DE3842204A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von bandartigem material auf spulen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von bandartigem material auf spulen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von bandartigem Material auf Spulen bzw. Spulenkörper gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
In vielen technischen Bereichen ist es erforderlich, bandar­ tiges Material auf Spulen oder Spulenkörper aufzubringen bzw. aufzuwickeln, und zwar beispielsweise für den Transport und/oder für die weitere Verwendung dieses Materials.
Unter "bandartigem Material" ist im Sinne der Erfindung generell ein Material zu verstehen, welches eine band- oder gurtartige Form aufweist, und zwar unabhängig von dem jeweiligen Verwendungszweck, von der jeweiligen materialmäßi­ gen Zusammensetzung und/oder Ausgestaltung, von der sonstigen Formgebung usw. Unter "bandartigem Material" im Sinne der Erfindung sind auch Gurte bzw. Gurtanordnungen zu verstehen, die elektrische Bauelemente wie MELFs oder ähnliche elektri­ sche Bauelemente in gegurteter Form aufweisen.
Speziell solche, mit elektrischen Bauelementen (MELFs) versehenen Gurte müssen für den Transport, vor allem aber auch für die weitere Verwendung der Bauelemente (maschinelles Bestücken von elektrischen Schaltungen bzw. Schaltkreisen) auf Spulen aufgewickelt werden, wobei jede Spule jeweils nur eine vorgegebene Gurtlänge aufnehmen kann. Vor dem Aufwickeln einer solchen Gurtlänge ist es notwendig, deren Anfang an der betreffenden Spule bzw. an deren Wickelkern festzulegen, damit das Aufwickeln überhaupt möglich wird. Nachdem die Gurtlänge auf einer Spule aufgewickelt ist, muß auch deren Ende an der Spule fixiert werden. Dieses Fixieren des Anfangs und Endes ist sehr arbeits- und zeitaufwendig und bestimmt letztlich die beim Aufgurten elektrischer Bauelemente erzielbare Leistung, d.h. mit den heute zur Verfügung stehenden Aufgurtmaschinen bzw. -Einrichtungen sind zwar hohe Leistungen beim Aufgurten (Anzahl der aufgegurteten Bauele­ mente je Zeiteinheit) möglich, diese hohen Leistungen sind jedoch in der Praxis wegen des zeit- und arbeitsaufwendigen Aufwickelns der Gurte auf die betreffenden Spulen vielfach nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung aufzuzeigen, welches bzw. welche das Aufbringen bzw. Aufwickeln von bandartigem Material und dabei insbes. auch von mit elektrischen Bauelementen versehenen Gurten auf Spulen wesentlich vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 8 ausgebildet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung werden das Festlegen des Anfangs einer aufzuwickelnden Länge des bandartigen Materials sowie das Festlegen des Endes der aufgewickelten Länge dieses Materials wesentlich vereinfacht, wobei vor allem auch sichergestellt ist, daß bei dem Aufwickeln des bandartigen Materials auf mehrere Spulen nacheinander der Anfang der jeweils aufzu­ wickelnden Länge niemals verlorengeht und von Hand neu gesucht bzw. gefaßt an der betreffenden Spule festgelegt werden muß. Hierdurch wird die für den jeweiligen Aufwickel­ vorgang benötigte Gesamtzeit wesentlich verkürzt, so daß im Vergleich zu bisher bekannten Methoden eine wesentlich größere Leistung beim Aufwickeln des bandartigen Materials (Anzahl der mit dem bandartigen Material versehenen Spulen je Zeiteinheit) erreicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zum Festlegen des Anfangs sowie des Endes der aufgewickelten Länge dienenden haftenden Bereiche jeweils von Zuschnitten eines haftenden bzw. selbstklebenden Flachmaterials (bei­ spielsweise Klebeband) gebildet, wobei dieses Flachmaterial entweder beidseitig mit einer haftenden Schicht (selbstkle­ benden Schicht) beschichtet ist, oder aber diese haftende Schicht nur an einer Oberflächenseite aufweist, wobei im letzteren Fall die Zuschnitte derart auf das bandartige Material aufgebracht werden, daß sie mit ihrer haftenden Schicht teilweise an dem bandartigen Material haften, teilweise aber auch jeweils über wenigstens eine Längsseite des bandartigen Materials wegstehen und mit diesem Teil dann an der jeweiligen Spule haften können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung den von einer Aufgurt- Maschine erhaltenen und mit elektrischen Bauteilen (MELFs) versehenen Gurt in Seitenansicht sowie teilweise auch im Schnitt;
Fig. 2 in vereinfachter Prinzip-Darstellung eine Vorrichtung zum Aufwickeln des mit den Bauelementen versehenen Gurtes auf Spulen, und zwar am Ende des Aufwickelvor­ ganges einer Gurtlänge auf eine Spule;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch unmit­ telbar vor dem Beginn des Aufwickelvorganges einer weiteren bzw. nachfolgenden Gurtlänge auf eine weitere Spule;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gurt im Bereich eines der zum Festlegen des Anfangs bzw. des Endes der Gurtlänge an der betreffenden Spule dienenden Zuschnittes aus einem selbstklebenden Flachmaterial (Klebematerial);
Fig. 5 in Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zum Ausstanzen sowie zum Aufbringen der Zuschnitte auf den Gurt.
In den Figuren ist 1 ein Gurt, wie er üblicherweise zum Gurten von elektrischen Bauelementen 2 in Form von MELFs verwendet wird. Der Gurt 1 besteht im einfachsten Fall aus einem Trägerstreifen 3 beispielsweise aus Kunststoff bzw. aus einer Kunststoffolie, in welchem (Trägerstreifen) in Längs­ bzw. Laufrichtung des Gurtes 1 in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgend napfförmige, an der Oberseite des Träger­ streifens 3 offene Vertiefungen 4 eingebracht sind, die in Draufsicht auf den Trägerstreifen 3 im wesentlichen rechteck­ förmig ausgebildet sind und mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Gurtlauf- bzw. Längsrichtung liegen. In einer Aufgurteinrichtung 5, der der Trägerstreifen 3 zugeführt wird, werden in die Vertiefungen 4 die Bauelemente 2 einge­ bracht, und zwar derart, daß jede Vertiefung 4 ein derartiges Bauelement aufnimmt. Anschließend wird auf die Oberseite des Trägerstreifens 3 eine ebenfalls band- oder streifenförmige Deckfolie 6 aufgeklebt, die die Vertiefungen 4 verschließt und damit die Bauelemente 2 in diesen Vertiefungen sichert. Der so mit den Bauelementen 2 versehene Gurt 1 kann am Ausgang der Aufgurtvorrichtung 5 als bandartiges Element bzw. Material fortlaufend abgezogen werden, wobei es auch üblich ist, die Deckfolie 6 durchgehend auszubilden und den Träger 3 jeweils nach einer bestimmten, jeweils gleichen Gurtlänge L auf einer Länge 1 zu unterbrechen, so daß der Gurt 1 aus aufeinanderfolgenden Abschnitten, nämlich aus längeren Abschnitten, die den Trägerstreifen 3 mit den Bauelementen 2 aufweisen, und aus kürzeren Abschnitten besteht, die ledig­ lich von der Länge 1 der Deckfolie 6 gebildet sind.
Für den Transport, vor allem aber auch für die Verarbeitung des Gurtes 1 in Automaten zum Bestücken elektrischer Schal­ tungen mit den Bauelementen 2 ist es erforderlich, den Gurt 1 auf Spulen 7 aufzuwickeln, wobei auf jede Spule 7 jeweils eine Gurtlänge L aufgewickelt wird, wobei die jeweilige Gurtlänge L dadurch erhalten wird, daß der Gurt 1 jeweils in der Mitte der Längen 1 an Trennstellen T vertrennt wird, so daß sich am Anfang sowie am Ende der auf eine Spule 7 aufgewickelten Gurtlänge L ein nur von der Deckfolie 6 gebildeter Vorspann bzw. Nachspann ergeben, dessen Länge gleich der halben Länge 1 ist. Die Spulen 7 sind ähnlich solchen Spulen ausgebildet, die üblicherweise zum Aufwickeln von bandförmigem Material (beispielsweise auf Filmen usw.) verwendet werden, d.h. jede Spule 7 besteht aus einem an seiner Umfangsfläche kreiszylindrischen Spulenkern 8 mit vorzugsweise durchgehender Öffnung 9 sowie aus zwei, jeweils an den Stirnseiten des Spulenkernes 8 vorgesehenen, parallel zu und im Abstand voneinander angeordneten und über die Umfangsfläche des Spulenkernes wegstehenden kreisscheibenför­ migen Wandabschnitten 10, die zwischen sich den die jeweils aufgewickelte Gurtlänge L aufnehmenden Spulenraum bilden.
