DE3843504A1 - Geschossanordnung mit zwei unterkalibrigen wuchtgeschossen - Google Patents

Geschossanordnung mit zwei unterkalibrigen wuchtgeschossen

Info

Publication number
DE3843504A1
DE3843504A1 DE19883843504 DE3843504A DE3843504A1 DE 3843504 A1 DE3843504 A1 DE 3843504A1 DE 19883843504 DE19883843504 DE 19883843504 DE 3843504 A DE3843504 A DE 3843504A DE 3843504 A1 DE3843504 A1 DE 3843504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sabot
floor
segments
cage
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883843504
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Klumpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19883843504 priority Critical patent/DE3843504A1/de
Priority to FR8917056A priority patent/FR2677749A1/fr
Publication of DE3843504A1 publication Critical patent/DE3843504A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42B12/625Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile a single submissile arranged in a carrier missile for being launched or accelerated coaxially; Coaxial tandem arrangement of missiles which are active in the target one after the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/065Sabots carrying several projectiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschoßanordnung mit zwei unterkalibrigen Wuchtgeschossen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes nach Anspruch 1.
Eine derartige Anordnung ist z. B. aus der DE-A-32 07 220 bekannt. Solche Tandem-Geschosse werden vorwiegend gegen Aktiv-Panzerungen eingesetzt. Dabei soll das in Flugrich­ tung vorn liegende Geschoß die aktive Panzerung auslösen und zerstören, während das hintere Geschoß als Hauptpene­ trator die Hauptpanzerung durchschlägt. Die beiden Ge­ schosse sollen mit geringem Abstand voneinander in dem gleichen Treffpunkt im Ziel auftreffen. Die Beabstandung voneinander wird dadurch erreicht, daß die Geschosse von­ einander abweichende aerodynamische Flugeigenschaften aufweisen, z. B. durch unterschiedliche Widerstandsbei­ werte infolge unterschiedlicher Oberflächenstruktur der Außenmantelfläche bzw. Geometrie der Geschosse.
Die bekannte Geschoßanordnung weist einen segmentierten, aber in Längsrichtung einteiligen einzigen und daher langen und schweren Treibkäfig für die beiden hinterein­ ander angeordneten Geschosse auf. Als nachteilig wurde hierbei erkannt, daß der Treibkäfig sich im vorderen Bereich bereits zu öffnen beginnt, sobald dieser aus der Mündung des Geschoßrohres herausgetreten ist. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Gasdruck der Treibladung noch voll auf den hinteren Bereich des Treibkäfigs und beschleunigt noch das gesamte Geschoß. Infolge geringer Gewindehöhe der Verbindungsmittel zwischen dem vorderen Geschoß und dem Treibkäfig bzw. bei Fehlen von Form­ schluß im Verbindungsbereich zwischen vorderem Geschoß und Treibkäfig wird das vordere Geschoß schnell freige­ geben. Infolge des auf das vordere Geschoß einwirkenden Staudrucks der Luft und der noch vorhandenen Beschleuni­ gung auf den Treibkäfig bzw. das hintere Geschoß kann bei fehlender ausreichender Zentrierung beider Geschosse zu­ einander das vordere Geschoß von der Spitze des hinteren Geschosses abrutschen und seitlich aus der Schußrichtung abgelenkt werden bzw. das hintere Geschoß aus der Rich­ tung lenken.
Außerdem verringert sich durch das frühzeitige Öffnen des Treibkäfigs die Eingriffshöhe der Verbindungsmittel im Formschlußbereich zwischen dem hinteren Geschoß und dem Treibkäfig schon während der noch vorhandenen Be­ schleunigungsphase, wodurch die Wirkung der Treibgase herabgesetzt wird, z. B. es tritt ein Abscheren der Gewindespitzen im Verbindungsbereich am Treibkäfig bzw. Geschoßumfang auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschoßanordnung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß das vordere Geschoß bereits freigegeben werden kann, nachdem der vordere Bereich des Treibkäfigs die Rohrmün­ dung passiert hat, ohne daß in der noch vorhandenen Be­ schleunigungsphase die Führung und Beschleunigung des hinteren Geschosses beeinträchtigt wird. Das hintere Ge­ schoß soll dabei noch fest mit dem Treibkäfig verbunden bleiben, so daß die Beschleunigungskräfte sicher über­ tragen werden.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen, not­ wendigen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche nennen weitere Ausführungs­ arten der Erfindung.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das vordere Ge­ schoß nach Durchgang des ersten Treibkäfigs durch die Rohrmündung zunächst alleine freigegeben wird und dabei aber noch sicher auf dem hinteren Geschoß abgestützt und zentriert ist. Das hintere Geschoß ist zu diesem Zeitpunkt noch fest mit dem hinteren Treibkäfig verbunden, der sich erst dann öffnet, wenn der Führungsring des hinteren Treib­ käfigs die Rohrmündung passiert hat. Außerdem kann der unabhängige vordere Treibkäfig aus einem Material gerin­ gerer Dichte als der hintere Treibkäfig bestehen, wodurch eine weitere Leistungssteigerung des Geschosses eintritt.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Geschoßanordnung, und zwar
