DE3840385A1 - Stromversorgungsanordnung - Google Patents
StromversorgungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsanordnung,
die einen eingehenden Gleichstrom in einen Wechselstrom
umwandelt und diesen einer Last bzw. einem Verbraucher
zuführt.
Eine herkömmliche Stromversorgungsanordnung dieser Art
umfaßt einen Zerhackerkreis, der einen Gleichstrom durch
EIN/AUS-Umschaltung in einen pulsierenden Strom umwan
delt und dessen Impulspegel durch Änderung des EIN/AUS-
bzw. Tastverhältnisses einstellt und den pulsierenden
Strom zu einem Ausgangs-Gleichstrom glättet, und einen
dem Zerhackerkreis nachgeschalteten Wechselrichterkeis
(inverter circuit), welcher das Ausgangssignal vom Zer
hackerkreis in einen Wechselstrom umwandelt, indem er
dieses Ausgangssignal einer EIN/AUS-Umschaltung mit einem
Tastverhältnis von 50% unterwirft. Normalerweise liegt
das Tastverhältnis des Zerhackerkreises bei 50% oder
darunter, wobei der letztere während des Teils der Pe
riode, in welcher der Wechselrichterkreis (EIN- oder)
durchgeschaltet bzw. geschlossen ist, leitend gemacht
bzw. durchgeschaltet oder geschlossen wird. Die Schalt
frequenz des Zerhackerkreises ist allgemein auf ein ganz
zahliges Vielfaches der Schaltfrequenz des Wechselrich
terkreises eingestellt. Sofern die Schaltfrequenz des
Zerhackerkreises auf dieselbe Schaltfrequenz wie die des
Wechselrichterkreises oder auf weniger als das Doppelte
dieser letzteren Schaltfrequenz eingestellt ist, wird
der Zerhackerkreis dann, wenn sich seine Ein- oder
Durchschaltdauer bzw. Schließzeit geringfügig verschiebt,
während der Durchschalt- oder Schließzeit des Wechsel
richterkreises nicht leitend gemacht (durchgeschaltet),
so daß dem Wechselrichterkreis vom Zerhackerkreis keine
Spannung zugeführt wird. Hierdurch wird der Betrieb des
Wechselrichterkreises instabil. Da der Wechselrichter
kreis weiterhin vom zweiarmigen Typ ist bzw. zwei Zweige
hat, tritt bei einer geringfügigen Verschiebung der
Schließzeit des Zerhackerkreises eine gewisse Diffe
renz in dem (der) auf die einzelnen Arme bzw. Zweige
des Wechselrichterkreises verteilten Strom oder Leistung
auf, wodurch der Betrieb des Wechselrichterkreises eben
falls instabil wird.
Da im Wechselrichterkreis für Niederfrequenzbetrieb ein
größerer Transformator eingesetzt werden muß, sollte der
Wechselrichterkreis mit einer höheren Frequenz betrieben
werden, um ihn kompakt zu halten. Aus diesem Grund wird
angestrebt, die Schaltfrequenz des Wechselrichterkreises
zu erhöhen. In diesem Fall muß der Zerhackerkreis mit
oder auf einer Frequenz betrieben werden, die ein ganz
zahliges Vielfaches der Schaltfrequenz des Wechselrich
terkreises beträgt. Die Betriebsfrequenz des Zerhacker
kreises wird aber durch die Schaltfähigkeit oder -lei
stung der in diesem Kreis verwendeten Schalterelemente
begrenzt. Eine Erhöhung der Frequenz des Wechselrichter
kreises wird also durch die Schaltfrequenz des Zerhacker
kreises beeinflußt und begrenzt, so daß die Frequenz des
Wechselrichterkreises nicht auf die gewünschte Größe er
höht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Strom
