DE3840839A1 - Schaltungsanordnung fuer einen bildschirm - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ei
nen Bildschirm, der eine feste Bildschirmauflösung hat,
insbesondere eine Schaltungsanordnung für einen Bild
schirm, der ein LCD-Displayfeld oder aber ein aus Plas
maelementen bestehendes Bildfeld hat.
Auf dem Gebiet der Displays sind ein erheblicher techni
scher Fortschritt und eine erhebliche Preisreduktion
festzustellen, insbesondere bei LCD-Displayfeldern und
Displayfeldern mit Plasmaelementen. Insbesondere wird es
üblich, daß tragbare PC's mit derartigen Displayfeldern
ausgerüstet sind.
Bis heute wurden eine Vielzahl von Programmen für PC's
geschrieben. Die Schirmauflösung der Displays ist jedoch
regelmäßig geringer als diejenige neuentwickelter Soft
ware. Es sind daher eine Vielzahl verschiedener Display
schirmauflösungen entsprechend der für einen PC verwende
ten Software vorhanden. Zwischenzeitlich haben Display
felder gewöhnlich eine feste Displayschirmauflösung.
Wenn ein solches Displayfeld mit einer Software verwen
det wird, die eine geringere Displayschirmauflösung hat,
wird ein geringeres Bild gewonnen, als es der Größe des
Displayschirms auf der Displayfläche entspricht. Bei
spielsweise werden 640 · 200-Punktdisplaydaten unter
Verwendung eines Displayfeldes mit einer Auflösung von
640 · 480 Punkten die Darstellungsgröße auf 5/12, d. h.
etwa die Hälfte der verfügbaren Displayschirmfläche ge
nutzt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wobei 7/12 der
Schirmfläche nicht zur Darstellung genutzt werden. Eine
solche Darstellung, die in der Größe reduziert ist, ist
unbefriedigend, so daß die Eigenschaften des hochauflö
senden Displayfeldes geopfert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Probleme zu lösen. Es soll also eine Schaltungsan
ordnung für einen Bildschirm geschaffen werden, die eine
ausreichende Darstellung in voller Größe ermöglicht, wo
bei das Displayfeld eine feste Displayauflösung hat, die
zu gewinnen ist aus Displaydaten mit einer geringeren
Auflösung als der festen Displayauflösung des Schirms.
Nach der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für einen
Bildschirm vorgesehen, in dem ein Adreßgenerator zum
Auffrischen zum Liefern der Displayschirmpixeldaten ei
nen programmierbaren Zähler aufweist zum Aufnehmen we
nigstens des Bildschirm-Synchronisationssignals als Ein
gangstaktimpuls, einen Adreßwandler zum Aufnehmen des
Ausgangs des programmierbaren Zählers und zum Erzeugen
einer entsprechenden Adresse des Auffrischspeichers, in
dem Pixeldaten für eine entsprechende Aufzeichnungsposi
tion vorgesehen sind, wenigstens ein Zähler zum Aufneh
men eines horizontalen Synchronisationssignals als Ein
gangstaktsignal und einen Ausgangs-Steuerkreis zur Auf
nahme des Ausgangssignals des Zählers und Versorgen des
programmierbaren Zählers mit einem Sperrsignal zum Sper
ren der Eingangsimpulse des horizontalen Synchronisa
tionssignals als Eingangssignal.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungs
beispiels nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Frontdarstellung eines Bei
spiels eines Display-Schirms nach
dem Stand der Technik;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel
eines Adreß-Steuer-Schaltkreises
nach der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel
eines Ausgangs-Steuer-Schaltkreises
nach der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 5 eine Darstellung, aus der sich der
zeitliche Ablauf bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach der Erfindung er
gibt; und
Fig. 6 das Verhältnis zwischen der Zeilen
zahl des Displays und der Zeilenzahl
der Pixel-Daten.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbei
spiel des Bild-Displays nach der Erfindung wiedergibt.
In der Figur gibt das Bezugszeichen 1 einen Eingangs
quellenschaltkreis, der aus einem Mikroprozessor oder
dergleichen besteht, zum Einspeisen von Pixeldaten zu
einem Auffrisch-Speicher 4 an. Das Bezugszeichen 2 gibt
einen Speicheradreß-Generator zum Schaffen von Adreß
daten für den Auffrisch-Speicher 4, in dem Pixeldaten
für die Darstellung vorgehalten werden an, in Antwort
auf Signale, die von einem Displayschirm-Synchronisa
tionssignalgenerator 5 und einem Displayzeitgeber-Sig
nalgenerator 6 aufgenommen werden, an. Ein Adreß-Se
lektor 3 ist zum Auswählen einer Adresse des Ein
gangsquellen-Schaltkreises 1 dann, wenn der Eingangs
Quellenschaltkreis 1 Daten aus dem Auffrisch-Speicher 4
ausliest bzw. einschreibt und den Ausgang des Spei
cheradreß-Generators 2 auswählt, wenn Pixeldaten von
dem Auffrisch-Speicher 4 zur Darstellung ausgelesen wer
den, versehen. Aus dem Auffrisch-Speicher 4 entsprechend
der Ausgangs-Adresse des Speicheradreß-Generators 2
ausgelesene Daten werden einem Video-Schaltkreis 7 zuge
führt zur Umwandlung in ein Signal, das dem Eingangsfor
mat eines Displayfeldes 4 entspricht, zugeführt in Über
einstimmung mit Synchronisationssignalen. Fig. 3 zeigt
ein Beispiel des Speicheradreß-Generators, der in Fig.
1 gezeigt ist. In der Figur gibt das Bezugszeichen 20
einen programmierbaren Zeilenzähler zum Aufzählen von
Eingangsimpulsen 100 an. Der Ausgang 102 des program
mierbaren Zeilenzählers 20 wird einem Adreßwandler 21
zur Umwandlung in eine Adresse des Auffrisch-Speichers 4
zugeführt, wobei das gewandelte Signal als Signal 103
geschaffen wird. Zwischenzeitlich wird ein horizontales
Synchronisationssignal 101 als ein Takt modulo M und mo
dulo N-Zählern 22 bzw. 23 zugeführt. Die Ausgänge 104
und 105 der modulo M und modulo N-Zähler 22 und 23 wer
den dem Ausgangs-Steuerkreis 24 zugeführt. Der Ausgang
106 eines Ausgangs-Steuerschaltkreises 24 bildet einen
Eingang eines AND-Gatters 25. Der Eingang des horizonta
len Synchronisationssignals zu dem programmierbaren Zei
lenzähler 20 ist, mit anderen Worten gesperrt, während
der Ausgang des Ausgangs-Steuerschaltkreises 24 auf ei
nem niedrigen, d. h. "L"-Pegel ist.
Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Ausgangs-Steu
erschaltkreises 24, der in Fig. 3 gezeigt ist. In der
Figur gibt das Bezugszeichen 26 ein AND-Gatter mit zwei
Eingängen an zur Aufnahme der Ausgangssignale 114 und
115 der AND-Gatter 29 und 30. Der Ausgang des AND-
Gatters 26 wird als ein D-Eingang 107 zu einem Flip-Flop
27 vom D-Typ zugeführt. Als Taktsignal für das Flip-Flop
27 vom D-Typ wird ein horizontales Synchronisationssig
nal 101 geliefert, synchron mit dem Abfallen des Signal
impulses 101 wird das Eingangssignal 107 als Ausgangs
signal 108 geliefert. Das Bezugszeichen 28 gibt ein
NOR-Gatter vom 3-Eingangstyp zur Aufnahme des Ausgangs
signals 108 des Flip-Flops 27 vom D-Typ und der Ausgangs
signale 104 und 105 der modulo M und modulo N-Zähler 22
bzw. 23. Der Ausgang des NOR-Gatters 28 wird als ein
Eingangssignal 106 zu dem AND-Gatter 25 geliefert. Wenn
wenigstens einer der drei Eingänge 114, 115 und 108 des
Gatters 28 auf einem hohen Pegel liegt ("H"), liegt das
Ausgangssignal 106 auf einem "L"-Pegel. Das horizontale
Synchronisationssignal 101 wird nicht als Takt dem pro
grammierbaren Zeilenzähler 20 aufgegeben. Die Ausgänge
114 und 115 der AND-Gatter 29 und 30 werden durch Ein
gänge 124 und 125 gesteuert. Nur wenn die drei Eingänge
124 und 125 auf einem "H"-Pegel liegen, werden die Aus
gänge 104 und 105 der modulo M und modulo N-Zähler 22
und 23 zu den Ausgängen 114 und 115 der AND-Gatter 29
und 30 übertragen.
Fig. 5 zeigt eine zeitliche Darstellung zum Erläutern
der Betriebsweise des Ausführungsbeispiels der Erfin
dung, wie dies in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist. In
diesem Fall sind die modulo M und modulo N-Zähler modulo
8 bzw. modulo 6-Zähler.
Fig. 5(a) zeigt eine zeitliche Darstellung in dem Fall,
wenn Bildschirmdaten bestehend aus 350 Vertikalzeilen
als 400-Vertikalzeilen-Daten auf einem 400-Vertikal
zeilen-Schirm dargestellt werden. In diesem Fall wird
der programmierbare Zeilenzähler 20 auf Modul 35 ge
setzt. Da der Eingang 125 auf dem "L"-Pegel liegt, ist
der Ausgang 105 des modulo N (d. h. 6)-Zähler 23 auf dem
"L"-Pegel und überträgt das Ausgangssignal 115 nicht auf
das AND-Gatter 30. Da das Ausgangssignal 115 auf dem
"L"-Pegel liegt, ist der Ausgang 108 des Flip-Flops 27
vom D-Typ auf dem "L"-Pegel. Da das Eingangssignal 124
auf einem "H"-Pegel ist, wird das Ausgangssignal 104 vom
modulo M (d. h. 8)-Zähler 22 auf den Ausgang 114 des
AND-Gatters 29 übertragen. Der Ausgang 106 des NOR-
Gatters 28 hat eine entgegengesetzte Polarität zur der
jenigen des Ausgangs 114. Der Ausgang 106 ist auf dem
"L"-Pegel für eine Taktperiode jedesmal wenn 8 horizon
tale Synchronisationssignalimpulse 101 gezählt worden
sind, ansonsten liegt er auf "H"-Pegel. In dem Ausgangs
signal 100 des AND-Gatters 25 fehlt ein Impuls bei jeden
8 horizontalen Synchronisationssignalimpulsen 101, die
Zahl des programmierbaren Zeilenzählers 20 bleibt die
selbe für die Periode von zwei Impulsen, in denen ein
Impuls fehlt. Der Ausgang 102 des programmierbaren Zei
lenspeichers 20 wird zu dem Adressenkonverter 21 gelie
fert, dessen Ausgang steuert die Adresse des Auffrisch-
Speichers 4. Für eine Periode des Eingangs 101, in dem
ein horizontaler Synchronisationsimpuls fehlt, werden
die Pixeldaten in dem Auffrischspeicher 4 für dieselbe
Displayzeile für das Display ausgelesen für eine Peri
ode, die zwei Impulse abdeckt. In dem Fall von Fig.
5(a) werden die Pixeldaten der 8 Displayzeilen sowohl für
die achte als auch für die neunte Displayzeile des Dis
playschirms dargestellt, d. h., daß die Pixeldaten 35
Zeilen für 40 Displayzeilen dargestellt werden, d. h.,
eine 400-Zeilendarstellung auf einem Schirm von 400 Ver
tikalzeilen wird bewirkt mit Pixeldaten für lediglich
350 Zeilen.
Fig. 5(b) ist eine zeitliche Darstellung in dem Fall,
daß Displaydaten von 400 Vertikalzeilen als 480-
Zeilendarstellung auf einem Schirm von 480 Vertikalzei
len angezeigt wird. In diesem Fall wird der programmier
bare Zeilenzähler 20 auf Modul 40 gesetzt. Da der Ein
gang 124 auf einem "L"-Pegel ist, ist der Ausgang 104
des modulo M (d. h. 8)-Zählers 22 auf dem "L"-Pegel und
wird nicht zu dem Ausgang 114 des AND-Gatters 29 über
tragen. Da der Ausgang 114 auf dem "L"-Pegel ist, ist
der Ausgang 107 des AND-Gatters 26 auf dem "L"-Pegel,
der Ausgang 108 des Flip-Flops 27 vom D-Typ ist auf ei
nem "L"-Pegel. Zwischenzeitlich wird das Ausgangssignal
105 des modulo N (d. h. 6)-Zählers 23 auf den Ausgang
115 des AND-Gatters 30 übertragen. Der Ausgang 106 des
NOR-Gatters 26 hat die entgegengesetzte Polarität zu dem
Ausgang 115. Das heißt, das Ausgangssignal 106 ist auf dem
"L"-Pegel für eine Taktperiode jedesmal, wenn 6 horizon
tale Synchronisationssignale 101 gezählt worden sind,
ansonsten liegt er auf "H"-Pegel. In dem Ausgangssignal
100 des AND-Gatters 25 fehlt damit für jede 6 horizonta
len Synchronisationsimpulsen 101 ein Impuls, der Zähler
des programmierbaren Zeilenzählers 20 bleibt auf dersel
ben Zweiimpulsperiode, in dem der eine Impuls fehlt. Der
Ausgang 102 des programmierbaren Zeilenzählers wird an
den Adressenwandler 21 angelegt, dessen Ausgang steuert
wiederum die Adresse des Auffrischspeichers 4. Für eine
Periode des Eingangssignals 100, in dem ein horizontaler
Synchronisationsimpuls fehlt, werden Pixeldaten in dem
Auffrischspeicher 4 für dieselbe Anzeigezeile ausgelesen
zur Darstellung einer Periode, die zwei Impulse abdeckt.
In dem Fall von Fig. 5(b), werden, mit anderen Worten,
die Pixeldaten jeder 6. Anzeigezeile für die 6. und die
7. Anzeigezeile des Displayschirms angezeigt. Das heißt, daß
die Pixeldaten für 400 Zeilen für 48 Zeilen dargestellt
werden, es wird somit eine 400 Zeilenanzeige auf einem
Schirm mit 480 Vertikalzeilen bewirkt bei Pixeldaten für
lediglich 400 Zeilen.
Fig. 5(c) ist eine zeitliche Darstellung in dem Fall,
daß Bildschirmdaten von 350 vertikalen Zeilen darge
stellt werden als eine 480 Zeilenanzeige auf einem
Schirm mit 480 Vertikalzeilen. In diesem Fall wird der
programmierbare Zeilenzähler 20 auf modulo 35 gesetzt.
Da die Eingangssignale 124 und 125 beide auf einem "H"-
Pegel sind, werden die Ausgänge 104 und 105 des modulo M
(d. h. 8) und modulo N (d. h. 6)-Zählers 22 bzw. 23 an
die Ausgänge 114 bzw. 115 der AND-Gatter 29 bzw. 30
übertragen. Zwischenzeitlich liegen die Ausgangssignale
114 und 115 simultan auf dem "H"-Pegel für eine Ein-
Impuls-Periode bei jeweils 24 horizontalen Synchronisa
tionsimpulsen, so daß das Ausgangssignal 107 des AND-
Gatters 26 entsprechend vorgesehen ist. Der Ausgang 108
des Flip-Flops 27 vom D-Typ ist also gegenüber dem Ein
gang 107 um eine Taktperiode verzögert. Das NOR-Gatter
28 schafft das Ausgangssignal 106 aus den Eingangsdaten
108, 114 und 115. Es ergibt sich, wie dies in Fig. 5(c)
dargestellt ist, daß bei Auftreten von 48 horizontalen
Synchronisationsimpulsen, d. h. wenn Pixeldaten für 48
vertikale Zeilen angezeigt werden, die Ziffer des pro
grammierbaren Zählers um 35 Schritte erhöht wird, es
werden so Pixeldaten für 35 Zeilen aus dem Auffrisch
speicher 4 ausgelesen. Das bedeutet, daß Pixeldaten für
350 Zeilen auf einem Schirm von 480 Vertikalzeilen aus
gelesen werden können. In diesem Fall ist kein Exklu
siv-Zähler für die Umwandlung oder die Ausdehnung von
350 Zeilen auf 480 Zeilen erforderlich, es ist lediglich
erforderlich, einen modulo 8-Zähler zum Expandieren von
350 Zeilen auf 400 Zeilen vorzusehen, einen modulo
6-Zähler zum Expandieren von 400 Zeilen auf 480 Zeilen
und einen einfachen Ausgangssteuerkreis vorzusehen, wie
er in dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt das Verhältnis zwischen der Displayzeilen
zahl und der Zeilenzahl der Pixeldaten.
Im vorangehenden wurde beschrieben, daß bei einer Bild
displayvorrichtung nach der Erfindung ein programmierba
rer Zähler vorgesehen ist mit einem separaten Zähler,
dessen Ausgang zyklisch geändert wird mit dem Zählen ei
nes horizontalen Synchronisationssignalimpulses, der
Ausgang des Zählers dazu verwendet wird, horizontale
Synchronisationssignale auszulesen, die von dem program
mierbaren Speicher geliefert werden, wobei Pixeldaten
derselben Zeile von dem Auffrisch-Speicher wenigstens
zweimal in einer Periode ausgelesen werden, in der das
Eingangssignal ausgelesen wird, wodurch eine Anzeige auf
einem Displayschirm bewirkt wird, der eine vorgegebene
Wiedergabeauflösung von Bilddaten mit einer geringeren
Auflösung als der festen Schirmauflösung haben.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für einen Bildschirm, mit ei
nem Bildschirm-Synchronisationssignal-Generator (5), ei
nem Display-Zeitgebersignal-Generator (6), einem Auf
frischspeicher (4) zum Aufrechterhalten der Bildschirm-
Pixeldaten, einem Adreßgenerator (2) zum Erzeugen der
Adressen des Auffrischspeichers (4), einem Video-
Schaltkreis zum Umwandeln der aus dem Auffrischspeicher
(4) ausgelesenen Pixeldaten in Übereinstimmung mit der
Bildschirm-Zeile in ein Video-Signal und ein Anzeige-
Medium zum Aufnehmen und Darstellen des Ausgangssignals
des Video-Schaltkreises,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Adreßgenerator (2) einen programmierbaren Zähler (20) zum Aufnehmen wenigstens des Bildschirm- Synchronisationssignals als Eingangs-Taktimpuls, einen Adreß-Wandler (21) zum Aufnehmen des Ausgangssignals des programmierbaren Zählers (20) und zum Erzeugen einer entsprechenden Adresse des Auffrischspeichers (4), in dem Pixeldaten für eine entsprechende Position des Bildschirmes erhalten bleiben, wenigstens einem Zähler (22, 23) zum Aufnehmen des horizontalen Synchronisati onssignals als Eingangs-Taktsignal, und einem Ausgangs- Steuerkreis (24) zum Aufnehmen der Ausgangssignale des Zählers (22, 23) und zum Liefern eines Sperrsignals für den programmierbaren Zähler (20) zum Sperren des Aufzäh lens des Eingangsimpulses des horizontalen Synchronisa tionssignals als Eingangstaktsignal.
- der Adreßgenerator (2) einen programmierbaren Zähler (20) zum Aufnehmen wenigstens des Bildschirm- Synchronisationssignals als Eingangs-Taktimpuls, einen Adreß-Wandler (21) zum Aufnehmen des Ausgangssignals des programmierbaren Zählers (20) und zum Erzeugen einer entsprechenden Adresse des Auffrischspeichers (4), in dem Pixeldaten für eine entsprechende Position des Bildschirmes erhalten bleiben, wenigstens einem Zähler (22, 23) zum Aufnehmen des horizontalen Synchronisati onssignals als Eingangs-Taktsignal, und einem Ausgangs- Steuerkreis (24) zum Aufnehmen der Ausgangssignale des Zählers (22, 23) und zum Liefern eines Sperrsignals für den programmierbaren Zähler (20) zum Sperren des Aufzäh lens des Eingangsimpulses des horizontalen Synchronisa tionssignals als Eingangstaktsignal.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Adreßgenerator einen programmier
baren Zähler (20) zum Aufnehmen wenigstens eines hori
zontalen Synchronisationssignals als Eingangs-Taktsig
nal, einen Adreßwandler (21) zum Erzeugen einer Adresse
des Auffrischspeichers (4) entsprechend dem Ausgang des
programmierbaren Zählers (20), einen modulo M (M ganz
zahlig)-Zähler zum Aufnehmen des horizontalen Synchro
nisationssignals als Eingangs-Taktsignal und einen Aus
gangs-Steuerkreis zum Schaffen eines das Aufzählen sper
renden Signals für den programmierbaren Zähler (20) auf
weist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Adreßgenerator (2) einen program
mierbaren Zähler (20) zum Aufnehmen wenigstens eines ho
rizontalen Synchronisationssignals als Eingangs-Takt
signal, einen Adressen-Wandler (21) zum Erzeugen einer
Adresse des Auffrischspeichers (4) entsprechend dem Aus
gangssignal des programmierbaren Zählers (20), modulo M
und modulo N (M und N sind ganzzahlig)-Zähler (22, 23)
zum Aufnehmen der horizontalen Synchronisationssignale
als Eingangstaktsignal und einen Ausgangssteuerkreis zum
Schaffen eines das Aufzählen sperrenden Signals für den
programmierbaren Zähler (20) entsprechend den Ausgangs
signalen des modulo M-Zählers (22) und modulo N-Zählers
(23) aufweist, wobei die Ziffern des modulo M-Zählers
(22) und des modulo N-Zählers (23) bestimmte Ziffern
darstellen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ausgangs-Steuerschaltkreis (24)
einen Flip-Flop (27) zum Aufnehmen der Ausgangssignale
des modulo M-Zählers (22) und des modulo N-Zählers (23)
über ein AND-Gatter (26), ein mit drei Eingängen verse
henes NOR-Gatter (28) zum Aufnehmen der Ausgänge des
Flip-Flops (27) und der Ausgangssignale des modulo M und
des modulo N-Zählers (22, 23) aufweist.
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