DE3841601A1 - Lichtverschlussanordnung zur bilderzeugung - Google Patents
Lichtverschlussanordnung zur bilderzeugungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtverschlußeinrichtung
zur Bilderzeugung und insbesondere eine Lichtverschluß
einrichtung mit einer Anzahl von Verschlußelementen,
die in einer Anordnung ausgerichtet und dreidimensional
auf einem Chip aus elektro-optischem Material definiert
sind, wobei die Elemente auf beiden Seiten einer gemein
samen Elektrode angeordnet sind.
Die gewöhnlich verwendeten und kommerziell erhältlichen
Lichtverschlußeinrichtungen von einer Bauart mit einer
flachen Frontelektrode weisen einen plattenartigen
Körper auf, der aus einem elektrooptischen Material wie
PLZT gefertigt ist, wobei ein Elektrodenmuster auf seiner
Oberfläche ausgebildet ist.
Die bekannten Lichtverschlußeinrichtungen weisen Nach
teile auf hinsichtlich der hohen Betriebsspannung, der
Neigung zu Fehlfunktionen aufgrund von Übersprechen, das
der Zwischenelektrodenkapazität zwischen einem aneinander
grenzenden Elektrodenpaar zugeschrieben werden kann und
des weiteren der langsamen Reaktion.
Im Hinblick auf die oben genannten Probleme schlägt der
Stand der Technik, wie z.B. die unter 60-1 59 722 offenge
legte japanische Patentanmeldung, eine Lichtverschlußein
richtung von der sogenannten Bauart mit parallelem elektri
schen Feld vor mit einer Anzahl von dreidimensional aus
gebildeten Verschlußelementen, die in einer Anordnung bzw. Reihe aus
gerichtet sind, und mit auf einer gegenüberliegenden Seite
angeordneten Elektroden.
Bei der oben genannten Lichtverschlußeinrichtung ist jedoch,
wegen des relativ großen Abstandes zwischen den einzelnen
dreidimensionalen Verschlußelementen und falls die Anord
nung in einem optischen Printer verwendet wird, der Zwi
schenpunktabstand dadurch ebenso vergrößert, wodurch die
Gleichmäßigkeit der Punkte oder ihrer Dichte verschlechtert
wird. Kurz gesagt, verbleibt noch Raum für Verbesserungen
in ihrer Bildqualität.
Der Erfinder hat in einer früheren Anmeldung, die mit der
vorliegenden in Beziehung steht, verschiedene Lichtver
schlußeinrichtungen erläutert mit einer Vielzahl von
Verschlußelementen, die in Anordnungen bzw. Reihen ausgerichtet
und dreidimensional auf einem Chip aus einem elektroopti
schen Material definiert sind, wobei die Elemente auf beiden
Seiten einer gemeinsamen Elektrode angeordnet sind, und
er hat darauf hingewiesen, daß hochqualitative Bilder
erreichbar sind durch Einstellung der Printzeitfolgen
für jede Anordnung zur Verminderung des Zwischenpunktab
standes.
Es ist dann zum Betreiben einer solchen Lichtverschluß
einrichtung erforderlich, unabhängige Elektoden einzel
ner Verschlußelemente bzw. eine gemeinsame Elektrode zwi
schen einem angrenzenden Elementanordnungspaar mit einer
externen Schaltung zu verbinden.
Es verbleibt jedoch das Problem, daß es sehr schwierig
ist, eine Zuführungsleitung von der flachen gemeinsamen
Elektrode, die im schmalen Zwischenraum zwischen den An
ordnungspaaren angeordnet ist, wegzuführen, um sie mit
der externen Schaltung zu verbinden.
Falls eine Anzahl von Lichtverschlußeinrichtungen der oben
genannten Art zueinander ausgerichtet als Printkopf eines
optischen Printers verwendet wird, müssen die gemeinsamen
Elektroden der einzelnen Anordnungen nacheinander mit der
externen Schaltung verbunden werden. Da solche Verbindun
gen noch schwerer herzustellen sind, können unzureichende
oder untaugliche Verbindungen zwischen den gemeinsamen
Elektroden auftreten, was zu einem unstabilen Betreiben
des Printerkopfes führt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Verbesserung und
Vereinfachung der Verbindung zwischen der gemeinsamen
Elektrode und der externen Schaltung der Lichtverschluß
einrichtung der vorgenannten Art.
Zur Lösung dieser Aufgabe entsprechend einer sich auf die
vorliegende Erfindung beziehenden Lichtverschlußeinrich
tung erstreckt sich eine gemeinsame Elektrode, die auf
zwei gegenüberliegenden Seiten von zumindest zwei Ver
schlußelementanordnungen vorgesehen ist, zumindest
zu einer Seitenfläche des Chips. Des weiteren sind jedes
gegenüberliegende Paar von Verschlußelementen in der einen
Anordnung und in der anderen Anordnung so angeordnet, daß
ihre Verschlußfenster für die selektive Lichttransmission
miteinander überlappen aus Sicht von einer Richtung normal
zu der Ausdehnungsrichtung der Verschlußanordnung auf der
oberen Chipfläche.
Bei der oben beschriebenen Lichtverschlußeinrichtung er
streckt sich die gemeinsame Elektrode zumindest zu einer
Seitenfläche des Chips der Verschlußanordnung, die mit
der externen Schaltung verbunden werden soll. Folglich
kann die Verbindung zwischen der gemeinsamen Elektrode
und der externen Schaltung in sehr einfacher Weise ausge
führt werden.
Falls eine Anzahl dieser Lichtverschlußeinrichtungen als
Printkopf eines optischen Printers verwendet wird, ist es
ferner nicht mehr länger notwendig, die gemeinsamen Elek
troden der einzelnen Anordnungen nacheinander zu verbinden,
und die gemeinsame Elektrode kann sich von jeder Verschluß
anordnung aus erstrecken.
Da jedes gegenüberliegende Paar von Verschlußelementen in der einen
Reihe und in der anderen Reihe positionsmäßig miteinander über
lappen, gesehen von einer Richtung auf der oberen Chip
fläche, in der Verschlußfenster zur selektiven Lichttrans
mission vertikal die Elementanordnungen kreuzen, kann
darüber hinaus die Ausbildung der einzelnen Elemente und
Elektroden extrem vereinfacht werden, wie es später im
einzelnen erläutert wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefüg
ten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1-7 Perspektivansichten zur Erläuterung des Her
stellungsprozesses einer Lichtverschlußein
richtung in einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Lichtverschlußeinrich
tung der ersten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer Diamantklinge zum
Schneiden von V-förmigen Nuten in dem Her
stellungsprozeß der Lichtverschlußeinrichtung
dieser Ausführungsform;
Fig. 10 eine Perspektivdarstellung zur Erläuterung
eines Zustandes, in dem die Lichtverschlußein
richtung mit einer externen Schaltung verbunden
ist;
Fig. 11 eine Aufsicht zur Erläuterung einer Vielzahl
von zueinander ausgerichteten Lichtverschluß
einrichtungen;
Fig. 12a eine schematische Ansicht eines elektrofoto
grafischen Printers mit einem optischen Auf
nahmekopf, der mit der erfindungsgemäßen Licht
verschlußeinrichtung ausgestattet ist;
Fig. 12b eine vergrößerte Ansicht des optischen Auf
nahmekopfes, der mit der erfindungsgemäßen Licht
verschlußeinrichtung ausgestattet ist;
Fig. 13a und 13b eine Perspektivansicht bzw. Aufsicht einer
Lichtverschlußeinrichtung in einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine Perspektivansicht einer Lichtverschlußein
richtung in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 15 eine Unteransicht einer Lichtverschlußeinrich
tung in einer vierten Ausführungsform; und
Fig. 16a und 16b eine Perspektivansicht bzw. eine Aufsicht auf
eine Lichtverschlußeinrichtung in einer fünften
Ausführungsform der Erfindung.
Zunächst wird die Lichtverschlußeinrichtung in einer ersten
Ausführungsform mit Bezug auf die Fig. 1 bis 11a und 11b
erläutert.
In dieser Ausführungsform wird ein PLZT-Wafer 1 in Form
einer flachen Platte als Chip 1 mit elektrooptischem Effekt
verwendet. Ein PLZT-Wafer hat den bekannten Vorteil, daß
er den Betrieb der Lichtverschlußanordnung mit Niederspan
nung ermöglicht. Der PLZT-Wafer 1 hat die physikalischen
Abmessungen von 50 mm Länge, 5,0 mm Breite und 0,5 mm Dicke.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die vollständige Oberfläche einer
Seite des PLZT-Wafers 1 schleuderbeschichtet (spinner-coated) mit
einem Widerstandsfilm 2 aus PIQ (hergestellt von Hitachi
Kasei Corporation), das ein Polymidharz ist. Dieser Wider
standsfilm 2 wird zur Vermeidung eines Elektrodenmetall
films durch die Lift-off-Methode verwendet.
Um die folgende Beschreibung zu vereinfachen, wird die Längs
richtung des PLZT-Wafers 1 als X-Achse festgelegt, während
die dazu normale Richtung, wie in Fig. 1 dargestellt ist,
als Y-Achse festgelegt ist.
Dann wird eine Nut 3 (vgl. Fig. 2), die als gemeinsame
Elektrode wirkt, durch Präzisionsschneidung in der Mitte
des PLZT-Wafers 1, der mit dem Widerstandsfilm 2 beschichtet
ist, über die gesamte X-Achsenlänge des Wafers ausgebildet.
Bei diesem Schneidvorgang der Nut 3 wird eine Säge (dicing-Saw) mit
einer Diamantschneide mit 40 µm Schneidendicke verwendet.
Die ausgebildete Nut 3 hat eine Dicke von 110 µm und eine
Tiefe (a) von 160 µm, gemessen von der Außenfläche des
PLZT-Wafers 1.
Als nächstes werden weitere Nuten 4 und 5, die als unab
hängige Elektroden wirken, durch Präzisionsschneidung über
die gesamte Länge des Wafers 1 in X-Achsenrichtung, parallel
mit der gemeinsamen Elektrodennut 3 ausgebildet, wobei die
Nuten 4 und 5 jeweils einen vorgegebenen Abstand von der
Seitenkante der Nut 3 aufweisen und eine Breite von 300 µm
und eine Tiefe von 120 µm, die geringer ist, als die Tiefe
der Nut 3, haben. Bei der Ausbildung dieser Nuten 4 und 5
ist es möglich, dieselbe Diamentklinge zu verwenden, die
zum Schneiden der Nut 3 für die gemeinsame Elektrode ver
wendet wurde. Um jedoch das Absplittern in den Verschluß
kanten zu vermeiden, sollte der Durchmesser des Diamanten
dieser Klinge so klein wie möglich sein. Der Abstand zwischen
den aneinandergrenzenden Nuten 3 und 4 bzw. 3 und 5, nämlich
die Breite des als Verschluß wirkenden konvexen Bereiches,
die Tiefen a und b der Nuten 3, 4 und 5 können geeignet
innerhalb der möglichen Präzision des Schneidens festge
legt werden, um eine gewünschte Leistung der Lichtverschluß
anordnung zu erreichen. Es sollte jedoch in jedem Fall darauf
geachtet werden, daß die Bedingung a<b immer erfüllt ist.
Nach der oben genannten Ausbildung der Nuten 4 und 5, die
in Fig. 2 dargestellt sind, wird der Widerstandsfilm 2 mit
Ausnahme des Verschlußbereiches eliminiert durch Schneiden
der Oberfläche des PLZT-Wafers 1 in einer Tiefe c von 160 µm
von den entsprechenden Nuten 4 und 5 zu den Seitenenden des
Wafers 1, d.h. entlang der Y-Achse. Für diesen Schneidvor
gang wurde eine weitere Diamantklinge mit 140 µm Klingen
dicke verwendet. Diese Diamantenklinge muß nicht notwendiger
weise einen solch extrem kleinen Diamantendurchmesser auf
weisen wie die, die zum Schneiden der Nuten 4 und 5 verwen
det wurde, sondern kann einen relativ großen Diamanten
durchmesser aufweisen, der einfacher zu verwenden ist. Nach
der Entfernung des Widerstandsfilms 2 (mit Ausnahme des Ver
schlußbereiches) hat der nun mit dem Film 2 nicht beschichtete
Bereich als Ergebnis des Schneidvorganges eine relativ rauhe
Oberfläche.
Anschließend wird ein Längsende, d.h. ein Ende an der X-Achse
des oben genannten PLZT-Wafers 1 in der gesamten Breite in
einem Winkel α von 154° relativ zur X-Achse geschnitten.
Als nächstes wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist, der
PLZT-Wafer 1 auf seiner Oberfläche und seinen Seiten
flächen mit einem Aluminiumfilm 6, der als Elektrode
wird, beschichtet. Für diesen Beschichtungsvorgang wird
eine Magnetron-spattering-Vorrichtung unter den in der
folgenden Tabelle 1 angegebenen Bedingungen verwendet.
Insbesondere durch eine Reinigungsbehandlung durch
reverses Spattern und Spattern wurde ein Aluminiumfilm 6
mit einer Dicke von etwa 3 µm auf den verschiedenen Flächen
des PLZT-Wafers 1 ausgebildet.
Bei dem oben beschriebenen Beschichten des Aluminiumfilms 6
auf dem Schnitt und den rauhen Flächen des PLZT-Wafers 1
ist der Kontaktbereich zwischen dem Aluminiumfilm 6 und
dem PLZT-Wafer 1 erhöht und der Film 6 ist in gutem Kontakt
auf dem Wafer 1 mit Ineinandergreifen von konkaven
konvexen Bereichen aufgebracht.
Als nächstes werden in die Oberfläche des PLZT-Wafers 1,
der nun mit dem Alumiumfilm 6 beschichtet ist, und zwischen
die Nut 3 und die Nuten 4, 5, d.h. in dem als Verschluß
wirkenden konvexen Bereich, eine Anzahl von V-förmigen
Nuten 8 nacheinander eingeschnitten, um teilweise getrennte
Verschlußelemente 21 und 22 zu bilden. Hinsichtlich der
Einzelheiten dieser Schneidvorgänge wird die Mitte der
Diamantklinge 7 in Fig. 9, die einen Kantenwinkel R von
60° und eine Schneidenbreite D von 200 µm aufweist, am
Schnittende des PLZT-Wafers 1 angeordnet und die so posi
tionierte Klinge 7 wird mit demselben Winkel wie der Schneid
winkel α relativ zur X-Achse betrieben, so daß eine Ecke
des konvexen Verschlußbereiches geschnitten wird; dann
werden die einzelnen V-förmigen Nuten 8 mit einer konstan
ten Schrittweite von z.B. 152 µm geschnitten. Bei den oben
genannten Vorgängen kann die Nutbreite am oberen Ende
der V-förmigen Nut 8 durch Verändern der Tiefe der Nut 8
eingestellt werden. In dieser speziellen Ausführungsform
ist die Nutbreite an der Oberkante der V-förmigen Nut 8
so ausgebildet, daß sie im wesentlichen gleich ist mit der
Breite der einzelnen Verschlußelemente 21 und 22 und des
weiteren geringer ist als die Schnittiefe c der Oberflä
des PLZT-Wafers. In Folge davon, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, werden die V-förmigen Nuten 8 nur in den konvexen Ver
schlußbereichen gebildet.
Als nächstes, wie in Fig. 5 dargestellt ist, werden, unter
Verwendung einer Diamantklinge mit 15 µm Klingenbreite,
ein Ende des von der Ecke entfernten konvexen Bereiches
und dann die inneren Teile, die zentral in den einzelnen
V-förmigen Nuten 8 liegen, parallel mit den V-förmigen
Nuten 8 geschnitten, um Nuten 9 mit einer Breite d von
140 µm zu bilden, wobei diese Nuten 9 zur Trennung der
unabhängigen Elektroden dienen. Bei der letzten V-förmigen
Nut 8 wird der PLZT-Wafer 1 ferner entlang einer Linie, die
durch den inneren Bereich der Nut 8 geht, geschnitten. In
diesem Zustand hat die Nut 9 zur Trennung der unabhängi
gen Elektroden eine Tiefe d (=140 µm), die geringer ist
als die Tiefe a (=160 µm) der gemeinsamen Elektrode 3,
aber sie ist größer als die Tiefe b (=120 µm) der unab
hängigen Elektrodennuten 4 und 5. Durch diese Nut sind
somit die konvexen Verschlußbereiche getrennt, während
sie dazwischen die vorstehenden Verschlußelemente 21 und 22
bilden. Ebenso ist der Aluminiumfilm 6 auf der Oberfläche
des PLZT-Wafers 1 und in den Nuten 4 und 5 abgeschnitten, wo
durch unabhängige Elektroden 24 und 25 für die einzelnen
Verschlußelemente 21 und 22 voneinander getrennt auf der
Oberfläche des PLZT-Wafers 1 gebildet werden. Andererseits
ist die Bodenfläche der Nut 3 für die gemeinsame Elektrode
nicht durch die Trennut 9 geschnitten und noch gleichmäßig
mit dem Aluminiumfilm 6 beschichtet, so daß die Bodenflä
che eine gemeinsame Elektrode 23 für die Verschlußelemente
21 und 22 bildet. In diesem Zustand erstreckt sich die ge
meinsame Elektrode 23 von einem Ende der Nut 3 über die
Seitenfläche des PLZT-Wafers 1, der mit dem Aluminiumfilm 6
beschichtet ist, um mit den unabhängigen Elektroden 24 und 25,
die getrennt sind, auf der Oberfläche des Wafers 1 ver
bunden zu werden.
Als nächstes werden von den oberen Flächen der Verschluß
elemente 21 und 22 der Widerstandsfilm 2 und der Aluminium
film 6, der darauf geschichtet ist, zusammen entfernt, um
Verschlußfenster der Elemente 21 und 22, die in Fig. 6
dargestellt sind, zu bilden. Jedes Verschlußfenster kann
betrieben werden, um eine selektive Lichttransmission
dadurch zu ermöglichen. Dieser zur Erzeugung der Verschluß
fenster erforderliche Filmentfernungsvorgang wird in einfa
cher Weise durch das Lift-off-Verfahren durchgeführt, bei
dem der Widerstandsfilm 2 chemisch unter Verwendung eines
CIQ-Atzmittels (hergestellt von Hitachi Kasei Corporation),
das eine Hydrazonlösung ist, weggeätzt wird.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wird ferner ein
Paar weiterer Trennuten 10 entlang der X-Achse mit einem
vorgegebenen Abstand von jedem der gegenüberliegenden
Y-Achsenseiten des PLZT-Wafers 1 geschnitten, wodurch die
gemeinsame Elektrode 23 von den unabhängigen Elektroden
24 und 25 getrennt wird.
Als Ergebnis enthält die Lichtverschlußeinrichtung 20 dieser
Ausführungsform, die durch den oben beschriebenen Vorgang
erzeugt wurde, eine Anordnung von Verschlußelementen 21
und 22, die dreidimensional an den Seiten der Nut 3 der
gemeinsamen Elektrode 23 gebilden wurden, wobei die gemein
same Elektrode 23 sich vom Ende der Nut 3 über die Seiten
fläche des Wafers 1, der mit dem Aluminiumfilm 6 beschich
tet ist, zu der breiten Kante der Oberfläche des Wafers 1
erstreckt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, sind durch das mechani
sche Schneiden der Verschlußelemente in der gitterartigen
Anordnung die Verschlußelemente so angeordnet, daß ihre
Verschlußfenster miteinander überlappen, gesehen aus einer
Richtung normal zur Richtung der Verschlußelementanordnung
auf der Chipoberfläche.
Zum Betreiben dieser Lichtverschlußeinrichtung 20 ist es
erforderlich, die unabhängigen Elektroden 24 und 25 der
Verschlußelemente 21 und 22 und die gemeinsame Elektrode
23 mit Verdrahtungen 31 einer externen Schaltung 30 über
Drähte 33 zu verbinden. Dann, wie in Fig. 10 dargestellt
ist, wird die gemeinsame Elektrode 23 mit der Verdrahtung
31 mittels Kabeln 33 an ihren Bereichen verbunden, die
sich zu dem breiten Ende der Waferfläche erstrecken. Diese
Verbindung oder Verklebung zwischen der gemeinsamen Elek
trode 23 und der externen Schaltung 30 kann in einfacherer
Weise durchgeführt werden, als das konventionelle Verbin
den oder Verkleben zwischen der externen Schaltung 30 und
dem schmalen Nutbereich 3 zwischen einem aneinandergrenzen
den Paar von Verschlußelementen 21 und 22.
Die Verklebungsbereiche mit den Drähten 33 sollten durch
ein elastisches Isoliermaterial wie Silikongummi fixiert
werden, um sie vor externen Erschütterungen oder dgl. zu
schützen. In diesem Fall, falls das Silikongummi licht
undurchlässige Eigenschaften aufweist und seine Viskosität
geeignet gewählt ist, fließt der Silikongummi in die Trenn
nuten 9 für die unabhängigen Elektroden. Es ist dann mög
lich, diese Nuten 9 lichtundurchlässig zu gestalten, wenn
eine Lichtdurchlässigkeit auftreten kann, aufgrund von
Herstellungsabweichung oder von Streuung. Als Folge davon
kann der optische Kontrast der Lichtverschlußanordnung
weiter verbessert werden.
Wenn diese Lichtverschlußeinrichtung 20 als optischer Print
kopf verwendet wird, wie es in den Fig. 11a und 11b dar
gestellt ist, sind eine Anzahl von Lichtverschlußeinrich
tungen 20 ausgerichtet, wobei ihre unabhängigen Elektro
den 24 und 25 und ihre gemeinsame Elektrode 23 mit externen
Schaltungen in der oben beschriebenen Art verbunden sind.
In diesem Fall sollte jedoch dafür gesorgt werden, daß der
Abstand zwischen aneinandergrenzenden Verschlußanordnungs
paaren wie der X-Achsenabstand P 1 zwischen den Verschluß
elementen 21 oder 22 einer Verschlußanordnung gleich ist
dem Abstand P 2 zwischen den aneinandergrenzenden Verschluß
elementenpaaren der anderen Anordnung.
Experimente zeigen übrigens, daß die oben beschriebene
Lichtverschlußeinrichtung 20 eine hohe Auflösung von
12 Punkten pro Millimeter erreicht.
Als nächstes wird ein Beispiel der Verwendung einer Anzahl
von ausgerichteten Lichtverschlußeinrichtungen als opti
scher Aufnahmekopf als Beispiel für einen elektrofotogra
fischen Printer erläutert.
In dem Fall eines elektrofotografischen Printers, der in
den Fig. 12a und 12b dargestellt ist, ist ein optischer Aufnahme
kopf 40 zwischen einer Stablinse 44 (rod-lense), auf die Licht
das von einem optischen Lichtleiter 43 geleitet wurde, ge
strahlt wird, und einer Sammellinsenanordnung 45 zur Zu
führung des Lichtes auf eine fotoempfindliche Trommel 46
angeordnet. Der optische Aufnahmekopf 40 enthält einen
Polarisator 40 b, einen Analysator 40 c und eine Anzahl von
Lichtverschlußanordnungen 40 a, die, wie in Fig. 11 darge
stellt, ausgerichtet sind. Im Betrieb wird das Licht von
einer Halogenlampe 41 durch ein wärmeabsorbierendes
Filter 42 zu einem Lichtleiter 43 geleitet. Dann wird das
durch den Lichtleiter 43 geleitete Licht auf die Stablinse
44 gestrahlt und das dadurch gebündelte Licht wird dem
optischen Aufnahmekopf 40 zugeführt. Anschließend werden
einige der Verschlußelemente, die in diesem Aufnahmekopf 40
ausgerichtet sind, für die selektive Transmission des ein
fallenden Lichtes betrieben. Das so übertragene Licht wird
durch die Stabsammellinsenanordnung 45 gesammelt und auf
die fotoempfindliche Trommel 46 gerichtet, um darauf ein
Punktbild zu erzeugen.
Im folgenden werden Lichtverschlußeinrichtungen, die sich
auf andere Ausführungsformen der Erfindung beziehen, be
schrieben. Dabei soll festgestellt werden, daß das Augen
merk auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform gerich
tet ist.
Bei der Lichtverschlußeinrichtung 20 der Fig. 13a und 13b
der zweiten Ausführungsform wird vor der Ausbildung des
Elektrodenaluminiumfilms 6 auf der Oberfläche und den
Seitenflächen des PLZT-Wafers 1 die breitenseitigen Enden,
d.h. die Y-Achsenenden, der Waferfläche in einer Tiefe
geschnitten, die größer ist, als die der später zu schnei
denden Nuten 9 zur Trennung der unabhängigen Elektroden,
wodurch Stufenbereiche 11 an den Flächenenden ausgebildet
werden.
Der Rest des Aufbaus und des Herstellungsprozesses dieser
Lichtverschlußeinrichtung 20 ist der gleiche wie der in
dem ersten Ausführungsbeispiel.
Bei dieser Lichtverschlußeinrichtung 20 erstreckt sich die
gemeinsame Elektrode von dem Ende der gemeinsamen Elektroden
nut 3 über die Seitenflächen des PLZT-Wafers 1, der mit dem
Aluminiumfilm 6 beschichtet ist, und ebenso über die
Stufenbereiche 11, um die breitenseitigen Enden der Ober
fläche des Wafers 1 zu erreichen. Des weiteren ist die
gemeinsame Elektrode 23 mit der externen Schaltung in den
Stufenbereichen 11 verbunden.
Eine weitere Lichtverschlußeinrichtung 20, die sich auf
ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht,
wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 14 erläutert. Im Fall
dieser Verschlußeinrichtung wird vor der Ausbildung des
Elektrodenaluminiumfilms 6 auf der Oberfläche und den Sei
tenflächen des PLZT-Wafers 1 auf der Hinterfläche des
PLZT-Wafers 1 ein transparenter ITO-Elektrodenfilm 12 mit
einer Dicke von etwa 0,2 µm aufgebracht durch eine Reini
gungsbehandlung durch reverses Spattern unter den in der
folgenden Tabelle 2 angegebenen Bedingungen. Des weiteren
werden zur Trennung der gemeinsamen Elektrode 23 von den
einzelnen unabhängigen Elektroden 24 und 25 die breiten
seitigen Enden (d.h. die Y-achsenseitigen Enden) des Wafers 1
abgeschnitten. Der Rest des Aufbaus und der Herstellungsvor
ganges für dieses dritte Ausführungsbeispiel der Verschlußein
richtung 20 ist derselbe wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Bei dieser Lichtverschlußeinrichtung 20 der dritten Aus
führungsform erstreckt sich die gemeinsame Elektrode 23
vom Ende der Nut 3 für die gemeinsame Elektrode über die
Seitenflächen des PLZT-Wafers 1, der mit dem Aluminiumfilm
6 beschichtet ist, zum ITO-Elektrodenfilm 12 auf der Rück
seite des Wafers 1. Dann kann die gemeinsame Elektrode 23
mit der externen Schaltung an der Seitenfläche des Wafers 1
oder an seiner Rückfläche, die mit dem ITO-Elektrodenfilm 12
beschichtet ist, verbunden werden. Die Ausbildung des
ITO-Elektrodenfilms 12 auf der Rückfläche des PLZT-Wafers 1
hat den Vorteil der verminderten Reflektion von Licht, das
auf die Verschlußeinrichtung 20 einfällt, wodurch ihre
Lichttransmissionseigenschaften verbessert werden.
Eine weitere Lichtverschlußeinrichtung 20, die sich auf
ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht,
wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 15 erläutert. Bei
dieser Verschlußeinrichtung in der vierten Ausführungs
form wird der Elektrodenaluminiumfilm 12 auf der Rückseite
des PLZT-Wafers 1 mit zumindest der Ausnahme der Verschluß
bereiche vor ihrer Ausbildung auf der Oberfläche und den
Seitenflächen des Wafers 1 ausgebildet. In diesem Fall kann
die Trennung zwischen der gemeinsamen Elektrode 23 und den
einzelnen unabhängigen Elektroden 24 und 25 entweder durch
Schneiden der Trennut 10 wie im ersten Ausführungsbeispiel
oder durch Schneiden der breitenseitigen Enden des Wafers 1
wie im dritten Ausführungsbeispiel erfolgen.
In diesem vierten Ausführungsbeispiel der Lichtverschluß
einrichtung 20 erstreckt sich die gemeinsame Elektrode 23
von dem Ende der Nut 3 für die gemeinsame Elektrode über
die Seitenflächen des PLZT-Wafers 1, der mit Aluminiumfilm
6 beschichtet ist, zum Aluminiumfilm 6 auf der Rückseite
des Wafers 1. Dementsprechend kann die gemeinsame Elektrode
23 mit der externen Schaltung an den Seitenflächen oder der
Rückfläche des PLZT-Wafers 1, die mit dem Elektrodenalumini
umfilm 6 beschichtet ist, verbunden werden.
Eine weitere Lichtverschlußeinrichtung 20, die sich auf
ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht, wird
im folgenden mit Bezug auf die Fig. 6a und 6b erläutert.
Im Fall der Lichtverschlußeinrichtung 20 der fünften Aus
führungsform wird vor der Ausbildung des Elektrodenaluminium
films 6 auf der Oberfläche und den Seitenflächen des
PLZT-Wafers 1 ein Stufenbereich 13 mit derselben Tiefe
wie die Nut 3 der gemeinsamen Elektrode, die später zu
schneiden ist, durch Schneiden der Oberfläche des Wafers 1
ausgebildet. Der Rest des Aufbaus und des Herstellungspro
zesses ist der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Bei der Lichtverschlußeinrichtung 20 des fünften Ausfüh
rungsbeispiels erstreckt sich die gemeinsame Elektrode 23
vom Ende der Nut 3 für die gemeinsame Elektrode über die
Stufe 13, die mit dem Aluminiumfilm 6 beschichtet ist, zum
breitenseitigen Ende (zum Y-achsenseitigen Ende der Ober
fläche des PLZT-Wafers 1. Die Verbindung mit der externen
Schaltung 30 zum Betrieb dieser Lichtverschlußanordnung
wird in der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel
hergestellt.
Bei den Lichtverschlußeinrichtungen 20, die sich auf das
erste bis fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung beziehen,
tritt, obwohl die einzelnen Verschlußelemente 21 und 22
durch Schneidvorgänge gebildet werden, nahezu keine Licht
leakage an den Endbereichen der Verschlußelemente 21 und
22 auf, wodurch jede der Einrichtungen 20 einen extrem
hohen optischen Kontrast erreichen. Dies kann der Tatsache
zugeschrieben werden, daß die Anordnung der Oberkanten der
Elemente 21 und 22 durch die V-förmigen Nuten 8 abgeschrägt
sind, so daß Lichtkomponenten, die von den Kantenbereichen
einfallen, durch die eckenlosen Bereiche reflektiert werden.
Claims (12)
1. Lichtverschlußeinrichtung mit:
Einer Anzahl von Verschlußelementen, die aus einem Materi al mit einem elektrooptischen Effekt gebildet sind, wobei die Elemente unabhängig und dreidimensional auf der Oberseite eines im wesentlichen polyedrischen, d.h. mehrflächigen Chips definiert und in zumindest zwei Anordnungen bzw. Reihen ausgerichtet sind und jedes Element ein Verschlußfenster für die selektive Licht transmission aufweist, und
einer zwischen den Anordnungen ausgebildeten gemeinsamen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gemeinsame Elektrode zumindest von ihrem einen Ende zu einer ersten Seitenfläche des Chips erstreckt, die direkt von dem einen Ende wegführt, und daß jedes der gegenüberliegenden Paare von Elementen in der einen Anordnung und in der anderen Anordnung so angeordnet ist, daß ihre Verschlußfenster miteinander überlappen, ge sehen von einer Richtung normal zu der Richtung der Aus dehnung der Elementanordnung auf der Chipoberfläche.
Einer Anzahl von Verschlußelementen, die aus einem Materi al mit einem elektrooptischen Effekt gebildet sind, wobei die Elemente unabhängig und dreidimensional auf der Oberseite eines im wesentlichen polyedrischen, d.h. mehrflächigen Chips definiert und in zumindest zwei Anordnungen bzw. Reihen ausgerichtet sind und jedes Element ein Verschlußfenster für die selektive Licht transmission aufweist, und
einer zwischen den Anordnungen ausgebildeten gemeinsamen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gemeinsame Elektrode zumindest von ihrem einen Ende zu einer ersten Seitenfläche des Chips erstreckt, die direkt von dem einen Ende wegführt, und daß jedes der gegenüberliegenden Paare von Elementen in der einen Anordnung und in der anderen Anordnung so angeordnet ist, daß ihre Verschlußfenster miteinander überlappen, ge sehen von einer Richtung normal zu der Richtung der Aus dehnung der Elementanordnung auf der Chipoberfläche.
2. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrooptische
Material PLZT ist.
3. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußfenster
des Verschlußelementes die Form eines Parallelogramms hat.
4. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Elektrode
sich erstreckt durch die erste Seitenfläche, die kontinuier
lich ist, zu einer zweiten Seitenfläche des Chips, wobei
sie parallel mit der Verschlußelementanordnung ist.
5. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Elektrode
sich durch die erste und die zweite Seitenfläche, die kon
tinuierlich sind, erstreckt, um einen Stufenbereich zu er
reichen, der an einer Verschlußelement-Seitenkante auf der
zweiten Seitenfläche ausgebildet ist.
6. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Elektrode
mit einer externen Schaltung in dem Stufenbereich über einen
Draht verbunden ist.
7. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drahtverbindungs
bereich durch ein elastisches Isolationsmaterial gesichert
ist.
8. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Isola
tionsmaterial ein Silikongummi mit lichtblockierenden
Eigenschaften ist.
9. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß unabhängige Elektroden,
die für die einzelnen Verschlußelemente in Übereinstimmung
mit der gemeinsamen Elektrode vorzusehen sind, durch Tren
nung einer vorbereiteten Elektrodenschicht durch Einschnei
den von Nuten gebildet werden.
10. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der lichtblockierende
Silikongummi ebenso in die Trennuten für die unabhängigen
Elektroden eingebracht wird.
11. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Elektrode
sich durch die erste Seitenfläche erstreckt, die kontinuier
lich ist, um die Rückfläche des Chips zu erreichen.
12. Lichtverschlußeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die gemeinsame
Elektrode durch einen Stufenbereich erstreckt, der kontinu
ierlich an einer Kante des Chips an der ersten Seitenfläche
ausgebildet ist, um die zweite Seitenfläche zu erreichen.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MINOLTA CO., LTD., OSAKA, JP |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |