DE3841284A1 - Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung - Google Patents

Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung

Info

Publication number
DE3841284A1
DE3841284A1 DE19883841284 DE3841284A DE3841284A1 DE 3841284 A1 DE3841284 A1 DE 3841284A1 DE 19883841284 DE19883841284 DE 19883841284 DE 3841284 A DE3841284 A DE 3841284A DE 3841284 A1 DE3841284 A1 DE 3841284A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
drill
centering
shaft
drilling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883841284
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Haage
Horst Hayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG filed Critical Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Priority to DE19883841284 priority Critical patent/DE3841284A1/de
Publication of DE3841284A1 publication Critical patent/DE3841284A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung zur Her­ stellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE- PS 30 27 408 ist eine Bohrvorrichtung mit einer Absaugbohrglocke bekannt, die zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung geeignet ist. Die da­ rin vorgeschlagene Bohrvorrichtung besteht aus einem Bohrer mit einem radial den Bohrschaft überragenden, Seitenschneiden aufweisenden, Bohrplättchen, wobei der Bohrschaft durch einen hülsenförmigen Zentrieransatz geführt ist. Das am Bohrschaft überstehende Bohrplätt­ chen weist eine Hartmetallschneide auf, durch deren Ausformung der Bohrer zentriert werden soll. Nachteilig wirkt sich dies allerdings auf die Bohrlochgeometrie aus. Trifft die Hartmetallschneide auf einen Zuschlag im Beton, ergibt sich aus dem an der Hartmetallschneide gebildeten Schneidenwinkel bei Bohrfortschritt eine querwirkende Kraft, welche den Bohrer vom Zuschlag in Richtung der weicheren Matrix wegdrückt. Dies führt zu verkrümmten Bohrlöchern. Es können sich dabei Differen­ zen von über 1 mm zwischen Bohrschneideeckmaß und im Bohrloch einbeschriebenem Zylinder ergeben, wobei diese Differenzen von der Tiefe des Bohrloches und dessen Durchmesser abhängig sind (Abweichungen von 0,6-0,8 mm sind die Regel).
Die Abweichungen des Bohrers von der vorgesehenen Zen­ trierrichtung werden beim Bohrvorgang zur Herstellung hinterschnittener Bohrlöcher insbesondere auch durch die Tatsache begünstigt, daß die zur Herstellung hin­ terschnittener Bohrlöcher vorgesehenen Bohrer mit Spiel gelagert sind, um die zur Herstellung eines konisch ausgeformten Bohrloches erforderlichen Schwenkbewegun­ gen zu ermöglichen.
Dies hat zum einen die Folge, daß sich mit zunehmendem Bohrfortschritt der Bohrsauger im Bohrloch verklemmen kann, was zu längeren Bohrzeiten oder sogar zur Beschä­ digung der Bohrglocke führt. Zum anderen lassen Veran­ kerungselemente sich nur schwer oder gar nicht in diese Bohrlöcher einschlagen oder spreizen frühzeitig auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung in harten Baustoffen geeignete Bohrvorrichtung zu schaffen, die eine exakte zylindrische Bohrung unter ungehinderter Absaugung des Bohrmehls ermöglicht und eine Verklemmung des Bohrgerätes vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Bohrvorrich­ tung der eingangsgenannten Gattung durch die im Haup­ tanspruch angegebenen Merkmale erhalten. Der oberhalb des Bohrplättchens befindliche Zentrierring ist mit dem Zentrierrohr verrastet. Bei der Herstellung einer zy­ lindrischen Bohrung wird daher der im Zentrierrohr ver­ laufende Bohrschaft exakt zentriert und dessen Abweich­ nung bei Auftreffen auf harten Untergrund vermieden, da die Beweglichkeit des Bohrschaftes durch das Zentrier­ rohr beschränkt ist. Dadurch können auch die infolge verkrümmter Bohrlöcher auftretenden Verklemmungen des Bohrgerätes unterbunden werden. Die Verbindung zwischen Bohrschaft und dem Zentrierrohr wird dabei durch den Zentrierring hergestellt. Die dem Bohrer im Bereich seines Schwenkschaftes vorgespannte Druckfeder ermög­ licht dabei, daß während des Bohrvorganges der Bohr­ schaft bis zu dem an ihm befindlichen Zentrierring im Zentrierrohr gehalten ist und aus diesem ausgefahren werden kann, wenn die Bohrglocke an der Betonoberfläche anliegt.
Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung ist bevorzugt so ausgeführt, daß der Zentrierring an seiner der Bohr­ glocke zugewandten Seite eine Fase aufweist. Über diese Fase ist das Einrasten des Zentrierrohres am Zentrier­ ring ermöglicht.
Um die Rückführung des beim Bohrvorgang entstehenden Bohrmehls durch das Zentrierrohr zu gewährleisten, ist der Zentrierring entweder dem Bohrschaft integriert und weist für diesen Fall an der Bohrmehlnut eine Unterbre­ chung auf oder er umschließt den Bohrschaft, läßt je­ doch eine Öffnung für die Bohrmehlnut frei.
Dadurch daß der Zentrierring den Bohrschaft im Zen­ trierrohr zentriert, wird ein Abweichen des Bohrers bei Auftreffen auf hartem Untergrund vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß bei vollständiger Einführung des Zen­ trierrohrs in das Bohrloch der Zentrierring den Bohr­ schaft aus dem Zentrierrohr löst. Dadurch ist es möglich, nach Herstellung eines zylindrischen Bohrlo­ ches am Bohrlochgrund eine konische Ausweitung des Bohrloches zu erreichen, da nach Lösung der Verrastung der Bohrer mit seinem Zentrierring aus dem Zentrierrohr ausgefahren werden kann und ein Ausschwenken ermöglicht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bohrvorrichtung mit un­ terbrochenem Zentrierring sowie einen Querschnitt durch diese,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit geschlossenem Zentrierring,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bohr­ vorrichtung im Querschnitt bei Beginn des Bohrvorgangs und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei abgeschlossenem Bohrvorgang.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Bohrschaftes 1 weist eine Bohrmehlnut 2 auf, die wendelförmig den Bohrschaft umzieht. An der Oberseite des den Bohrschaft 1 nach unten abschließenden Bohrplättchens 3 ist ein Zentrierring 4 ausgebildet. Dieser weist an seiner Oberseite eine Fase 5 auf, über die der Bohrschaft 1 mittels des Zentrierringes 4 mit dem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Zentrierrohr verrastet ist. In ei­ ner weiteren Darstellung beschreibt Fig. 1 den Bohr­ schaft 1 im Querschnitt mit dem in ihm integrierten Zentrierring 4. Im Bereich der Bohrmehlnut 2 sind am Zentrierring 4 Ausnehmungen vorgesehen.
Fig. 2 stellt den Bohrschaft 1 mit an ihm befindlichen Bohrmehlnuten 2 dar, wobei der oberhalb des Bohrplätt­ chens 3 angeordnete Zentrierring 4 keine Unterbrechung aufweist. Wie aus der geschnittenen Darstellung der Fig. 2 ersichtlich ist, wird der geschnittene Bohrschaft 1 von einem geschlossenen Zentrierring 4 umgeben, wobei die Bohrmehlnut 2 als Ausnehmung 6 zwischen Bohrschaft 1 und Zentrierring 4 durchläuft.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Bohrvorrichtung dargestellt, die ein Bohrglockengehäuse 7 sowie einen in diesem axial beweglichen Bohrer enthält. Der Bohrer weist einen Schwenkschaft 8 und einen Bohrschaft 1 auf. Der Bohrschaft 1 verläuft in einem Zentrierrohr 9 und ist während des Bohrvorgangs mit diesem durch den Zen­ trierring 4 verrastet. Zwischen einer am Bohrglockenge­ häuse 7 gelegenen Anschlagsbuchse 7 a und einem am Schwenkschaft 8 vorgesehenen Anschlagsring 7 b befindet sich eine Druckfeder 10. Diese hält in verrastetem Zu­ stand den Bohrer im Zentrierrohr 9, ermöglicht jedoch, daß der Bohrer nach Auftreffen der Bohrglocke 7 auf der Betonoberfläche aus dem Zentrierrohr 9 ausgefahren und ausgeschwenkt werden kann, um das Bohrloch an dessen Grund konisch auszuweiten.
Bei der durch Fig. 4 gezeigten Darstellung liegt das Bohrglockengehäuse 7 auf der Betonoberfläche 11 auf. Da damit die erforderliche Bohrlochtiefe erreicht ist, wird bei der Fortführung des Bohrvorganges, welcher sy­ stembedingt auf das erforderliche Verankerungsmaß be­ grenzt ist, der Bohrschaft 1 mit seinem Zentrierring 4 aus dem Zentrierrohr 9 nach der Entrastung des Zen­ trierringes 4 herausgeführt, wodurch ein Ausschwenken des Bohrschaftes 1 zur Herstellung hinterschnittener Bohrlöcher ermöglicht ist. Die im Rahmen des Bohrvor­ ganges ausgeführten Schwenkbewegungen werden dadurch ermöglicht, daß der Bohrschaft in entrastetem Zustand im Zentrierrohr 9 mit Spiel gelagert ist und daher ein Ausschwenken in den durch den Durchmesser des Zentrier­ rohres 9 vorgegebenen Grenzen möglich ist.

Claims (7)

1. Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung, bestehend aus einem Bohrer mit einem Schwenkschaft und einem Bohrmehlnuten aufweisenden Bohrschaft, der in einem Zentrierungsrohr geführt ist und an dessen Bohrkopf sich ein Seitenschneiden aufwei­ sendes Bohrplättchen befindet und einer mit einer Ab­ saugvorrichtung verbundenen Bohrglocke, in der der Boh­ rer gelagert ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bohrer in der Eohrglocke axial beweglich ist, daß zwischen einer an der Bohrglocke (7) befindli­ chen Anschlagsbuchse (7 a) und einem am Schwenkschäft (8) vorgesehenen Anschlagsring (7 b) ein vorgespanntes Federelement (10) befindlich ist und daß der Bohrschaft (1) oberhalb des Bohrerplättchens (3) einen mit dem Zentrierrohr (9) mittels Federkraft verrastbaren Zen­ trierring (4) aufweist.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentrierring (4) an seiner der Bohrglocke (7) zugewandten Seite eine Fase (5) aufweist.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zen­ trierring (4) dem Bohrschaft (1) integriert und nur von der Bohrmehlnut (2) unterbrochen ist.
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zen­ trierring (4) den Bohrschaft (1) geschlossen umschließt und eine Öffnung für die Bohrmehlnut (2) freiläßt.
5. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zentrierring (4) den Bohrschaft (1) spielfrei im Zentrierrohr (9) zentriert.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Druckfeder besteht.
7. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß bei vollständiger Einführung des Zentrier­ rohrs (9) in das Bohrloch der Zentrierring (4) den Bohrschaft (1) aus seiner Verrastung löst.
DE19883841284 1988-12-08 1988-12-08 Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung Withdrawn DE3841284A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883841284 DE3841284A1 (de) 1988-12-08 1988-12-08 Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883841284 DE3841284A1 (de) 1988-12-08 1988-12-08 Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3841284A1 true DE3841284A1 (de) 1990-06-13

Family

ID=6368678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883841284 Withdrawn DE3841284A1 (de) 1988-12-08 1988-12-08 Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3841284A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8006868U1 (de) * 1980-03-13 1981-11-19 Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal Bohrer zur herstellung eines bohrloches mit nach innen gerichteter hinterschneidung
DE3027408C2 (de) * 1980-07-19 1984-02-23 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
DE3605204A1 (de) * 1986-02-19 1987-08-20 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zum absaugen von bohrmehl
DE8809057U1 (de) * 1988-07-14 1988-09-08 Westa Werkzeugbau GmbH, 8124 Seeshaupt Bohrvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8006868U1 (de) * 1980-03-13 1981-11-19 Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal Bohrer zur herstellung eines bohrloches mit nach innen gerichteter hinterschneidung
DE3027408C2 (de) * 1980-07-19 1984-02-23 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
DE3605204A1 (de) * 1986-02-19 1987-08-20 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zum absaugen von bohrmehl
DE8809057U1 (de) * 1988-07-14 1988-09-08 Westa Werkzeugbau GmbH, 8124 Seeshaupt Bohrvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68901729T2 (de) Werkzeug zum stufenweisen zementieren und verfahren und einrichtung zum entfernen einer hydraulischen blockierung.
DE69001951T2 (de) Meissel zum bohren eines hinterschnittenen loches.
EP0255042B1 (de) Spannvorrichtung für ein Werkzeug an einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Senkerodiermaschine
DE68905106T2 (de) Schneidelemente fuer drehbohrmeissel.
DE4000489C2 (de)
DE2840232C2 (de)
DE4422342A1 (de) Lochschneider-Verbindungsvorrichtung und Lochschneider
DE4229781A1 (de) Verfahren zum bohren eines loches in ein hartes, jedoch bruechiges material und vorrichtung hierfuer
EP0968789B1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE2700700A1 (de) Bohrwerkzeug
DE10246871A1 (de) Gewindewerkzeug mit Kühlmittelzufuhr
EP0490913B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren verbinden eines werkzeugs mit einer maschinenspindel
DE2031024A1 (de) Kopfschraube
DE102012016660A1 (de) Einlippenbohrer
DE2533494B2 (de) Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel
DE19707276C2 (de) Fügeanordnung und Verfahren zur Verbindung zweier Werkstücke
DD290156A5 (de) Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
DE3625608A1 (de) Spannvorrichtung fuer ein werkzeug an einer werkzeugmaschine, insbesondere einer senkerodiermaschine
DE3841284A1 (de) Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung
EP1024247A1 (de) Bohrwerkzeug
DE112004000454T5 (de) Bohrmeißelanordnung, Bohrstange mit der Bohrmeißelanordnung und Bohrerspitze zum Selbstbohren von Gestein oder Ankerbolzen
DE3809428A1 (de) Gesteinsbohrkrone
DE4302063A1 (en) Drill bit for hammer drill - has passageway for cooling medium formed by grooves in drill bit shank and outer tube
DE3509724A1 (de) Schlossschutzbeschlag
DE19609798A1 (de) Bohrwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee