DE3839886C2 - - Google Patents

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DE3839886C2
DE3839886C2 DE19883839886 DE3839886A DE3839886C2 DE 3839886 C2 DE3839886 C2 DE 3839886C2 DE 19883839886 DE19883839886 DE 19883839886 DE 3839886 A DE3839886 A DE 3839886A DE 3839886 C2 DE3839886 C2 DE 3839886C2
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Germany
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tube
plate
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plates
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Naoyuki Ayase Kanagawa Jp Takada
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IKEDA BUSSAN CO Ltd AYASE KANAGAWA JP
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IKEDA BUSSAN CO Ltd AYASE KANAGAWA JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, und insbesondere auf dessen Rahmenkonstruktion, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Um die Aufgabe der Erfindung zu erläutern, wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine herkömmliche Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugsitzes beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Rahmenkonstruktion für ein Rückenlehnenteil eines Kraftfahrzeugsitzes dargestellt. Die Rahmenkonstruktion umfaßt ein rechtwinklig verlaufendes Rohr 1, das gegenüberliegende Seitenabschnitte 1a und 1b aufweist. Um die Rahmenkonstruktion mit einer anderen Rahmenkonstruktion (nicht gezeigt) für ein Sitzkissenteil des Sitzes zu verbinden, wird ein Paar von Platten 2A und 2B verwendet, die jeweils einen Flansch aufweisen. Der Flansch jeder Platte ist an dem oberen Teil mit einer Vertiefung 4 zur Aufnahme eines Teils des entsprechenden Seitenabschnitts 1a oder 1b des Rohres ausgebildet. Jeder Seitenabschnitt 1a oder 1b des Rohres ist mittels Nieten 6 an der entsprechenden Platte 2A oder 2B befestigt. Der vertiefte Teil 4 des Flansches jeder Platte 2A oder 2B ist am Rohr 1 angeschweißt. Wie mit dem Pfeil "W" angedeutet, ist die Schweißung so ausgeführt, daß sie sich in Umfangsrichtung halb um den entsprechenden Teil des Rohres 1 herum erstreckt.
Die Rahmenkonstruktion dieser Ausführung hat jedoch aufgrund ihrer Bauart die folgenden Nachteile.
Die Biegesteifigkeit der geschweißten Teile des Rohres 1 ist durch die während des Schweißens in der vorbeschriebenen Art zugeführte Hitze beträchtlich verringert. Wenn beispielsweise bei einem Fahrzeugzusammenstoß plötzlich eine bestimmte Belastung auf einen oberen Teil des Rohres 1 in Richtung des Pfeils "X" aufgebracht wird, besteht auf diese Weise die Tendenz, daß das Rohr sich an den Schweißstellen verbiegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Tendenz, daß sich das Rohr an den geschweißten Teilen bei entsprechender Aufbringung einer Last verbiegt, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit eine Rahmenkonstruktion vorgeschlagen, bei der eine Schweißung zwischen dem Rahmenrohr und der Platte so ausgeführt ist, daß sie sich entlang einer parallel zur Achse des Rohres verlaufenden Richtung erstreckt. Weiterhin ist die Biegesteifigkeit der geschweißten Teile des Rohres nicht wie bei dem genannten Stand der Technik reduziert, da die Schweißhitze lediglich auf einen begrenzten, längs verlaufenden Teil des Rohres aufgebracht wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die jedoch eine vorschlagsgemäße Rahmenkonstruktion zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung desjenigen Teils ist, der von einem in Fig. 2 durch den Pfeil III angezeigten Kreis eingeschlossen ist, und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 ist.
Da der allgemeine Aufbau der vorschlagsgemäßen Rahmenkonstruktion im wesentlichen gleich demjenigen der vorstehend genannten herkömmlichen Rahmenkonstruktion ist, sind nachstehend lediglich diejenigen Teile beschrieben, die sich von denjenigen der herkömmlichen Rahmenkonstruktion unterscheiden. Die gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist jede Platte 2A oder 2B mit einer flachen und abgerundeten Rinne 7 ausgebildet, die sich von der Vertiefung aus nach unten erstreckt und den entsprechenden Seitenabschnitt des Rohres 1 aufnimmt, wobei dieser sich an die Rinne 7 anschmiegt. Die Platte 2A oder 2B ist ferner am oberen Teil der Rinne 7 mit einem sich nach unten erstreckenden Einschnitt 3 ausgebildet. Es ist festzustellen, daß der Einschnitt 3 sich im wesentlichen entlang der Achse des entsprechenden Seitenabschnitts des Rohres 1 erstreckt, wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist.
Vorschlagsgemäß ist lediglich der eingeschnittene Abschnitt 3 an den entsprechenden Seitenabschnitten des Rohres 1 angeschweißt. Genauer gesagt, lediglich ein Umfangsrand "W" jeder Platte 2A oder 2B, durch den der langgestreckte Einschnitt 3 begrenzt ist, ist am oberen Teil des entsprechenden Abschnitts 1a oder 1b des Rohres 1 über seine Länge angeschweißt, wie sich aus Fig. 3 ergibt. Mit anderen Worten, der angeschweißte Teil des Seitenabschnitts 1a oder 1b des Rohres 1 erstreckt sich vorschlagsgemäß entlang der Achse des Rohres, nicht jedoch in Umfangsrichtung um dieses herum.

Claims (3)

1. Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugsitzes, mit einem rechtwinklig verlaufenden Rohr (1), das gegenüberliegende Seitenabschnitte (1a, 1b) mit jeweils einem oberen und einem unteren Bereich umfaßt, mit einem Paar von einen Flansch bildenden Platten (2A, 2B), die jeweils einen vertieften Bereich (4) aufweisen, und mit einer Verbindungseinrichtung (6), die jede Platte (2A, 2B) mit dem unteren Teil des entsprechenden Seitenabschnitts des Rohres (1) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2A, 2B) einen langgestreckten Einschnitt (3) aufweisen, der sich vom vertieften Bereich (4) aus erstreckt, daß die Verbindungseinrichtung (6) die Platten (2A, 2B) derart mit dem unteren Teil des entsprechenden Seitenabschnitts (1a, 1b) des Rohrs (1) verbindet, daß der langgestreckte Einschnitt (3) sich entlang der Längsachse des entsprechenden Seitenabschnitts (1a, 1b) erstreckt, und daß ein den langgestreckten Einschnitt (3) begrenzender Umfangsrand (W) jeder Platte (2A, 2B) über seine Länge am oberen Teil des entsprechenden Seitenabschnitts (1a, 1b) des Rohrs (1) angeschweißt ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (2A, 2B) mit einer flachen abgerundeten Rinne (7) ausgebildet ist, in welche der untere Teil des entsprechenden Seitenabschnitts (1a, 1b) des Rohrs (1) sich anschmiegend aufgenommen ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch jeder Platte (2A, 2B) sich entlang des Umfangs jeder Platte, mit Ausnahme des vertieften Bereichs (4), erstreckt.
DE19883839886 1987-11-27 1988-11-25 Rahmenkonstruktion eines sitzes Granted DE3839886A1 (de)

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JP18049587U JPH057956Y2 (de) 1987-11-27 1987-11-27

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DE3839886A1 DE3839886A1 (de) 1989-06-08
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DE19883839886 Granted DE3839886A1 (de) 1987-11-27 1988-11-25 Rahmenkonstruktion eines sitzes

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