DE3841232C2 - - Google Patents

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DE3841232C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für einen flüssigkeitsgekühlten Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden DE-PS 7 62 513 ist eine Kühlvorrichtung bekannt, bei der das Kühlmittel durch zwei im Körper des Schwungrades vorgesehene scheibenförmige Kühlkammern fließt. Die beiden Kühlkammern werden von einer ringförmigen, einstückig mit der Nabe des Schwungrades ausgebildeten Wand voneinander getrennt und stehen am Umfang des Schwungrades miteinander in Verbindung. Eine derart in ein Schwungrad integrierte Kühlvorrichtung kann nur in einem komplizierten Herstellungsverfahren, beispielsweise Gußverfahren, gefertigt werden.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein Kühlkanalsystem bereitzustellen, welches in einfacher Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, weil das wesentliche Teil des Kühlkanalsystems, nämlich das Kühlelement, an der Außenfläche des Schwung­ rades befestigt ist. Es ist kostengünstig erhältlich und in einfacher Weise montierbar und auswechselbar. Auch ist man frei in der Formgebung des Kühlelements und der Gestaltung des Verlaufs des Kühlelements zwischen Einlaß und Auslaß.
Das offengelegte JP-GM Nr. 58-37 920 beschreibt eine Motorkühlvorrichtung zur Kühlung eines Motors durch Zuführung eines flüssigen Kühlmittels, wie beispielsweise Wasser oder eines Motorschmiermittels zu geeigneten Stellen im Motor mittels einer Pumpe. Diese Motorkühlvorrichtung besitzt einen in einer einen Zylinder umgebenden Wasserummantelung gebildeten Kühlkanal, durch den das Kühlmittel zur Kühlung des Zylinders fließt, wobei das Kühlmittel auch als Schallisolation wirkt.
Diese Motorkühlvorrichtung ist gegenüber Kühlvorrichtungen zur Kühlung eines Motors mit Luft vorteilhaft, da sie den Motor kühlen kann und das Motorgeräusch wirksamer als ein luftgekühltes Motorsystem reduziert.
Kühlvorrichtungen zur Kühlung von Motoren mit Wasser sind mit Radiatoren versehen. Gemäß dem offengelegten JP-GM Nr. 61-92 713 ist eine Kühlvorrichtung zur Kühlung eines Motors mit einem Schmiermittel mit einem Ölkühler zur Kühlung des Schmiermittels kombiniert. In jedem Fall ist dabei zusätzlich zur Motorkühlung ein Radiator zur Absenkung der Temperatur des Kühlmittels erforderlich. Zwar kann eine konventionelle Motorkühlvorrichtung unter Ausnutzung von Wasser das Motorgeräusch dämpfen; es ist dabei jedoch ein Raum zum Einbau des zusätzlich zum Motor selbst vorhandenen Radiators erforderlich. Dies ist insbesondere bei Motoren zur Verwendung in verschiedenen Arbeitsmaschinen unzweckmäßig, da solche Motoren kompakt sein müssen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt in einer Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt analog Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform der Kühlvorrichtung; und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt analog Fig. 1 einer dritten Ausführungsform der Kühlvorrichtung.
Die allgemein mit 10 bezeichnete erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung gemäß Fig. 1 ist mit einem generell verwendbaren flüssigkeitsgekühlten Motor 1 kombi­ niert, der einen Motorblock 3 und weitere diesem zugeordnete Teile aufweist, die durch ein Schmiermittel, wie beispiels­ weise Schmieröl, geschmiert und gekühlt werden.
Der Motorblock 3 umfaßt generell einen Zylinderblock 5 und einen Zylinderkopf 7. Der Zylinderblock 5 umfaßt einen Zylinder 9 sowie eine Kurbelwellenkammer 11, in die eine Kurbelwelle 13 drehbar eingesetzt ist. Im Zylinderblock 5 ist weiterhin eine Kurbelwelle 15 drehbar gelagert, an der ein Zahnrad 17 einstückig vorgesehen ist, das mit einem (nicht dargestellten) Zahnrad auf der Kurbelwelle 13 kämmt. Die Nockenwelle ist daher durch die Kurbelwelle 13 über das Zahnrad 17 und das (nicht dargestellte) Zahnrad auf der Kurbelwelle 13 um ihre eigene Achse drehbar.
Die Nockenwelle 15 besitzt axial beabstandete Nocken 21a, 21b zum Öffnen und Schließen eines Ansaugventils 19a bzw. eines Abgasventils 19b. Die Nockenwelle 15 ist an einem Ende in einem Lager 23 des Zylinderblocks 5 drehbar gelagert und am anderen Ende mit einer Ölpumpe 25 gekoppelt. Diese Ölpum­ pe 25 besitzt ein Pumpengehäuse 27, das mittels Schrauben 31 an einer am Motorblock 3 befestigten Platte 29 angebracht ist. Daher wirkt die Nockenwelle 15 als Antriebswelle für die Ölpumpe 25.
Die Kurbelwelle 13 besitzt eine Lauffläche 33, die drehbar in einem weiteren Lager 35 des Zylinderblocks 5 gelagert ist, und ragt mit einem Ende vom Lager 35 aus dem Zylinder­ block 5 heraus. Das herausstehende äußere Ende der Kurbel­ welle 13 bildet ein freies Ende 39, auf dem mittels einer Mutter 41 ein Schwungrad 37 konzentrisch montiert ist. Dieses Schwungrad 37 wird durch zwei Elemente 43, 45 gebil­ det, welche in Achsrichtung der Kurbelwelle 13 axial teilbar sind.
Das innere Element 43 des Schwungrades 37, das näher am Zylin­ derblock 5 angeordnet ist, ist aus magnetischem Material, wie beispielsweise Gußeisen, hergestellt.
Das äußere Element 45, das näher am freien Ende 39 der Kurbelwelle 13 angeordnet ist, ist aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit, beispielsweise einer Alumi­ niumlegierung, hergestellt. Die Schwungradelemente 43, 45 sind an ihren äußeren Umfangsrändern mittels Schrauben 47 aneinander befestigt.
Das innere Element 43 umfaßt eine Scheibe 51, einen quer von mittleren Bereich der Scheibe 51 weg weisenden Ansatz 49 sowie einen vom Außenumfang der Scheibe 51 zum Zylinderblock 5 weisenden zylindrischen Flansch 53. Der Ansatz 49 des inneren Elementes 43 ist auf das äußere Ende der Kurbelwelle 13 aufgepaßt.
Auf dem zylindrischen Flansch 53 ist ein Startergetriebe­ zahnrad 55 aufgebracht. Mehrere von entsprechenden Haltern 57 aufgenommene Magnete 59 sind an in Umfangsrichtung beab­ standeten Stellen mittels Schrauben 61 und Halteplatten 63 am Außenumfang des Flansches 53 befestigt. Die Statorwick­ lung eines (nicht dargestellten) Generators ist radial außerhalb des Innenelementes 43 angeordnet, das als Rotor des Generators wirkt.
Das Schwungrad 37 besitzt ein Kühlkanalsystem 71 zur Absen­ kung der Temperatur des Schmiermittels. Dieses Kühlkanalsy­ stem 71 besitzt Schmiermitteleinlässe 73, einen Labyrinthka­ nal 75 sowie zwei Schmiermittelauslässe 77. Der Labyrinthka­ nal 75, welcher einen Hauptkanal des Kühlkanalsystems 71 bildet, wird durch sich gegenüberstehende Flächen der Schwungradelemente 45, 43 gebildet.
In einer inneren Umfangsfläche 49a der Scheibe 51 des inne­ ren Elementes 43 sind in Umfangsrichtung beabstandet voneinan­ der zwei Schmiermitteleinlässe 73 vorgesehen. Von diesen Schmiermitteleinlässen 73 verlaufen in der Scheibe 51 gebil­ dete Kanäle 83 radial nach außen. Diese Kanäle 83 stehen mit Öffnungen 81 in Verbindung, welche sich an einer dem Element 45 gegenüberliegenden Auflagefläche 79 des Elementes 43 öffnen.
Das äußere Element 45 umfaßt eine Scheibe 87 mit einem zentralen Ansatz 85 sowie einen vom Außenumfang der Scheibe 87 zum inneren Element weisenden zylindrischen Flansch 39. Der Ansatz 85 ist auf den Ansatz 49 des inneren Elementes aufgepaßt, wobei zwischen ihnen ein O-Ring 90 vorgesehen ist, so daß die Scheibe 87 näher am freien Ende der Kurbel­ welle 13 angeordnet ist.
Die Scheibe 87 besitzt an ihrer Außenfläche mehrere radial verlaufende und in Umfangsrichtung beabstandete Kühlrippen 91.
Gemäß Fig. 2 sind auf der Innenfläche der Scheibe 87 mehrere konzentrisch gebogene Wände 95 vorgesehen, die gegen die Auflagefläche 79 des inneren Elementes 43 weisen und winkel­ mäßig versetzte Ausnehmungen 97 besitzen. Diese Wände 95 besitzen Endflächen, welche zusammen eine Auflagefläche 93 des äußeren Elementes 45 gegenüber der Auflagefläche 79 des inneren Elementes 43 bilden.
Der Labyrinthkanal 75 wird gemeinsam durch die Auflagefläche 79 des inneren Elementes 43, die Innenfläche der Scheibe 87 des äußeren Elementes 45, die vorstehenden Wände 95, den Ansatz 49 sowie den Ansatz 85 gebildet und verläuft radial vom inneren Umfangsteil zum äußeren Umfangsteil des Schwung­ rades 37. Die Öffnungen 81 sind im äußeren Umfangsteil des Labyrinthkanals 75 ausgebildet. Der Ansatz 49 besitzt zwei Kanäle 99, die sich von seinem inneren Umfangsteil radial nach innen erstrecken. Diese Kanäle 99 öffnen sich an der inneren Umfangsfläche 49a des Ansatzes 49 und bilden die Ölauslässe 77.
Eine Kühlkanalordnung 101 zur Zuführung von Schmiermittel zur Schmierung und Kühlung des Motors 1 wird im folgenden beschrieben:
Diese Kühlkanalanordnung 101 umfaßt einen axial in der Nockenwelle 15 vorgesehenen und mit der Ölpumpe 25 verbunde­ nen Kanal 103, einen in der Seitenwand des Zylinderblocks 5 vorgesehenen, mit dem Kanal 103 verbundenen und eine sich an einer Innenumfangsfläche 35a des Lagers 35 öffnende Öffnung 105a aufweisenden Kanal 105, eine in der Innenumfangsfläche 35a vorgesehene und axial zwischen Öldichtungen 107 liegende ringförmige Nut 109, einen in der Seitenwand des Zylinder­ blocks 5 vorgesehenen und von der ringförmigen Nut 109 zum Zylinderblock 7 weisenden Kanal 111, sowie einen im Zylin­ derblock 5 um den Zylinder 9 vorgesehenen Kanal 113. Das durch den Motor erzeugte Geräusch wird durch Schmieröl gedämpft, das durch die Kühlkanalanordnung 101, speziell durch den den Zylinder 9 umgebenden Kanal 113 strömt.
Das Kühlkanalsystem 71 sowie die Kühlkanalanordnung 101 sind durch einen in der Kurbelwelle 13 vorgesehenen Verbindungs­ kanal 121 miteinander verbunden.
Der Kühlkanal 121 umfaßt einen ersten Durchlaß 123, über den die Öffnung 105a und die Schmiermitteleinlässe 23 miteinan­ der in Verbindung stehen, sowie einen zweiten Durchlaß 125, über den die Schmiermittelauslässe und die ringförmige Nut 109 miteinander in Verbindung stehen.
Die Kurbelwelle 13 besitzt ringförmige Nuten 127, 129, 131 in ihrer äußeren Umfangsfläche in speziellen Bereichen, welche der Öffnung 105a, den Schmiermitteleinlässen 73 und den Schmiermittelauslässen 77 zugekehrt sind. O-Ringe 133 sind an sich gegenüberliegenden Nuten 129, 133, welche sich in die Schmiermitteleinlässe 73 bzw. die Schmiermittelaus­ lässe 77 öffnen, auf die Kurbelwelle 13 aufgepaßt.
Im folgenden wird der Fluß des als Kühlmittel in der Kühl­ vorrichtung dienenden Schmiermittels beschrieben:
Die Kurbelwelle 13 und das Schwungrad 37 werden gemeinsam durch die Leistung des Motors 1 gedreht, wobei auch die Nockenwelle 15 zur Betätigung der Ölpumpe 25 gedreht wird. Das Schmiermittel fließt von der Ölpumpe 25 durch die Kanäle 103, 105, den ersten Durchlaß 123 sowie die Kanäle 83 in das Kühlkanalsystem 71.
Da das Kühlkanalsystem 71 um die Achse der Kurbelwelle 13 gedreht wird, wird das in ihm enthaltene Schmieröl propor­ tional zur Drehzahl des Kühlkanalsystems 71 gekühlt, so daß seine Temperatur gesenkt wird.
Nachdem die Wärme des Schmieröls im Kühlkanalsystem 71 abgestrahlt ist, wird es durch den zweiten Durchlaß 125 in die Kanäle 111, 113 im Zylinderblock 5 geleitet. Das Schmier­ öl wird durch die Ölpumpe 25 wiederholt durch die Kühlkana­ lanordnung 101 und das Kühlkanalsystem 71 geleitet.
Gleichzeitig wird die Lauffläche 33 der Kurbelwelle 13 geschmiert, da das Schmieröl zwischen den Kanal 105 und dem ersten Durchlaß 123 sowie auch zwischen dem zweiten Durchlaß 125 und der ringförmigen Nut 109 geführt wird.
In der Kühlvorrichtung 10 mit dem vorstehend erläuterten Aufbau ist das Schwungrad bzw. das drehbare Element 37 mit vorgegebenem Durchmesser, das sich mit der durch den Motor 1 angetriebenen Kurbelwelle dreht, in dem Teil der Welle 13 angeordnet, welcher sich aus dem Motorblock 3 heraus er­ streckt. Das Kühlkanalsystem 71 mit vorgegebener Länge zur Abstrahlung von Wärme aus dem Motorkühlmittel ist im drehba­ ren Element 37 ausgebildet. Die Kühlkanalanordnung 101 ist in ihrem mittleren Teil mit den Kühlkanalsystem 71 verbun­ den. Die drehbare Welle 13 besitzt den in ihr vorgesehenen Verbindungskanal 21 zur Rückführung des von der Pumpe 25 gelieferten Motorkühlmittels über das Kühlkanalsystem 71 zur Kühlkanalanordnung 101 (111, 113). Das Kühlkanalsystem 71 wird mit relativ hoher Drehzahl gedreht. Auf diese Weise besitzt das Gesamtmotorsystem geringere Abmessungen, wobei auch die Kühlvorrichtung 10 aus einer geringeren Anzahl von Teilen gebildet ist, während größere Wärmeabstrahlungseigen­ schaften realisierbar sind.
Speziell wird das Kühlkanalsystem 71 gedreht, wenn sich die Nockenwelle 13 des Motors 1 dreht. Daher besitzt das Kühlka­ nalsystem 71 einen hohen Wärmeabstrahlungs-Wirkungsgrad und eine ausreichende Wärmeabstrahlungs-Fähigkeit, selbst wenn es klein ausgebildet ist. Zum Einbau des Kühlkanalsystems 71 ist daher kein spezieller Raum erforderlich, wodurch das Gesamtmotorsystem klein realisierbar ist. Ist der Motor 1 beispielsweise in einer Arbeitsmaschine, etwa in einem Rasenmäher, eingebaut, so können Grasschneidemesser außer­ halb des Kühlkanalsystems 71 angeordnet werden.
Die Motorkühlvorrichtung 10 wird durch die Nockenwelle, die Kurbelwelle und das Schwungrad gebildet, welche normalerwei­ se beim Motor 1 vorhanden sind. Radiatoren, Kühlrippen, Ölkühler und andere Komponenten welche bei normalen Motor­ kühlvorrichtungen vorhanden sind, können daher entfallen. Die Gesamtgröße des Motors 1 ist daher kleiner, wobei auch gleichzeitig die Anzahl der Teile des Motors reduziert ist. Die Anzahl der Teile der Motorkühlvorrichtung ist klein, da das Kühlkanalsystem 71 einfach aufgebaut werden kann.
Die Kühlkanalanordnung 101 ist über die Kurbelwelle 13 mit dem Kühlkanalsystem 71 verbunden. Daher kann das Kühlmittel ohne Erhöhung der Anzahl verwendeter Teile zwischen der Kühlkanalanordnung 101 und dem Kühlkanalsystem 71 geführt werden.
Die Motorkühlvorrichtung 10 nutzt das Motor-Schmieröl als Motor-Kühlmittel aus. Daher werden die Teile des Motors 1 gleichzeitig geschmiert und gekühlt, so daß das Motorschmier­ öl wirksam genutzt wird.
Das Schwungrad 37 wird durch die beiden Elemente 43, 45 gebildet, welche in Achsrichtung der Kurbelwelle 13 teilbar sind.
Das Kühlkanalsystem 71 wird durch die sich gegenüberstehen­ den Flächen dieser Schwungradelemente 43, 45 gebildet.
Das Kühlkanalsystem 71 ist daher in einfacher Weise her­ stellbar. Das Schwungradelement 45 ist aus einem Material hoher thermischer Leitfähigkeit hergestellt, während das andere Schwungradelement 43 aus magnetischem Material herge­ stellt ist. Der Wärmeabstrahlungs-Wirkungsgrad des Kühlka­ nalsystems 71 ist daher größer, wobei das Schwungrad 37 selbst auch als Rotor des Generators wirkt. Die Anzahl von Teilen des Motors 1 wird dadurch weiter verringert.
Fig. 3 zeigt eine Kühlvorrichtung 200 zur Kühlung eines Motors mit einem flüssigen Kühlmittel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diejenigen Teile der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3, welche mit der Kühlvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher nicht im einzelnen erläutert.
Die Motorkühlvorrichtung 200 unterscheidet sich von Motor­ kühlvorrichtung 10 dadurch, daß ein Kühlkanalsystem 271, das durch ein auf einem Ende einer Kurbelwelle 213 montiertes Schwungrad 237 definiert ist, durch ein Rohr 278 gebildet wird.
Das Schwungrad 237 umfaßt eine Scheibe 251, einen auf die Kurbelwelle 213 aufgepaßten und von einem mittleren Bereich der Scheibe 251 quer ausgehenden Ansatz 249 sowie einen vom äußeren Umfangsteil der Scheibe 249 zum Zylinderblock 5 weisenden zylindrischen Flansch 253. Am Außenumfangsrad der Außenfläche der Scheibe 251 ist ein ringförmiger Halter 258 vorgesehen.
Ein Kühlkanalsystem 271 umfaßt einen Schmiermitteleinlaß 273, einen spiralförmigen Kanal 275 sowie einen Schmiermit­ telauslaß 277. Der spiralförmige Kanal 275 ist in einem einzigen Rohr 278 vorgesehen, das in einer Vertikalebene spiralförmig geführt und mit der Außenfläche der Scheibe 251 radial zwischen der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes 249 und der inneren Umfangsfläche des ringförmigen Halters 256 verbunden ist.
Das Kühlmittelsystem 271 steht mit der Kühlkanalanordnung 101 über einen in der Kurbelwelle 213 vorgesehenen Verbin­ dungskanal 321 in Verbindung. Speziell steht der im Schwung­ rad 237 ausgebildete Schmiermitteleinsatz 237 mit einem ersten Durchlaß 323 in der Kurbelwelle 213 in Verbindung. Ein in der Scheibe 251 des Schwungrades 237 ausgebildeter Kanal 283 verbindet den Schmiermitteleinlaß 237 mit einem radial äußeren Ende 276a des Rohrs 276.
Der Schmiermittelauslaß 277 des Kühlkanalsystems 271 ist im Schwungrad 237 in Verbindung mit einem zweiten Durchlaß 325 in der Kurbelwelle 213 definiert. Das Schwungrad 237 besitzt weiterhin einen Kanal 299, der den Schmiermittelauslaß 277 und ein radial inneres Ende 276b des Rohres 278 verbindet.
Bei der Motorkühlvorrichtung 200 wird die Wärme des Schmier­ öls vom Kühlkanalsystem 271 abgestrahlt. Die Motorkühlvor­ richtung 200 ist im wesentlichen so aufgebaut wie die Motor­ kühlvorrichtung 10. Daher ermöglicht die Motorkühlvorrich­ tung 200 ebenfalls einen kompakten Aufbau des Motorsystems. Das Kühlkanalsystem 271 kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß das Rohr 276 spiralförmig gewunden an der Außenfläche des Schwungrades 237 befestigt wird.
In den Motorkühlvorrichtungen 10, 200 dienen die Kurbelwel­ len 13, 213 als Wellenelemente, welche durch die Leistung des Motors 1 gedreht werden, wobei die Schwungräder 37, 237 als auf dem Ende des drehbaren Wellenelementes montierte drehbare Elemente ausgenutzt werden. Das drehbare Wellenele­ ment und das auf diesem montierte drehbare Element können jedoch auch getrennt von der Kurbelwelle und dem Schwungrad vorgesehen werden. Das Motorkühlmittel kann anstelle von Schmieröl auch Wasser sein.
Fig. 4 zeigt eine Kühlvorrichtung 400 zur Kühlung eines Motors mit einer Kühlflüssigkeit gemäß einer dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Die Motorkühlvorrichtung 400 unterscheidet sich von den Motorkühlvorrichtungen 10, 200 dadurch daß ein Kühlkanalsy­ stem und eine Motor-Kühlkanalanordnung durch ein Kupferrohr verbunden sind, das eine hohe thermische Leitfähigkeit besitzt. Diejenigen Teile der Vorrichtung nach Fig. 4, welche mit den Teilen der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen identisch sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden im einzelnen nicht beschrieben.
Ein Schwungrad 437 umfaßt eine Scheibe 451, einen auf eine Kurbelwelle 431 aufgepaßten und von einem zentralen Bereich der Scheibe 451 quer von dieser ausgehenden Ansatz 449 sowie einen axial vom äußeren Umfangsbereich der Scheibe 451 zum Zylinderblock 5 weisenden zylindrischen Flansch 453. Die Scheibe 451 besitzt eine kreisförmige Ausnehmung 454 vorge­ gebenen Durchmessers in ihrer Außenfläche.
Das Kühlkanalsystem 471 umfaßt einen Schmiermitteleinlaß 473, einen spiralförmigen Kanal 475 sowie einen Schmiermit­ telauslaß 477. Der spiralförmige Kanal 475 ist in einem einzigen Rohr 476 aus Kupfer ausgebildet, das in einer Vertikalebene spiralförmig geführt und in die Ausnehmung 454 eingepaßt ist. Das Rohr 476 kann auch aus einem von Kupfer verschiedenen Material hergestellt werden, soweit ein sol­ ches Material eine hohe thermische Leitfähigkeit besitzt.
Das Schwungrad 437 besitzt einen im Ansatz 449 ausgebildeten und axial vom Schmiermitteleinlaß 473 ausgehenden und sodann durch die Scheibe 451 nach außen weisenden Kanal 483. Dieser Kanal 483 steht mit einem radial äußeren Ende mit einem radial äußeren Ende 476a des Rohres 476 in Verbindung. Der Schmiermitteleinlaß 473 ist so gerichtet, daß sich der Kanal 483 durch ihn an der äußeren Umfangsfläche des Ansatz 449 öffnet.
Der Ansatz 449 besitzt einen Kanal 499, welcher vom radial inneren Umfangsrand der Ausnehmung 454 ausgeht und mit einem radial inneren Ende 476b des Rohres 476 in Verbindung steht. Der Schmiermittelauslaß 477 ist so gerichtet, daß der Kanal 499 sich an der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes 449 durch ihn öffnet.
Die Kühlmittelanordnung 101 (in Fig. 4 nicht dargestellt) im Motorblock 3 sowie das Kanalkühlsystem 471 sind folgenderma­ ßen verbunden:
Am Motorblock 3 ist ein Halter 503 mit einer zylindrischen Halterung 505 befestigt, auf die ein ringförmiges Element 501 aufgepaßt ist. Dieses ringförmige Element 501 besitzt in seiner inneren Umfangsfläche ein Paar von ringförmigen Nuten 507, 509, die zum Schmiermitteleinlaß 473 bzw. zum Schmier­ mittelauslaß 477 ausgerichtet sind. Diese ringförmigen Nuten 507, 509 stehen über radial im ringförmigen Element 501 ausgebildete Kanäle 511, 513 mit einem Kupferrohr 517 bzw. 521 in Verbindung. Die Kupferrohre 517, 521 sind über ent­ sprechende Verbindungen 515, 519 an einer zylindrischen Halterung 505 befestigt. Das mit dem Schmiermitteleinlaß 473 verbundene Kupferrohr 517 ist mit der Ölpumpe 25 verbunden (in Fig. 4 nicht dargestellt). Das mit dem Schmiermittelaus­ laß 477 verbundene Kupferrohr 521 ist um den Zylinder mit den Kanälen 111, 113 verbunden (in Fig. 4 nicht darge­ stellt).
Bei der Motorkühlvorrichtung 400 wird die Wärme des Schmier­ öls vom Kühlkanalsystem 471 abgestrahlt. Die Motorkühlvor­ richtung 400 ist im wesentlichen ebenso wie die Motorkühl­ vorrichtung 10 ausgebildet. Daher ist es mit der Motorkühl­ vorrichtung 400 ebenfalls möglich, das Motorsystem kompakt auszubilden.
Der Schmiermitteleinlaß 473 und der Schmiermittelauslaß 477 des Kühlkanalsystems 471 sind mit der Ölpumpe und der Mo­ tor-Kühlkanalanordnung über die Kupferrohre 517, 521 verbun­ den. Daher ist der Freiheitsgrad für die Auslegung des Kühlkanalsystems 471 größer.

Claims (7)

1. Kühlvorrichtung (10; 200; 400) für einen flüssigkeits­ gekühlten Verbrennungsmotor (1) mit Motorkühlräumen (101, 103, 105, 111, 113) für den Durchlauf eines Kühl­ mittels, insbesondere Schmieröls, umfassend
  • - ein auf der Kurbelwelle (13; 213; 413) angebrachtes Schwungrad (37; 237; 437) und
  • - ein sich mit dem Schwungrad (37; 237; 437) drehendes, mit den Motorkühlräumen (101, 103, 105, 111, 113) verbundenes Kühlkanal­ system (71; 271; 471),
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlkanalsystem (71; 271; 471) ein von außen am Schwungrad (37; 237; 437) befestigtes Kühlelement (45; 276; 476) umfaßt.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (45; 276; 476) spiralförmig gewunden ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauf des Kühlmittels in dem Kühlelement (45; 276; 476) von einem radial äußeren Ende (81; 276a; 476a) des Kühlelements (45; 276; 476) zu einem radial inneren Ende (99; 276b; 476b) des Kühl­ elements (45; 276; 476) gerichtet ist.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (213) Kanäle (323; 325) enthält, die die Motorkühlräume (101, 103, 105, 111, 113) mit dem Kühlkanalsystem (271) verbindet.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkühlräume (101, 103, 105, 111, 113) mit dem Kühlkanalsystem (471) verbindende Rohre (517, 521) vorgesehen sind, die in einer zylinderförmigen Halterung (505) enden, daß die Halterung (505) einen vom Schwungrad axial vorstehenden Schwungradansatz (449) umgreift und auf diesem drehbar gelagert ist und daß die Halterung (505) über einen Halter (503) am Motor (1) befestigt ist.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) eine Pumpe (25) zur Zuführung des Kühlmittels zu den Motor­ kühlräumen (101, 103, 105, 111, 113) aufweist.
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