DE3839812A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Einspritzdüsen dieser Gat
tung ist der zusätzliche Kraftgeber entweder durch eine zweite
Schließfeder (DE-A1 28 25 982.7) oder durch einen vom Kraftstoff be
aufschlagten Zusatzkolben gebildet (DE-A1 31 05 671.7), über den
der Kraftstoff nach dem Vorhub im Schließsinn auf die Ventilnadel
einwirkt. Bei diesen bekannten Ausführungen kann die Haupteinspritz
phase deutlich von der Voreinspritzphase abgesetzt und in ihrem wei
teren Verlauf entsprechend den Forderungen des jeweiligen Anwen
dungsfalles weitgehend modifiziert werden. Ferner sind Einspritzdü
sen bekannt, bei denen der Hub der Ventilnadel über einen verstell
baren Anschlag eingestellt werden kann (DE-A1 27 11 389). Bei diesen
bekannten Einspritzdüsen ist jedoch kein zusätzlicher Kraftgeber
vorgesehen, der nach einem Vorhub der Ventilnadel zur Wirkung kommt.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch Variieren, insbesondere
durch Steuern des Spritzquerschnittes bei vollem Öffnungshub der
Ventilnadel in Kombination mit dem Einsatz eines am Ende des Vorhu
bes der Ventilnadel zur Wirkung kommenden zusätzlichen Kraftgebers
der Einspritzverlauf stärker als bei den bekannten Einspritzdüsen
der gattungsmäßigen Art modifiziert und dem jeweiligen Bedarf ange
paßt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale sind vorteil
hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Eine einfache Anordnung ergibt sich, wenn der Kraftgeber ein hydrau
lischer Kolben ist, dessen von der Ventilnadel abgekehrte Stirnseite
vom Kraftstoff beaufschlagt ist und dessen andere Stirnseite mit
einem Anschlagbolzen verbunden ist, dessen freie Stirnfläche in
Schließlage der Ventilnadel einer mit dieser bewegten Anschlagfläche
in einem dem Vorhub entsprechenden Abstand gegenübersteht, und wenn
der Hubanschlag im Zusammenwirken mit dem hydraulischen Kolben den
Hub der Ventilnadel begrenzt.
Eine platzsparende und von der Einschraublage der Einspritzdüse un
abhängige Anordnung ergibt sich, wenn der Hubanschlag über eine auf
den Düsenhalter der Einspritzdüse aufgeschraubte Stellhülse axial
einstellbar ist. In diesem Fall kann ein die Stellhülse gesteuert
betätigender Hebel nach dem Einbau der Einspritzdüse mit Hilfe einer
Spannschelle oder dergleichen auf der Stellhülse in der richtigen
Drehlage festgespannt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig.
2 einen Teil-Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die Einspritzdüse nach Fig. 1 hat einen Düsenkörper 10, in welchem
eine Ventilnadel 11 verschiebbar gelagert ist. Der Düsenkörper 10
ist zusammen mit einer Zwischenscheibe 12 durch eine Spannmutter 13
an einem Düsenhalter 14 befestigt, der mit einem Anschlußstutzen 15
für eine Kraftstoff-Zuleitung versehen ist. Im Düsenhalter 14 ist
eine Schließfeder 16 angeordnet, die sich über einen Federteller 17
an einer Ringschulter 18 des Düsenhalters 14 abstützt und über ein
Druckstück 19 an einem Druckzapfen 20 der Ventilnadel 11 angreift.
Der maximal mögliche Gesamthub h max der Ventilnadel 11 wird durch
eine Druckschulter 21 am Übergang zum Druckzapfen 20 und durch den
der Druckschulter 21 axial gegenüberliegenden Wandbereich der
Zwischenscheibe 12 bestimmt.
Vom Anschlußstutzen 15 führt ein aus mehreren Abschnitten bestehen
der Kanal 24 in einen Druckraum 25 im Düsenkörper 10, in welchem die
Ventilnadel 11 eine Druckschulter 26 hat, an der der Kraftstoffdruck
im Öffnungssinn an der Ventilnadel 11 angreift. Der Druckraum 25
geht an einem konischen Ventilsitz 27 in eine Düsenbohrung 28 über,
die brennraumseitig aus dem Düsenkörper 10 ausmündet. Die Ventilna
del 11 ist mit einer entsprechend konischen Ventilsitzfläche 29 ver
sehen, die in Schließlage der Ventilnadel 11 durch die Kraft der
Schließfeder 16 dicht gegen den Ventilsitz 27 gedrückt ist. An den
die Ventilsitzfläche 29 bildenden Abschnitt der Ventilnadel 11
schließt sich ein Drosselzapfen 30 an, der in Schließlage der Ven
tilnadel mit geringem Drosselspiel in die Düsenbohrung 28 eintaucht.
Vom Anschlußstutzen 15 geht ferner eine Zylinderbohrung für einen
Zusatzkolben 32 aus, welcher mit einem Anschlagbolzen 33 versehen
ist, der durch den Federteller 17 hindurchgeht und sich innerhalb
der Schließfeder 16 bis in ein Sackloch des Druckstücks 19 hinein
erstreckt. Am Anschlagbolzen 33 ist eine Ringschulter 34 gebildet,
an der eine relativ schwache Rückführfeder 35 über ein Druckstück 36
angreift, welche sich andererseits am Federteller 17 abstützt. Die
Rückführfeder 35 ist bestrebt, den Zusatzkolben 32 samt Anschlagbol
zen 33 nach unten zu verschieben, bis ein im Durchmesser größerer
Abschnitt 37 des Zusatzkolbens zur Anlage am Federteller 17 kommt.
Wenn sich in dieser Stellung des Zusatzkolbens 32 die Ventilnadel 11
in Schließlage befindet, hat die Stirnfläche des Anschlagbolzens 33
zum Sacklochgrund im Druckstück 19 einen axialen Abstand, der einem
vorgegebenen Vorhub h v entspricht.
In dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 37 des Zusatzkolbens 32
ist eine vom Umfang her zugängliche Ausnehmung 38 gebildet, die auf
der der Ventilnadel 11 zugekehrten Seite durch eine ebene Stütz
fläche 39 begrenzt ist. In die Ausnehmung 38 ragt schräg von oben
ein Anschlagstift 40 hinein, der im Düsenhalter 14 verschiebbar ge
führt und mit einem Kopf 41 versehen ist, unter dem sich ein Dicht
ring 42 befindet, der auf einer schrägen Längsschulter 43 des Düsen
halters 14 aufliegt. Auf den Düsenhalter 14 ist mittels eines Fein
gewindes eine Stellhülse 46 aufgeschraubt, die innen mit einer ko
nischen Ringschulter 47 versehen ist, welche zur Zusammenarbeit mit
dem Kopf 41 des Anschlagstiftes 40 bestimmt ist. Von der den Zusatz
kolben 32 aufnehmenden Bohrung im Düsenhalter 14 führt eine Quer
bohrung 48 über eine Ringnut und einen Kanal 49 zu einer an der
Stellhülse befestigten Leckölanschlußtülle 50.
Die Einspritzdüse nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Der Kraftstoffdruck wirkt sowohl im Düsenkörper 10 auf die Ventilna
del 11 als auch im Düsenhalter 14 auf die obere Stirnseite des Zu
satzkolbens 32 ein. Am Anfang der Öffnungsbewegung wird die Ventil
nadel 11 vom ansteigenden Kraftstoffdruck zunächst allein gegen die
Kraft der Schließfeder 16 bewegt, bis sie bzw. das Druckstück 19
nach Zurücklegung des Vorhubes h v am Anschlagbolzen 33 zur Anlage
kommt. Dabei drückt der Kraftstoff den Zusatzkolben 32 fest an den
Federteller 17 an, ohne diesen von der gehäusefesten Schulter 18 ab
zuheben. Der Drosselzapfen 30 der Ventilnadel 11 verbleibt fast über
den gesamten Vorhub h v in der Düsenbohrung 28, wobei nur der Dros
selspalt zwischen dem Drosselzapfen 30 und der Düsenbohrung 28 für
den Kraftstoffdurchgang freigegeben ist. Im mittleren und oberen
Teillastbereich sowie im unteren Vollastbereich wird in dieser
ersten Phase der Ventilnadelbewegung eine Voreinspritzmenge unter
verhältnismäßig geringem Druck eingespritzt. Im Leerlauf und im un
teren Teillastbereich führt die Ventilnadel 11 insgesamt nur einen
der Strecke h v entsprechenden Hub aus.
Nach dem Anschlagen der Ventilnadel 11 bzw. des Druckstückes 19 am
Anschlagbolzen 33 muß der auf die Druckschulter 26 wirkende Kraft
stoffdruck außer der Gegenkraft der Schließfeder 16 auch die vom
Kraftstoffdruck auf den Zusatzkolben 32 ausgeübte Kraft und die
schwache Gegenkraft der Rückführfeder 35 überwinden, um die Ventil
nadel 11 weiter in Öffnungsrichtung zu verschieben. Dabei tritt der
Drosselzapfen 30 aus der Düsenbohrung 28 aus, wonach im mittleren
und oberen Lastbereich die Haupteinspritzmenge des Kraftstoffs unter
erhöhtem Druck ungedrosselt durch die Düsenbohrung 28 hindurchbeför
dert wird. Mit der Ventilnadel 11 wird auch der Zusatzkolben 32 nach
oben verschoben, bis seine Stützfläche 39 am Anschlagstift 40
zur Anlage kommt. Der sich an der inneren Ringschulter 47 der Stell
hülse 46 abstützende Anschlagstift 40 begrenzt den Gesamthub h g
der Ventilnadel 11, wenn dieser kleiner als der durch ihre Ring
schulter 21 begrenzte Maximalhub h max sein soll.
Der durch den Anschlagstift 40 begrenzte Ventilnadelhub h g kann
über die Stellhülse 46 eingestellt werden. Durch Drehen der Stell
hülse 46 wird deren innere Ringschulter 47 axial verschoben und da
mit die Ausweichbewegung des Anschlagstiftes 40 auf das gewünschte
Ausmaß begrenzt. Der Dichtring 42 ist so beschaffen, daß er sich
über den gesamten Einstellbereich des Ventilnadelhubes hinweg zusam
mendrücken läßt und dabei seine Dichtfunktion beibehält. Mit dem
Ventilnadelhub wird der Endquerschnitt am Ventilsitz 27 und damit
die Haupteinspritzmenge des Kraftstoffs auf den gewünschten Wert
eingestellt. Die Stellhülse 46 kann zweckmäßig mit einem von Be
triebsparametern gesteuerten, bei 51 angedeuteten Stellhebel verbun
den sein.
Die Einspritzdüse nach den Fig. 2 und 3 stimmt bis auf eine ande
re Ausbildung des Hubanschlages und dessen Verstellmechanik mit dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 überein. Der zusätzlich auf die
Ventilnadel einwirkende Kraftgeber ist wieder durch einen vom Kraft
stoff beaufschlagten Zusatzkolben 53 gebildet, der hier mit zwei
sich oben seitlich gegenüberliegenden Einfräsungen 54 versehen ist,
durch die je eine Stützfläche 55 am Zusatzkolben 53 gebildet ist.
Durch jede Einfräsung 54 greift ein Anschlagbalken 56 quer hindurch,
dessen beide Enden sich oben an Schultern 57 einer Stellhülse 58 ab
stützen. Die Stellhülse 58 ist über ein Feingewinde 59 auf den Dü
senhalten 14 a der Einspritzdüse aufgeschraubt, so daß sich der den
Gesamthub der Ventilnadel bestimmende Abstand h g -h v zwischen
den Stützflächen 55 und den an den Unterseiten der Anschlagbalken 56
gebildeten Hubanschlagflächen 60 auf den gewünschten Wert einstellen
läßt. Die Anschlagbalken 56 sind durch Schraubenfedern 61 an die
Schultern 57 angedrückt, wogegen der Zusatzkolben 53 wie beim ersten
Ausführungsbeispiel durch eine schwache Rückführfeder 35 gegen den
Federteller 17 gedrückt ist.
Claims (4)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer einen
Spritzquerschnitt hubabhängig steuernden Ventilnadel, die in
Öffnungsrichtung vom Kraftstoffdruck und entgegengesetzt dazu von
einer stetig wirksamen Schließfeder und von weiteren, den Einspritz
verlauf beeinflussenden Mitteln beaufschlagt ist, gekennzeichnet,
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) Der Ventilnadel (11) ist ein zusätzlicher Kraftgeber (32, 53) zu geordnet, der im Schließsinn auf die Ventilnadel (11) einwirkt, sobald und solange diese einen vorgegebenen Vorhub (h v ) über schreitet, und
- b) der Ventilnadel (11) ist ein verstellbarer bzw. in Abhängigkeit von Betriebsgrößen beeinflußbarer Hubanschlag (40, 56) zur Ein stellung eines bestimmten Spritzquerschnitts am Hubende zugeord net.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Kraftgeber (32, 53) in bekannter Weise ein hydraulischer
Kolben ist, dessen von der Ventilnadel (11) abgekehrte Stirnseite
vom Kraftstoff beaufschlagt ist und dessen andere Stirnseite mit
einem Anschlagbolzen (33) verbunden ist, dessen freie Stirnfläche in
Schließlage der Ventilnadel (11) einer mit dieser bewegten Anschlag
fläche in einem dem Vorhub (h v ) entsprechenden Abstand gegenüber
steht.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubanschlag (40, 56) im Zusammenwirken mit dem hydraulischen Kolben
(32, 53) den Hub der Ventilnadel (11) begrenzt.
4. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem
Düsenhalter (14), an welchem ein die Ventilnadel (11) lagernder Dü
senkörper (10) festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubanschlag (40, 56) über eine auf den Düsenhalter (14, 14 a) aufge
schraubte Stellhülse (56, 58) axial einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839812 DE3839812A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839812 DE3839812A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839812A1 true DE3839812A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6367876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839812 Ceased DE3839812A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839812A1 (de) |
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1988
- 1988-11-25 DE DE19883839812 patent/DE3839812A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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