Fig. 1 im Längsschnitt eine Tandem-Geschoßanordnung mit vorderem und hinterem Treibkäfig,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der beiden Treibkäfige ohne die Geschosse,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnseite des hinteren Treibkäfigs in Richtung des Pfeiles Y nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stirnseite des vorderen Treibkäfigs in Richtung des Pfeiles Z nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 6 einen Längsschnitt im Berührungsbereich der beiden Geschosse und
Fig. 7 eine andere formschlüssige Zentrierungsmög­ lichkeit der beiden Geschosse.
In Fig. 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 1 der vordere Treibkäfig mit seinen Segmenten 6 und mit der Bezugszif­ fer 2 der hintere Treibkäfig mit seinen Segmenten 7 be­ zeichnet. Der vordere Treibkäfig 1 ist mit nach hinten weisenden Vorsprüngen 5 in vorderseitigen Ausnehmungen 4 des hinteren Treibkäfigs 2 schwenkbar abgestützt. Die aneinanderliegenden Enden der beiden Treibkäfige 1, 2 werden durch ein Haltemittel 3, z. B. ein aufgespritztes Kunststoffband, zusammengehalten. Der vordere Treibkäfig 1 mit üblicher Lufttasche weist in seinem vorderen Füh­ rungsbereich (Vorderflansch) einen Führungsring 11 auf. Der hintere Treibkäfig 2 besitzt einen mittleren Flansch ebenfalls mit Lufttasche und weist einen Dichtungs- bzw. Führungsring 12 auf. Beide Treibkäfige 1, 2 sind in einem Bereich ihres Innenumfanges mit Gewinde- bzw. Ringrillen 13, 14 als formschlüssiges Verbindungsmittel mit den Geschossen 21, 22 versehen. Treibkäfig 1 und Geschoß 21 können jedoch auch ohne Formschlußmittel ausgebildet sein; die Krafteinleitung vom Treibkäfig in den Geschoß­ körper erfolgt dann über Reibschluß. Die Geschosse 21, 22 sind an ihren Enden mit Leitwerken 16, 24 versehen. Der hintere Treibkäfig 2 weist im vorderen Bereich Stützstre­ ben 10 auf, die durch einen kalibergroßen Stützring 9 mit­ einander verbunden sein können, wie Fig. 3 zeigt. In Fig. 1 weist der hintere Treibkäfig 2 zusätzliche hinten angeordnete Stützstreben 20 auf.
Die Trennfugen zwischen den einzelnen Treibkäfig-Segmen­ ten sind mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Trennfugen des vorderen Treibkäfigs um 60° gegenüber denen des hinteren Treibkäfigs nach Fig. 3 versetzt. Dementsprechend erstrecken sich die im Querschnitt walzen- bzw. halbkreisförmigen Vorsprünge 5 des vorderen Treibkäfigs 1 jeweils über zwei Segmente mit walzen- bzw. halbkreisförmigen Ausnehmungen 4 des hinteren Treibkäfigs 2, wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Die Vorsprünge können jedoch auch am hinteren Treibkäfig und die entsprechenden Ausnehmungen am vorderen Treibkäfig vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt das Heck des vorderen Geschosses 21, auf dessen verjüngten Zapfen 19 das Leitwerk 16 mit einer Leitwerkshülse aufgeschoben und befestigt ist. An den Zapfen 19 schließt sich nach hinten ein im Durchmesser noch mehr verjüngter Zapfen 17 an, der in eine Bohrung 15 in der Spitze des hinteren Geschosses 22 eingreift.
Fig. 7 zeigt in dem Zapfen 19 eine Bohrung 18, in welche die Spitze des hinteren Geschosses 22 eingreift. Durch dieses Eingreifen erfolgt eine Zentrierung der beiden Geschosse auch nach dem Zeitpunkt des Öffnens des vorderen Treibkäfigs 1 bis zum Öffnen des hinteren Treibkäfigs 2. Dadurch wird ein seitliches Abrutschen des vorderen Geschosses 21 vom hinteren Geschoß 22 mit Sicherheit verhindert.
Da auf den vorderen Treibkäfig die Treibladungsgase nicht unmittelbar einwirken können, kann dieser aus einem spezifisch leichteren Material, z. B. einer Leichtmetallegierung oder Kunststoff hergestellt sein, während der hintere Treibkäfig aus einem Material hö­ herer Festigkeit, z. B. aus einer hochfesten Metallegierung (Aluminium, Titan) bestehen kann. Dadurch wird zusätzlich eine Gewichtseinsparung erreicht, die zur Leistungssteigerung der Geschoßanordnung mit bei­ trägt.

Claims (10)

1. Geschoßanordnung mit zwei in Längsrichtung hinterein­ ander fluchtend angeordneten, mittels eines segmen­ tierten Treibkäfigs verschießbaren unterkalibrigen Wuchtgeschossen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Geschoß (3, 4) ein eigener, separater Treibkä­ fig (1, 2) zugeordnet ist, und daß die Segmente (6) des vorderen Treibkäfigs (1) sich mit ihren hinteren Enden an den vorderen Enden der Segmente (7) des hin­ teren Treibkäfigs (2) abstützen.
2. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6) des vorderen Treibkäfigs (1) an ihren hinteren Enden Formschlußmittel aufweisen, über welche sie in entsprechende Formschlußmittel an den vorderen Enden der Segmente (7) des hinteren Treibkäfigs (2) eingreifend nach auswärts schwenkbar gelagert sind, wobei die aneinanderliegenden Enden der Treibkäfige (1, 2) durch ein Haltemittel (3) solange zusammen­ gehalten sind, bis der vordere Treibkäfig die Rohr­ mündung passiert hat.
3. Geschoßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Segmente (7) des hinteren Treib­ käfigs (2) als Formschlußmittel nach vorn offene, halb­ kreis-, halbkugel- oder walzenförmige Ausnehmungen (4) aufweisen, in welche entsprechende halbkreis-, halbku­ gel- oder walzenförmige Vorsprünge (5) an den hinteren Enden der Segmente (6) des vorderen Treibkäfigs (1) eingreifbar ausgebildet sind.
4. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (3) ein um die aneinanderliegenden Enden der Treibkäfige (1, 2) liegendes, z. B. herum­ gespritztes, Kunststoffband ist, das durch die Öff­ nungsbewegung der Segmente (6) des vorderen Treibkä­ figs (1) aufreißbar ausgebildet ist.
5. Geschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (8) zwischen den Segmenten der beiden Treibkäfige (1, 2), z. B. bei je drei Segmenten je Treibkäfig um 60°, gegeneinander versetzt ausgebildet sind.
6. Geschoßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Bohrung (15) in der Spitze des hinteren Geschosses (22), in die ein am Geschoßheck des vorderen Geschos­ ses (21) angeordneter Zapfen (17) eingreifbar ausge­ bildet ist bzw. eine Bohrung (18) im Geschoßheck bzw. in einem hinteren Zapfen (19) des vorderen Geschosses (21), in welche die Spitze des hinteren Geschosses (22) eingreifbar ausgebildet ist.
7. Geschoßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Treibkäfig (1) innen und das vordere Ge­ schoß (21) außen ungekerbt, d. h. ohne übliche form­ schlüssige Verbindungsmittel wie z. B. Gewinde- oder Ringrillen, ausgebildet ist und eine Kraftübertragung vom Treibkäfig (1) auf das Geschoß (21) durch Reib­ schluß erfolgt.
8. Geschoßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des hinteren Treibkäfigs (2) ein außen kalibergleicher Stützring (9) und/oder an ihren äußeren Enden kalibergleiche Stützstreben (10) und ggf. auch in seinem hinteren Bereich weitere an ihren äußeren Enden kalibergleiche Stützstreben (20) vorge­ sehen sind.
9. Geschoßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des vorderen Treibkäfigs (1) eben­ falls an ihren äußeren Enden kalibergleiche Stützstre­ ben vorgesehen sind.
10. Geschoßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Treibkäfig (1) aus einem Material geringe­ rer Dichte, z. B. aus einer Leichtmetallegierung (Alu­ minium, Magnesium, Lithium) oder einem Kunststoff (Faserverbundwerkstoff) und der hintere Treibkäfig (2) aus einem Material höherer Festigkeit wie z. B. einer hochfesten Titan- bzw. Magnesiumlegierung, besteht.
DE19883843504 1988-12-23 1988-12-23 Geschossanordnung mit zwei unterkalibrigen wuchtgeschossen Withdrawn DE3843504A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883843504 DE3843504A1 (de) 1988-12-23 1988-12-23 Geschossanordnung mit zwei unterkalibrigen wuchtgeschossen
FR8917056A FR2677749A1 (fr) 1988-12-23 1989-12-22 Dispositif a projectiles comportant deux projectiles a effet cinetique sous-calibres.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883843504 DE3843504A1 (de) 1988-12-23 1988-12-23 Geschossanordnung mit zwei unterkalibrigen wuchtgeschossen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3843504A1 true DE3843504A1 (de) 1992-08-06

Family

ID=6370022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883843504 Withdrawn DE3843504A1 (de) 1988-12-23 1988-12-23 Geschossanordnung mit zwei unterkalibrigen wuchtgeschossen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3843504A1 (de)
FR (1) FR2677749A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0898145A3 (de) * 1997-08-21 2000-04-12 Lockheed Martin Corporation Penetratorgeschoss mit mehreren Teile, wobei eines dieser Teile ein Explosiv enthält
DE19835173B4 (de) * 1998-08-04 2008-04-30 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Unterkalibriges Wuchtgeschoß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0898145A3 (de) * 1997-08-21 2000-04-12 Lockheed Martin Corporation Penetratorgeschoss mit mehreren Teile, wobei eines dieser Teile ein Explosiv enthält
DE19835173B4 (de) * 1998-08-04 2008-04-30 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Unterkalibriges Wuchtgeschoß

Also Published As

Publication number Publication date
FR2677749A1 (fr) 1992-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3525854C2 (de)
DE1703816B2 (de) Treibspiegelgeschoss
DE4330417C2 (de) Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß
CH661792A5 (de) Fuehrungselement fuer ein unterkalibriges projektil.
CH625613A5 (de)
DE3635738C2 (de)
DE1954540A1 (de) Spin- und rippenstabilisierte Rakete
EP3060875A1 (de) Patrone
DE2805497A1 (de) Vorrichtung fuer ein kurzes mit leitfluegeln stabilisiertes geschoss
DE3151525C1 (de) Munitionseinheit
DE2634518A1 (de) Geschoss mit wenigstens einem pyrotechnischen satz, insbesondere einem leuchtspursatz
DE3207854A1 (de) Wuchtgeschoss
EP0315125A2 (de) Treibspiegelgeschoss für ein Einstecklaufgerät
DE3617415C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
DE2229443A1 (de) Rohrfoermiges geschoss
DE1063065B (de) UEbungsgeschoss
EP0152492A1 (de) Munition-Einheit für Rohrwaffen
DE1262830B (de) Treibspiegel fuer Unterkalibergeschosse
EP0300373B1 (de) Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss
DE3843504A1 (de) Geschossanordnung mit zwei unterkalibrigen wuchtgeschossen
DE3418444A1 (de) Panzerabwehrgeschoss
CH658905A5 (de) Drallstabilisiertes uebungsgeschoss.
DE3843566C1 (de) Segmentierter Treibkäfig
DE3843188C1 (de) Geschoßeinheit für großkalibrige Rohrwaffe
DE2456617A1 (de) Huelsenlose teleskopartige munition

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee