DE3841608C2 - - Google Patents
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- DE3841608C2 DE3841608C2 DE19883841608 DE3841608A DE3841608C2 DE 3841608 C2 DE3841608 C2 DE 3841608C2 DE 19883841608 DE19883841608 DE 19883841608 DE 3841608 A DE3841608 A DE 3841608A DE 3841608 C2 DE3841608 C2 DE 3841608C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/02—Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/28—Associations of cutting devices therewith
- B21D43/282—Discharging crop ends or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
- Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abweisen der
Walzstabvorder- und/oder -hinterschopfenden aus der
Walzlinie unmittelbar nach dem Schnitt einer das Walzgut
in Bewegung schopfenden Schneidvorrichtung
einer rotierenden Schere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher wurden Abweisklappen zum Abführen der Schopfenden
meistens in separater Steuerung unabhängig von der Schere
über einen Zylinder bewegt. Dabei waren folgende Nachteile
zu beachten:
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Abweisklappe mußte für die schnellste Walzgeschwindigkeit ausgelegt werden, da eine Geschwindigkeitsregelung in Abhängigkeit der Walzgeschwindigkeit nicht durchführbar war. Eine Abstimmung zwischen der Schnittposition der Schere und der Betätigung der Abweisklappe ist schwierig und ohne Meßgeräte nicht exakt auszuführen.
Die Bewegungsgeschwindigkeit der Abweisklappe mußte für die schnellste Walzgeschwindigkeit ausgelegt werden, da eine Geschwindigkeitsregelung in Abhängigkeit der Walzgeschwindigkeit nicht durchführbar war. Eine Abstimmung zwischen der Schnittposition der Schere und der Betätigung der Abweisklappe ist schwierig und ohne Meßgeräte nicht exakt auszuführen.
Aus der DE-Patentschrift 20 24 645 ist es bereits bekannt,
einen Abweiser an einer horizontalen Schwenkachse unterhalb
der Walzlinie anzuordnen und eine an einer Gleitführung
geführte Stange vorzusehen, deren Ende auf einer
Exzenterbahn geführt ist, die bei festgelegter Schwenkachse
eine Winkelveränderung der Stange und damit des
Abweisers bewirkt. Die Exzenterbewegung der Stange und
deren Winkelveränderung werden synchron von der sich
rotierend bewegenden Schneidvorrichtung abgegriffen.
Hierbei liegt jedoch eine ungleichmäßige Lagerbelastung
der Schneidvorrichtung durch die direkt gekoppelte
Abweisklappe vor, wobei die Schwenkachse ständig umläuft
und wodurch hoher Verschleiß und Störanfälligkeit nicht
auszuschließen sind.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, daß unter
Beibehaltung einer Vorrichtung zum Abweisen der Walzschopfenden,
die mechanisch mit der Bewegung der Schneidvorrichtung
synchronisiert eine exakte Abstimmung
zwischen Abweisklappenbewegung und Schnitt des Schopfendes
gewährleistet, eine Vorrichtung geschaffen werden soll, die
eine geringere Belastung der Schere und somit geringere
Störanfälligkeit gewährleistet und daß die Vorrichtung
sowohl für das Abweisen des Schopfendes als auch des
Schopfanfanges geeignet ist und daß eine Verstellung der
Abweisklappe in einem großen Abstandsbereich zu den
Schermessern erfolgen kann.
Zur Lösung der Aufgabe werden die im Patentanspruch 1
beschriebenen Merkmale in Kombination vorgeschlagen.
Der Vorteil der Erfindung liegt einerseits in der
betriebssicheren Funktionsweise der Vorrichtung und
andererseits in der einfachen mechanischen Ausführung.
Durch Synchronisation der Abweisklappe mit der Messerwelle
wird eine stets gleichmäßig abhängige Bewegung erzielt, die
unabhängig von sich ändernden Schnittgeschwindigkeiten
bzw. Walzgutdurchlaufgeschwindigkeiten ist. Die synchron
angetriebene
Exzenterwelle bewegt den Stößel in der Gleitführung der Abweisklappe
auf und ab, wobei die Exzenterbewegung umlaufend den Winkel des Stößels
in der Gleitführung verändert. Über diese kontinuierliche
Winkelveränderung verändert sich die Schräglage der Abweisklappe
synchron mit der Messerbewegung am Messerkreisumfang. Der Kurbelradius
der Exenterwelle bestimmt die maximalen Endpunkte der Abweisklappe.
