DE3842433C1 - Plug device having illumination - Google Patents

Plug device having illumination

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DE3842433C1
DE3842433C1 DE19883842433 DE3842433A DE3842433C1 DE 3842433 C1 DE3842433 C1 DE 3842433C1 DE 19883842433 DE19883842433 DE 19883842433 DE 3842433 A DE3842433 A DE 3842433A DE 3842433 C1 DE3842433 C1 DE 3842433C1
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DE19883842433
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Erich 5800 Hagen De Hackenberg
Manfred 5885 Schalksmuehle De Scholz
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Gebr Vedder 5885 Schalksmuehle De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/717Structural association with built-in electrical component with built-in light source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvor­ richtung, insbesondere Schukosteckdose, im wesentlichen be­ stehend aus einem Sockel mit Anschlußklemmen und einem mit diesem kuppelbaren Einsatz sowie einer Abdeckung, mit einer in einem mit der Steckvorrichtung verbindbaren Gehäuse gehaltenen Lampe und Leiteranschlüssen zu ihrer Kontaktierung mit Teilen der Anschlußklemmen.
Aus dem DE 88 01 219 U1 ist es bekannt, eine elektrische Steckdose mit einer Beleuchtung auszurüsten. Die zur Beleuch­ tung dienende Lampe ist in einem etwa halbmondförmig ge­ stalteten Gehäuse untergebracht, welches mit Hilfe form­ schlüssiger Steckmittel an die Außenwand des Steckdosenein­ satzes angesteckt wird. An der Abdeckung ist auf deren Unter­ seite noch ein rohrartiger Vorsprung vorgesehen, der mit einer Verlängerung des Lampengehäuses zusammenwirkt. Um eine Steck­ dose nach diesem Vorschlag beleuchten zu können, ist also ein besonders angepaßter Steckdoseneinsatz erforderlich. Es ist hingegen nicht möglich, eine herkömmliche Steckdose auch nachträglich mit einer Beleuchtung auszurüsten. Aufwendig ist auch die Kontaktgabe für die Lampe, wozu jeweils Schrauben­ federn vorgesehen sind, die in Aufnahmebohrungen des Lampenge­ häuses eingesteckt sind und mit ihren freien Enden die An­ schlußklemmen kontaktieren. Geht eine solche Feder bei der Montage verloren, ist die gesamte Einrichtung unbrauchbar.
Eine beleuchtbare Steckdose, die diese Mängel bereits nicht mehr aufweist, ist in der DE 36 43 702 C1 beschrieben.
Dort ist das gleichfalls bogenförmig gestaltete Lampengehäuse zwischen einem Tragring der Steckdose und der Außenseite des muldenförmigen Steckdoseneinsatzes angeordnet. Das Gehäuse nutzt also den schmalen Raum außerhalb des Steckdoseneinsatzes aus. Zwei Kontaktfüße, die jeweils in zwei winkelförmige Krallen münden, stützen sich federnd auf den Klemmenschrauben ab. Diese an sich recht vorteilhafte Anordnung hat jedoch insbesondere den Nachteil, daß sie sich nur für eine elek­ trische Vorrichtung mit Tragring eignet. Zur Beleuchtung von Schaltern, Steckdosen oder anderen Steckvorrichtungen ist diese Anordnung nicht ohne weiteres geeignet. Aufgrund der spezifischen Einlagerung der Lampe in den schmalen Raum zwischen Steckdoseneinsatz und Tragring ist - wie auch bei der Einrichtung nach dem DE 88 01 219 U1 - außerdem die Notwendig­ keit gegeben, die Lichtaustrittsöffnung in der Abdeckung sehr dicht am Steckdoseneinsatz anordnen zu müssen. Diese Stelle kann daher leicht von einem eingesteckten Stecker, insbe­ sondere einem Winkelstecker, der Sicht entzogen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer elektrischen Steckvorrichtung, insbesondere Schuko­ steckdose, der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art eine einfache Beleuchtungsanordnung vorzuschlagen, die einfach im Aufbau ist und sich vor allem zur jederzeitigen Nachrüstung bereits vorhandener Steckvorrichtungen - auch solcher ohne Tragring - eignet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß das Lampengehäuse seitlich an einen im wesentlichen ringförmigen Tragkörper angeschlossen ist, der - zwischen dem Sockel und dem Einsatz, im wesent­ lichen in deren Trennebene, angeordnet - durch deren Verbin­ dung am Platze und mit seinen Leiteranschlüssen in Deckung zu den Teilen der Anschlußklemme des Sockels gehalten ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer als Geräte­ einbau-Schukosteckdose ausgebildeten Steckvorrichtung mit Beleuchtung,
Fig. 2 das Lampengehäuse mit Tragkörper in der Ansicht und
Fig. 3 das Lampengehäuse mit Tragkörper in der Aufsicht,
Fig. 4 eine Ansicht einer mit Abdeckung versehenen Schuko­ steckdose und
Fig. 5 die Ansicht einer mit Klappdeckel versehenen Steckvorrichtung.
Eine elektrische Steckvorrichtung 10 zum Einbau in einen Ausschnitt 11 einer Geräte- oder Wandfläche 12 besteht im wesentlichen aus einem Sockel 13 mit darin angeordneten Teilen 14 im einzelnen nicht dargestellter, jedoch hinlänglich be­ kannter Anschlußklemmen sowie einem Einsatz 15.
Der Sockel 13 verfügt bei der dargestellten Schuko-Steck­ dose auch über Schutzkontaktbügel 16, deren bogenförmige Ver­ längerungen 16 a in den Innenraum des Einsatzes 15 eintauchen. Üblicherweise sind Sockel 13 und Einsatz 15 durch eine den den Boden des Einsatzes 15 zentral durchgreifende Schraube zusammengehalten.
Im wesentlichen in der Trennebene 17 von Sockel 13 und Einsatz 15 ist ein flacher Tragkörper 18 mit einem randlich daran angeformten Halter 19 für eine Lampe 20 angeordnet. Der Tragkörper 18 wird durch die Verbindung des Einsatzes 15 mit dem Sockel 13 in der in Fig. 1 dargestellten Lage am Platze gehalten.
Wie anhand von Einschnitten 21 randlich an der Oberseite des Tragkörpers 18 angedeutet, findet zwischen diesem und dem Einsatz 15 eine drehfeste Verbindung statt. Da üblicher­ weise auch der Einsatz 15 mit dem Sockel 13 bei herkömmlichen Steckdosen drehfest miteinander gekuppelt ist, kann sich also der Tragkörper 18 relativ zu den anderen Teilen der Steckvor­ richtung 10 nicht verdrehen. Die Lampe 20 befindet sich also stets an vorbestimmter Lage.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt der Tragkörper 18 die Gestalt einer flachen Ringscheibe 22. Sie besitzt eine von einem Kreis abweichende Durchbrechung 23 zur drehfesten Steckkupplung mit komplementär konfigurierten Vorsprüngen auf der Bodenunterseite des Einsatzes 15, die dort üblicherweise vorhanden sind. Die Kontur der Ausnehmung 23 ist dabei auf die korrespondierenden Vorsprünge an der Außen­ seite des Bodens des Einsatzes 15 so abgestimmt, daß sich der Tragkörper 18 an den Einsatz 15 mit Kraftschluß, also selbsthaltend, anstecken läßt.
Das Lampengehäuse 19 ist seitlich außerhalb des Ring­ reichs des Tragkörpers 18 an den Tragkörper 18 angeformt. Damit kann die Lampe 20 auch in größerer Entfernung vom Zentrum der Steckvorrichtung angeordnet werden. Ein Tragring ist bei der Steckvorrichtung 10, wie beispielsweise Fig. 1 deutlich veranschaulicht, völlig entbehrlich.
Die zur Bestromung der Lampe 19 erforderlichen Anschluß­ leiter 24, 25 sind in kleinen, schmalen Kanälen oder Rinnen 26 verlegt, wie auch ein kleiner Vorwiderstand 27.
An der Unterseite des ringförmigen Tragkörpers 18 sind zwei Stege 28 angeformt, um deren äußere Stirnkanten 29 die Enden der Anschlußleiter 24 und 25 zur Bildung von Kontakt­ punkten 30 herumgeführt sind. Wie Fig. 1 veranschaulicht, ruhen diese Kontaktpunkte 30 druckschlüssig auf den Teilen 14 der Anschlußklemmen. Bei diesen Teilen 14 handelt es sich hier um die üblicherweise verwendeten Kontaktstreifen von Schraub­ anschlußklemmen.
Eine Steckvorrichtung 10 wird zur Schauseite hin mit einer rahmenförmigen Abdeckung 31 kaschiert, die im übrigen auch mit einem Klappdeckel 32 (Fig. 5) versehen sein kann. Die Abdeckung 31 bzw. zusätzlich der Klappdeckel 32 besitzen ein Fenster 33 zum Austritt des von der Lampe 20 ausgesandten Lichts. Dieses Fenster 33 wird man üblicherweise mit einer ggf. eingefärbten Kunststofflinse abdecken.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, besteht der wesent­ liche Vorteil der dargestellten, beanspruchten und beschrie­ benen Steckvorrichtung darin, daß sich die Beleuchtung jeder­ zeit mit wenigen Handgriffen auch an bereits vorhandener Steckvorrichtung auf einfache Weise ohne weiteres nachrüsten läßt, und zwar auch dann, wie die Steckvorrichtung keinen Tragring besitzt. Zu diesem Zweck muß lediglich der Steck­ doseneinsatz 15 vom Sockel 13 entfernt, der Lampenhalter 19 mit seinem Tragkörper 18 angesteckt und die beiden Teile, Sockel 13 und Einsatz 15, wieder zusammengefügt werden.

Claims (6)

1. Elektrische Steckvorrichtung, insbesondere Schuko­ steckdose, im wesentlichen bestehend aus einem Sockel mit Anschlußklemmen und einem mit diesem kuppelbaren Einsatz sowie einer Abdeckung, mit einer in einem mit der Steckvorrichtung verbindbaren Gehäuse gehaltenen Lampe und Leiteranschlüssen zu ihrer Kontaktierung mit Teilen der Anschlußklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (19) seitlich an einen im wesentlichen ringförmigen Tragkörper (18) angeschlossen ist, der - zwischen dem Sockel (13) und dem Einsatz (15), im wesentlichen in deren Trennebene (17), angeordnet - durch deren Verbindung am Platze und mit seinen Leiteranschlüssen (30) in Deckung zu den Teilen (14) der Anschlußklemmen des Sockels (13) gehalten ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragkörper (18) eine vom Umriß eines Kreises abweichende und/oder exzentrisch angeordnete Durchbrechung (23) zur drehfesten Verbindung mit dem Einsatz (15) oder dem Sockel (13) aufweist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragkörper mit dem Innenrand der Durch­ brechung (23) klemmschlüssig mit Vorsprüngen auf der Boden­ außenseite des Einsatzes (15) steckverbindbar ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (18) mit rippenartigen Stützfüßen (28) zur Abstützung auf Teilen (14) der sockel­ seitigen Anschlußklemmen versehen ist, um deren Stirnkanten (29) die Leiteranschlüsse (30) zum druckschlüssigen Kontakt mit den Anschlußklemmenteilen (14) verlegt sind.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (18) als dünne Ringscheibe (22) mit einer Stärke ausgebildet ist, die höchstens gleich dem Überstand von am Boden des Einsatzes (15) vorhandenen Rippen ist.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragkörper (18) Rinnen (26) zur Verlegung der Lampenleiter (24, 25) und ggf. zur Einlagerung eines Vorwiderstands, Kondensators (27) od.dgl. eingearbeitet sind.
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