DE3844650A1 - Vorrichtung zur massenbestimmung und -abgrenzung von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur massenbestimmung und -abgrenzung von fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Massenbestimmung
und -abgrenzung von Flüssigkeiten, insbesondere für Getränke
wie Milch oder Bier, nach dem Oberbegriff des unabhängigen
Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung der einleitend gekennzeichneten Gattung ist
aus der DE 37 19 775 A1 bekannt, bei der die Vorkehrungen zur
radialen Fixierung ausschließlich Zugkräfte übertragen können.
Bekanntlich weisen Seile oder Ketten derartige Eigenschaften
auf. Damit allerdings die radiale Fixierung des Meßbehälters
durch derartige Vorkehrungen gelingt, müssen diese vorzugsweise
ausschließlich in radialer Richtung orientiert und wegen der
axialen Verschiebebewegung des Meßbehälters möglichst
gleichlang ausgeführt sein. Eine derartige Ausgestaltung der
Lagerung ist in Fig. 2a der DE 37 19 775 dargestellt.
Die Genauigkeitsanforderungen, die an eine Vorrichtung der ein
leitend gekennzeichneten Gattung aufgrund der Eichordnung
gestellt werden, sind außerordentlich hoch. So muß beispiels
weise der zulässige Fehler bei einer Gesamtmasse von 50 kg
(Meßbehälter einschließlich seines Inhaltes) gleich oder
kleiner ± 50 g sein. Oberhalb einer Gesamtmasse von 50 kg
beträgt der zulässige Fehler weniger als ± 100 g.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die bekannte Lagerung die
geforderten Genauigkeitsanforderungen nur unter einem sehr
hohen Aufwand bei der Justierung des Meßbehälters in Verbindung
mit seinen Lagerungsgementen erfüllen kann, vorausgesetzt, daß
alle an der Lagerung beteiligten Bauteile mit höchster Präzi
sion gefertigt wurden. In der Wiegeposition des Meßbehälters
müssen die bekannten Vorkehrungen zur radialen Fixierung senk
recht zur Meßbehälterachse orientiert sein, da anderenfalls bei
Schrägstellung eine axiale Kraftkomponente das Wiegeergebnis
verfälscht. Wählt man die bekannte Lagerung derart, daß in der
Wiegeposition die Vorkehrungen unter einem bestimmten Neigungs
winkel und spannungsfrei zur Meßbehälterachse justiert sind, so
ist eine einwandfreie radiale Fixierung in anderen Positionen
als in der Wiegeposition nicht mehr gegeben. Sind die Vorkeh
rungen zur radialen Fixierung in der Wiegeposition des Meßbe
hälters senkrecht zur Meßbehälterachse orientiert, dann fordert
die Verschiebung des Meßbehälters aus dieser Wiegeposition
heraus eine Schrägstellung der radialen Vorkehrungen und damit
deren Verlängerung. Eine Verlängerung ist jedoch nur möglich,
wenn die Seile oder Ketten selbst in Grenzen dehnbar sind, oder
aber wenn die Anlenkungspunkte in den erforderlichen Grenzen
nachgiebig ausgebildet werden.
In beiden Fällen ergeben sich durch diese Nachgiebigkeit außer
halb der Wiegeposition Schwierigkeiten bei der radialen Fixie
rung des Meßbehälters. Selbst wenn es gelingt, die radialen
Vorkehrungen in der Wiegeposition des Meßbehälters völlig
spannungsfrei zu justieren, können thermische Spannungen im
Gesamtsystem die Vorkehrungen zur radialen Fixierung derart
beanspruchen, daß von letzteren axiale Kraftwirkungen ausgehen,
die das Meßergebnis außerhalb der zulässigen Fehlergrenzen
beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit der
Massenbestimmung und -abgrenzung der in den Meßbehälter über
führten Flüssigkeit durch eine weiterentwickelte Lagerung des
Meßbehälters auf seiner Stützfläche zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der Kennzeichenmerkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der
Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche 2 bis 5.
Da zum einen die notwendige axiale Verschiebbarkeit des Meßbe
hälters auf der Stützfläche jeweils eine axiale Verschiebung
der Anbindungspunkte jedes einzelnen Stabes zueinander bedingt,
und zwar des Anbindungspunktes am Meßbehälter einerseits und an
der Stützfläche andererseits, und da zum anderen durch diese
Stabkinematik keine Beeinträchtigung des Wiegeergebnisses
erfolgen soll, ist vorgesehen, daß die zwei Gruppen von Stäben
jeweils tangential und insgesamt gleichsinnig am Meßbehälter
angreifen und punktsymmetrisch zur Meßbehälterachse angeordnet
und geometrisch gleich ausgebildet sind. Die durch die axiale
Verschiebung des Meßbehälters bedingte Abstandsänderung der
Anbindungspunkte führt zu einer Verdrehung des Meßbehälters auf
der Stützfläche, die durch die tangentiale und gleichsinnige
Anordnung der Stäbe zugelassen wird. Das vorstehende kinema
tische Verhalten der Meßbehälteranordnung und seiner Stablage
rung ist allerdings nur möglich, weil die Stäbe punktsym
metrisch zur Meßbehälterachse angeordnet und geometrisch gleich
ausgebildet sind. Die tangentiale Anordnung der Stäbe erlaubt
es weiterhin, diese im Rahmen der vorliegenden Abmessungen des
Gesamtsystems so lang wie möglich auszubilden. Mit der vorge
schlagenen Anordnung ergibt sich noch ein weiteres vorteilhaf
tes kinematisches Verhalten, welches darin besteht, daß bei
Neigung des Meßbehälters gegenüber der Senkrechten jeder Stab
für sich bestrebt ist, sich senkrecht zur Meßbehälterachse zu
orientieren, um so den Abstand der Anbindungspunkte am Meßbe
hälter einerseits und an der Stützfläche andererseits zu maxi
mieren. Dadurch überführt sich die Anordnung quasi selbsttätig
in eine Stellung, in der die Stäbe nur tangentiale Kräfte über
tragen, die frei sind von einer axialen, das Meßergebnis ver
fälschenden Komponente.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrich
tung gemäß der Erfindung sind die Stäbe behälterseitig und
stützflächenseitig über jeweils ein Gelenk angebunden. Beinhal
ten diese Gelenke, wie dies eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung vorsieht, jeweils eine Wälzla
gerung, so wird durch diese Anordnung, die an sich schon durch
die Verwendung der Wälzlager minimale Reibungsmomente aufweist,
jedes einzelne Reibungsmoment über den durch die Länge des
Stabes gebildeten Hebelarm erheblich reduziert. Eine derartige
Lagerung ist hinsichtlich der am Meßbehälter angreifenden
Reibungskräfte jeder Lagerung, bei der am Meßbehälter angeord
nete Lagerzapfen wälzgelagert sind, überlegen.
Sofern es die Genauigkeitsanforderungen zulassen, sehen weitere
Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung die
Substitution wälzgelagerter Gelenke durch gleitgelagerte
Gelenke oder durch möglichst biegeweiche Einspannung der Stäbe
vor.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand eines Ausfüh
rungsbeispiels in den nachfolgend erläuterten Figuren der
Zeichnung im einzelnen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung den grundsätzlichen
Aufbau einer Vorrichtung zur Massenbestimmung und
-abgrenzung von Flüssigkeiten und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Lagerung des Meßbe
hälters als Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Ein Meßbehälter 1 (Fig. 1) ist innerhalb einer Stützfläche 21,
im folgenden mit Rahmen 21 bezeichnet, über Vorkehrungen zur
radialen Fixierung 44 radial fixiert, die ihm aber eine kraft
wirkungsfreie, begrenzte axiale Verschiebung in Richtung der
Symmetrieachse des Meßbehälters 1 ermöglichen. Die Vorkehrungen
zur radialen Fixierung 44 greifen einerseits am Meßbehälter 1
und andererseits am Rahmen 21 an. Während ein Zulauf- und ein
Ablaufleitungsabschnitt 4 a bzw. 5 a über Befestigungen 21 a bzw.