versorgungsanordnung, bei welcher die Schaltfrequenz des
Wechselrichterkreises auf die maximale Schaltfrequenz des
Zerhackerkreises erhöht werden kann, obgleich der Wechsel
richterkreis dem Zerhackerkreis nachgeschaltet ist, und die
zudem kompakt ausgebildet sein kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung zum Umwandeln eines
Eingangs-Gleichstroms in Wechselstrom und Liefern des
Wechselstroms zu einer Last bzw. einem Verbraucher, um
fassend einen eine Ausgangsklemme aufweisenden Zerhacker
kreis zum (Um-)Schalten des Gleichstroms zwecks Einstellung
des Stroms und einen mit der Ausgangsklemme des Zerhacker
kreises verbundenen Wechselrichterkreis zum Schalten eines
Ausgangs(signals) des Zerhackerkreises zwecks Lieferung
eines Ausgangswechselstroms zur Last, erfindungsgemäß ge
löst durch eine Steuereinheit zum Steuern der Schaltvor
gänge von Zerhacker- und Wechselrichterkreis in der Weise,
daß die Schaltfrequenz des Zerhackerkreises gleich der
Schaltfrequenz des Wechselrichterkreises eingestellt und
eine EIN- oder Schließzeit des Zerhackerkreises mit einer
EIN- oder Schließzeit des Wechselrichterkreises synchroni
siert ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein (Block-)Schaltbild zur Darstellung des Auf
baus einer Stromversorgungsanordnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild einer bei der An
ordnung nach Fig. 1 verwendeten Steuerschal
tung und
Fig. 3 ein Signalwellenformdiagramm zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise der Steuerschaltung.
Gemäß Fig. 1 wird die Wechselstromleistung einer Wechsel
stromquelle 1 durch einen Gleichrichterblock D 1 gleichge
richtet und durch einen Elektrolytkondensator C 1 zu einem
Gleichstrom geglättet, der einem Zerhackerkreis 5 einge
speist wird. Der Zerhackerkreis 5 umfaßt ein erstes
Schalterelement SW 1, eine Schwungrad-Diode D 2 und eine
Spule L 1. Der dem Zerhackerkreis 5 eingespeiste Gleich
strom wird an eine Klemme des ersten Schalterelements
SW 1 angelegt oder angekoppelt, dessen andere Klemme mit
einer Kathode der Diode D 2 und der einen Seite der Spule
L 1 verbunden ist. Die Anode der Diode D 2 ist mit der
Minusklemme des Elektrolytkondensators C 1 verbunden.
Die als Ausgangsklemme des Zerhackerkreises 5 dienende
andere Seite der Spule L 1 ist mit einer Mittelanzapfung
einer Primärwicklung 2 a eines Transformators 2 verbunden,
wobei ein Kondensator C 2 zu dieser Primärwicklung 2 a
parallelgeschaltet ist. Die Primärwicklung 2 a ist an
der einen Seite mit einer Klemme eines zweiten Schalter
elements SW 2 und an der anderen Seite mit einer Klemme
eines dritten Schalterelements SW 3 verbunden. Die ande
ren Klemmen (oder Anschlüsse) der Schalterelemente SW 2 und
SW 3 sind zusammen an die genannte Minusklemme des Elektro
lytkondensators C 1 angeschlossen. Die Schalterelemente
SW 2 und SW 3, der Kondensator C 2 und der Transformator
2 bilden einen Wechselrichterkreis 6 vom Spannungsschwing
typ. Infolge des abwechselnden Schließens der Schalter
elemente SW 2 und SW 3 wandelt der Wechselrichterkreis 6
Gleichstrom in Wechselstrom als sein(e) Ausgangssignal
oder -leistung um.
Da bei dieser Ausführungsform ein(e) Last oder Verbrau
cher mit Gleichstrom gespeist wird, ist an die Ausgangs
stufe des Wechselrichterkreises 6 ein Gleichrichter ange
schlossen. Insbesondere sind dabei die beiden Seiten
einer Sekundärwicklung 2 b des Transformators 2 über
einen Gleichrichterdiodenblock D 4 an ein(e) Last oder
Verbraucher 3 angeschlossen. Letztere(r) kann eine Rönt
genröhre bei einem Röntgenuntersuchungsgerät sein, wobei
eine gleichgerichtete Ausgangsspannung des Diodenblocks
D 4 zwischen Anode und Kathode (oder Heizfaden) der Rönt
genröhre angelegt wird. Die an die Röntgenröhre angelegte
Spannung wird durch einen Spannungsteilerwiderstand usw.
abgegriffen und als Lastinformation zu einer Steuerschal
tung 4 rückgekoppelt.
Die Steuerschaltung 4 steuert die EIN/AUS-Schaltvorgänge
des Schalterelements SW 1 des Zerhackerkreises 5 und der
Schalterelemente SW 2 und SW 3 des Wechselrichterkreises 6.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schaltfre
quenzen der Schalterelemente SW 1-SW 2 jeweils auf glei
che Größe eingestellt, und die EIN- oder Schließdauer bzw.
-zeit des Schalterelements SW 1 des Zerhackerkreises 5 ist
so eingestellt, daß ihr mittlerer Zeitpunkt (middle
timing) mit dem Zeitpunkt oder Takt (timing) koinzidiert,
zu dem die Schließzeit des Schalterelements SW 2 des Wech
selrichterkreises 6 auf die Schließzeit des Schalterele
ments SW 3 umgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt den genauen Aufbau der Steuerschaltung 4,
die einen Wechselrichtersteuerkreis 7, einen Zerhacker
steuerkreis 8 und einen Rückkopplungskreis 15 umfaßt.
Der Wechselrichtersteuerkreis 7 enthält einen Oszillator
zur Erzeugung eines Schaltsteuersignals a einer konstanten
Frequenz für das zweite Schalterelement SW 2 des Wechsel
richterkreises 6 und eines weiteren Schaltsteuersignals
b für das dritte Schalterelement SW 3 des Wechselrichter
kreises 6. Das letztere Signal b besitzt die gleiche
Frequenz wie das erstere Signal a, jedoch mit invertier
ter Phase.
Der Zerhackersteuerkreis 8 weist einen Dreieckwellenge
nerator 13 zum Erzeugen eines Dreieckswellenformsignals
e auf der Grundlage eines der Schaltsteuersignale a und b
(im vorliegenden Fall des Signals b) vom Wechselrichter
steuerkreis 7 sowie einen Komparator 11 zum Vergleichen
dieses Dreieckswellenformsignal e mit einem Zerhacker
tastverhältnissignal f vom Rückkopplungskreis 15 auf.
Dieser Kreis 8 liefert ein Schaltsteuersignal g für das
erste Schalterelement SW 1 des Zerhackerkreises 5. Der
Dreieckswellen- bzw. Sägezahngenerator 13 enthält einen
Operationsverstärker 9, einen Widerstand R 1, über den
das Schaltsteuersignal b vom Wechselrichtersteuerkreis
7 der einer Eingangsklemme des Operationsverstärkers 9
zugeführt wird, einen Widerstand R 2, über den eine Bezugs
spannung V 1, d.h. der Mittelwert aus den (hohen bzw.
niedrigen) Pegeln "H" und "L" des Schaltsteuersignals
b, der anderen Eingangsklemme des Operationsverstärkers
9 zugeführt wird, und einen Integrator 14 zur Durchfüh
rung der Integration des Ausgangssignals d des (Opera
tions-)Verstärkers 9. Der Operationsverstärker 9 besitzt
eine Funktion zum Verstärken des Schaltsteuersignals b.
Der Integrator 14 umfaßt einen Eingangswiderstand R 3,
einen Operationsverstärker 10, einen Kondensator C 3 so
wie Widerstände R 4 und R 5; der Kondensator C 3 und der
Widerstand R 5 sind zwischen einer Eingangsklemme und
einer Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 10
parallelgeschaltet, während der Widerstand R 4 zwischen
die andere Eingangsklemme des Verstärkers 10 und ein
Massepotential geschaltet ist.
Der Rückkopplungskreis 15, der ein typischer, hauptsäch
lich durch einen Operationsverstärker 16 gebildeter Diffe
rentialverstärker ist, verstärkt die Differenz zwischen
der Lastinformation, die ein Meßsignal V 3 für die an
der Last 3 anliegende Spannung (das Meßsignal der Anoden-
Kathodenspannung, wenn die Last 3 eine Röntgenröhre ist)
darstellt, und einem Spannungseinstell- oder -vorgabe
signal (Bezugsgröße) V 2, umn damit das Zerhackertast
verhältnis-Steuersignal f zu liefern.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Anordnung mit dem
beschriebenen Aufbau erläutert.
Fig. 3 veranschaulicht die Wellenformen der Haupt-Signale
a-f gemäß Fig. 2, wobei auf der waagerechten Achse die
Zeit und auf der lotrechten Achse die Spannung aufgetra
gen sind. Die Wechselstrom-Ausgangsleistung oder -spannung
von der Wechselstromquelle 1 wird durch den Gleichrich
terblock D 1 gleichgerichtet und durch den Kondensator C 1
zu einem Gleichstrom geglättet, der dann dem Zerhacker
kreis 5 eingespeist wird. Das Schaltausgangssignal des
Schalterelements SW 1 im Zerhackerkreis 5 wird dem Wechsel
richterkreis 6 zugeführt, in welchem eine Wechselspannung
(Hochspannung) an der Sekundärwicklung 2 b des Transfor
mators 2 durch den abwechselnden Schaltvorgang der Schal
terelemente SW 2 und SW 3 nach Maßgabe der Steuersignale
a und b induziert wird. Diese induzierte Spannung wird
über den Diodenblock D 4 zur Last (zum Verbraucher) 3 ge
liefert.
Der Zerhackersteuerkreis 8 verstärkt zunächst das Schalt
steuersignal b vom Wechselrichtersteuerkreis 7 zur Bil
dung des Signals d, auf dessen Grundlage dann der Kreis
8 das Dreieckswellenformsignal e mit der gleichen Frequenz
wie das Signal d erzeugt. Da das Schaltsteuersignal b
ein Tastverhältnis von 50% aufweist, besitzt das Drei
eckswellenformsignal e sowohl im Anstiegs- als auch im
Abfallzustand jeweils die gleiche Neigung. Sodann ver
gleicht der Zerhackersteuerkreis 8 das Dreieckswellen
formsignal e mit dem Zerhackertastverhältnis-Steuersignal
f, welches die Differenz zwischen dem Meßsignal V 3 für
die an die Last 3 angelegte Spannung und dem Spannungs
vorgabesignal (Bezugsgröße) V 2 darstellt, und er gibt als
Schaltsteuersignal g für den Zerhackerkreis 5 ein solches
Impulssignal aus, das den (niedrigen) Pegel "L" aufweist,
wenn das Dreieckswellenformsignal e größer ist als das
Zerhackertastverhältnis-Steuersignal f. Sofern die ein
zelnen Schalterelemente SW 1, SW 2 und SW 3 geschlossen wer
den, wenn die Steuersignale g, a und b den Pegel "L" auf
weisen, wird oder ist die Frequenz, bei welcher das Schal
terelement SW 1 des Zerhackerkreises 5 schließt, gleich
der Frequenz eingestellt, bei welcher die Schalterelemen
te SW 2 und SW 3 des Wechselrichterkreises 6 schließen, und
die Durchschalt- oder Schließzeit (ON duration) des
Schalterelements SW 1 ist oder wird so eingestellt, daß
ihr mittlerer Zeitpunkt mit dem Zeitpunkt oder Takt über
einstimmt, zu dem die Schließzeit oder -dauer des Schal
terelements SW 2 auf die Schließzeit des Schalterelements
SW 3 (um)geschaltet wird. Mit anderen Worten: jede Hälfte
t der Schließzeit des Schalterelements SW 1 des Zerhacker
kreises 5 überlappt (überschneidet) die Schließzeit des
betreffenden Schalterelements SW 2 oder SW 3 des Wechsel
richterkreises 6. Die Impulsbreite des Zerhackersteuer
signals g wird durch den Pegel des Zerhackertastverhält
nis-Steuersignals f in der Weise gesteuert, daß Strom
entsprechend dem Spannungsvorgabesignal V 2 zur Last ge
liefert wird. Auch wenn das Tastverhältnis des Zerhacker
steuersignals g variiert, verändert sich die angegebene
Beziehung zwischen den Schaltzyklen von Zerhackerkreis
und Wechselrichterkreis nicht.
Ersichtlicherweise ist die Erfindung keineswegs auf die
beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern ver
schiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Bei
spielsweise kann anstelle einer mit Gleichstrom (DC
power) arbeitenden Röntgenröhre ein(e) mit Wechselstrom
arbeitende(r) Last oder Verbraucher 3 angewandt werden.
Da das (Um-)Schalten des Zerhackerkreises, wie beschrie
ben, in Synchronismus mit dem Schalten des Wechselrich
terkreises gesteuert wird, können die Schaltvorgänge
beider Kreise mit gleicher Frequenz erfolgen, obgleich
der Wechselrichterkreis dem Zerhackerkreis nachgeschal
tet ist. Damit kann die Notwendigkeit dafür vermieden
werden, die Schaltfrequenz des Zerhackerkreises gleich
groß wie oder größer als das Doppelte der Schaltfrequenz
des Wechselrichterkreises einstellen zu müssen. Die
Schaltfrequenz des Wechselrichterkreises kann mithin
auf die Grenze der Schaltfrequenz (oder -fähigkeit) der
Schalterelemente erhöht werden, wodurch der Hochfrequenz
einsatz und die Kompaktheit des Wechselrichterkreises
begünstigt werden.
Claims (9)
1. Anordnung zum Umwandeln eines Eingangs-Gleichstroms in
Wechselstrom und Liefern des Wechselstroms zu einer Last
bzw. einem Verbraucher, umfassend
einen eine Ausgangsklemme aufweisenden Zerhackerkreis (5) zum (Um-)Schalten des Gleichstroms zwecks Einstellung des Stroms und
einen mit der Ausgangsklemme des Zerhackerkreises verbundenen Wechselrichterkreis (6) zum Schalten eines Ausgangs(signals) des Zerhackerkreises zwecks Lieferung eines Ausgangswechselstroms zur Last, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit (4) zum Steuern der Schaltvorgänge von Zerhacker- und Wechselrichterkreis in der Weise, daß die Schaltfrequenz des Zerhackerkreises gleich der Schaltfrequenz des Wechselrichterkreises eingestellt und eine EIN- oder Schließzeit des Zerhackerkreises mit einer EIN- oder Schließzeit des Wechselrichterkreises synchronisiert ist.
einen eine Ausgangsklemme aufweisenden Zerhackerkreis (5) zum (Um-)Schalten des Gleichstroms zwecks Einstellung des Stroms und
einen mit der Ausgangsklemme des Zerhackerkreises verbundenen Wechselrichterkreis (6) zum Schalten eines Ausgangs(signals) des Zerhackerkreises zwecks Lieferung eines Ausgangswechselstroms zur Last, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit (4) zum Steuern der Schaltvorgänge von Zerhacker- und Wechselrichterkreis in der Weise, daß die Schaltfrequenz des Zerhackerkreises gleich der Schaltfrequenz des Wechselrichterkreises eingestellt und eine EIN- oder Schließzeit des Zerhackerkreises mit einer EIN- oder Schließzeit des Wechselrichterkreises synchronisiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (4) Einrichtungen aufweist, um einen
mittleren Zeitpunkt der Schließzeit des Zerhackerkreises
mit einem EIN/AUS-Schließtakt des Wechselrichterkreises
koinzidieren zu lassen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (4) umfaßt:
eine Einheit (7) zum Erzeugen eines Wechselrichter steuersignals einer konstanten Frequenz für das Steuern der Schaltvorgänge oder -operation des Wechselrichter kreises,
eine Einheit (13) zum Erzeugen eines Dreieckswellen formsignals in Synchronismus mit dem Wechselrichter steuersignal,
eine Einheit (11) zum Vergleichen des Dreieckswellen formsignals mit einem Signal (f) eines vorbestimmten Pegels und
eine Einheit (8) zum Erzeugen eines Zerhackersteuer signals für die Steuerung der Schaltvorgänge des Zer hackerkreises nach Maßgabe eines Ergebnisses des Ver gleichs des Dreieckswellenformsignals mit einem Signal eines vorbestimmten Pegels durch die Vergleichereinheit.
eine Einheit (7) zum Erzeugen eines Wechselrichter steuersignals einer konstanten Frequenz für das Steuern der Schaltvorgänge oder -operation des Wechselrichter kreises,
eine Einheit (13) zum Erzeugen eines Dreieckswellen formsignals in Synchronismus mit dem Wechselrichter steuersignal,
eine Einheit (11) zum Vergleichen des Dreieckswellen formsignals mit einem Signal (f) eines vorbestimmten Pegels und
eine Einheit (8) zum Erzeugen eines Zerhackersteuer signals für die Steuerung der Schaltvorgänge des Zer hackerkreises nach Maßgabe eines Ergebnisses des Ver gleichs des Dreieckswellenformsignals mit einem Signal eines vorbestimmten Pegels durch die Vergleichereinheit.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signal (f) des vorbestimmten Pegels ein Signal ist,
das eine Differenz zwischen einer erfaßten oder Meßgröße
(V 3) des der Last zugeführten Stroms und einer Sollgröße
(V 2) des der Last zuzuführenden Stroms repräsentiert.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselrichterkreis (6) von einem Spannungsschwin
gertyp ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselrichterkreis (6) zwei abwechselnd durch
schaltbare oder schließbare Schalterelemente (SW 2, SW 3),
einen mit den Ausgangssignalen von den beiden Schalter
elementen gespeisten Transformator (2) und einen zu
einer Primärwicklung des Transformators parallelgeschal
teten Kondensator (C 2) aufweist.
7. Röntgenröhren-Ansteuer- bzw.-Speiseanordnung, umfassend
einen eine Ausgangsklemme aufweisenden Zerhackerkreis (5) zum Schalten eines Gleichstroms,
einen an die Ausgangsklemme des Zerhackerkreises an geschlossenen Wechselrichterkreis (6) zum Schalten eines Ausgangssignals oder -stroms des Zerhackerkreises zum Ab geben eines Ausgangswechselstroms einer gewünschten oder Soll-Frequenz und
eine Einheit (D 4) zum Gleichrichten eines Ausgangs signals oder -stroms des Wechselrichterkreises und zum Anlegen des Ausgangssignals oder -stroms an eine Rönt genröhre, gekennzeichnet durch
eine Schaltimpulserzeugungseinheit zur Lieferung von Schaltsteuerimpulsen zu Zerhacker- und Wechselrichter kreis in der Weise, daß eine Schaltfrequenz des Zer hackerkreises einer Schaltfrequenz des Wechselrich terkreises gleich eingestellt ist und ein mittlerer Zeitpunkt einer EIN- oder Schließzeit des Zerhacker kreises mit einem EIN/AUS-Schließtakt des Wechselrichter kreises koinzidiert, sowie
eine Steuereinheit (15) zum Erfassen oder Messen des an die Röntgenröhre angelegten Stroms und zum Steuern eines Tastverhältnisses des zum Zerhackerkreises ge lieferten Schaltsteuerimpulses nach Maßgabe des Erfas sungs- oder Meßergebnisses.
einen eine Ausgangsklemme aufweisenden Zerhackerkreis (5) zum Schalten eines Gleichstroms,
einen an die Ausgangsklemme des Zerhackerkreises an geschlossenen Wechselrichterkreis (6) zum Schalten eines Ausgangssignals oder -stroms des Zerhackerkreises zum Ab geben eines Ausgangswechselstroms einer gewünschten oder Soll-Frequenz und
eine Einheit (D 4) zum Gleichrichten eines Ausgangs signals oder -stroms des Wechselrichterkreises und zum Anlegen des Ausgangssignals oder -stroms an eine Rönt genröhre, gekennzeichnet durch
eine Schaltimpulserzeugungseinheit zur Lieferung von Schaltsteuerimpulsen zu Zerhacker- und Wechselrichter kreis in der Weise, daß eine Schaltfrequenz des Zer hackerkreises einer Schaltfrequenz des Wechselrich terkreises gleich eingestellt ist und ein mittlerer Zeitpunkt einer EIN- oder Schließzeit des Zerhacker kreises mit einem EIN/AUS-Schließtakt des Wechselrichter kreises koinzidiert, sowie
eine Steuereinheit (15) zum Erfassen oder Messen des an die Röntgenröhre angelegten Stroms und zum Steuern eines Tastverhältnisses des zum Zerhackerkreises ge lieferten Schaltsteuerimpulses nach Maßgabe des Erfas sungs- oder Meßergebnisses.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltimpulserzeugungseinheit umfaßt:
eine Einheit (7) zum Erzeugen eines Wechselrichter steuersignals einer konstanten Frequenz für die Steue rung des Schaltens des Wechselrichterkreises,
eine Einheit (13) zum Erzeugen eines Dreieckswellen formsignals in Synchronismus mit dem Wechselrichter steuersignal,
eine Einheit (11) zum Vergleichen des Dreieckswellen formsignals mit einem Signal, das eine Differenz zwi schen einer Meßgröße des der Röntgenröhre zugespeis ten Stroms und einer Sollgröße des der Röntgenröhre zuzuspeisenden Stroms repräsentiert, und
eine Einheit (8) zum Erzeugen eines Zerhackersteuer signals für die Steuerung des Schaltens des Zerhacker kreises nach Maßgabe eines durch die Vergleichereinheit gelieferten Ergebnisses des Vergleichs des Dreieckswel lenformsignals mit einem Signal, das eine Differenz zwischen einer Meßgröße des der Röntgenröhre zugespeis ten Stroms und einer Sollgröße des der Röntgenröhre zu zuspeisenden Stroms repräsentiert.
eine Einheit (7) zum Erzeugen eines Wechselrichter steuersignals einer konstanten Frequenz für die Steue rung des Schaltens des Wechselrichterkreises,
eine Einheit (13) zum Erzeugen eines Dreieckswellen formsignals in Synchronismus mit dem Wechselrichter steuersignal,
eine Einheit (11) zum Vergleichen des Dreieckswellen formsignals mit einem Signal, das eine Differenz zwi schen einer Meßgröße des der Röntgenröhre zugespeis ten Stroms und einer Sollgröße des der Röntgenröhre zuzuspeisenden Stroms repräsentiert, und
eine Einheit (8) zum Erzeugen eines Zerhackersteuer signals für die Steuerung des Schaltens des Zerhacker kreises nach Maßgabe eines durch die Vergleichereinheit gelieferten Ergebnisses des Vergleichs des Dreieckswel lenformsignals mit einem Signal, das eine Differenz zwischen einer Meßgröße des der Röntgenröhre zugespeis ten Stroms und einer Sollgröße des der Röntgenröhre zu zuspeisenden Stroms repräsentiert.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselrichterkreis (6) von einem Spannungsschwin
gertyp ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP62299932A JPH01144361A (ja) | 1987-11-30 | 1987-11-30 | 電力供給装置 |
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Family Applications (1)
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DE3840385A Withdrawn DE3840385A1 (de) | 1987-11-30 | 1988-11-30 | Stromversorgungsanordnung |
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