebenen Leuchtstoffentladungslampen. Hierbei handelt es sich um eine mit Edelgas gefüllte Kaltkathoden-Leuchtstofflampe, bei der der Hauptteil des eingefüllten Gases Xe ist und das fluoreszierende Material mit ultravioletter Strahlung aus der Glimmentladung zum Leuchten angeregt wird. Weil in der Lampe kein Quecksilber eingesetzt wird, zeigt sie in einem breiten Temperaturbereich eine stabile Lichtleistung, und die Lichtfarbe kann durch entsprechende Auswahl des fluoreszierenden Materials verändert werden. Ein Problem bei der Verwendung der mit Edelgas gefüllten Kaltkathoden-Entladungslampe ist jedoch die Tatsache, daß sie eine hohe Zündspannung benötigt. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben an der Entwicklung von mit Edelgas gefüllten Leuchtstofflampen gearbeitet, die für Büroautomatisierungsgeräte geeignet sind und durch die Verwendung von Glühkathoden nicht nur eine niedrige Zündspannung aufweisen, um die Probleme mit der Hochspannung zu verringern, sondern auch eine geringe Temperaturabhängigkeit und eine kurze Ansprechzeit - was die Vorteile von mit Edelgas gefüllten Leuchtstoffentladungslampen sind - und sind so auf die mit Edelgas von niedrigem Druck gefüllte Leuchtstoffentladungslampe gekommen, die die gewünschten Eigenschaften hat.
  • Es wurde jedoch ein neues Problem der mit Edelgas von niedrigem Druck gefüllten Glühkathoden-Leuchtstoffentladungslampen der oben erwähnten Bauweise entdeckt, nämlich, daß die Leuchtkraft rasch abnimmt, wenn der Röhrendurchmesser weniger als 20 mm beträgt, wobei jedoch ein solcher Durchmesser für Lichtquellen von Büroautomatisierungsgeräten allgemein erwünscht ist.
  • Die Erfinder haben gefunden, daß die Verschlechterung der Leuchtkraft durch Ionenbeschuß der positiven Säule verursacht wird, d. h. bei einer Glühkathodenlampe mit kleinem Durchmesser ist der Abstand zwischen der Mittelachse der positiven Säule und der Schicht fluoreszierenden Materials klein, vor allem bei einem Röhrendurchmesser von 20 mm oder darunter, so daß das fluoreszierende Material im Gegensatz zu Kaltkathodenlampen durch Ionenbeschuß stark beeinträchtigt wird. Dies ist die Ursache der raschen Verschlechterung der Leuchtkraft.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll das erwähnte Problem gelöst werden. Die Erfindung hat das Ziel, mit Edelgas von niedrigem Druck gefüllte Glühkathoden-Leuchtstoffentladungslampen zur Verfügung zu stellen, die als normale Leuchtstofflampen für allgemeine Beleuchtungszwecke verwendet werden können und gebrauchsfreundlich sind, weil sie nicht nur temperaturunabhängig sind und eine kurze Ansprechzeit haben, was für mit Edelgas gefüllte Entladungslampen charakteristisch ist, sondern weil auch die Leuchtkrafteinbuße durch Verwendung dünnerer Röhren geringer ist.
  • Mit Edelgas von niedrigem Druck gefüllte und kein Quecksilber enthaltende Glühkathoden-Leuchtstoffentladungslampen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs sind erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Volumen- Prozentgehalt des Xenon-Gases 50% oder weniger beträgt.
  • Die nach der vorliegenden Erfindung zusätzlich zum Xenon beigegebenen Gase He, Ne, Ar und Kr sind in Lampen chemisch stabil und mildern die Auswirkungen des Ionenbeschusses auf die Schicht fluoreszierenden Materials, ohne nachteilige Auswirkungen auf andere Lampeneigenschaften zu haben. Eine Verschlechterung der Leuchtkraft durch Ionenbeschuß wird damit vermieden, und die Leuchtkraft wird auch bei kleinem Röhrendurchmesser verbessert.