Die jeweilige Position der Abweisklappe entspricht immer einer
bestimmten Position des Messers am Messerkreisumfang.
Eine ungleichmäßige Lagerbelastung der Schneidvorrichtung tritt nicht auf, so daß der
Verschleiß und die Störanfälligkeit wesentlich verringert sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem
Patentanspruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
Die vorliegende Erfindung läßt sich am besten anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutern, welches in zwei Zeichnungsfiguren
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch vereinfacht
in einer Seitenansicht und
Fig. 2 den Bewegungsablauf zwischen Messerkreisbahn und Abweisklappe.
In Fig. 1 ist mit 1 die rotierende Schere bezeichnet, deren zwei
umlaufende Messer 2 und 3 das Walzgut schopfen, dessen Walzlinie mit 4
bezeichnet ist. Mit 5 in Fig. 1 ist die Abweisklappe beziffert, die,
wie angedeutet und später anhand der Fig. 2 noch näher erläutert wird,
in verschiedene Lagen verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung erfolgt um
die an einem Ende der Abweisklappe 5 vorgesehene horizontale
Schwenkachse 6, die unterhalb der Walzlinie 4 verbleibt. Die
Schwenkachse 6 ist mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 7 in
horizontaler Richtung verlagerbar in eine Position, die bei 6′
angedeutet ist.
Innerhalb der Abweisklappe 5 ist eine Gleitführung 8 vorgesehen, und
zwar für eine Stange 9, die in dieser Gleitführung 8 auf- und abbewegt
werden kann. Die Stange 8 ist an ihrem oberen Ende bei 10 an der Kurbel
eines Exzenters 11 gelagert, so daß beim Umlaufen dieses Exzenters 11
die Stange 9 ihre Winkellage kontinuierlich verändert und über die
Führung 8 die Winkellage auch der Abweisklappe 5 mit verändert. Die
Abweisklappe bewegt sich dadurch auf und ab.
Eine weitere Veränderung der Winkellage und damit der Endpunkte der
Schwenkbewegung der Abweisklappe 5 ergibt sich dann, wenn mit Hilfe der
Kolben-Zylinder-Einheit 7 die Schwenkachse 6 der Abweisklappe 5 in die
Position 6′ verlagert wird; die Abweisklappe verschwenkt dann in die
zweite in Fig. 1 dargestellte Position, wobei es sich hier um die
mittlere Position handelt. Die Bewegung der Exzenterwelle 11 wird
beispielsweise über eine Stirnradverzahnung unmittelbar von der oberen
Messerwelle 12 abgegriffen, wobei auf dieser ein Zahnrad 13 sitzt,
welches über ein Zahnrad 14 mit dem Zahnrad 15 der Exzenterwelle 11
kämmt. Auf diese Weise ist eine Synchronisation der Bewegung der Messer
2 mit der Abweisklappe 5 sichergestellt.
Unterhalb der Walzlinie hinter der Schere 1 ist bekannterweise ein
Häcksler (16) vorgesehen, mit dem die Schopfenden zerkleinert werden.
Die Funktionsweise der Einrichtung wird nun anhand der Fig. 2
erläutert.
Die Schere 1 ist als Anlaufschere konzipiert. Ihr Messerkreisumfang
beträgt im Ausführungsbeispiel 3,4 m. Ausgangslage der Messerposition
ist 225 Grad vor Schnittposition. Die Ausgangslage der Messer ist mit
Punkt A bezeichnet, ebenfalls der Punkt der Materialspitze
(Vorderschopf), wenn sich die Messer am Messerkreis in Bewegung
setzen. Der Kurbelradius der Exzenterwelle hat an seinem Umfang acht
Punkte gleichmäßig verteilt aufgetragen, die auch, je nach Lage der
Exzenterwelle, an der jeweiligen Klappenspitze gekennzeichnet sind. Um
die Synchronisation der Kurbel mit dem Messerkreisumfang zu
verdeutlichen, wurde dieser auch in acht gleiche Teile unterteilt und
gekennzeichnet.
Das Vorderschopfen läuft wie folgt ab:
- 1. Messer in Startposition A bzw. Punkt 8 am Messerkreis. Ausgangsposition der Klappenspitze ist ebenfalls Position 8.
- 2. Start der Messer, wenn die Materialspitze bei A bzw. bei 8 ist, also 425 mm vor Mitte Schere.
- 3. Eine Viertelumdrehung des Messerkreisumfanges beträgt 850 mm. Wenn die Messerposition den Punkt 6 erreicht hat, ist die Stabspitze ebenfalls bei Punkt 6. Die Klappenspitze, die in ihrer Ausgangsposition unter Mitte Walzlinie liegt, hat ebenfalls den Punkt 6 über der Walzlinie erreicht und bewegt sich in ihrer Aufwärtsbewegung auf Punkt 5 zu. Ist die Messerspitze am Messerkreisumfang bei Punkt 5, ist die Klappenspitze in ihrer höchsten Position und die Stabspitze in Richtung Häcksler 16 bei Punkt 5. Dreht sich das Messer weiter bis zur Schnittposition 3, ist die Stabspitze durch den Häcksler 16 gelangt. Im Moment der Schnittposition einer rotierenden Schere ist die Stabspitze 70 mm durch den Häcksler 16 gelangt. Die Klappenspitze ist in diesem Moment in der Abwärtsbewegung bei Punkt 3. Der Durchgang zwischen Klappenspitze und Führungswand der Zuführung zum Häcksler 16 ist groß genug, um das zum Häcksler 16 laufende Reststück des Schopfstückes von 600 mm nicht zu verklemmen.
Beim Hinterschopf muß folgendes beachtet werden:
Die Geometrie der Abweisklappe ist in bezug auf den Vorderschopf zu ändern. Die Klappe wäre sonst nicht in der Lage, die Spitze des Hinterschopfes nach unten abzuleiten. Deshalb verschiebt der Pneumatikzylinder 7 gleichzeitig mit dem Schnittkommando den Drehpunkt der Abweisklappe. Da die Stange 9 einerseits am Exzenter, andererseits am Drehpunkt der Klappe gekoppelt ist, wird eine Veränderung der Klappenposition, d. h. deren Winkelverstellbereich, ermöglicht.
Die Geometrie der Abweisklappe ist in bezug auf den Vorderschopf zu ändern. Die Klappe wäre sonst nicht in der Lage, die Spitze des Hinterschopfes nach unten abzuleiten. Deshalb verschiebt der Pneumatikzylinder 7 gleichzeitig mit dem Schnittkommando den Drehpunkt der Abweisklappe. Da die Stange 9 einerseits am Exzenter, andererseits am Drehpunkt der Klappe gekoppelt ist, wird eine Veränderung der Klappenposition, d. h. deren Winkelverstellbereich, ermöglicht.
Das Hinterschopfen läuft wie folgt ab:
- 1. Ausgangslage für die Messerposition ist wieder 225 Grad vor dem Schnittpunkt, also Punkt A bzw. Punkt 8.
- 2. Der Drehpunkt der Klappe wird von der Kolben-Zylinder-Einheit 7 verschoben. Die Ausgangsposition der Klappenspitze ist die Position 8 mit nachfolgender Aufwärtsbewegung.
- 3. Bis zum Punkt 5 am Messerkreisumfang steigt die Klappenspitze nach oben und hebt das durchlaufende Walzgut an.
- 4. Im Moment des Schnittes bei Punkt 3 ist die Klappenspitze bei Punkt 3, die Spitze des Hinterschopfes ist 475 mm vom Punkt 3 entfernt.
- 5. Der Abstand von Punkt 3 nach Punkt 2 am Messerkreisumfang entspricht 475 mm. Das heißt, daß die Spitze des Hinterschopfes an der Klappenspitze ist, wenn diese im Punkt 2 steht.
- 6. Die Spitze des Hinterschopfes wird zum Häcksler 16 geführt und dort gehäckselt.
Soll während einer Störung der Straße der Stab gehäckselt werden,
bleibt die rotierende Schere in Ruhe. Nur der Drehpunkt der
Abweisklappe wird von der Kolben-Zylinder-Einheit verschoben. Dann
steht die Klappenspitze mit dem Punkt 8 soweit aus der Walzlinie,
daß das zu häckselnde Material in Richtung Häcksler 16 gelenkt
werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abweisen der Walzstabvorder- und/oder
-hinterschopfenden aus der Walzlinie unmittelbar nach
dem Schnitt einer das Walzgut in Bewegung schopfenden
Schneidvorrichtung, einer rotierenden
Schere (1) mit einer oberen und einer unteren Messerwelle,
mit Hilfe einer synchron von der Schneidvorrichtung
(1) betätigten Abweisklappe (5), die außerhalb
der Walzlinie (4) um eine sich quer zur Walzlinie
(4) erstreckende horizontale Schwenkachse (6) mit ihrem vorderen
Ende in die Walzlinie (4) hinein- und herausschwenkbar
gelagert ist, wobei die horizontale Schwenkachse (6) der
Abweisklappe (5) unterhalb der Walzlinie (4) angeordnet
ist,
dadurch gegekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (6) an dem der Schere (1) abgewandten
Ende der Abweisklappe (5) angeordnet und parallel zur
Walzlinie (4) verschiebbar ist, wobei die Abweisklappe (5)
im Bereich ihrer Schwenkachse (6) und quer zu dieser von
einer gleitend in der Abweisklappe (5) geführten Stange
(9) durchdrungen wird, deren Ende auf einer Exzenterbahn
geführt ist, die bei festgelegter Schwenkachse (6) eine
Winkelveränderung der Stange (9) und damit der Abweisklappe
(5) bewirkt und wobei die Exzenterbewegung der Stange (9)
und deren Winkelveränderung von der Bewegung der Schneidvorrichtung
(1) abgegriffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der oberen Messerwelle (12) der Schneidvorrichtung
(1) ein Zahnrad (13) kraft- und drehschlüssig angeordnet
ist, das über ein Zwischenrad (14) ein mit der Exzenterwelle
(11) der Stange (9) verbundenes Zahnrad (15) treibt,
wobei der Kurbelradius der Exzenterwelle (11) entsprechend
dem geforderten Schwenkbereich des Abweisklappenendes
gewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschiebung der horizontalen Schwenkachse (6, 6′)
der Abweisklappe (5) eine Kolben-Zylinder-Einheit (7)
vorgesehen ist, die an der Abweisklappe (5) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841608 DE3841608A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Vorrichtung zum abweisen von walzstabvorder- und hinterschopfenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841608 DE3841608A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Vorrichtung zum abweisen von walzstabvorder- und hinterschopfenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841608A1 DE3841608A1 (de) | 1990-06-13 |
DE3841608C2 true DE3841608C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6368860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841608 Granted DE3841608A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Vorrichtung zum abweisen von walzstabvorder- und hinterschopfenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841608A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220424C2 (de) * | 1992-06-22 | 1999-03-04 | Eko Stahl Gmbh | Einrichtung zum Trennen einer havarierten Dünnbramme |
DE4329350A1 (de) * | 1993-08-27 | 1995-03-02 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Schopfeinrichtung für Drahtwindungen |
CH688228A5 (de) * | 1993-07-01 | 1997-06-30 | Ochsner & Co Inh G Ochsner | Verfahren zum Querschneiden von Materialbahnen und Einrichtung dazu. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1007145B (de) * | 1953-07-30 | 1957-04-25 | Demag Ag | Schopf- und Teilschere |
DE3237171A1 (de) * | 1982-10-07 | 1984-04-12 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Rotierende schere fuer walzstaebe mit einer vorrichtung zum abweisen von schopfenden |
DD235202B1 (de) * | 1985-03-07 | 1988-03-30 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Weiche fuer eine schere mit rotierenden messertraegern mit zwei messerbahnen |
-
1988
- 1988-12-07 DE DE19883841608 patent/DE3841608A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3841608A1 (de) | 1990-06-13 |
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