DE3844765C2 - Rauchartikel - Google Patents

Rauchartikel

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DE3844765C2
DE3844765C2 DE3844765A DE3844765A DE3844765C2 DE 3844765 C2 DE3844765 C2 DE 3844765C2 DE 3844765 A DE3844765 A DE 3844765A DE 3844765 A DE3844765 A DE 3844765A DE 3844765 C2 DE3844765 C2 DE 3844765C2
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John Anthony Luke
Paul David Case
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British American Tobacco Investments Ltd
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    • A24D1/00Cigars; Cigarettes

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Abstract

Eine Fabrikcigarette in der Form eines Langstabes, der einen über seine gesamte Länge konstanten Querschnitt aufweist, besteht aus einer Tabakfüllung, einer Cigarettenpapierhülle und einem Filter. Dabei besteht die Cigarettenpapierhülle aus einem ersten Cigarettenpapier, das die Tabakfüllung umschließt, und einem zweiten Cigarettenpapier, welches das erste Cigarettenpapier umhüllt, wobei das zweite Cigarettenpapier ein höheres Substanzgewicht in g m -2 hat als das erste Cigarettenpapier; zudem weist der Langstab einen äußeren Umfang von etwa 17 mm auf.

Description

Die Erfindung betrifft Rauchartikel, wie Zigaretten u. ä.
In der GB 2 175 789 A ist der Effekt be­ schrieben, daß Zigaretten mit einem Umfang in einem Bereich von 10 mm bis 19 mm und einer freien Brenngeschwindigkeit des Zigarettenstabs von 25 bis 50 mg min-1 niedrigere Rauch­ komponentenabgaben im Seitenstrom aufweisen als vergleich­ bare herkömmliche Zigaretten.
In der GB 2 094 130 A sind Zigaretten mit Zigarettenpapieren beschrieben, welche Luftdurchlässig­ keiten infolge viskoser Strömung von nicht mehr als 3 Coresta- Einheiten und Do/t Verhältnisse in einem Bereich von 0,08 bis 0,65 cms-1 haben, wobei Do den Diffusionskoeffizienten von Sauerstoff durch Stickstoff in Papier und t die Dicke des Zigarettenpapiers bedeuten. Solche Zigaretten weisen niedrige Abgabewerte der gesamten Partikelsubstanz und von Nikotin in dem Seitenstromrauch auf.
Bei einem anderen Lösungsvorschlag, um geringe Komponenten­ abgaben in dem Seitenstromrauch von Zigaretten zu erhalten, werden Zigarettenpapiere verwendet, die eine oder mehrere Seitenstrom reduzierende Verbindungen aufweisen. Somit ist beispielsweise in der GB 2 139 869 A an­ gegeben, daß die gesamte Partikelsubstanz in dem Seitenstrom­ rauch, welcher von dem angezündeten Ende der Zigarette wäh­ rend des Rauchens ausgeht, um mindestens 30% reduziert wer­ den kann, wenn das Zigarettenpapier ein oder mehrere, vor­ zugsweise eine Anzahl Verbindungen aus der Gruppe Lithium­ hydroxid, Aluminiumhydroxid, Kalziumhydroxid, Natriumfor­ miat und Natriumacetat aufweist.
Ein weiteres Beispiel für die Verwendung von seitenstrom­ reduzierenden Verbindungen ist in der US 4 231 377 beschrieben; gemäß der Lehre dieser Druckschrift sind Magnesiumoxid und ein unterstützendes Salz in Kombination im Zigarettenpapier enthalten.
Aus der DE 36 16 080 A1 der Patentinhaberin ist eine Zigarette mit einem Tabakstrang aus einem Fülltabak bekannt, welcher in ein Zigaretten-Umhüllungspapier eingewickelt ist. Der Umfang des Tabakstrangteils liegt im Bereich von 10 bis 19 mm, während die freie Ab­ brenngeschwindigkeit oder Glimmgeschwindigkeit des Tabakstrangteils im Bereich von 25 bis 45 mg pro Minute liegt. Diese Zigaretten zeigen eine geringere Abgabe von Rauchbe­ standteilen, und zwar sowohl im Hauptstrom als auch im Neben-, bzw. Seitenstrom.
Aus der US 4,561,454 ist bekannt, dass der Seitenstromrauch, welcher von einem Rauch­ warenartikel, wie z. B. einer Zigarette abgegeben wird, verringert werden kann, indem der Rauchartikel so ausgestaltet wird, dass er eine doppelte Umhüllung aufweist, wobei eine der Umhüllungen ein Alkali-Metall-Salz-Brenn-Additiv mit einer Menge im Bereich von ca. 9 bis 20 Gew.% aufweist.
Die US 4,231,377 offenbart eine Umhüllung für rauchbare Artikel, wie z. B. Zigaretten, Zigarren und Ähnliches, welche mindestens 15 Gew.% Magnesiumoxid oder dessen Hyd­ rat aufweist und mindestens 0,5 Gew.% eines spezifischen, chemischen Zusatzstoffes, wie z. B. Alkalimetallazetate, Carbonate, Citrate, Nitrate oder Tartrate. Die Kombination von Magnesiumoxid oder dessen Hydrat mit irgendeinem der chemischen Hilfsstoffe verringert den sichtbaren Seitenstromrauch, welcher während eines statischen Abbrennvorgangs von dem rauchbaren Artikel austritt, wenn die Umhüllung verwendet wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Rauchartikel, wie Zigaret­ ten u. ä., mit einem niedrigen Seitenstrom zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist ein Rauchartikel geschaffen, welcher einen Rauchmaterialstab aufweist, welcher Rauchmaterial und eine das Rauchmaterial umgebende Hülle aufweist, wobei der Umfang des Stabes etwa 17 mm aufweist und die Hülle ein Material mit einer Seitenstrom reduzierenden Verbindung hat, wobei das Material so ist, daß bei Vorsehen einer Hülle eines Rauchmaterialstabes mit einem herkömmlichen Zi­ garettenumfang eine Reduzierung von mindestens 30% in der Partikelsubstanz von Seitenstromrauch auf einer wasser- und nikotinfreien Basis verglichen mit einem Kontrollstab des­ selben herkömmlichen Zigarettenumfangs und mit herkömmlichen Zigarettenpapier bewirkt wird.
Die den Seitenstrom reduzierende Verbindung ist wirksam, um sichtbare Seitenstrom-Rauchkomponenten zu reduzieren, ohne, wenn überhaupt, eine ausgeprägte Reduzierung in den Gas­ phasenkomponenten von Seitenstromrauch zu bewirken. Unter den Verbindungen, welche einzeln oder in Kombination als Seitenstrom reduzierende Verbindungen verwendet werden können, sind zu nennen Aluminiumhydroxid, Kalziumhydroxid, Lithiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumoxid, Aluminium­ oxid, und Attapulgit-Ton. Andere Verbindungen, welche als Seitenstrom reduzierende Verbindungen verwendet werden kön­ nen, sind in der US 4 461 311 beschrieben. Üblicherweise ist das Material von Hüllen von Rauchartikeln gemäß der Erfindung Papier. Wasserlösliche Seitenstrom reduzierende Verbindungen können in Pulverform als ein Füller zu dem Papiergut während des Herstellungsprozesses von Papierhüllenmaterial hinzugefügt werden. Wasserlösliche Seitenstrom reduzierende Verbindungen werden vorzugsweise auf das Hüllenmaterial in wässriger Lö­ sung eingebracht.
Das Rauchmaterial von Rauchartikeln gemäß der Erfindung weist auf bzw. besteht aus Schnittabak, von welchem ein Anteil expandierter Tabak sein kann. Das Rauchmaterial kann rekonstituierter Tabak oder Tabakersatzmaterial aufweisen.
Die Länge des Rauchmaterialstabes ist vorteilhafterweise mindestens 60 mm und der Stab sollte vorzugsweise nicht weni­ ger als 6 Züge und besser noch nicht weniger als 7 Züge er­ geben, wenn unter Normmaschinen-Rauchbedingungen abgeraucht wird. Der Stab hat vorzugsweise eine gleichförmige Quer­ schnittsform und gleichförmige Abmessungen über die Länge des Stabes. Wenn der Stab einen kreisförmigen Querschnitt hat, kann der Umfang des Stabes beispielsweise bis zu 10 mm betragen, ist aber vorzugsweise nicht kleiner als 12,5 mm.
Vorteilhafterweise geht der Umfang des Rauchmaterialstabes nicht über 17 mm hinaus.
Vorzugsweise weisen Zigaretten gemäß der Erfindung Filter und Mundstücke auf, welche an einem Ende des Rauchmaterial­ stabes angebracht sind.
Vorzugsweise haben Umhüllungen von Rauchartikeln gemäß der Erfindung eine niedrige Durchlässigkeit, welche beispiels­ weise nicht mehr als 20 Coresta-Einheiten und vorzugsweise nicht mehr als 12 Coresta-Einheiten ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform von Vergleichsbeispielen be­ schrieben.
Vergleichsbeispiel I
Es wurde eine Zigarette hergestellt, bei welcher der Zi­ garettenstab einen Umfang von 20 mm und eine Länge von 64 mm und ein Zellulose-Acetat-Filter von 20 mm Länge hat, das an dem Stab mittels einer Mundstückumhüllung angebracht ist. Der Stab wies einen geschnittenen Fülltabak mit einer Dichte von 240 mg cm-3 auf; der Fülltabak war in eine Zi­ garettenpapierhülle mit einer Durchlässigkeit von 19 Coresta- Einheiten und einer Substanz von 45 mg m-2 eingewickelt. Die Zigarettenpapierhülle bestand aus 23% Kreide, 8% Magnesium­ hydroxid und 2% Natriumacetat. Wenn diese Zigaretten unter Normmaschinen-Rauchbedingungen, d. h. ein 35 cm3 Zug von zwei Sekunden Dauer jede Minute bis auf einen 8 mm langen Zigarettenstummel abgeraucht wurde, betrug die Gesamtaus­ beute von Seitenstrom-Partikelsubstanz auf einer wasser- und nikotinfreien Basis 9,2 mg, und die Gesamtausbeute von Seitenstrom-Kohlenstoffmonoxid betrug 34,3 mg. Die Anzahl Züge während des Abrauchens betrug 8,9.
Vergleichsbeispiel II
Es wurden Zigarettenstäbe mit einer Länge von 64 mm, einem Umfang von 20 mm und einem 20 mm langen Zellulose-Acetat- Filter hergestellt, das an den Zigarettenstäben mittels Mundstückumhüllungen angebracht war. Der Zigarettenstab wies einen geschnittenen Fülltabak mit einer Dichte von 287 mg cm-3 und Zigarettenpapierhüllen mit einer Durchläs­ sigkeit von 11 Coresta-Einheiten und einer Substanz von 43 gm-2 auf. Die Zigarettenpapierhülle wies 19,7% Kreide, 5,0% Magnesiumoxid und 6,7% Citrat-Tri-Kalium (ausgedrückt als %-wasserfreie Zitronensäure) auf. Diese unter Normma­ schinen-Rauchbedingungen abgerauchte Zigaretten erzeugten eine Gesamtausbeute von wasser- und nikotinfreiem Seiten­ strom-Partikelmaterial von 13,3 mg und eine Gesamtausbeute von Seitenstrom-Kohlenstoffmonoxid von 36,8 mg. Die Zigaret­ ten lieferten 8,3 Züge.
Ausführungsbeispiel
Es wurden Zigarettenstäbe gemäß der Erfindung mit einer Länge von 70 mm, einem Umfang von 17 mm und mit 27 mm langen Zellulose-Acetat-Fil­ tern hergestellt. Die Dichte des geschnittenen Fülltabaks der Zigarettenstäbe betrug 293 mg cm-3. Die Zigarettenstab­ hüllen bestanden aus Zigarettenpapier mit einer Durchlässig­ keit von 26 Coresta-Einheiten und einer Substanz von 26 gm-2. Das Papier enthielt keine Seitenstrom reduzierende Verbin­ dungen. Einige dieser Zigaretten waren mit einem zweiten Zi­ garettenpapier umhüllt, das eine Durchlässigkeit von 15 Coresta-Einheiten und ein Grundgewicht von 50 gm-2 hat. Das zweite Papier wies 4,5% Kreide, 24,3% Magnesiumhydroxid und 3,6% Natriumacetat auf.