21 b fest mit dem Rahmen 21 verbunden sind, kann der Meßbehäl
ter 1 über eine Hubeinrichtung 43 axial verschoben werden. Sie
besteht aus einem Zylinder 43 a, einem Kolben 43 b und einer
Kolbenstange 43 c. Letztere ist mit einer kräftemessenden Ein
richtung 18, einer sogenannten Wiegezelle, verbunden. An ihr
wiederum hängt der Meßbehälter 1. Die Verbindungen zwischen der
Kräfte messenden Einrichtung 18 und der Kolbenstange 43 c einer
seits und dem Meßbehälter 1 andererseits sind biegeweich ausge
führt; sie können lediglich Zugkräfte übertragen. Der Kolben
43 b ist innerhalb des Zylinders 43 a mit einem Druckmittel D
beaufschlagbar, so daß eine begrenzte axiale Hubbewegung des
Meßbehälters 1 durchführbar ist. Der Zulaufleitungsabschnitt 4 a
ist über eine Behälteröffnung 10 berührungsfrei in den Meßbe
halter 1 hineingeführt. Der Ablaufleitungsabschnitt 5 a ist über
eine Kupplung 45, die aus einer oberen und einer unteren Kupp
lungshälfte 45 a bzw. 45 b und einer die Kupplungshälften gegen
einander abdichtenden Dichtung 45 c besteht, an den Meßbehäl
ter 1 anschließbar. Eine in der oberen Kupplungshälfte 45 a
ausmündende Auslauföffnung 1 m des Meßbehälters 1 ist über eine
in ihr angeordnete Absperreinrichtung 1 n steuerbar. Der Rahmen
21 erfährt seine Lagerung in der genannten Anordnung bzw. auf
einem Fahrgestell 34 über Feder-/Dämpfungselemente 33. Mit der
Bezeichnung K ist angedeutet, daß die gesamte Anordnung bzw.
das Fahrgestell 34 räumliche Kipp- bzw. Neigungsbewegungen aus
führen kann. Mit E ist der Eintrittsstrom gekennzeichnet, der
über den Zulaufleitungsabschnitt 4 a in den Meßbehälter 1
gelangt. Mit A ist der Austrittsstrom gekennzeichnet, der vor
liegt, wenn der Meßbehälter 1 über den Ablaufleitungsabschnitt
5 a entleert wird.
Falls die Hubeinrichtung 43 nicht angesteuert ist, stützt sich
die gesamte Gewichtskraft des Meßbehälters 1, einschließlich
der gegebenenfalls in ihm gestapelten Flüssigkeit, über die
Kupplung 45 auf dem Ablaufleitungsabschnitt 5 a ab. Dadurch wird
gleichzeitig eine sichere Abdichtung der beiden Kupplungshälf
ten 45 a, 45 b erreicht. Die Kräfte messende Einrichtung 18 ist
in dieser Position vollständig von Gewichtskräften entlastet.
Der Meßbehälter 1 läßt sich über die Hubeinrichtung 43 in eine
die Kräfte messende Einrichtung 18 mit der Gewichtskraft des
Meßbehälters 1 belastete Position überführen. Gleichzeitig mit
dieser Überführung wird der Ablaufleitungsabschnitt 5 a vom
Meßbehälter 1 entkoppelt. In dieser nunmehr erreichten Wiege
position ist der Meßbehälter 1 vollständig frei von verfäl
schenden äußeren Kräften, da ja auch der Zulaufleitungsab
schnitt 4 a über die Behälteröffnung 10 in den Meßbehälter 1
berührungsfrei hineingeführt ist.
Fig. 2 zeigt die radiale Fixierung des Meßbehälters 1 inner
halb des Rahmens 21. Im Ausführungsbeispiel sind drei über den
Umfang des Meßbehälters 1 verteilte, hinreichend lange, druck
steife Stäbe 44 vorgesehen, die behälterseitig und stützflä
chenseitig über jeweils ein Gelenk 1 s bzw. 21 d angebunden sind.
Infolge der zur Meßbehälterachse punktsymmetrischen Anordnung
und geometrischen Ausbildung der Stäbe 44 liegen die Gelenke 1 s
und 21 d auf einem Teilkreis 1 r bzw. 21 c. Die tangentiale und
insgesamt gleichsinnige Ausrichtung der Stäbe erlaubt eine
durch die axiale Verschiebung des Meßbehälters 1 bedingte
minimale Verdrehung desselben. Darüber hinaus orientieren sich
die Stäbe 44 bei Neigung der Meßbehälterachse gegenüber der
Senkrechten selbsttätig in eine Ebene senkrecht zur Meßbehäl
terachse, so daß in dieser Lage, die zweckmäßigerweise die
Wiegeposition des Meßbehälters 1 darstellt, keine das Meßer
gebnis verfälschenden axialen Kraftkomponenten in den Stäben 44
vorliegen. Die Anbindungspunkte 1 s und 21 d sind als wälz- oder
als gleitgelagerte Gelenke oder aber auch als biegeweiche Stab
einspannungen ausgebildet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Durchführung, Massenbestimmung und -abgren
zung von Flüssigkeiten, insbesondere für Getränke wie Milch
oder Bier, wobei die Flüssigkeit aus wenigstens einem ersten
Behälter in wenigstens einen zweiten Behälter überführt und
dabei zum Zwecke der gravimetrischen Massenbestimmung und
-abgrenzung zunächst in den dem zweiten Behälter vorge
schalteten Meßbehälter gefördert und dort mittels einer
Kräfte messenden Einrichtung gewogen wird, mit einem Zulauf
der Flüssigkeit zum und einem Ablauf der Flüssigkeit vom
Meßbehälter, wodurch der Meßbehälter einerseits aus dem
ersten Behälter befüllbar bzw. andererseits in den zweiten
behälter entleerbar ist, mit Fördereinrichtungen zur Erzeu
gung von im Zulauf und im Ablauf zum Transport der Flüssig
keiten notwendigen Druckdifferenzen und mit einer Abstützung
auf einer Stützfläche, die ihn vollständig oder teilweise
umschließt, und die parallel zur Wirkungslinie der die
Kräfte messende Einrichtung beaufschlagenden Komponente der
Gewichtskraft des Meßbehälters verläuft, mit einem Meßbe
hälter, der nur in Richtung seiner von der Kräfte messenden
Einrichtung meßbaren Komponente der Gewichtskraft einen
Verschiebefreiheitsgrad gegenüber der Stützfläche aufweist,
wobei der Verschiebefreiheitsgrad durch Lagerungen des Meß
behälters auf der Stützfläche erreicht wird, die in Richtung
der Verschiebung weitestgehend kraftwirkungsfrei arbeiten
und den Meßbehälter in anderen Richtungen starr begrenzen,
wobei für die Lagerung des Meßbehälters in axialem Abstand
zwei Gruppen mit wenigstens drei über den Umfang des Meßbe
hälters verteilten Vorkehrungen zur radialen Fixierung
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorkehrungen zur radialen Fixierung (44) als
hinreichend lange, drucksteife Stäbe ausgebildet sind,
die jeweils tangential und insgesamt gleichsinnig am
Meßbehälter (1) angreifen und punktsymmetrisch zur
Meßbehälterachse angeordnet und geometrisch gleich
ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (44) behälterseitig und stützflächenseitig
über jeweils ein Gelenk (1 s bzw. 21 d) angebunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (44) jeweils einerseits über ein Gelenk (1 s
oder 21 d) und jeweils andererseits in Form einer biege
weichen Einspannung angebunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (1 s, 21 d) jeweils eine Wälzlagerung
beinhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (44) jeweils beiderseits in Form einer
biegeweichen Einspannung angebunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844650 DE3844650A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-10-20 | Vorrichtung zur massenbestimmung und -abgrenzung von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/EP1988/000521 WO1988009919A1 (en) | 1987-06-13 | 1988-06-11 | Arrangement for conveying, weighing, and separating volumes of liquids, in particular beverages such as milk and beer |
DE19883844650 DE3844650A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-10-20 | Vorrichtung zur massenbestimmung und -abgrenzung von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844650A1 true DE3844650A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=25875896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844650 Granted DE3844650A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-10-20 | Vorrichtung zur massenbestimmung und -abgrenzung von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844650A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719775A1 (de) * | 1985-12-20 | 1988-12-29 | Tuchenhagen Otto Gmbh | Anordnung zur uebernahme, massenbestimmung und -abgrenzung von fluessigkeiten, insbesondere fuer getraenke wie milch oder bier |
-
1988
- 1988-10-20 DE DE19883844650 patent/DE3844650A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719775A1 (de) * | 1985-12-20 | 1988-12-29 | Tuchenhagen Otto Gmbh | Anordnung zur uebernahme, massenbestimmung und -abgrenzung von fluessigkeiten, insbesondere fuer getraenke wie milch oder bier |
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