DE384221C - Vorrichtung zur Reinigung von Gasen auf elektromechanischem Wege - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Gasen auf elektromechanischem Wege

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DE384221C
DE384221C DEN19551D DEN0019551D DE384221C DE 384221 C DE384221 C DE 384221C DE N19551 D DEN19551 D DE N19551D DE N0019551 D DEN0019551 D DE N0019551D DE 384221 C DE384221 C DE 384221C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/10Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by presence of electrodes moving during separating action

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Gasen auf elektromechanischem Wege. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche der Reinigung und Ausscheidung von in Gasen, Gasgemischen und Luft enthaltenen festen und flüssigen Stoffen auf elektromechanischem Wege dient. Bei .der Vorrichtung wird die bekannte Eigenschaft hochgespannter Elektrizität, aus Gasen, Gasgemischen und Luft die in diesen enthaltenen festen Bestandteile auszuscheiden, in Anwendung gebracht.
  • Die Erfindung sieht ein rotierendes System von an sich bekannten, je konachsial zueinander liegenden Sprüh- und Niederschlagselektroden vor, bei welchem die Niederschlagselektroden -zellenartig im Kreise herum mit verhältnismäßig kurzer Längserstreckung um die für alle gemeinsame Drehachse senkrecht zu dieser radial angeordnet sind und die Sprühelektroden wie die Speichen eines Rades sternförmig je in der Längsachse der Niederschlagselektroden liegen. Die Gesamtheit der letzteren sei hierbei »Zellenring« oder auch kurz »Zelle« genannt, die Gesamtheit der Sprühelektroden »Sprühstern«.
  • Zellenring und Sprühstern rotieren hierbei in fester, gegenseitiger Lage zueinander. Es sind zwar bereits rotierende Anordnungen von konachsialen Sprüh- und N iederschlagselektroden bekannt. Der Wesensunterschied diesen gegenüber (und zwar der rein mechanische zunächst) ist jedoch der, daß dort, ganz abgesehen von der Zahl der einzelnen Aggregate (Aggregat: Niederschlagselektrode und Sprühelektrode), die Drehung um die Sprühelektroden selbst erfolgt, während bei der Anordnung des Erfindungsgegenstandes .die Drehung stattfindet um eine Achse senkrecht dazu. In dem bekannten Falle verfolgte man mit der Drehung lediglich die Absicht, -Unregelmäßigkeiten in der Entladung infolge nicht zu vermeidender Ungleichmäßigkeiten der Elektroden zu verhindern, und zwar hat man, j e nach der Elektrode, die infolge ihrer Ungleichmäßigkeit am meisten für die Unregelmäßig- ]zeit der Entladung in Frage kam, die Sprüh-und Niederschlagselektrode je allein oder auch beide zugleich drehbar vorgesehen.
  • Man stelle sich (s. Abb. ta und 1b) als Ummantelung des eigentlichen elektrischen Teiles (der Zelle mit dein Sprühstern) ein Gehäuse G vor. Dasselbe sei beispielsweise wie bei einem gewöhnlichen Ventilator spiralförinig und außerdem liegend gedacht. Es hindert jedoch nichts, statt der Spiralforin eine sonst -zweckentsprechende Form zu nehmen, wie kreisrund, polygonal o. (]-l. Außerdem könnte das liegende Gehäuse auch ohne weiteres in Stehlage versetzt «erden. All dieses ist aber für den eigentlichen Erfindungsgedanken unwesentlich.
  • In diesen (liegend gedachten) Kasten setzt man nun eine oder besser zwei übereinanderliegende Scheiben S, und zwar die obere mit zentraler ()ffnunga bei Gaseintritt von außen durch 1; bei Gasantritt von innen durch 1I würde, entsprechend der Tendenz der Gase nach oben zu gehen - wie strichpunktiert angedeutet -, die untere Scheibe die -zentrale Ofrnung erhalten. Die beiden Scheiben, einTeil der Niederschlagselektrode, werden verbunden durch radial am Rande der Öffnung u. beginnende, nach außen verlaufende vertikale Wände h aus dein gleichen leitenden :Material wie dein der Scheiben, jedoch evtl. durchbrochen, so claß für die Wände I' auch gespannte Drahtnetze in Betracht kommen können.
  • Die Scheiben S und die Wände I' bilden zusammen die selbstverständlich entsprechend isolierte Niederschlagselektrode (Zelle), welche mit den sternförmig in ihren Innern liegenden Spriilielektroden, diese ebenfalls entsprechend isoliert, auf einer Vertikalwelle sitzt, @lie mit der Gehäuseachse zusammenfällt. Von der Darstellung der Stromzuführung sowie von ,ler Antriebsart der Welle ist in der Abb. i Abstand genommen; darauf kommt es bei dein Erfindungsgegenstand nicht an.
  • Die Zelle ist ferner in Abb. i einetagig gezeichnet; es hindert jedoch nichts, dieselbe auch mehretagig zu bauen, nur müssen dann .lie zentralen Öffnungen für den Gasaus- und -eintritt konisch erweitert sein von unten nach oben bzw. von oben nach unten.
  • Innerhalb jeder Zellenkaninier verläuft also achsial zu ihr je eine Speiche der Sprühsterne.
  • betreffs des Prinzips des eigentlichen Reinigungsvorganges betrachten wir nun den Fall äußerer Einströmung (durch I). einetagiges Svstem nach Abb. i vorausgesetzt. Das bei I eintretende Schtntitzgas, das entweder hineingedrückt oder hineingesaugt werden kannverteilt sich auf den ganzen Umfang des Spiralgehätises und wird gezwungen, in Richtung der gebogenen Pfeile (Abb. ja) in die Zellenkanimern einzutreten und durch diese hindurch, in, wesentlichen parallel zu den Speichen des Sprühsternes, firn clen zentralen Auslaß II zu gelangen uns dort das Gehäuse zu verlassen.
  • Würde nun bei eingeschalteter Elektrizität die Zelle mit dein darin befindlichen Sprühstern stillstehen, so würde beim Gasdurchgang jede Zellenkammer mit Sprühelel;tr,)#@lc darin sich genau so verhalten wie die Niederschlagselektroden mit zugehörigen Sprühelektroden, wie sie jetzt vielfach, und zwar langgestrecl;t vertikal-zylindrisch in Gebraucli kommen.
  • Diese Längserstreckung, die in der Natur der Wirkungsweise derartiger immer mehr in Gebrauch kommender Elektrodensvsteme liegt, kommt daher, daß die Bahn der bereits von der Sprühelektrode aufgeladenen Staubteilchen ihre größere Komponente in Richtung de: Gasstromes hat (s. Abb.2).
  • Diese Bahn zu drücken, d. h. die von der Niederschlagselektrode angezogenen Staubteilchen ztt zwingen, früher an die Wände @ler Niederschlagselektrode zu gelangen, als clij hei ruliencien konachsialen Svstemen und au#-li bei den bekannten Drehsvstemen der Fall ist. ist der eigentliche Zweck des Erfindungsgeclankens.
  • Man denke sich zu diesem Behufe eine einzige Niederschlagselektrode mit der darin aclisial befindlichen Sprühelektrode um einen Punkt der gemeinsamen Achse senkrecht zu dieser gedreht (Abb.3). Ein Staubteilchen. das bei nicht rotierenden Elektroden beispielsweise gerade noch an die Niederschlagselektrode (bei e Abb.2) gelangen würde, würde, Drehung ini Sinne der Abb.3 vorattsge@etzt, ijoch ehe es den äußersten Rand e erreicht, bereits vorher von der ihm von der blanke entgegenkotninenden Rohrwandseite a erfaßt un i #lort abgesetzt werden., und Teilchen, (1i: bei ruhendem Rohr, ohne an dessen `Fände zu @elangen, das Elektrodenrohr verlassen würden, werden durch clie Drehung noch erfaßt un-l zum Niederschlag gebracht.
  • Der augenscheinlichste Vorteil bei derartie# gedrehten Elektroden ist offenbar der, daß man hier mit viel kürzeren Elektroclenbaulängen auskommt, was für Materialersparnis iittßerst wesentlich ist.
  • Setzt man nun anstatt bloß der einen Zellenkammer, wie in Abb. 3 angedeutet. soviel wie firn einzelnen Falle angängig, deren mehrere im Irreise herum nebeneinän cler bzw. auch übereinander, so erhält man die Zell; tnit (!ein Sprühstern nach Abb. i bzw. die mehretagigen ebenfalls bereits erwähnten Zellen.
  • Zweckmäßigerweise wird man noch clen Sprühstern in der Horizontalebene (Abb. i finit liegendem Gehäuse vorausgesetzt) etwas aus seiner _MittelUge in der Richtung des Drehsinnes verschieben (Abb. q.), abgesehen von den verschiedenstenVetbesserungsmöglichkeiten, beispielsweise Krümmung der Wände V nach Abb. 5.
  • Es unterliegt keinem Zweifel, daß man mit elektrischen Reinigungsapparaturen nach dem vorbeschriebenen Erfindungsgedanken viel weniger als bei den gewöhnlichen ruhenden, konachsialen Systemen davon abhängig ist, ob die Niederschlagselektroden (hier in Richtung des Radius gemessen) lang genug sind, ob die Zellen die richtige Weite haben, ob der eventuelle Feuchtigkeitsgehalt der zu reinigenden Gase richtig geschätzt ist, das alles läßt sich sehr leicht regeln durch Änderung der Drehgeschwindigkeit, gegebenenfalls auch durch die bereits erwähnte Verstellung des Sprühsternes.
  • Bei durchbrochenen Wänden V der Zellen kann außerdem eine mehrfache Elektrisierung der Teilchen in benachbarten Zellenkammern stattfinden; ferner kann die Durchtrittsgeschwindigkeit der Gase, entsprechend erhöhter Winkelgeschwindigkeit, ebenifalls erhöht ;werden. Dies letztere ist ein weiterer erheblicher \Torteil, da mit der Erhöhung der Durchtrittsgeschwindigkeit die für die Reinigung benötigte Zeit bedeutend herabgemindert wird. Bei ruhenden Systemen ist man an verhältnismäßig kleine Geschwindigkeiten gebunden, um eben nicht Gefahr zu laufen, daß ein großer Teil der Staubteilchen, ohne sich überhaupt niedergeschlagen zu haben, durch die Niederschlagselektroden hindurchgehen, falls diese nicht ungewöhnlich lang gemacht werden.
  • Handelt es sich um zu reinigende Gase von mehr oder weniger großem Feuchtigkeitsgehalte, so wird ferner die rein elektrische Abscheidewirkung (Niederschlag an der Zelle) noch unterstützt, z. B. bei in Gasen enthaltenen Ölen, durch eine rein mechanische Schleuderwirkung. Die spezifisch schwereren Teile gelangen zum großen Teil gar nicht an die Zellenwände, sondern werden direkt in den Ringraum R der Abb. rb geschleudert.
  • Die Schleuderwirkung kommt ferner auch in Betracht für an den Zellenwänden bereits abgesetzte mehr oder weniger starke Staubschichten, die dann leicht in größeren oder kleineren Klumpen in den Raum R abfliegen. Tritt diese Schleuderwirkung der Staubkrusten von den Zellenwänden nicht in gewünschtem Maße ein (während des Reinigungsvorganges), so braucht man nur die Elektrizität auf kurze Zeit unter Beibehaltung der Drehung .abzuschalten, letztere evtl. gesteigert, und die Staubkrusten werden nach außen hin geschleudert. Hat man, was auch ohne weiteres in bekannter Weise möglich ist, Parallel- bzw. Serienschaltung mehrerer Apparate in Anwendung gebracht, so braucht man für den Zweck der guten Abschleuderung nur jeweils bei einem der rotierenden Reiniger die Elektrizität abzuschalten auf kurze Zeit, während die übrigen in vollem Betrieb bleiben können.
  • Schließlich gestattet das Verfahren auch noch, zur weiteren Erhöhung der Abschleuderwirkung während der Abschaltung der Elektrizität, in bekannter Weise ein Abblasen des an Sprüh- und Niederschlagselektrode angesetzten Staubes durch Gas oder Luft.

Claims (1)

  1. PATE NT-ANSPRÜcHE: i. Vorrichtung zur Reinigung und Ausscheidung von in Gasen, Gasgemischen und Luft enthaltenen festen und flüssigen Stoffen auf elektromechanischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Niederschlags- und Sprühelektroden abwechselnd im Kreise herum radial zu einer gemeinsamen Drehwelle so angeordnet sind, daß das ganze Aggregat mit zweckentsprechender Geschwindigkeit um die Welle drehbar und derart von einem Gehäuse umschlossen ist, daß der radiale Durchtritt der zu reinigenden Gase durch die Niederschlagselektroden sowohl von außen nach innen als auch umgekehrt ermöglicht ist. , z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die radial im Kreise herum liegenden Niederschlagselektroden mit den darin achsial zu ihnen liegenden Sprühelektroden sich in zwei oder mehreren Etagen übereinander wiederholen. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die achsial innerhalb der Niederschlagselektroden verlaufenden Sprühelektroden nicht- unverrückbar fest, sondern verschiebbar darin verlagert sind. Vorrichtung nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zellenartiger Durchbildung der -Niederschlagselektroden die Trennwände der Zellenkammern nicht gerade, sondern gebogen ausgeführt sind, und zwar so, daß bei der Rotation die konkaven Seiten den konvexen voraneilen. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände der Zellenkammern nicht voll, sondern durchbrochen sind.
DEN19551D 1921-01-18 1921-01-18 Vorrichtung zur Reinigung von Gasen auf elektromechanischem Wege Expired DE384221C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970323C (de) * 1942-02-12 1958-09-11 Metallgesellschaft Ag Fliehkraft-Staubabscheider mit Spruehelektroden
DE1099997B (de) * 1958-07-19 1961-02-23 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Entstauber zur Abscheidung von Staubteilchen aus stroemenden Gasen mit einem Gehaeuse mit darin eingebauter Vorrichtung zur elektrischen Aufladung der Staubteilchen
US3408796A (en) * 1964-09-16 1968-11-05 John M. Murray Centrifugal fan separator unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970323C (de) * 1942-02-12 1958-09-11 Metallgesellschaft Ag Fliehkraft-Staubabscheider mit Spruehelektroden
DE1099997B (de) * 1958-07-19 1961-02-23 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Entstauber zur Abscheidung von Staubteilchen aus stroemenden Gasen mit einem Gehaeuse mit darin eingebauter Vorrichtung zur elektrischen Aufladung der Staubteilchen
US3408796A (en) * 1964-09-16 1968-11-05 John M. Murray Centrifugal fan separator unit

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