Wenn die umwickelten Zigaretten unter normalen Rauchbedin­ gungen abgeraucht wurden, wurde festgestellt, daß jede eine Gesamtausbeute von wasser- und nikotinfreier Seitenstrom­ partikelsubstanz von 8,3 mg und Gesamtausbeuten von Seiten­ strom-Kohlenstoffmonoxid und Nikotin von 39,1 mg bzw. 1,1 mg erzeugte. Die Zuganzahl der umwickelten Zigaretten be­ trug 12. Wenn die nicht umwickelten Zigaretten unter densel­ ben Bedingungen abgeraucht wurden, betrugen die Gesamtaus­ beuten von wasser- und nikotinfreier Seitenstrom-Partikelsub­ stanz von Kohlenstoffmonoxid und von Nikotin 20,7 mg, 45 mg bzw. 2,7 mg.
Zwei Arten von Kontrollzigaretten wurden abgeraucht, die je­ weils einen 64 mm langen Zigarettenstab mit einem herkömmli­ chen Umfang von 24,75 mm hatten. Die erste Art Kontrollzi­ garette wies eine herkömmliche Zigarettenpapierhülle mit einer Durchlässigkeit von 47 Coresta-Einheiten und einer Substanz von 25 g m-2 auf, wobei die Hülle 26% Kalk und 0,8% Tri-Kalium-Citrat aufwies. Wenn die erste Art Kontrollzigarette unter Norm-Rauchbedingungen ab­ geraucht wurde, lieferte sie eine Gesamtausbeute von Seiten­ strom-Nikotin von 4,9 mg. Wie oben ausgeführt, betrug die gesamte Seitenstrom-Nikotin-Ausbeute für nicht umwickelte 17 mm-Zigaretten 2,7 mg. Somit ist zu erkennen, daß bei den Zigaretten mit herkömmlichem Zigarettenpapierumhüllungen eine Verringerung des Zigarettenstabumfangs von herkömmli­ chen 24,75 mm auf unübliche 17 mm das Seitenstrom-Nikotin um 45% reduziert wird.
Die zweite Art Kontrollzigarette wies eine Zigarettenpapier­ hülle derselben Papierart auf, wie sie verwendet wurde, um die vorerwähnten umhüllten 17 mm Zigaretten einzuwickeln. Wenn die zweite Art Kontrollzigarette unter Normrauchbedin­ gungen abgeraucht wurde, liefert sie eine Gesamtausbeute von Seitenstromnikotin von 2,5 mg. Wenn diese Seitenstrom-Niko­ tinausbeute mit derjenigen der ersten Art Steuerzigarette verglichen wird, kann festgestellt werden, daß der Austausch des Seitenstrom reduzierenden Zigarettenpapiers gegen das herkömmliche Zigarettenpapier der ersten Art Kontrollzigaret­ te eine Reduzierung von 49% in der Seitenstromausbeute be­ wirkt.
Aufgrund vorstehend wiedergegebenen Ergebnisse wäre zu er­ warten, daß bei einem Kombinieren der zwei Seitenstrom- Nikotin reduzierenden Maßnahmen in einer einzigen Zigarette, nämlich einer Verringerung im Zigarettenumfang von 24,75 mm auf 17 mm und dem Austausch eines herkömmlichen Zigaretten­ papiers durch ein Seitenstrom reduzierendes Zigarettenpapier, die gesamte Seitenstrom-Nikotinausbeute sich auf 28% der Ausbeute einer herkömmlichen Zigarette, die keine der bei­ den Maßnahmen aufweist, reduzieren würde, wobei eine herkömm­ liche Zigarette durch die erste Art Kontrollzigarette darge­ stellt ist. Tatsächlich ergab sich bei umwickelten Zigaret­ ten mit einem Umfang von 17 mm, bei welchem natürlich jede der zwei Seitenstrom reduzierenden Maßnahmen vorgesehen war, eine Reduzierung in der gesamten Seitenstrom-Nikotinausbeute auf einen Wert von 1,1 mg, was 22,5% des Werts bei der ersten Art Kontrollzigarette ist. Folglich wiesen die umwickelten Zigaretten mit einem Umfang von 17 mm einen synergetischen Seitenstrom-Nikotinreduziereffekt auf.
Vergleichsbeispiel III
Es wurden Zigarettenstäbe mit einem Umfang von 24,75 mm und einer Länge von 64 mm sowie mit einem 20 mm langem Zellulose-Acetat-Filter hergestellt. Die Dichte des ge­ schnittenen Fülltabaks der Zigarettenstäbe betrug 279 mg cm-3. Die Zigarettenstabhüllen waren aus herkömmlichem Zigarettenpapier mit einer Durchlässigkeit von 47 Coresta- Einheiten und einer Substanz von 25 g m-2. Das Papier wies 26% Kalziumcarbonat-Füller und 0,81% Brennzusatzstoff aus einem Gemisch aus Kaliumcitrat und Natriumcitrat, aus­ gedrückt als prozentale Zitronensäure, auf. Diese Zigaretten wurden als Zigaretten A bezeichnet.
Es wurden zweite Zigaretten hergestellt, welche als Zi­ garetten B bezeichnet sind. Die Zigaretten B sind in allen Einzelheiten dieselben wie die Zigaretten A, außer daß die Zigaretten hüllen der Zigaretten B ein Seitenstrom reduzie­ rendes Papier mit einer Durchlässigkeit von 19 Coresta- Einheiten und einer Substanz von 44,8 g m-2 hatten. Das Seitenstrom reduzierende Papier wies 8,2% Magnesiumhydro­ xid, 21,8% Kalziumcarbonat und 2,02% Natriumacetat auf.
Es wurden Zigaretten C hergestellt, welche in allen Einzel­ heiten dieselben waren, wie die Zigaretten A, außer daß die Zigaretten einen Umfang von 17 mm hatten.
Es wurden Zigaretten D hergestellt, welche in allen Ein­ zelheiten dieselben waren wie die Zigaretten C, außer daß die Zigarettenpapierhüllen der Zigaretten D aus demselben Papier waren wie dasjenige der Zigarettenstabhüllen der Zigaretten B.
Die Zigaretten A bis D wurden unter Normmaschinen-Rauchbe­ dingungen abgeraucht und pro Zigarette wurden Messungen der gesamten Seitenstromausbeute der Partikelsubstanz auf einer wasser- und nikotinfreien Basis (PMWNF) der gesamten nikotinbildenden Alkaloids (TNA) und des Kohlenstoffmon­ oxids (CO) gemacht. Die gemessenen Werte sind in Tabelle I wiedergegeben.
Die in Tabelle I dargestellten, vorhergesagten Werte für Zigaretten C wurden aus den gemessenen Werten für Zigaret­ ten A bis C berechnet. Somit wurde beispielsweise der vor­ hergesagte PMWNF-Wert für Zigaretten D berechnet als
Der gemessene PMWNF-Wert für Zigaretten D betrug 7,0 mg. Folglich ist zu sehen, daß Verringern des Durchmessers einer Zigarette als auch das Vorsehen einer Seitenstrom reduzierenden Hülle eine synergetische Reduzierung im Seitenstrom-PMWNF bewirkte. Wie Tabelle I ebenfalls zeigt, weisen die Zigaretten D auch synergetische Reduzierungen im Seitenstrom TNA und CO auf. Die durchschnittliche Zuganzahl betrug bei den Zigaretten D 10,8.
Tabelle 1
Vergleichsbeispiel IV
Es wurden Zigaretten E mit einem Umfang von 24,75 mm, einer Länge von 64 mm und 20 mm langen Zellulose-Acetat-Filtern hergestellt. Die Dichte des geschnittenen Fülltabaks der somit auch eine synergetische Reduzierung bezüglich Seiten­ strom-Kohlenstoffdioxyd auf. Die durchschnittliche Zuganzahl betrug bei den Zigaretten H 6,8.
Tabelle 2
Vergleichsbeispiel V
Es wurden Zigaretten I hergestellt, die einen Umfang von 24,75 mm, eine Länge von 64 mm und 20 mm lange Zellulose Acetat-Filter hatten. Die Dichte des geschnittenen Füllta­ baks der Zigarettenstäbe betrug 291 mg cm-3. Die Zigaret­ tenstabhüllen der Zigaretten I bestanden aus demselben her­ kömmlichen Papier, wie es für die Zigaretten A beim Vergleichsbei­ spiel III verwendet wurde.
Es wurden Zigaretten J hergestellte, welche in allen Ein­ zelheiten dieselben wie die Zigaretten I waren, außer daß bei den Zigaretten J Zigarettenpapier mit einer Durchläs­ sigkeit von 5 Coresta-Einheiten und einer Substanz von 45,0 verwendet wurde, wobei das Papier 16% Attapulgit-Ton, 18% Kalziumcarbonat, 11% Tri-Kalium-Citrat und 3% Monoammo­ niumphosphat aufwies.
Zigaretten K waren in allen Einzelheiten dieselben wie die Zigaretten I, außer daß die Zigaretten K einen Umfang von 17 mm hatten.
Zigarettenstäbe, welcher 12 Gewicht% von DIET-expandiertem Tabak enthielt, betrug 252 mg cm-3. Die Zigarettenstabhüllen der Zigaretten E bestanden aus demselben herkömmlichen Zi­ garettenpapier, wie es für die Zigaretten A beim Vergleichsbeispiel III verwendet wurde.
Es wurden Zigaretten F hergestellt, welche in allen Einzel­ heiten dieselben waren wie die Zigaretten E, außer daß bei Zigaretten F Zigarettenpapier mit einer Durchlässigkeit von 18 Coresta-Einheiten und einer Substanz von 47,4 g m-2 verwendet wurde, und das Papier 33,3% Magnesiumhydroxid, 5,3 Kalziumcarbonat, 5,3% Kaliumacetat und 1,1 Natriumace­ tat aufwies.
Zigaretten G waren in allen Einzelheiten dieselben wie die Zigaretten E, außer daß die Zigaretten G einen Umfang von 17 mm hatten und der geschnittene Fülltabak 40 Gewichtpro­ zent DIET-expandierten Tabaks enthielt. Die Dichte des Füll­ tabaks betrug 224 g cm-3.
Zigaretten H waren in allen Einzelheiten dieselben wie die Zigaretten G, außer daß die Zigarettenstabhüllen der Zi­ garetten H dasselbe Seitenstrom reduzierende Papier wie dasjenige der Zigaretten F hatten.
Die Zigaretten E bis H wurden unter Normmaschinen-Rauchbe­ dingungen abgeraucht, und es wurden pro Zigarette die ge­ samten Seitenstromausbeuten von PMWNF, TNA und Co bestimmt. Die gemessenen Werte sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Die vorausgesagten Werte für Zigaretten H wurden, auf dieselbe Weise berechnet, wie im einzelnen oben bezüglich der Zi­ garetten D beschrieben ist.
Aus der Tabelle 2 ist zu ersehen, daß die Zigaretten H synergetische Seitenstrom-Reduzierungen von PMWNF, TNA und CO aufweisen. Die Zigaretten H wiesen Zigaretten L waren in allen Einzelheiten dieselben wie die Zigaretten K, außer daß die Zigarettenstabhüllen der Zi­ garetten L dasselbe Seitenstrom reduzierende Papier wie die Zigaretten J hatten.
Die Zigaretten I bis L wurden unter Normmaschinen-Rauchbe­ dingungen abgeraucht, und es wurden pro Zigarette die ge­ samte Seitenstromausbeute von PMWNF, TNA und CO bestimmt, deren Werte in Tabelle 3 wiedergegeben sind.
Aus Tabelle 3 ist zu ersehen, daß die Zigaretten L synergetische Reduzierungen im Seitenstrom- TNA und -CO aufweisen. Die durchschnittliche Zuganzahl be­ trug bei den Zigaretten L 13,0.
Tabelle 3
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Apparatur, um Bestimmungen von Abgabewerten von Seitenstrom-Rauchkomponenten durchzuführen, und
Fig. 2 bis 5 einen fischschwanzförmigen, kaminbildenden Teil der in Fig. 1 dargestellten Apparatur, wobei Fig. 3 bis 5 Ansichten der Fig. 2 in den Richtun­ gen von Pfeilen A, B bzw. C sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Apparatur, welche bei dem Bestim­ men der vorstehend wiedergegebenen Abgabewerte der Seiten­ stromrauchkomponenten verwendet wurde, wies eine Filtrona 302 lineare Abrauchmaschine 7 auf, deren Mundloch mit 8 be­ zeichnet ist. An jedem Teil der Abrauchmaschine 7 wurde ver­ tikal ein offen endender fischschwanzförmiger Kamin 9 aus Glas angeordnet, welcher dem Mundloch 8 zugeordnet war. In Fig. 2 betragen Abmessungen a und b 410 mm bzw. 80 mm. In Fig. 3 beträgt eine Innenabmessung (Durchmesser) c 24 mm und eine Abmessung d beträgt 22 mm. Quer über dem Kamin 9 wurde ein vorher gewogenes Cambridge-Filterkissen 10 angeordnet. Der mit 10' bezeichnete Gegenstand ist ein Cambridge-Filter­ kissen, das bei der Messung von Hauptstrom-Rauchkomponenten­ abgaben verwendet ist. Ein Schlauch 11 erstreckte sich von der oberen Seite des Filterkissens 10 zu einem Gasdurch­ flußmesser 12, von welchem sich ein Rohr 13 aus zu einer Gaspumpe 14 erstreckte. Mit dem Rohr 13 war durch Einlaß- und Auslaßrohre 15 bzw. 16 ein Infrarot-Kohlenstoffmonoxid- Analysator 17 verbunden, in dem eine (nicht dargestellte) innere Gasumwälzpumpe untergebracht war.
Während des Betriebs der in Fig. 1 dargestellten Apparatur, um Seitenstrom-Rauchkomponenten-Abgaben einer Zigarette 18 zu bestimmen, welche an dem Mundloch 8 der Abrauchmaschine 7 abgeraucht wurde, wurde die Pumpe 14 eingeschaltet, um eine Strömungsgeschwindigkeit durch den Kamin 9, den Schlauch 11 und das Rohr 13 von 2,0 l/min zu erzeugen. Wäh­ rend des Abrauchens der Zigarette 18 unter normalen Rauch­ bedingungen an dem Mundloch 8 strömte der Seitenstromrauch, welcher von der Zigarette 18 herrührte, in dem Kamin 9 nach oben zu dem Filterkissen 10. Derjenige Teil des Rauchs, wel­ cher sich nicht an dem Kissen 10 oder an den Innenwandungen des Kamins 9 niederschlug, strömte durch den Schlauch 11 und das Rohr 13, und dessen Nebenstichprobe strömte über die Einlaß- und Auslaßrohre 15 und 16 durch den Kohlenstoffmon­ oxid-Analysator 17.
Wenn das Abrauchen am Mundloch 8 der Zigarette 18 und von zwei identischen Zigaretten beendet worden ist, wurde das Kissen 10 wieder gewogen. Von dem so bestimmten Gewicht wurde dann das ursprüngliche Gewicht des Kissens 10 sub­ trahiert, so daß sich dann das Gewicht des gesamten Parti­ kelmaterials (TPM) ergab, das sich auf dem Kissen 10 nie­ dergeschlagen hat. Das Kissen 10 wurde dann mittels eines Extraktionsmittels, wie beispielsweise Propan-2-ol extra­ hiert. Der auf diese Weise erhaltene Extrakt wurde dann mittels Gas-Chromatographie analysiert, um die Mengen an Nikotin und Wasser zu bestimmen, die sich auf dem Kissen 10 niedergeschlagen hatten. Die Summe der so bestimmten Ge­ wichte von Nikotin und Wasser wurden von dem vorerwähnten gravimetrisch bestimmten Gewicht von TPM subtrahiert, das sich an dem Polster 10 abgesetzt hat, so daß sich folglich das Gewicht des dort abgesetzten PMWNF ergab.
Das Innere des Kamins 9 wurde mit einem Extraktionsmittel, wie beispielsweise Propan-2-ol ausgewaschen. Ein Teil des so erhaltenen Extraktes wurde mittels Gas-Chromatographie analysiert, um die Nikotinmenge zu bestimmen, die sich an den Innenwandungen des Kamins 9 abgesetzt hat. Das so be­ stimmte Nikotingewicht wurde zu dem Gewicht des Nikotins addiert, das sich an dem Kissen 10 abgesetzt hat; auf diese Weise ergab sich das Gesamtgewicht des Seitenstrom-Nikotins, die von drei Zigaretten erzeugt worden ist; dieses Gewicht wurde durch drei geteilt, damit sich das Seitenstrom-Niko­ tingewicht pro Zigarette ergibt.
Der andere Teil des Extraktes, welcher bei dem Auswaschen des Kamins 9 erhalten worden ist, wurde mittels einer Ultra­ violett-Technik analysiert, bei welcher als ein Normal ein Teil des oben erwähnten Extraktes verwendet wurde, der von dem Kissen 10 erhalten worden ist, um die Menge an PMWNF zu bestimmen, welche sich an den Innenwandungen des Kamins 9 abgesetzt hat. Das so bestimmte Gewicht von PMWNF wurde zu dem Gewicht von PMWNF addiert, das oben bestimmt worden ist und sich an dem Kissen 10 abgesetzt hat; folglich hat sich dann das Gesamtgewicht von Seitenstrom-PMWNF ergeben, das von dem drei Zigaretten erzeugt worden ist; das Gesamt­ gewicht wurde dann durch drei geteilt, damit sich das Ge­ wicht von Seitenstrom-PMWNF pro Zigarette ergibt.
Die Seitenstromrauch-CO-Ausbeute pro Zigarette wurde aus den Daten bestimmt, welche von dem Analysator 17 erhalten worden sind.

Claims (14)

1. Fabrikcigarette in der Form eines Langstabes mit einem über seiner gesamten Länge konstanten Querschnitt, bestehend aus:
  • - einer Tabakfüllung,
  • - einer Cigarettenpapierhülle, und
  • - einem Filter,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Cigarettenpapierhülle besteht aus einem ersten Cigarettenpapier, das die Tabakfüllung umschließt, und einem zweiten Cigarettenpapier, welches das erste Cigarettenpapier umhüllt und ein höheres Substanzgewicht in g m-2 besitzt als das erste Cigarettenpapier;
  • b) der Langstab weist einen äußeren Umfang von etwa 17 mm auf; und
  • c) das äußere Cigarettenpapier enthält Seitenstrom reduzierende Verbindungen.
2. Cigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Cigarettenpapier Kreide enthält.
3. Cigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Cigarettenpapier ausgewählte Bestandteile der Gruppe, bestehend aus Kreide und Magnesiumhydroxid, enthält.
4. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Cigarettenpapierhülle Kreide, Magnesiumhydroxid und Natriumacetat enthält.
5. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substanzgewicht des ersten Cigarettenpapiers etwa 26 g m-2 und das des zweiten Cigarettenpapiers etwa 50 g m-2 beträgt.
6. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Cigarettenpapier eine in Coresta-Einheiten gemessene Luftdurchlässigkeit aufweist, die geringer ist als die des ersten Cigarettenpapiers.
7. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Coresta Einheiten gemessene Luftdurchlässigkeit des zweiten Cigarettenpapiers etwa 15 und die des ersten Cigarettenpapiers etwa 26 beträgt.
8. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfüllung eine Packungsdichte von 293 mg/cm3 besitzt.
9. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter eine Länge von 27 mm besitzt.
10. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfüllung eine Länge von 70 mm besitzt.
11. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Cigarettenpapier einen Anteil von ungefähr 29% seitenstromreduzieren­ den Verbindungen aufweist.
12. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Cigarettenpapier einen Anteil von 28,8% seitenstromreduzierenden Verbindungen aufweist.
13. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Cigarette beim Abrauchen 1,1 mg Seitenstrom-Nikotin freisetzt.
14. Cigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Abrauchen 22,5% der Menge Seitenstrom-Nikotins erzeugt, die eine Cigarette mit dem sonst üblichen Umfang von 24,75 mm und auf herkömmliche Weise mit einem konventionellen Cigarettenpapier umwickelt, produziert.
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