DE2840232C2 - - Google Patents
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- F16B19/08—Hollow rivets; Multi-part rivets
- F16B19/10—Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
- F16B19/1027—Multi-part rivets
- F16B19/1036—Blind rivets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Durchzieh-Blindbefestiger sind in zwei allgemeinen Arten
gängig und zwar einer, bei der der Befestiger mit einem
doppeltwirkenden Werkzeug gesetzt wird, und einer ande
ren, bei der der Befestiger mit einem einfach wirkenden
Werkzeug gesetzt wird. Bei dem Verfahren der eingangs
erwähnten Art kommt die zweite Art des Durchzieh-Blind
befestigers zum Einsatz.
Werden Bauteile mit Hilfe eines Durchzieh-Blindbefesti
gers verbunden, der mit einem einfach wirkenden Werkzeug
gesetzt wird, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß
infolge der Halterung des Sperrings vor und während des
anfänglichen Zusammenziehens des Durchzieh-Blindbefesti
gers dessen zusammengesetzte Teile, die durch die mit
einander fluchtenden Bohrungen in den Werkstücken ver
laufen, nicht einwandfrei gesetzt bzw. nicht einwandfrei
verschoben werden, so daß er sich am Dorn festfrißt und
das Ende des Setzvorganges stört.
Die Senklöcher werden herkömmlicherweise bei der Ferti
gung mit einem Winkel von 100 +/- 1° ausgeführt, d.h.,
bei herkömmlichen Nieten mit 100°-Köpfen, die ebenfalls
mit einer Winkeltoleranz von +/- 1° ausgeführt sind,
kann u. U. ein 99°-Befestiger in eine Bohrung mit 101°-
Senkung eingesetzt werden, so daß der Kopf nicht flächig
auf der Innenfläche der Senkbohrung aufliegt und ein
Ansatzpunkt für Korrosion entsteht.
Der Winkel der Unterfläche des Befestigerkopfes gegen
über der ursprünglich geradlinigen Senkbohrung in der
Hülse und dem den Eintrittwiderstand bewirkenden Winkel
zur Aufnahme des Sperringes gewährleistet, daß ein
vollständiger Umfangskontakt zwischen der Senkbohrung
und der Unterseite des Hülsenkopfes auftritt und die
gegenseitige Versperrung zwischen Hülse und Dorn beim
Setzen mit einem einfach wirkenden Werkzeug einwandfrei
erfolgt.
Bekannt ist (US-PS 28 87 003), zwei Bauteile mit Hilfe
eines Durchzieh-Blindbefestigers zu verbinden, die einen
Flanschring aufweist, der beim Zusammenziehen des Durch
zieh-Blindbefestigers beim Setzvorgang jedoch erst
abgeschert werden muß.
Weitere Anwendungen und Ausbildungen von Blindbefesti
gern sind aus den US-PS′n 20 61 628, 31 48 578,
32 92 482, 33 77 907, 39 15 055, 39 37 123 und 40 12 984
sowie der DE-AS 14 75 105 bekannt. Bekannt ist insbeson
dere (US-PS 32 92 482), den in der Hülse longitudinal
bewegbaren Dorn mit einer verdeckten Bruchkerbe zu
versehen und im Dorn selbst eine Verriegelungstasche
vorzusehen (US-PS 39 37 123). Bei den bekannten Verfah
ren zum Verbinden zweier Bauteile mit Hilfe eines Durch
zieh-Blindbefestigers fluchten die Unterfläche des
Senkkopfes mit der Senköffnung des Werkstückes zu Beginn
des Setzvorganges.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu
verbessern, daß nach dem Setzen des Blindbefestigers
eine Verschiebung des Verriegelungsringes nicht möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Patentanspruches 1 beschriebenen Maßnahmen
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Vorzugsweise ist die Unterseite der Hülse mit einem
eingeschlossenen Kegelwinkel von 106 +/- 2° ausgeführt
und wird von der Senkbohrung des Werkstückes aufgenom
men, in dem die Senkung herkömmlicherweise mit einem
Kegelwinkel von 100 +/- 1° ausgeführt ist. Vor dem
Setzen des Befestigers ist somit ein Unterschied der
eingeschlossenen Winkel dieser einander zugewandten
Kegelflächen von etwa 6° von außen nach innen gegeben.
Die Längsbohrung des Hülsenkopfes enthält eine zylindri
sche Senkbohrung von etwa 0,38 mm sowie einen kegel
stumpfförmigen Eintrittsteil für den Sperring, dessen
Widerstandswinkel, d. h. Winkel zur Achse des Befesti
gers, etwa 40° beträgt; der Gesamtwinkel ist somit 80°.
Der Dorn wird von der Bohrung der Hülse aufgenommen und
weist an seinem Blindende einen Kopf auf, der sich auf
das innere bzw. Blindende der Hülse auflegt und dort den
Blindkopf anformt, wenn der Niet gesetzt wird.
Ein Sperring umfaßt das vorstehende Ende des Dorns und
sitzt sich anfänglich in der zylindrischen Senkbohrung
im Hülsenkopf. Am vorstehenden Ende des Sperrings greift
die Nase des Setzwerkzeuges an. Während der Dorn gezogen
wird, drückt die Reaktionskraft der Nase den Sperring in
die Hülse; der Ring muß dabei den Eintrittswiderstand
der Hülse überwinden und die Bewegung in die Sperrtasche
hinein wird verhindert, bis der Dorn das Ende des
Ziehhubs erreicht, wenn der Ring in die Sperrtasche des
Dorns eingedrückt wird.
Während dieses Setzvorganges wird der Ring in der Soll
lage gehalten, so daß er nicht kippt, sich am Dorn
festfrißt und die Anordnung verfrüht versperrt. Erst
wenn die Sperrtasche sich in der Sollage befindet, kann
der Ring in sie eindringen.
Während dieses Setzvorganges legt die Unterseite des
Befestigerkopfes sich flächig an die Wandung der Bohrung
an. Bei dieser Umformung verformt die zylindrische
Senkbohrung der Hülse sich winklig über das Ende des
Sperringes hinaus, so daß eine weitere Sicherung gegen
eine auswärts gerichtete Bewegung des Ringes entsteht.
Beim Setzen des Befestigers wird der Kopf über den
gesetzten Sperring verformt. Hierdurch wird eine stetige
Umfangsberührung entlang des Kopfes erhalten. Es sind
daher größere Winkeltoleranzen bei der Senkbohrung im
Werkstück möglich. Weiterhin bewirkt der Widerstandswin
kel für den Sperring infolge des erhöhten Arbeitsge
winns, daß der Sperring sich beim Setzen fest anlegt und
ein einfach wirkendes bzw. ein Werkzeug ohne Kopfver
schiebung verwendet werden kann. Beim Verformen der
zylindrischen Senkbohrung wird der Sperring weiterhin in
der gewünschten Ausrichtung gehalten und ein Festfressen
am Dorn vor der winkeligen Verformung verhindert. Bei
der Verformung wird eine Durchmesserverjüngung erhalten,
die den Ring weiter festlegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der
Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 ein teilweise als Aufriß ausgeführter Verti
kalschnitt durch einen beim Verfahren einge
setzten Befestiger, der sich in vorbereitete
Bohrungen in miteinander zu verbindenden
Werkstücken befindet, wobei die Nase eines
Setzwerkzeuges vor dem eigentlichen Setzen des
Befestigers am Sperring angreift;
Fig. 2 ein Schnitt auf der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 die Einzelheit im Kreis 3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teildarstellung entsprechend der Fig. 1,
die den Befestiger in einem Zwischenzustand
des Setzvorganges zeigt;
Fig. 5 die Einzelheit des Kreises 5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine den Fig. 1 und 4 ähnliche Darstellung des
endgültig gesetzten Befestigers, und
Fig. 7 die Einzelheit im Kreis 7 der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt zwei aneinander zu befestigende Werkstücke
10 und 12 mit den fluchtenden Bohrungen 14, wobei das
äußere Werkstück 10 mit einer Senkbohrung 16 versehen
ist, die herkömmlicherweise mit einem Winkel von 100 +/-
ausgeführt ist.
Ein Durchzieh-Blindbefestiger 18 weist eine Hülse 20
sowie einen Dorn 22 auf.
Die Hülse 20 hat einen Senkkopf 24 sowie einen mit
diesen einteiligen in Längsrichtung verlaufenden rohr
förmigen Körper 26.
Die Unterseite 28 des Senkkopfes 24 ist mit einem
eingeschlossenen Winkel von 106 +/- 2° ausgeführt.
Der Senkkopf 24 ist mit einem zylindrischen Eingangsab
schnitt 30 zu einer Tiefe von etwa 0,38 mm ausgebildet.
Dieser Eingangsabschnitt 30 geht in einen umlaufenden
kegelstumpfförmigen Eintrittsabschnitt 32 mit einem
eingeschlossenen Winkel von etwa 40° über.
Das einwärts vorstehende Ende 26 der Hülse 20 hat eine
zentrische Öffnung 34, die an ihrem oberen Ende in einen
zylindrischen Teil 36 mit kleinerem Innendurchmesser
ausläuft, der eine umlaufende Anschlagschulter 38 bil
det.
Der Dorn 22 befindet sich in der Hülse 20 und ist in
dieser längsbewegbar. An seinem inneren Ende ist ein
umlaufender Kopf 40 ausgebildet, der sich zur Bildung
als Blindkopf auf das innere Ende der Hülse 20 auflegen
kann.
Das entgegengesetzte Ende 42 des Dorns 22 steht über den
Senkkopf 24 der Hülse 20 hinaus vor. An diesem Ende 42
kann eine Setzpistole auf herkömmliche Weise angreifen.
Der Dorn 22 ist mit einer umlaufenden Anschlagschulter
44 ausgebildet, die sich an die zugeordnete
Anschlagschulter 38 der Hülse 20 anlegt, um die Bewegung
des Dorns 22 zu begrenzen.
Weiterhin ist im Dorn zwischen der Anschlagschulter 44
und einer verdeckten bzw. geschlossenen Bruchkerbe 48
eine umlaufende, herkömmliche Verriegelungstasche 46
ausgebildet.
Ein umlaufender Sperring 50 umfaßt den Dorn 22 und liegt
in dem Eingangsabschnitt 30 des Senkkopfes 24. Da die
Oberfläche des Sperrings 50 auf der Innenwand des
Eingangsabschnittes 30 aufliegt, ist gewährleistet, daß
der Sperring 50 beim Setzen des Befestigers 18
einwandfrei gerade ausgerichtet gehalten wird.
Der funktionelle Ablauf beim Setzen des Befestigers 18
ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 1, 4 und 6
sowie deren vergrößerter Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt den Befestiger 18 in die Bohrungen 14
eingesetzt, wobei der Senkkopf 24 im wesentlichen bündig
auf der Außenfläche des Werkstückes 10 und die
Unterfläche 28 des Senkkopfes 24 der Senkbohrung 16
zugewandt an diese angrenzend liegen.
Am äußeren Ende des Sperringes 50 liegt das Ende eines
Nasenstückes 52 eines herkömmlichen einfach wirkenden
Setzwerkzeuges an, wie es aus der US-PS 3 082 898
hervorgeht. Nur der Nasenteil 52 dieses Setzwerkzeuges
ist gezeigt, da sein restlicher Aufbau und seine
Funktion an sich bekannt sind. Das Setzwerkzeug greift
am vorstehenden Ende 42 des Dorns 22 an und übt Zug auf
ihn aus, während das aufliegende Nasenstück 52 den
Sperring 50 mit Reaktionskraft beaufschlagt.
In der Ausgangslage, wie am besten in Fig. 3 vergrößert
gezeigt ist, liegt die Unterfläche 28 des Senkkopfes 24
entlang eines Kreisringes auf der Innenfläche der
Senkbohrung 16 an deren äußerem Ende auf; infolge der
unterschiedlichen Kegelwinkel dieser Flächen bildet sich
einwärts ein freier Raum.
Der Sperring 50 wird von der zylindrischen Senkbohrung
30 aufgenommen; während in der Darstellung ein geringer
Abstand gezeigt ist, ist die Passung so gewählt, daß die
Wandung des Eingangsabschnittes 30 den Sperring 50
trägt, der den Dorn 22 umgibt. Das innere Ende des
Sperrings 50 liegt somit auf dem kegelstumpfförmigen
Eintrittsabschnitt 32 auf.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Zwischenstadium der Setzfol
ge. In diesem Zustand ist der Dorn 22 angezogen worden
und der Nasenteil 52 hat den Sperring 50 einwärts
gedrückt. Weiterhin ist der Blindkopf 54 ausgebildet
worden und die Anschlagschulter 44 liegt auf der An
schlagschulter 38 auf. Der kegelstumpfförmige Eintritts
abschnitt 32 hat der Einwärtsbewegung des Sperrings 50
Widerstand entgegengesetzt, um einen verfrühten Sperr
eingriff desselben zu verhindern.
Während auf den Dorn 22 weiterhin Zug ausgeübt wird und
die von dem Nasenteil 52 auf den Sperring 50 ausgeübte
Reaktionskraft steigt, wird dieser in die Verriegelung
stasche 46 eingedrückt. Von Wichtigkeit ist, daß sich
weiterhin bei diesem Setzvorgang der Senkkopf 24 der
Hülse 20 derart verformt, daß die Unterfläche 28 des
Senkkopfes 24 sich vollständig flächig auf die Innenflä
che der Senkbohrung 16 über deren gesamte Länge anlegt.
Gleichzeitig verformt sich auch der Senkkopf 24, so daß
sich eine aufwärts verlaufende Durchmesserverjüngung des
zylindrischen Eingangsabschnittes 30 von etwa 3° zur
Achse des Befestigers 10 ergibt.
Die Wirkung dieser Bewegung ergibt sich am deutlichsten
aus einem Vergleich der Einzelheiten der Fig. 3, 5 und
7. Die Innenfläche der Senkbohrung 16 und die Unterflä
che 28 des Senkkopfes 24 liegen vollständig flächig
aufeinander über die gesamte Länge der Senkbohrung 16
und die Wandung des Eingangsabschnittes 30, der zunächst
geradlinig zylindrisch verlief, hat sich infolge der
nach oben gerichteten Durchmesserverjüngung über das
äußere Ende des Sperringes 50 gehakt. Der Sperring 50
seinerseits ist unter erheblicher Verformung in die
Verriegelungstasche 46 gedrückt worden, wie am besten
aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht. Der Sperring 50 ist
somit zusätzlich gegen eine Verschiebung nach außen
festgelegt worden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen mit
Hilfe eines Durchzieh-Blindbefestigers mit einer an
einem Ende einen Senkkopf aufweisenden Hülse, wobei das
äußere Bauteil mit einer Senkbohrung mit einem kleineren
eingeschlossenen Winkel als der eingeschlossene Winkel
der Unterfläche des Senkkopfes und der Senkkopf der
Hülse mit einer kegelstumpfförmig erweiterten Bohrung
mit einem kleineren eingeschlossenen Winkel als der
eingeschlossene Winkel des Senkkopfes gewählt werden,
vor dem ein zylindrischer Eintrittsabschnitt der Bohrung
vorgesehen ist, wobei in der Hülse ein Dorn longitudinal
bewegt wird und der Senkkopf in der Senkbohrung versenkt
wird, indem am Ende des Dornes gezogen wird, das sich
über den Senkkopf hinaus erstreckt, während das andere
Ende des Dornes auf das andere Ende der Hülse wirkt, und
der Dorn mit einer ringförmigen Verriegelungstasche
versehen und innerhalb der Senkbohrung des Senkkopfes
ein Sperring angeordnet wird, der in die Verriegelungs
tasche längs des kegelstumpfförmigen Abschnittes bewegt
wird, welcher der Bewegung des Sperringes entgegenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eingeschlossene Winkel (β) der Unterfläche (28)
des Senkkopfes (24) der Hülse (26) und der eingeschlos
sene Winkel (α) der Senkbohrung (16) des äußeren Bautei
les (10) mit einem Unterschied von etwa 6° von außen
nach innen gewählt werden, daß die Unterfläche (28) des
Senkkopfes (24) mit der Bewegung des Sperringes (50)
bewegt wird, bis ein Eingriff mit der Wand der Senkboh
rung (16) des Bauteiles (10) erfolgt, und daß der
zylindrische Eingangsabschnitt (30) der Bohrung unter
Bildung einer einwärts gerichteten Verjüngung über dem
Ende des Sperringes (50) abgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eingeschlossene Kegelwinkel (α) der
Senkbohrung (16) zu 100°, der eingeschlossene Winkel (β)
der Unterfläche (28) des Senkkopfes (24) zu 106° und der
eingeschlossene Winkel (γ) des einwärts geneigten kegel
stumpfförmigen Abschnittes (32) zu 80° gewählt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum Setzen des
Durchzieh-Blindbefestigers nur zwischen dem Sperring
(50) und dem Dorn (22) mit Hilfe eines Installations
werkzeuges mit einem Nasenteil ausgeübt wird, welches
lediglich den Sperring (50) berührt, während am Ende
(42) des Dornes (22) gezogen wird.
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