DE3843549A1 - Schutzabdeckung fuer die kolbenstange eines hydraulischen teleskop-schwingungsdaempfers fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schutzabdeckung fuer die kolbenstange eines hydraulischen teleskop-schwingungsdaempfers fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/42—Cooling arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für die Kolbenstange
eines hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfers für Kraftfahrzeuge
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie
sie beispielsweise aus der DE-OS 37 13 699 bekannt ist.
Als Schutzabdeckung für die Kolbenstange von hydraulischen
Teleskop-Schwingungsdämpfern werden im allgemeinen entweder
starre oder elastische Schutzhülsen oder aber längenveränder
liche Faltenbälge eingesetzt.
Solche becherförmigen Schutzhülsen sind mit ihrem Becherboden
am freien Ende der Kolbenstange befestigt und in ihrer Länge
so bemessen, daß sie auch bei voll ausgefahrener Kolbenstange
axial noch einen Teil des Dämpferrohrs überdecken, weil nur
so Schutz vor Verschmutzung der Kolbenstange erreicht werden
kann. Bei in das Dämpferrohr eingefahrener Kolbenstange ist
somit ein großer Teil der Dämpferrohr-Oberfläche vom Schutzrohr
abgedeckt.
Längenveränderbare Faltenbälge werden mit ihrem einen Ende am
freien Ende der Kolbenstange befestigt und mit ihrem anderen
Ende entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines
am Dämpferrohr befestigten zylindrischen Trägerteils am Dämpfer
rohr befestigt ist. Insbesondere dann, wenn die Kolbenstange
so bemessen ist, daß sie bei Ausnutzung des ganzen Dämpferweges
voll in das Dämpferrohr einfährt, was im Hinblick auf eine im
allgemeinen angestrebte möglichst geringe axiale Baulänge häufig
der Fall ist, muß der Faltenbalg am Dämpferrohr in einem mehr
oder weniger großen axialen Abstand vom Rohrende befestigt werden,
weil ein zusammengefalteter Faltenbalg eine durch die Faltenzahl
und deren Wandstärke bestimmte axiale Blocklänge besitzt. Auch
bei einer solchen Anordnung wird somit ein gewisser Teil der
Dämpferrohr-Oberfläche - ständig - durch die Schutzabdeckung
umschlossen.
Die Anforderungen an hydraulische Teleskop-Schwingungsdämpfer
sind sehr vielfältig. Insbesondere bei Fahrzeugen, die häufig
auf sehr schlechten, z.B. schlaglochreichen Fahrwegen, oder
auch im freien Gelände betrieben werden, müssen von ihnen z.B.
sehr hohe Dämpferkräfte zur Verfügung gestellt werden, was eine
entsprechende Bemessung dieser Dämpfer erfordert.
Bei solchen Hochleistungsdämpfern (HD-Dämpfer) treten hohe thermi
sche Belastungen auf, was eine entsprechend gute Kühlung der
Dämpfer während des Betriebes erfordert. Man ist daher allgemein
bestrebt, die Abstrahlfläche des Dämpferrohrmantels möglichst
groß zu halten, z.B. dadurch, daß man den äußeren Dämpferrohr
mantel eines Zweirohrdämpfers bauchig erweitert, soweit dies
die Einbauverhältnisse zulassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schutzab
deckung zu schaffen, die mit Vorteil bei thermisch hoch belasteten
Teleskop-Schwingungsdämpfern, zum Beispiel sogenannten HD-Dämpfern,
eingesetzt werden kann, insbesondere bei solchen, deren Kolben
stange während des Betriebes voll in das Dämpferrohr eingeschoben
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird als Schutzabdeckung ein längenveränder
barer Faltenbalg eingesetzt, dessen Befestigung am Dämpferrohr
derart ausgebildet ist, daß trotz einer Teilabdeckung der Dämpfer
rohr-Oberfläche eine wirkungsvolle, intensive Kühlung des ther
misch hoch beanspruchten Dämpfers gewährleistet wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen teilgeschnittenen Teleskop-Schwingungs
dämpfer mit einer Schutzabdeckung gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 ein vergrößertes Detail der erfindungsgemäßen
Schutzabdeckung.