  • Fig. 1 ist ein teilweiser Querschnitt zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen Röhrendurchmesser und Leuchtkraft.
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen Röhrendurchmesser und Einbußenminderung.
  • Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Zusatz von Ne und der Leuchtkraft.
  • Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Zündfrequenz und der Leuchtdichte.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des wichtigen Bereichs. Mit 1 ist eine Röhre bezeichnet, mit 2 eine Schicht aus fluoreszierendem Material, mit 4 eine Elektrode und mit 5 ein Spalt. Als Röhre 1 wird eine gerade Glasröhre mit einer Wandstärke von 0,7 mm verwendet, und an beiden Enden ist je eine Elektrode vorgesehen. Der Abstand zwischen den beiden Elektroden ist konstant 260 mm, und die Elektroden 4 sind Glühkathoden mit einem Glühdraht mit Dreifachwendel, der mit einem Emissionsgemisch beschichtet ist. Als fluoreszierendes Material für die Schicht 2 wird grüner Leuchtstoff Zn&sub2;SiO&sub4;:Mn mit dem Markennamen PlGl verwendet, der im Handel bei Kasei Optonics erhältlich ist. Zwischen der Schicht 2 aus fluoreszierendem Material und der Röhre 1 ist die reflektierende Schicht 3 gebildet. Die reflektierende Schicht 3 und auch die Schicht 2 aus fluoreszierendem Material bilden eine Öffnung mit dem 2 mm breiten geradlinigen Spalt 5 in Längsrichtung der Röhre. In die Röhre 1 ist Leuchtgas gefüllt, und bei der Elektrode 4 sind Bariumgetter aufgedampft; beides ist jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der Versuch wurde mit den vorerwähnten Leuchtstofflampen durchgeführt, wobei unterschiedliche Leuchtgase verwendet wurden. Die Leuchtdichte wurde in der Mitte der Öffnung in der Mitte der Lampe gemessen. Als Zündgerät für die Lampe wurde ein 40-kHz-Sinus-Inverter mit L-förmigem Vorschaltwiderstand verwendet. Die Lampe wurde wie oben angegeben eingeschaltet und blieb 18 Minuten lang eingeschaltet, woraufhin sie für zwei Minuten ausgeschaltet wurde. Dieser 20-Minuten-Zyklus wurde zur Bestimmung der Leuchtkraft (Stabilität) wiederholt, wobei jeweils die Leuchtdichte zum aktuellen Zeitpunkt zur ursprünglichen Leuchtdichte in Beziehung gesetzt wurde.
  • Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Röhrendurchmesser und der Leuchtkraft, wobei die durchgezogene Linie die Leuchtkraftwerte nach 1000 Stunden Einschaltdauer von Lampen mit verschiedenen Röhrendurchmessern darstellt, die nur mit Xe von 66,6 Pa (0,5 Torr) befüllt waren. Aus dem Versuchsergebnis geht hervor, daß die Leuchtkraft umso mehr zurückgeht, je weiter der Röhrendurchmesser von 20 mm unterschritten wird. Beispielsweise liegt der Wert bei einem Durchmesser von 6 mm bei 70% gegenüber 90% bei 25 mm, d. h. die Leuchtkraft nimmt um 20% ab.
  • Die Lampe, die mit Xe desselben Drucks von 0,5 Torr befüllt war, jedoch zusätzlich Ne mit einem Druck von 599,9 Pa (4,5 Torr) enthielt, was einen Gesamtdruck von 666 Pa (5,0 Torr) ergibt (Xe: 20% und Ne: 80%), zeigte das mit der gestrichelten Linie dargestellte Verhalten, jedoch eine deutlich verbesserte Leuchtkraft im Durchmesserbereich 16 mm und kleiner. Der Leuchtkraftunterschied zwischen diesen beiden Linien ist in Fig. 3 dargestellt. Aus der Abbildung ist klar ersichtlich, daß die Verbesserung im Durchmesserbereich von 16 mm oder kleiner liegt.
  • Anschließend wurde die Ne-Menge untersucht. Beispielsweise wurden jeweils bei einem Röhrendurchmesser von 10 mm und einem Gesamtdruck von 66,6 Pa (0,5 Torr) ausgehend von Null unterschiedliche Mengen an Ne zugegeben. Die Leuchtkraft nach 1000 Stunden verhält sich wie in Fig. 4 dargestellt, d. h. die Leuchtkraft ist bei derselben Menge wie Xe am größten, weshalb die Menge von Ne gleich groß oder größer sein sollte als Xe bzw. das Mischungsverhältnis 50 % oder mehr betragen sollte.
  • Es wurde festgestellt, daß im Niederdruckbereich die Beziehung zwischen Leuchtdichte und Anfangsleuchtdichte fast ausschließlich vom Partialdruck von Xe abhängig war und daß die Anfangsleuchtdichte - anders als bei den herkömmlichen mit Quecksilberdampf von niedrigem Druck befüllten Leuchtstoffentladungslampen - mit einer Erhöhung des Gesamtdrucks durch Zugabe von Ne nicht abnimmt. Das bedeutet, daß die Leuchtkraft verbessert werden kann, ohne daß die Leuchtdichte abnimmt.
  • Tendenziell verlängert sich die Nonspot-Lebensdauer durch den Zusatz von Ne. Diese Verbesserung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß Ne das Verdampfen der Elektronen emittierenden Substanz, mit der die Wendeln beschichtet sind, vermindert. In diesem Punkt zeigt die Lampe nämlich dasselbe Verhalten wie eine mit Quecksilberdampf von niedrigem Druck befüllte Leuchtstoffentladungslampe.
  • Bei den vorstehenden Versuchen wurde nur Ne als zusätzliches Gas verwendet, jedoch haben andere Edelgase, wie beispielsweise He, Ar und Kr, dieselbe Wirkung wie Ne. Es können auch Gasgemische verwendet werden.
  • Die Wirkung ist vorstehend für das mit Mangan aktivierte grüne fluoreszierende Material Zinksilikat beschrieben und wurde bei Verwendung von verschiedenen anderen fluoreszierenden Materialien bestätigt, wie mit Mangan aktiviertem Barium-aluminat, zweiwertigem mit Terbium aktiviertem Yttriumsilikat, dreiwertigem mit Europium aktiviertem Yttriumgadoliniumborat oder zweiwertigem mit Europium aktiviertem Bariummagnesiumaluminat.
  • Tabelle 1 enthält Beispiele. Mit den vorgenannten fluoreszierenden Materialien wurde die Innenseite von Röhren mit einem Innendurchmesser von 8 mm beschichtet, um Schichten aus fluoreszierendem Material zu bilden, und es wurden solche Röhrenlampen, die 100% Xe enthielten, als Referenzlampen verwendet und Lampen, die zusätzlich zu Xe eine gewünschte Menge Ne oder Ar enthielten, als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hergestellt und auf ihre Leuchtkraft über 1000 Stunden getestet. Tabelle 1 Xe Druck (Torr) Ne Druck (1 Torr = 133,3 Pa) Ar fluoreszierendes Material 1000 h Leuchtkraft (%) Vergleichsbeispiel 1 mit Mangan aktiviertes Zinksilikat Beispiel 1 mit Mangan aktiviertes Bariumaluminat dreiwertiges mit Terbium aktiviertes Yttriumsilikat dreiwertiges mit Europium aktiviertes Yttriumgadoliniumborat Tabelle 1 Xe Druck (Torr) Ne Druck (1 Torr = 133,3 Pa) Ar fluoreszierendes Material 1000 h Leuchtkraft (%) Vergleichsbeispiel 5 zweiwertiges mit Europium aktiviertes Magnesiumaluminat Beispiel 5 dreiwertiges mit Terbium aktiviertes Yttriumscandiumsilikat
  • Nicht in Tabelle 1 angegeben ist, daß die Wirkung bei Lampen beobachtet wurde, die die Infrarotstrahlung von Xe nutzen und bei denen ein fluoreszierendes Material mit Umwandlung von infrarotem in sichtbares Licht verwendet wird.
