DE3844639A1 - Druckausgleichsvorrichtung fuer isolierglasscheiben mit ventileinrichtung - Google Patents

Druckausgleichsvorrichtung fuer isolierglasscheiben mit ventileinrichtung

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DE3844639A1
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pressure
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Klaus Dipl Phys Dr Rinn
Wolfgang Dipl Ing Jaeger
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Flachglas Wernberg GmbH
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichsvorrichtung für mindestens zwei Einzelscheiben und mindestens einen luftge­ füllten Scheibenzwischenraum aufweisende Isolierglasscheiben nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Druckausgleichsvorrichtung dieser Art ist beispiels­ weise aus der DE-OS 20 62 770 bekannt. Ungünstig ist dabei, daß ein Öffnen der Druckausgleichsverbindung zwischen dem Scheibenzwischenraum und der Atmosphäre auch dann erfolgt, wenn die zum Öffnen notwendige Druckdifferenz zwischen dem Scheibenzwischenraum und der Atmosphäre nur kurzzeitig überschritten wird, beispielsweise infolge von Druckstößen, wie sie beim Zuschlagen von Kfz.-Türen, beim sogenannten "Überschallknall" oder beim Zuschlagen von Türen in Gebäuden, aber auch beim Durchfahren von Tunnelstrecken im Falle von Eisenbahnwaggons auftreten können. Eine ähnliche Druckausgleichsvorrichtung ist aus der DE-OS 30 03 320, dort für ein mit Sonnenenergie betriebenes Trocknungsgerät, bekannt. Auch bei der dort beschriebenen Druckausgleichsvor­ richtung ist ein unerwünschtes Ansprechen der Ventil­ einrichtung bei kurzzeitigen Druckstößen nicht ausgeschlossen. Schließlich ist aus der EP-OS 00 90 916 eine Druckausgleichsvorrichtung mit Vorkammer bekannt, durch die bei kurzperiodischen Druckänderungen, beispielsweise infolge von Windstößen, der Luftaustausch zwischen dem Scheiben­ zwischenraum und der Atmosphare, bzw. umgekehrt, verhindert werden soll. Hierbei läßt sich aber ein zuverlässiges Trennen der Verbindung zwischen dem Scheibenzwischenraum und der Atmosphäre im Normalbetrieb nicht erreichen.
Die DE-OS 37 28 726 (ältere Anmeldung) beschäftigt sich ebenfalls mit einer Druckausgleichsvorrichtung für z. B. Isolierglasscheiben, jedoch ist dabei die Problematik kurzperiodischer Druckänderungen der vorstehend beschriebenen Art nicht angesprochen.
Insgesamt ist den bislang beschriebenen Druckausgleichs­ systemen mit Ventileinrichtung eigen, daß zwischen solchen Druckdifferenzen, bei denen die Ventileinrichtung öffnen soll, und anderen, kurzzeitig auftretenden, bei denen ein Öffnen der Ventileinrichtung nicht erfolgen soll, um z. B. ein unnötiges Beanspruchen des den Scheibenzwischenraum trockenhaltenden Trockenmittels zu vermeiden, nicht unterschieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß ein Ansprechen bei kurzzeitigem Auftreten von Druck­ differenzen, insbesondere Druckstößen, vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die Nachteile der bekannten Druckausgleichs­ vorrichtungen mit Ventileinrichtung dadurch zu beheben, daß die Ventileinrichtung mittels des auf die Druckdifferenz ansprechenden Differenzdruckaufnehmers so angesteuert wird, daß bei kurzzeitigen Druckstößen durch die Ventileinrichtung keine druckausgleichende Verbindung zwischen dem Scheiben­ zwischenraum und der Atmosphäre hergestellt wird. Die Beeinträchtigung der Standzeit eines den Scheibenzwischen­ raum trocknenden Trockenmittels durch unerwünschte Luftstoßbeanspruchungen wird hierdurch deutlich herabge­ setzt, da ein Ansprechen der Ventileinrichtungen, wie sie beispielsweise bei den Druckausgleichsvorrichtungen nach der DE-OS 20 62 760 bzw. DE-OS 30 03 320 vorgesehen sind, bei kurzperiodischen Druckänderungen verhindert wird.
Durch die Erfindung gelingt es, den Scheibenzwischenraun optimal sauber und trocken zu halten und dabei das vorgesehene Trockenmittel weitestgehend zu schonen, da tatsächlich nur dann eine druckausgleichende Verbindung zwischen dem Scheibenzwischenraun und der Atmosphäre hergestellt wird, wenn wirklich eine Notwendigkeit hierfür besteht, nicht aber bei solchen pulsierenden bzw. kurzzeitigen Druckstößen, die an sich gar kein Öffnen der Druckausgleichsverbindung erforderlich machen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen, aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung im einzelnen erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Blockdiagrammdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer Druckausgleichsvorrichtung nach der Erfindung.
Dabei sind den Scheibenzwischenräumen 10 mehrere Isolier­ glasscheiben zugeordnete Ventileinrichtungen, durch antiparallel geschaltete Ventilplättchen 32 gebildet, mit jeweils, vom Scheibenzwischenraun 10 gesehen, vorgeordneter Drosselstrecke 38 mit Luftkammer 44 und nachgeordneter Drosselstrecke 40 mit Luftkammer 46, an eine zentrale Steuerung 34 angeschlossen, die in Abhängigkeit von den durch einen Differenzdruckaufnehmer 36 gemessenen Differenzdruck zwischen einem der Scheibenzwischenräume 10 und Atmosphäre die Ventileinrichtungen öffnet bzw. schließt. Die zentrale Steuerung 34 kann beispielsweise alle Scheiben eines Kraftfahrzeuges oder eines Eisenbahnwaggons erfassen, wobei die Drosselstrecken 38, 40 ggf. durchaus weggelassen werden können, unter elektronischer Simulierung der Drosseleinrichtungen durch Ausbildung entsprechender Verzögerungsglieder etc. innerhalb der zentralen Steuerung 34.
Die Steuerung 34 ist so einstellbar, daß ein Öffnen der Ventileinrichtung 32 nur oberhalb einer bestimmten Zeitdauer eines durch den Differenzdruckaufnehmer 36 erfaßten Differenzdruckes erfolgt. Treten hingegen kurzzeitige, stoßartige Druckdifferenzen zwischen einem der Scheiben­ zwischenräume 10 und der Atmosphäre auf, wie dies z. B. beim Zuschlagen der Türen eines Kraftfahrzeuges, beim Zuschlagen von Türen in Gebäuden, bei Tunneldurchfahrten im Falle von mit Isolierglasscheiben ausgestatteten Eisenbahnwaggons oder auch beim sogenannten "Überschallknall" zu beobachten ist, so verhindert die Steuerung 34 in Verbindung mit dem Dif­ ferenzdruckaufnehmer 36 ein Ansprechen der Ventilein­ richtungen 32, so daß also in diesem Fall kein Öffnen der Druckausgleichsverbindung zwischen dem Scheibenzwischenraum 10 und der Atmosphäre erfolgt. Natürlich läßt sich die Höhe der Druckdifferenz zwischen dem Scheibenzwischenraum 10 und der Atmosphäre, bei der die Ventileinrichtung 32 anspricht, auch so ein einstellen, daß erst bei einer Druckdifferenz zwischen dem Scheibenzwischenraum und der Atmosphäre ein Öffnen der Ventileinrichtung erfolgt, welche oberhalb der Schwankungen liegt, die aufgrund kurzfristiger (Größen­ ordnung Tage) Veränderungen des Luftdruckes und der Temperatur zu erwarten sind; hierdurch läßt sich der Gasaustausch zwischen dem Scheibenzwischenraum 10 und der Atmosphäre weiter reduzieren.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Scheibenzwischenraum
32 Ventileinrichtung
34 Steuerung
36 Differenzdruckaufnehmer
38 Drosselstrecke
40 Drosselstrecke
44 Luftkammer
46 Luftkammer

Claims (3)

1. Druckausgleichsvorrichtung für mindestens zwei Einzel­ scheiben und mindestens einen luftgefüllten Scheiben­ zwischenraum aufweisende Isolierglasscheiben, mit einer den Scheibenzwischenraum mit der Atmosphäre verbindenden Druckausgleichsleitung, in der eine bei Überschreiten einer ggf. einstellbaren Druckdifferenz zwischen dem Scheiben­ zwischenraum und der Atmosphäre eine Druckausgleichsver­ bindung zwischen den Scheibenzwischenraum und der Atmosphäre herstellende, im übrigen geschlossene Ventileinrichtung sowie ggf. Trocken- und/oder Filtereinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern eines Öffnens der Ventileinrichtung (32) bei nur kurzzeitigem, insbesondere stoßartigen Überschreiten der vorgegebenen Druckdifferenz die Ventileinrichtung (32) durch einen auf die Druckdifferenz ansprechenden Differenzdruckaufnehmer (36) ansteuerbar ist.
2. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere jeweils einer Isolierglasscheibe (10) zugeordnete Ventileinrichtungen (32) mittels einer zentralen Steuerung (34) in Abhängigkeit von dem gemessenen Differenzdruck ansteuerbar sind.
3. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (34) eine die Drosseleinrichtungen simulierende Diskriminiereinrichtung zun Verhindern eines Öffnens der Ventileinrichtung (32) bei nur kurzzeitiger Druckdifferenzüberschreitung aufweist.
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