Die Fig. 2-5 zeigen eine Vorrichtung, mit der das Aufwickeln der Gurtlängen L auf die Spulen 7 in besonders einfacher und rationeller Weise möglich ist. An einem Maschinengestell, beispielsweise an einer vertikalen Platine 11 dieses Maschinengestells ist um eine horizontale, senk­ recht zu der Platine 11 verlaufende Achse (Welle 12) ein Arm 13 in seiner Mitte schwenkbar gelagert. Durch geeignete, nicht dargestellte Brems- oder Arretierungsmittel ist der Arm 13, der bei der für die Fig. 2 und 3 gewählten Darstellung um die Welle 12 in Richtung des Pfeiles A geschwenkt werden kann, in Arbeitsstellungen arretierbar, in denen der parallel zu der Platine 11 angeordnete Arm 13 mit seiner Längser­ streckung jeweils in horizontaler Richtung senkrecht zur Welle 12 liegt. An den beiden Enden des Armes 13 ist jeweils ein von einem nicht dargestellten Elektromotor angetriebener und mit seiner Achse parallel zur Achse der Welle 12 liegen­ der Wickeldorn 14 vorgesehen, auf welchen jeweils eine Spule 7 mit ihrer Öffnung 9 derart aufgesetzt werden kann, daß sich zwischen diesem Wickeldorn 14 und der Spule 7 eine antriebs­ mäßige Verbindung ergibt. Letzteres ist durch übliche, am Wickeldorn 14 oder an der Spule 7 vorgesehene Rast- bzw. Arretierungselemente sowie dadurch möglich, daß am Wickeldorn 14 wenigstens ein in die betreffende Spule 7 eingreifendes Mitnehmerelement vorgesehen ist oder aber der Wickeldorn 14 sowie die Öffnung 9 der Spulen 7 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen. Zur antriebsmäßigen Verbindung der Wickeldorne 14 mit der jeweiligen Spule 7 können auch andere, herkömmliche Maßnahmen vorgesehen sein, beispielsweise können die Wickeldorne 14 mit Spanneinrichtun­ gen usw. zum Festklemmen der Spulen 7 versehen sein.
Der Gurt 1 wird der Vorrichtung über eine Führungseinrichtung zugeführt, und zwar bei der für die Fig. 2 und 3 gewählten Darstellung von links, wobei diese Führungseinrichtung bei der gezeigten Ausführungsform von mehreren, an der Platine 11 drehbar gelagerten Rollen 15 gebildet ist. Zwei dieser Rollen 15 sind so angeordnet, daß zwischen ihnen der Gurt 1 hin­ durchgeführt ist, bevor er der zum Aufwickeln der Gurtlänge L dienenden und in Aufwickelposition befindlichen Spule 7 zuläuft. Eine der beiden Rollen 15 dieses Rollenpaares ist dabei vorzugsweise gebremst.
Das Aufwickeln der betreffenden Gurtlänge L erfolgt jeweils auf diejenige Spule 7, die sich an dem Ende des Armes 13 befindet, welches der von den Rollen 15 gebildeten Führungs­ einrichtung zugewendet ist (Aufwickelposition), während die am anderen Ende des Armes 13 vorgesehene Spule 7 für das Aufwickeln einer nachfolgenden Gurtlänge L bereitsteht (Vorbereitungsposition).
Die Arbeitsweise der in den Fig. 2-5 dargestellten Vorrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Am Beginn des Arbeitens mit dieser Vorrichtung wird auf das vordere, von der Deckfolie 6 gebildete Ende der zuerst aufzuwickelnden Gurtlänge L ein Zuschnitt 16 aus einem selbstklebenden Flachmaterial derart aufgebracht, daß dieser Zuschnitt 16 mit seiner Haft-Kleber-Beschichtung an der Deckfolie haftet, gleichzeitig jedoch auch beidseitig über die Längsseiten des Gurtes 1 bzw. der Deckfolie 6 wegsteht (Fig. 4). Der Zuschnitt 16 befindet sich dabei in Laufrich­ tung des Gurtes 1 mit Abstand von dem vorderen Ende der aufzuwickelnden Gurtlänge L, so daß der mit dem Zuschnitt 16 versehene und von der Deckfolie 6 gebildete Vorspann dieser aufzuwickelnden Gurtlänge L manuell in die zum Aufwickeln bereitstehende Spule 7 derart eingelegt werden kann, daß der Zuschnitt 16 mit seiner Haftkleberbeschichtung mit der Spule 7 im Bereich des Spulenkörpers 8 bzw. der Innenflächen der Wandabschnitt 10 zur Anlage kommt. Dadurch ist der Anfang der ersten aufzuwickelnden Gurtlänge L an der betreffenden Spule 7 gesichert. Nun wird der Motor für den Wickeldorn 14, auf dem die zum Aufwickeln dienende, in den Fig. 2 und 3 linke Spule 7 sitzt, eingeschaltet, wodurch die gewünschte Gurtlän­ ge L auf diese Spule aufgewickelt wird. Bevor die Gurtlänge L vollständig auf die betreffende Spule 7 aufgewickelt ist, werden im Bereich der nachfolgenden Länge 1, die das Ende der aufgewickelten Gurtlänge L sowie den Anfang der nachfolgend auf einer weiteren Spule 7 aufzuwickelnden Gurtlänge bildet, beidseitig von der späteren Trennstelle T und in Gurtlauf­ richtung im Abstand voneinander ein dem Zuschnitt 16 entspre­ chender Zuschnitt 16′ zum Festlegen des Endes der aufge­ wickelten Gurtlänge L sowie ein weiterer Zuschnitt 16 zum Festlegen des Anfangs der neuen in einem nachfolgenden Arbeitsgang aufzuwickelnden Gurtlänge L aufgebracht, und zwar in gleicher Weise, wie dies vorstehend für den Zuschnitt 16 für den Anfang der zuerst aufgewickelten Gurtlänge L be­ schrieben wurde. Sobald beim Aufwickeln der Gurtlänge L der Zuschnitt 16′ die betreffende Spule 7 erreicht hat und dort insbes. an den Wandabschnitten 10 bzw. deren Innenflächen haftet, wird der Motor, der bisher zum Aufwickeln der Gurtlänge L diente, abgeschaltet. Der Arm 13 wird anschlie­ ßend um die Achse der Welle 12 um 180° geschwenkt, so daß sich entsprechend der Fig. 3 die Spule 7 mit der bereits aufgewickelten Gurtlänge L an dem nun rechten Ende des Armes 13 befindet. Nach diesem Schwenken verläuft die nur von der Deckfolie 6 gebildete Länge 1 über den Spulenkörper 8 der nunmehr in Aufwickelposition (am linken Ende des Armes 13) befindlichen leeren Spule 7, wobei gleichzeitig der auf die Trennstelle T folgende Zuschnitt 16 gegen den Spulenkörper 8 bzw. die Innenflächen der Wandabschnitte 10 dieser leeren Spule zur Anlage kommt und dort haftet. Damit ist zum Aufwickeln einer weiteren Gurtlänge L deren vorderes Ende durch den auf die Trennstelle T folgenden Zuschnitt 16 an der in Aufwickelposition bereitstehenden leeren Spule fixiert.
Bevor der Motor für diese, in Aufwickelposition befindliche Spule 7 eingeschaltet wird, wird mit Hilfe eines Schneidwerk­ zeuges, im einfachsten Fall mit Hilfe einer Schere 17 die sich zwischen der leeren und der vollen Spule 7 erstreckenden Länge 1 an der Trennstelle T durchgeschnitten. Anschließend wird der Motor für die in der Aufwickelposition befindliche linke Spule 7 eingeschaltet, wobei dann erneut vor dem endgültigen Aufwickeln der Gurtlänge L auf diese in Auf­ wickelposition befindliche Spule 7 an der nachfolgenden Länge 1 beidseitig von der dortigen Trennstelle T die beiden Zuschnitte 16′ und 16 aufgebracht werden, so daß dann nach einem erneuten Schwenken des Armes 13 um 180° in der bereits beschriebenen Weise erneut eine leere Spule 7 in die Auf­ wickelposition gelangt und durch die Zuschnitte 16, 16′ das Ende der zuvor aufgewickelten Gurtlänge L sowie der Anfang der anschließend auf die leere Spule 7 aufzuwickelnden Gurtlänge L festgelegt werden. Es versteht sich, daß die beiden Zuschnitte 16 und 16′ auf die jeweilige Länge 1 in einen solchen Abstand aufgebracht werden, der in der be­ schriebenen Weise das Festlegen des Endes der aufgewickelten Gurtlänge sowie das Festlegen des Anfangs der nachfolgend aufzuwickelnden Gurtlänge ermöglicht. Das beschriebene Schwenken des Armes 13 erfolgt immer dann, wenn der Zuschnitt 16′ am Ende einer aufgewickelten Gurtlänge L die zugehörige Spule 7 erreicht hat, wobei sich dann die leere, für den nächsten Aufwickelvorgang verwendete Spule 7 seitlich auf die sich zwischen der vollen Spule und der Führungseinrichtung erstreckende Länge 1 aufschiebt.
Es versteht sich weiterhin, daß nach dem Zertrennen der Länge 1 mit Hilfe der Schere 17 die volle Spule von dem zugehörigen Wickeldorn 14 abgenommen und dort eine neue, leere Spule 7 aufgesetzt wird, und zwar bevor der Arm 13 erneut um 180° geschwenkt wird.
Zum Aufbringen der Zuschnitte 16 und 16′ dient bevorzugt die in der Fig. 5 dargestellte Station 18, in der auf einer Vorratsspule 19 ein selbstklebendes, d.h. mit einer Haftkle­ berbeschichtung versehenes Klebeband 20 bereitsteht. Die Station 18 besitzt eine mit einer Öffnung 21 versehene Matrize 22 sowie einen mit dieser Matrize bzw. deren Öffnung 21 zusammenwirkenden Stempel 23. An der einen Seite der Matrize 22 ist der Gurt 1 und an der anderen Seite dieser Matrize das Klebeband 20 vorbeigeführt, und zwar letzteres über Umlenkrollen 24 derart, daß es mit seiner Haftkleber­ schicht der Öffnung 21 der Matrize 22 und damit auch dem Gurt 1 zugewendet ist. Beim Betätigen des Stempels 23, d.h. beim Bewegen dieses Stempels aus einer zurückgezogenen Ruhestel­ lung in Richtung auf den Gurt 1 wird durch den Stempel 23 und die Öffnung 21 der Matrize 22 aus dem Klebeband 20 jeweils ein Zuschnitt 16 bzw. 16′ ausgestanzt, von dem Stempel 23 mitgeführt und an den Gurt 1 bzw. an die Länge 1 angedrückt. Das Ausstanzen der Zuschnitte 16 und 16′ erfolgt dabei in der Weise, daß nach diesem Ausstanzen ein zusammenhängender Klebebandrest 20′ verbleibt, der auf einer Spule 125 aufge­ wickelt werden kann. Die Station 18 ist mit allen ihren Elementen ebenfalls an der Platine 11 vorgesehen, wobei die Spule 25 zum Aufwickeln des Klebebandrestes 20′, aber auch zum Abziehen des Klebebandes 20 von der Vorratsspule 19 synchron mit der Bewegung des Gurtes 1 angetrieben ist. Die Steuerung erfolgt dabei in der Form, daß beim Aufbringen der Zuschnitte 16 und 16′ die Bewegung des Gurtes 1 jeweils kurzzeitig gestoppt wird. Die Verwendung der Zuschnitte 16 und 16′ hat auch den Vorteil einer sauberen Arbeitsweise, d.h. die aufgewickelten Gurtlängen L oder Spulen 7 sind nicht mit klebendem Material verschmutzt, was auch eine wesentliche Voraussetzung für die weitere Verwendbarkeit ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, anstelle der Zuschnitte 16 und 16′, die nur an einer Oberflächenseite mit einer haftenden Schicht (Haftleder) versehen sind, Zuschnitte zu verwenden, die jeweils beidseitig, d.h. an beiden Oberflächenseiten eine derartige Schicht aufweisen, wobei dann die Zuschnitte 16 und 16′ mit einer Oberflächenseite mit der dort vorgesehenen Haftschicht an der Deckfolie 6 im Bereich der Länge 1 haften und mit der anderen Oberflächenseite bzw. mit der dort vorgesehenen Haftschicht am Spulenkern 8 (Zuschnitte 16) bzw. an der vorausgehenden Lage der aufgewickelten Gurtlänge L (Zuschnitte 16′).
Weiterhin ist es bei der Erfindung auch möglich, daß das Festlegen des Endes der auf einer Spule 7 aufgewickelten Gurtlänge L sowie das Festlegen des Anfangs der auf der weiteren Spule 7 aufzuwickelnden Gurtlänge L nicht durch die Zuschnitte 16 und 16′ oder durch entsprechende haftende Schichten (Haftkleber) erfolgt, sondern dadurch erfolgt, daß in der in der Fig. 3 dargestellten Situation das Ende der auf die rechte Spule aufgewickelten Gurtlänge sowie der Anfang der auf die linke Spule aufzuwickelnden Gurtlänge jeweils thermisch, d.h. durch Schweißen erfolgt, und zwar bei der rechten Spule 7 durch Verschweißen des Endes der aufge­ wickelten Länge L mit der darunterliegenden letzten Lage und bei der linken Spule 7 durch Anschweißen des Anfangs der aufzuwickelnden Länge L am Spulenkern 8. Dies ist insbe­ sondere dann möglich, wenn die Spulen 7 und der Gurt 1 bzw. die Deckfolie 6 aus Kunststoff bestehen. Das Anschweißen kann mit der üblichen Technik, beispielsweise auch mit Ultra­ schweißung erfolgen, wobei dann beispielsweise eine beweglich vorgesehene Elektrode in der in der Fig. 3 gezeigten Situa­ tion vor dem Durchtrennen der Deckfolie 6 gegen diese und die bereits aufgewickelte Gurtlänge L (bei der rechten Spule 7) bzw. gegen diese Deckfolie und gegen den Kern 8 (bei der in der Fig. 3 linken Spule 7) zur Anlage gebracht wird.

Claims (17)

1. Verfahren zum Aufbringen eines bandartigen Materials, insbes. eines mit elektrischen Bauelementen versehenen Gurtes auf eine Spule, bei welchem (Verfahren) jeweils der Anfang des bandartigen Materials auf dem Kern einer leeren Spule festgelegt und anschließend eine vorgegebene Länge des bandartigen Materials auf diese Spule aufge­ wickelt und das Ende der aufgewickelten Länge an der Spule festgelegt wird, wobei die auf die Spule aufge­ wickelte Länge zur Bildung des Anfangs einer neuen, auf eine weitere Spule aufzuwickelnden Länge von dem bandar­ tigen Material abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach dem Aufwickeln einer Länge des band­ artigen Materials auf eine Spule und vor dem Abtrennen dieser Länge von dem bandartigen Material zur Bildung des Anfangs einer neuen, auf eine weitere Spule aufzuwickeln­ den Länge der Anfang dieser weiteren Länge auf der weiteren Spule bzw. deren Kern festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vor dem endgültigen Aufwickeln einer Länge des bandförmigen Materials auf eine Spule zum Festlegen des Endes dieser Länge sowie des Anfangs der auf eine weitere Spule aufzuwickelnden neuen Länge auf das bandartige Material beidseitig von der Trennstelle wenigstens jeweils ein freiliegender, haftender bzw. klebender Bereich aufgebracht wird, und daß dann, wenn beim Aufwickeln der einen Länge des bandartigen Materials der in Laufrichtung dieses Materials vordere Bereich die eine Spule erreicht hat und an dieser Spule und/oder an der dort bereits aufgewickelten Länge haftet, die weitere Spule zum Aufwickeln der neuen Länge mit ihrem Kern gegen den auf die Trennstelle folgenden Bereich derart zur Anlage gebracht wird, daß dieser Bereich an dem Kern der weiteren, noch leeren Spule haftet, und daß anschließend das bandartige Material an der Trennstelle zertrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der haftenden bzw. klebenden Bereiche auf das bandartige Material beidseitig von der jeweiligen Trennstelle jeweils wenigstens ein Zuschnitt aus einem selbstklebenden Flachmaterial derart aufgebracht wird, daß dieser Zuschnitt mit einem Teil der Haftschicht an dem bandartigen Material haftet sowie mit einem weiteren Teil der Haftschicht freiliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuschnitte ein Flachmaterial verwendet wird, welches beidseitig mit einer Haftschicht versehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuschnitte ein Flachmaterial verwendet wird, welches einseitig mit einer Haftschicht versehen ist, und daß die Zuschnitte derart auf das bandartige Material aufgebracht werden, daß sie jeweils über wenigstens eine in Längsrichtung des bandartigen Materials verlaufende Längsseite dieses Materials vorstehen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte beim Aufbringen jeweils aus einem Haft- oder Klebeband ausgestanzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Vorrichtungsgestell wenig­ stens zwei Halterungen für jeweils eine Spule vorgesehen sind, daß sich zum Aufwickeln der einen Länge des bandartigen Materials eine Halterung mit einer dort vorgesehenen Spule in einer Aufwickelposition befindet und das bandartige Material dieser in Aufwickelposition befindlichen Spule beim Aufwickeln von der Seite her zuläuft, und daß dann, wenn die vorgegebene Länge des bandartigen Materials auf die in Aufwickelposition befindliche Spule aufgewickelt ist und der in Laufrich­ tung des bandartigen Materials vor der nachfolgenden Trennstelle vorgesehene haftende Bereich die in Auf­ wickelposition befindliche Spule erreicht, der Halter zusammen mit dieser Spule aus der Aufwickelposition weggebewegt und eine weitere, an einem Halter vorgesehene Spule aus einer Vorbereitungsposition in die Aufwickel­ position bewegt wird, so daß diese weitere Spule mit ihrem Wickelkern gegen das bandartige Material zur Anlage kommt und der auf die Trennstelle folgende haftende Bereich an dieser weiteren Spule haftet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen aus der Vorbereitungsposition in die Aufwickel­ position in einer Ebene bewegt werden, die senkrecht zu derjenigen Achse liegt, um die die Spulen beim Aufwickeln des bandartigen Materials gedreht werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig von der Trennstelle jeweils zwei voneinander getrennte haftende bzw. klebende Bereiche aufgebracht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen des Endes der einen Länge und das Festlegen des Anfangs der weiteren Länge jeweils auf thermischem Wege, vorzugsweise durch Schweißen erfolgt.
11. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch wenigstens zwei an einem Vorrichtungsgestell (11) vorgesehene und jeweils um eine Drehachse drehbar gelagerte Halterungen (14), an denen jeweils eine Spule (7) mit ihrer Spulenachse achsgleich mit der Drehachse abnehmbar befestigt ist, wobei die Halterungen (14) auf einer senkrecht zu den Drehachsen verlaufenden Bewegungsbahn zwischen wenigstens einer Vorbereitungsposition und einer Aufwickelposition bewegbar sind, an der das bandartige Material (1) der dort befindlichen Spule (7) seitlich über eine freie Länge zuläuft, die zwischen der in Aufwickelposition befindlichen Spule und dem Ende einer am Vorrichtungsge­ stell (11) vorgesehenen Führungseinrichtung (15) gebildet ist, sowie durch Antriebsmittel zum Antreiben der jeweils in Aufwickelposition befindlichen Halterung (14).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen Wickeldorne sind, auf die die Spulen (7) aufgesteckbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungen (14) auf einer in sich geschlossenen Bewegungsbahn (A) bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorrichtungsgestell (11) ein um eine Schwenkachse schwenkbarer Träger (13) vorgesehen ist, der die Halte­ rungen (14) aufweist und um diese Schwenkachse derart schwenkbar ist, daß bei jedem Schwenken eine in der Aufwickelposition befindliche Halterung (14) in eine Vorbereitungsposition und eine in einer Vorbereitungspo­ sition befindliche Halterung in die Aufwickelposition gelangt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) parallel zu den Drehachsen der Halterungen (14) verläuft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der Führungs­ einrichtung (15) für das bandartige Material (1) Mittel (18) zum Aufbringen der haftenden Bereiche (16, 16′) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufbringen der haftenden Bereiche von einer Stanzeinrichtung (18) gebildet sind, die aus einem selbstklebenden Klebeband (20) Zuschnitte (16, 16′) ausstanzt und auf das bandartige Material (1) jeweils beidseitig von der jeweiligen Trennstelle aufbringt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19909174C1 (de) * 1999-03-03 2000-10-12 Xenon Automatisierungstechnik Verfahren und Vorrichtung zur Gurtmagazinierung von Bauelementen

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