  • Die in Tabelle 1 aufgeführten getesteten Lampen wurden eingeschaltet unter denselben Zündbedingungen wie die oben erwähnte Ausführungsform, bei der mit Edelgas von niedrigem Druck gefüllte Entladungslampen mittels eines L-förmigen Inverters gezündet werden, beispielsweise eine Lampe mit einem Röhrendurchmesser von 10 mm, einem Xe-Partialdruck von 66,6 Pa (0,5 Torr), einem Ne-Partialdruck von 66,6 Pa (0,5 Torr) und einem Gesamtdruck von 133,3 Pa (1,0 Torr); die Beziehung zwischen Frequenz und Leuchtdichte ist in fig. 5 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt die Leuchtdichteänderung beim Wechsel der Frequenz von Gleichstrom zu einer Hochfrequenz-Sinuswelle von 100 kHz, wobei eine Lampe verwendet wurde, bei der die Leuchtdichte als Prozentsatz der Leuchtdichte bei 50 kHz dargestellt ist. Die durchgehende Linie stellt die Helligkeit bei 100 mA dar, die gestrichelte Linie die Helligkeit bei 500 mA. Die Tonfrequenz beträgt etwa 15 kHz, so daß eine Frequenz von 15 kHz oder mehr wünschenswert ist, jedoch ist die Leuchtdichte groß im Bereich von 30 kHz oder höher, und die Leuchtdichte ändert sich nicht bei Änderung des Röhrenstroms, d. h. die Leuchtdichte ändert sich bei einer Änderung der Speisespannung nicht, so daß die Frequenz für Beleuchtungszwecke etwa 40 kHz betragen sollte.
  • Für die vorliegende Erfindung kann als Elektrode (4) jede Elektrode verwendet werden, die zumindest bei stabilen Entladungsbedingungen als Glühkathode arbeitet, auch eine Kaltstartelektrode.
  • Die Wirkung der Erfindung ist völlig unabhängig vom Vorhandensein einer reflektierenden Schicht und vom Öffnungstyp.
  • Die Erfindung stellt mit Edelgas gefüllte Leuchtstofflampen zur Verfügung, die als Lichtquelle für Büroautomatisierungsgeräte geeignet sind, einen Röhrendurchmesser von 16 mm oder weniger haben, zusätzlich zum Leuchtgas Xe eines der Gase He, Ne, Ar, oder Kr enthalten, gebrauchsfreundlich sind und nur eine niedrige Zündspannung benötigen, deren Leuchtdichte temperaturunabhängig ist, die schnell zünden und die außerdem, wie oben beschrieben, nur geringe Leuchtkrafteinbußen durch den kleinen Röhrendurchmesser aufweisen.

Claims (1)

  1. Glühkathoden-Leuchtstoffentladungslampe, gefüllt mit Edelgas von niederem Druck ohne Quecksilber, welche aufweist:
    ein Glasrohr (1) mit einem Innendurchmesser von 16 mm oder weniger;
    ein Paar Elektroden (4) an beiden Enden des Glasrohrs (1), die zumindestens bei stabilen Entladungsbedingungen als Glühkathode arbeiten;
    eine Schicht (2) aus fluoreszierendem Material auf der inneren Oberfläche des Glasrohrs (1); und
    ein in das Glasrohr (1) gefülltes Leuchtgas, bestehend aus Xenon-Gas und mindestens einem Gas aus He, Ne, Ar und Kr;
    dadurch gekennzeichnet, daß der Volumen-Prozentgehalt des Xenon-Gases 50% oder weniger beträgt.
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