DE3843521A1 - Verfahren zur steuerung und/oder regelung der durchbrenngeschwindigkeit eines kraftstoff/luft-gemischs - Google Patents
Verfahren zur steuerung und/oder regelung der durchbrenngeschwindigkeit eines kraftstoff/luft-gemischsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und/
oder Regelung der Durchbrenngeschwindigkeit eines in einem
Brennraum einer Brennkraftmaschine eingeschlossenen Kraft
stoff/ Luft-Gemischs nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Aus der US-PS 28 44 135 ist ein Verfahren bekannt, mit
dessen Hilfe die Verbrennung eines in einem Brennraum ein
geschlossenen Kraftstoff/Luft-Gemischs beeinflußt wird.
Hierzu wird im Brennraum zwischen einer gegenüber den an
deren Bauteilen isolierten Elektrode einerseits und der
Brennraumwand bzw. dem Kolben der Brennkraftmaschine an
dererseits ein elektrisches Feld hoher Intensität erzeugt.
Im Kraftstoff/Luft-Gemisch, vor allem an der Flammenfront,
vorhandene Ionen erfahren in diesem Feld eine Kraft, wo
durch die Ausbreitung der Flammenfront nach der Zündung
des Gemischs gefördert wird. Die Stärke des elektrischen
Feldes soll einerseits so hoch sein, daß eine Beeinflus
sung der Verbrennung möglich ist, andererseits soll eine
direkte Entladung von der Elektrode zum Kolben bzw. zur
benachbarten Brennkammerwand jedoch vermieden werden. Auf
diese Weise kann die Flammenfront in Ausbreitungsrichtung
durch Krafteinwirkung auf die Ionen beschleunigt werden.
Es ist jedoch nicht möglich, die Verbrennung selbst zu
beschleunigen, d.h. die pro Zeiteinheit umgesetzte Energie
zu erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch Vergrößerung der Ober
fläche der Flammenfront den Verbrennungsablauf örtlich und
zeitlich zu optimieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale ge
löst. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Bei einer Brennkraftmaschine wird das im Brennraum einge
schlossene Kraftstoff/Luft-Gemisch durch einen Turbulenz
erzeuger, der vor und/oder nach jedem Zündbeginn einge
schaltet wird, örtlich und zeitlich optimal und stark ver
wirbelt. Folge dieser Verwirbelung ist ein Aufreißen der
Flammenfront nach der Zündung und damit eine Vergrößerung
ihrer Oberfläche, wodurch der Verbrennungsvorgang schnel
ler ablaufen kann. Die Turbulenz wird dabei durch eine
elektrische Entladung oder durch das Einblasen von Gas in
den Brennraum erzeugt. Für die Wirkungsweise selbst ist es
dabei von untergeordneter Bedeutung, ob die Turbulenz vor
oder nach erfolgter Zündung des Gemischs erzeugt wird,
d.h. ob das Gemisch verwirbelt wird oder die Flammenfront.
Entscheidend ist, daß Turbulenzen im Brennraum derart zeit
lich und örtlich erzeugt werden, daß die Verbrennung in
weiten Grenzen gesteuert und/oder geregelt werden kann.
Die Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Brennraum einer Brennkraft
maschine von oben mit einem elektrischen
Entladungsorgan als Turbulenzerzeuger,
Fig. 2 einen Brennraum nach Fig. 1 mit einem Ein
blaseorgan als Turbulenzerzeuger,
Fig. 3 einen Brennraum im Längsschnitt mit einem
Einblaseorgan im Kolbenboden,
Fig. 4 einen Brennraum im Längsschnitt mit einer
zweiten Ausführungsform eines Einblaseorgans
im Kolbenboden,
Fig. 5 einen Brennraum im Längsschnitt in einer
weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisch ein Brennraum 1 einer Brenn
kraftmaschine 2 zu sehen. In der Brennraumwand 3 ist ein
elektrischer Turbulenzerzeuger angeordnet, der über ein
Steuergerät 5 angesteuert wird. Als Turbulenzerzeuger kann
z.B. eine Gleitkerze 4 benutzt werden, die vom Steuergerät
5 vor und/oder nach jeder Zündung im Brennraum 1 einge
schaltet wird. Die durch die elektrische Entladung an der
Gleitkerze 4 entstehende Stoßwelle 6 breitet sich von der
Gleitkerze 4 ausgehend in den Brennraum 1 aus. Erfolgt die
elektrische Entladung nach der Zündung des im Brennraum 1
eingeschlossenen Gemischs, so wird durch die Stoßwelle 6
die schematisch eingezeichnete Flammenfront 7 aufgerissen,
so daß sich ihre Oberfläche stark vergrößert. Durch diese
Oberflächenvergrößerung kann die Verbrennung optimal ab
laufen. Der gleiche Effekt kann erzielt werden, wenn die
Entladung bereits vor der Gemischzündung erfolgt, so daß
die Flammenfront 7 schon eine turbulente Strömung im Brenn
raum 1 vorfindet, während sie sich ausbreitet. Auch in
diesem Falle wird die Flammenfront 7 aufgerissen und damit
die reagierende Oberfläche vergrößert. Dabei ist es grund
sätzlich ohne Bedeutung, ob die Stoßwelle 6 entgegen der
Ausbreitungsrichtung der Flammenfront 7 oder in Richtung
derselben gerichtet ist. Wesentlich ist nur die Erzeugung
einer Turbulenz, die die Reaktionsoberfläche der Flammen
front 7 vergrößert. Es ist jedoch denkbar, durch entspre
chende Anordnung der Gleitkerze 4 der Flammenfront 7 eine
bevorzugte Ausbreitungsrichtung zu geben, die den speziel
len Anforderungen unterschiedlicher Brennraumgeometrien
gerecht wird und somit die Flammenfront 7 örtlich zu opti
mieren. Desweiteren kann eine Verbrennung gezielt dadurch
gesteuert werden, daß nicht nur - wie bisher beschrieben -
eine einzelne Turbulenz in Form einer einzelnen Stoßwelle
6 erzeugt wird, sondern mehrere Stoßwellen zeitlich
hintereinander während des Verbrennungsablaufes. Dadurch
kann die Verbrennung auch in ihrem zeitlichen Ablauf opti
miert werden.
In der Fig. 2 sind, soweit sie übereinstimmen, die Be
zugszeichen aus Fig. 1 übernommen. Mit 1 ist wiederum der
Brennraum einer Brennkraftmaschine 2 in einer Ansicht von
oben gezeigt. In der Brennraumwand 3 ist als Turbulenzer
zeuger ein Einblaseorgan 8 vorgesehen, welches aus einem
Druckspeicher 9, einem angesteuerten Ventil 10 und einer
Einblaseleitung 11 mit Düse 12 besteht. Die Steuerung des
Ventils 10 erfolgt über ein Steuergerät 5. Während des
Kompressionshubes der Brennkraftmaschine wird der Druck
speicher 9 bei geöffnetem Ventil 10 über die Leitung 11
mit einem Teil der Zylinderladung gefüllt und anschließend
das Ventil 10 wieder geschlossen. Zu einem willkürlich
gewählten Zeitpunkt, zu dem der Druck im Brennraum 1 ge
ringer ist als der Druck im Speicher 9, öffnet das Steu
ergerät 5 das Ventil 10, so daß die im Druckspeicher 9
gespeicherte Frischladung über die Leitung 11 und Düse 12
in den Brennraum 1 gelangt und dort die Turbulenz erzeugt,
die nötig ist, um die Flammenfront 7 aufzureißen und damit
ihre Oberfläche zu vergrößern, wodurch die Beschleunigung
der Verbrennung erfolgt. Wie oben schon beschrieben, ist
es wiederum gleichgültig, ob die Turbulenz vor oder hinter
der Flammenfront 7 eingeleitet wird, d.h. ob die Strömung
13 auf die Flammenfront 7 zuläuft und dabei das unverbrann
te Gemisch verwirbelt oder die Flammenfront 7 von ihrer
Rückseite her aufreißt. Entscheidend ist die
Turbulenzerzeugung im Brennraum 1 an sich. Durch die Ver
wendung mehrerer anstelle eines einzigen Einblaseorganes
8, sowie die Wahl ihrer Verteilung im Brennraum 1 und des
Zeitpunktes ihrer Ansteuerung läßt sich der Verbrennungs
ablauf im Brennraum 1 örtlich und zeitlich optimieren.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei das Einblaseorgan 8 im Boden eines Kol
bens 14 angeordnet ist. In einem Längsschnitt ist ein Zy
linderblock 15 mit einem Zylinderkopf 16 und dazwischen
liegender Zylinderkopfdichtung 17 dargestellt. Der Zylin
derkopf 16 enthält in üblicher Weise eine Zündkerze 18. Im
Zylinderblock 15 läuft der Kolben 14 mit seinen Kolben
ringen 19, der über ein Pleuel 20 mit der hier nicht ge
zeigten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden
ist. Im Kolben 14 ist ein Speicherraum 21 vorgesehen, der
beim Kompressionshub des Kolbens 14 über ein Rückschlag
ventil 22 mit einem Teil der Frischladung des Zylinders
gefüllt wird. Über einen geeignet geformten Steuernocken
23 am Pleuel 20 wird erreicht, daß beim Abwärtshub des
Kolbens 14 nach dem oberen Totpunkt und damit auch nach
eingeleiteter Verbrennung des Gemischs im Brennraum 1 das
Blasventil 24 - wie hier dargestellt - geöffnet wird und
die im Speicherraum 21 gespeicherte Frischladung in den
Brennraum 1 ausströmen kann, sobald der Druck im Brennraum
1 geringer ist, als der Druck im Speicherraum 21. Auf die
se Weise wird im Brennraum 1 eine Turbulenz erzeugt, die
die Flammenfront aufreißt und damit die Verbrennung be
schleunigt. Durch eine entsprechende Formgebung des
Blasventils 24 und der Ausströmöffnungen 25 sowie der Ober
fläche des Kolbens 14 kann eine optimale Strömungsausbil
dung erreicht werden, die die Verbrennung in gewünschter
Weise beeinflußt. Durch eine Feder 26, die sich an einer
Platte 27 des Blasventils 24 einerseits und am Kolben 14
andererseits abstützt, wird das Blasventil 24 in seiner
Schließstellung gehalten und nur durch die Kraft des Steu
ernockens 23 geöffnet. Über einen zweiten Steuernocken 28
am Pleuel 20 kann das Blasventil 24 auch während des Kom
pressionshubes des Kolbens 14 geöffnet werden, so daß über
die Ausströmkanäle 25 Frischladung in den Speicherraum 21
gefördert wird. Diese Möglichkeit der Füllung des Speicher
raumes 21 kann zusätzlich zum oder als Ersatz des Rück
schlagventiles 22 vorgesehen werden. Außer durch die Steu
ernocken 23 bzw. 28 des Pleuels 20 kann die Steuerung des
Blasventils 24 selbstverständlich auch auf andere geeig
nete Weise erfolgen, wie z.B. hydraulisch, pneumatisch
oder elektrisch über zugeordnete Steuergeräte. Es ist auch
denkbar, daß die Steuerung über den im Brennraum 1 herr
schenden Verbrennungsdruck erfolgt. Die Steuerung des Blas
ventils 24 kann dabei eine Funktion von Last, Drehzahl
oder Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine sein.
Einen weiteren Längsschnitt durch einen Brennraum 1 zeigt
die Fig. 4, die, soweit sie übereinstimmen, die Bezugs
zeichen der Fig. 3 aufweist. Im Unterschied zu dem in
Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das im
Kolben 14 angeordnete Einblaseorgan 8 als Blasventil 24
federbelastete Rückschlagventile auf, die über die
Umfangslänge des Kolbens 14 verteilt sein können. Der Spei
cherraum 21 wird, wie schon weiter oben beschrieben, über
das Rückschlagventil 22 beim Kompressionshub des Kolbens
14 mit einem Teil der Frischladung des Zylinders gefüllt.
Bei der darauf folgenden Abwärtsbewegung des Kolbens 14
nach erfolgter Zündung wird diese Frischladung, sobald der
Druck im Brennraum 1 und damit auch im Ringspalt 29 gerin
ger ist als im Speicherraum 21, über die als Rückschlagven
tile ausgebildeten Blasventile 24 und die dazugehörigen
Ausströmöffnungen 25 in den Ringspalt 29 gefördert. Infol
ge der durch die aus dem Ringspalt 29 in den Brennraum 1
ausströmende Frischladung verursachten Gasbewegung bzw.
Turbulenzerzeugung wird eine günstigere Gemischbildung
erzielt, wodurch die HC-Emissionen der Brennkraftmaschine
gesenkt werden können und die Rußbildung bei einer Diesel
brennkraftmaschine vermindert wird. Zur Erzielung einer
optimalen Gasbewegung kann es von Vorteil sein, mehrere
Ausströmöffnungen 25 bzw. Blasventile 24 über die Umfangs
länge des Kolbens 14 verteilt am Ringspalt 29 anzuordnen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
in Fig. 5 beschrieben ist und wiederum die gleichen Be
zugszeichen für übereinstimmende Teile aufweist, ist der
Längsschnitt durch einen Brennraum 1 gezeigt. Im Kolben 14
ist mindestens ein Speicherraum 21 angeordnet, der mit
einer Ausströmöffnung 25 versehen ist, die in den Ring
spalt 29 zwischen Kolbenbodenfläche 30 und erstem Kolben
ring 19 mündet. In diesem Falle weist die Einrichtung kein
gesondertes Ventil auf, sondern die Füllung des Speicher
raums 21 beim Kompressionshub des Kolbens 14 erfolgt durch
die Verdrängung eines Teils der Frischladung aus dem Brenn
raum 1 über den Ringspalt 29 in den Speicherraum 21. Bei
der Abwärtsbewegung des Kolbens 14 strömt die Frischla
dung, wie weiter oben schon beschrieben, über die Ausström
öffnungen 25 in den Ringspalt 29 und von dort in den Brenn
raum 1, wo sie die erwünschte Turbulenz erzeugt. Auch in
diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, zur Erzielung
optimaler Verwirbelung mehrere Ausströmöffnungen 25 und
auch mehrere Speicherräume 21 im Kolben 14 anzuordnen.
Diese beschriebene Anordnung läßt sich selbstverständlich
auch statt im Kolben 14 in der Brennraumwand einsetzen,
wobei die Ausströmöffnungen 25 des Speicherraumes 21 knapp
oberhalb des Umkehrpunktes des ersten Kolbenringes 19 im
oberen Totpunkt angeordnet sind.
Die Erfindung ist keinesfalls auf eine spezielle Art von
Brennkraftmaschinen beschränkt, auch wenn sie hier am Bei
spiel einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine be
schrieben wurde, sondern läßt sich auch bei luftverdich
tenden Brennkraftmaschinen einsetzen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung oder Regelung der Durchbrenn
geschwindigkeit eines in einem Brennraum einer Brennkraft
maschine eingeschlossenen Kraftstoff/Luft-Gemischs durch
einen Turbulenzerzeuger, von dem aus die Ausbreitung der
Flammenfront beschleunigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor und/oder nach jedem Zündbeginn der Turbulenzer
zeuger (4 bzw. 8) definiert beaufschlagt wird und durch
elektrische Entladung oder durch Einblasen von Gas die
Verbrennungsluft und/oder die Flammenfront (7) zeitlich
und örtlich optimal verwirbelt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladung durch eine elektrisch angesteuerte Gleit
kerze (4) ausgelöst wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus einem Druckspeicher (9) mit mindestens einem
gesteuerten Ventil (10) bestehendes Einblaseorgan (8) vor
gesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einblaseorgan (8) in der Brennraumwand (3) der
Brennkraftmaschine angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einblaseorgan (8) im Boden eines Kolbens (14) der
Brennkraftmaschine angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einblaseorgan (8) mit mindestens einem als feder
belastetes Rückschlagventil ausgebildeten Blasventil (24)
versehen ist und zugehörige Ausströmöffnungen (25) be
sitzt, welche im Ringspalt zwischen Kolbenbodenfläche (30)
und erstem Kolbenring (19) münden.
7. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blasventil (24) des Einblaseorganes (8) durch das
Kolbenpleuel (20) gesteuert wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blasventil (24) des Einblaseorganes (8) in Abhän
gigkeit von dem im Brennraum (1) herrschenden Verbrennungs
druck gesteuert wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blasventil (24) des Einblaseorganes (8) hydrau
lisch angesteuert wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blasventil (24) des Einblaseorganes (8) pneuma
tisch angesteuert wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blasventil (24) des Einblaseorganes (8) elektrisch
angesteuert wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Turbulenzerzeuger aus mindestens einem im Kolben
(14) oder in der Brennraumwand (3) angeordneten Speicher
raum (21) besteht und daß der Speicherraum (21) mit min
destens einer in den Ringspalt (29) zwischen Kolbenboden
fläche (30) und erstem Kolbenring (19) mündenden Ausström
offnung (25) versehen ist.
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DE3844740C2 (de) | 1994-02-24 |
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