Die Schutzabdeckung des hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfers
besteht im wesentlichen aus einem längenveränderbaren Faltenbalg
3 mit mehreren axial aneinandergereihten doppelkegeligen Falten,
der mit seinem einen Ende mit dem freien Ende der Kolbenstange 1
und mit seinem anderen Ende unter Zwischenschaltung eines zylindri
schen Trägerteils 4 mit dem Schwingungsdämpferrohr 2 in Verbindung
steht.
Das zylindrische Trägerteil 4 ist derart ausgebildet und form
schlüssig am Dämpferrohrende befestigt, daß zwischen dem Schwin
gungsdämpferrohr 2 und dem zylindrischen Trägerteil ein axial
durchgängiger umlaufender Radialspalt 5 gebildet ist, wie ins
besondere in der Detaildarstellung der Fig. 2 zu erkennen ist.
Dieser umlaufende Radialspalt 5 kann beispielsweise in der Weise
hergestellt werden, daß das zylindrische Trägerteil 4 mit mehreren,
mindestens aber drei entlang seinem Innenumfang verteilt ange
ordneten Längsrippen versehen wird, mit denen es kraftschlüssig
am Schwingungsdämpferrohr 2 anliegt. Es ist auch denkbar, das
zylindrische Trägerteil 4 stattdessen auf seinem Innenumfang
mit einer Vielzahl verteilt angeordneter Abstandswarzen o.ä.
auszurüsten.
Obgleich ein Teil der Dämpferrohr-Oberfläche ständig durch den
Faltenbalg 3 bzw. das zylindrische Trägerteil 4 abgedeckt ist,
wird durch die besondere konstruktive Gestaltung der Faltenbalg
befestigung am Dämpferrohr die Kühlung des gegebenenfalls thermisch
hoch beanspruchten Teleskop-Schwingungsdämpfers nicht beeinträch
tigt, da beim Ausfahren der Kolbenstange kühle Umgebungsluft
durch den umlaufenden Radialspalt 5 - den abgedeckten Dämpfer
rohrbereich intensiv kühlend - angesaugt und beim Einfahren
wieder über diesen Radialspalt ausgedrückt wird. Mit Vorteil
wird das zylindrische Trägerteil 2 aus einem schlecht wärmelei
tenden Material gefertigt, zum Beispiel aus einem Kunststoff.
Durch diese Maßnahme wird auch die thermische Beanspruchung
des im allgemeinen aus einem gummielastischen Material bestehenden
Faltenbalgs 3 im Vergleich zur Verwendung eines z.B. metallischen
Trägerteils oder der unmittelbaren Anbindung am Dämpferrohr
herabgesetzt, was der Lebensdauer des Faltenbalgs zugute kommt;
darüber hinaus wird der sichere Sitz des in das zylindrische
Trägerteil 4 eingeknöpften Faltenbalges erhöht, der sonst durch
eine thermisch bedingte Erweichung des gummielastischen Materials
des Faltenbalgs beeinträchtigt werden könnte.
Der zwischen Dämpferrohrende und Trägerteil 4 gebildete Radial
spalt 5 ist mit üblichen Be- oder Entlüftungsöffnungen von Falten
balganordnungen, z.B. auch der der DE-OS 37 13 699 nicht vergleich
bar, weil er im Gegensatz zu den bekannten Be- und Entlüftungs
öffnungen so ausgebildet ist, daß der abgedeckte Bereich des
Dämpferrohrs in seiner ganzen Länge und seinem ganzen Umfang
intensiv luftumströmt wird.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Wandstärke
der beiden endseitigen Kegelwände 31 und 32, die am Dämpferrohr 2
bzw. am Trägerteil 4 sowie an der Kolbenstange 1 bzw. an einer
an dieser befestigten Trägerscheibe 6 verbunden sind, mindestens
doppelt so dick bemessen wie die Wandstärke des übrigen Falten
balgs. Darüber hinaus ist der Anbindungs- bzw. Abstützdurchmes
ser d 1 der mit der Kolbenstange 1 in Verbindung stehenden Kegel
wand 31 größer bemessen als der entsprechende Anbindungs- bzw.
Abstützdurchmesser d 2 der mit dem Dämpferrohr 2 in Verbindung
stehenden Kegelwand 32. Diese spezielle Ausbildung des Falten
balgs 3 ermöglicht, daß der beim Einfahren der Kolbenstange 1
"auf Block" gegangene Faltenbalg 3 axial weiter in Richtung
Dämpferrohr verschoben werden kann, weil der untere Faltenkegel
32 aus seiner in den Figuren dargestellten, nach oben gerichteten
eigentlichen Ruhe- und Grundstellung in eine in den Figuren
gestrichelt angedeutete und mit 32′ bezifferte, nach unten gerich
tete Stellung gedrückt, das heißt umgestülpt werden kann. Dadurch
wird axiale Baulänge für die Unterbringung des Faltenbalgs 3
gewonnen, so daß das die untere Kegelwand 32 abstützende Träger
teil 4 axial entsprechend kürzer bemessen werden kann, so daß
ein entsprechend geringerer Teil der Dämpferrohr-Oberfläche
vom Faltenbalg bzw. dem Trägerteil 4 abgedeckt wird. Die Erfin
dung ist nicht auf den Einsatz bei thermisch besonders hoch
beanspruchten hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfern be
schränkt. Wegen der vorteilhaften geringen axialen Baulänge
kann sie auch mit Vorteil bei sonstigen Teleskop-Schwingungen
eingesetzt werden, wenn der Bauraum knapp ist.
Claims (5)
1. Schutzabdeckung für die Kolbenstange eines hydraulischen
Teleskop-Schwingungsdämpfers für Kraftfahrzeuge, mit einem
längenveränderbaren Faltenbalg, dessen eine Ende am freien
Kolbenstangenende und dessen andere Ende unter Zwischenschaltung
eines zylindrischen Trägerteils am Schwingungsdämpferrohr,
und zwar in einem gewissen axialen Abstand vom Rohrende,
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zylindrischem Trägerteil
(4) und Schwingungsdämpferrohr (2) ein umlaufender, axial
durchgängiger Radialspalt (5) gebildet ist.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Trägerteil (4)
mindestens drei entlang seinem Innenumfang verteilt angeordnete
Längsrippen aufweist, mit denen es kraftschlüssig am Schwin
gungsdämpferrohr (2) anliegt.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Trägerteil (4)
auf seinem Innenumfang verteilt angeordnete Abstandswarzen
o.ä. aufweist, mit denen es kraftschlüssig am Schwingungs
dämpferrohr (2) anliegt.
4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Trägerteil (2)
aus einem schlecht wärmeleitenden Material gefertigt ist.
5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (3) in an sich
bekannter Weise aus mehreren axial aneinander gereihten doppel
kegeligen Falten besteht, wobei die Wandstärke der beiden
endseitigen Kegelwände (31, 32) mindestens doppelt so dick
bemessen ist wie die des übrigen Faltenbalgs
und daß der Anbindungs- bzw. Abstützdurchmesser (d 1) der
kolbenstangenendseitigen Kegelwand (31) größer ist als der
der dämpferrohrendseitigen Kegelwand (32).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843549 DE3843549A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-12-23 | Schutzabdeckung fuer die kolbenstange eines hydraulischen teleskop-schwingungsdaempfers fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801616 | 1988-01-21 | ||
DE19883843549 DE3843549A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-12-23 | Schutzabdeckung fuer die kolbenstange eines hydraulischen teleskop-schwingungsdaempfers fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843549A1 true DE3843549A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25864120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843549 Withdrawn DE3843549A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-12-23 | Schutzabdeckung fuer die kolbenstange eines hydraulischen teleskop-schwingungsdaempfers fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843549A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408406A1 (de) * | 1994-03-12 | 1995-09-14 | Fichtel & Sachs Ag | Schwingungsdämpfer mit Schutzbalg |
WO2001021421A1 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-29 | Phoenix Ag | Luftfederanordnung |
DE4137447C2 (de) * | 1990-11-26 | 2003-08-21 | Volkswagen Ag | Teleskopstoßdämpfer |
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-
1988
- 1988-12-23 DE DE19883843549 patent/DE3843549A1/de not_active Withdrawn
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DE102012207863B4 (de) * | 2012-05-11 | 2015-07-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Kolben-Zylinderaggregat mit einem Kolbenstangenschutz |
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---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |