DE3839809A1 - Fluessigkeitsbehaelter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter fuer kraftfahrzeuge

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DE3839809A1
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DE19883839809
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Josef Maertz
Johannes Rannertshauser
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsbehälter für Kraftfahr­ zeuge, insbesondere für deren Scheibenwaschanlagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 28 44 284 ist bereits ein Flüssigkeitsbe­ hälter bekannt, dessen Form so gewählt ist, daß der Flüssigkeitsbehälter in den Radkasten einbaubar ist. Der Flüssigkeitsbehälter ist im wesentlichen aus halbsteifem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei die zur Begrenzung des Radkastens dienende Wand aus steifem Material besteht. Dieser Flüssigkeitsbehälter hat den Nachteil, daß er insgesamt gesehen ein steifes Bauteil ist, zu dessen Herstellung entsprechend der jeweiligen Karosserie- Hohlraumform besondere Herstellungswerkzeuge erforder­ lich sind. Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, daß sich die Lage des Flüssigkeitsbehälters vor der Vorderachse befindet, wodurch sich eine ungünstige Gewichtsverteilung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für deren Scheibenwasch­ anlagen, zu schaffen, der die durch die Karosserie gebildeten Hohlräume optimal ausnützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Herstellung des Behälters aus einer elasti­ schen, wasserdichten und robusten Folie ist es möglich einen Flüssigkeitsbehälter in Hohlräume unterzu­ bringen, die eine kleine Aufnahmeöffnung aufweisen. Aufgrund der Elastizität des Folienbehälters kann sich der Behälter in dem zur Verfügung stehenden Raum ausdehnen und der Form des Hohlraumes anpassen. Eine noch bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Hohlraums ergibt sich, wenn der Folienbehälter ent­ sprechend dem Hohlraum vorgeformt ist. Durch die Verwendung eines stabilen plattenförmigen Teils, das mit dem Folienbehälter wasserdicht verbunden ist, können die für den Betrieb des Flüssigkeitsbehälters notwendigen Zusatzteile direkt an dem plattenförmigen Teil befestigt werden. Ferner dient das plattenförmige Teil auch zur Befestigung des Flüssigkeitsbehälters an der Karosserie und zur Abdeckung des im Hohlraum befindlichen Folienbe­ hälters. Vorzugsweise sind das plattenförmige Teil und der Folienbehälter aus Kunststoff hergestellt, wodurch eine einfache und dichte Verbindung durch Kleben oder Verschweißen möglich ist. Durch eine entsprechende Formgebung des plattenförmigen Teils ist es möglich, daß dieses ohne zusätzliche Befestigungsmittel an der Karosserie befestigbar ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden beispielshalber anhand der nachfolgenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1a eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Flüssigkeitsbehälters im zusammenge­ bauten Zustand;
Fig. 1b eine Ansicht von vorne des in Fig. 1a gezeigten Flüssigkeitsbehälters;
Fig. 2a eine Seitenansicht im Schnitt längs der in Fig. 2b gezeigten Linie I-I einer weiteren Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters und
Fig. 2b eine Ansicht von vorne auf den in Fig. 2a gezeigten Flüssigkeitsbehälter.
Der Flüssigkeitsbehälter 10 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich aus einem die Flüssigkeit auf­ nehmenden Folienbehälter 11 und einem formstabilen, plattenförmigen Teil 15, das zur Befestigung der bei einem Flüssigkeitsbehälter notwendigen Zusatzteile dient und das an der Karosserie 1 befestigbar ist. Der Folienbe­ hälter 11 ist im allgemeinen aus einem dehnbaren, wasserdichten Kunststoff hergestellt. Das plattenförmige Teil 15 kann aus geeignetem Blech oder Kunststoff bestehen. Am plattenförmigen Teil 15 ist ein Einfüll­ stutzen 20 befestigt. Bei Verwendung von Kunststoff ist es möglich, den Abfüllstutzen einstückig mit dem platten­ förmigen Teil 15 herzustellen. Zur Erleichterung des Eingießens der Flüssigkeit und zur einfacheren Be­ festigung des Einfüllstutzens 20 weist das Teil 15 eine Schräge 16 auf. Im mittleren Bereich des Teils 15 ist eine Vertiefung 17 ausgebildet, die zur Aufnahme einer Wasserpumpe 21 dient. Insbesondere an den Randbereichen des Teils 15 sind zur Befestigung des Teils 15 an der Karosserie Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Öffnungen 5 und/oder Steck- oder Klemmvorrichtungen 6, ausgebildet. Wie in der Fig. 1a gezeigt ist, paßt sich der Folienbehälter 11 der Form des plattenförmigen Teils 15 an, so daß der Schräge 16 des Teils 15 eine Schräge 12 des Folienbehälters 11 und der halbkreisförmigen Vertiefung 17 des Teils 15 eine Vertiefung 13 des Foliebehälters 11 gegenüberliegt. Entsprechend ist gegenüber der Öffnung des Einfüllstutzens 20 eine Öffnung im Folienbehälter 11 ausgebildet. Zur Er­ leichterung der flüssigkeitsdichten Verbindung des Einfüllstutzens 20 mit dem Folienbehälter 11 kann an dieser Stelle ein Wulst an der Folienbehälter 11 vor­ gesehen sein. Die Verbindung des Folienbehälters 11 mit dem Teil 15 kann durch Schweißen oder Kleben erfolgen. Der Folienbehälter 11 ist zur Einführung durch die relativ kleine Öffnung 3 des Hohlraumes 2 in geeigneter Weise gefaltet. Die erforderliche Größe der Öffnung 3 in der Karosserie 1 beträgt deshalb nur einen Bruchteil der Größe des Folienbehälters 11 im gefüllten Zustand.
In den Fig. 2a und 2b ist eine weitere Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters 10 dargestellt. Im Unterschied zu der in den Fig. 1a und 1b gezeigten Ausführungsform, die von vorne gesehen einen länglichen Grundriß auf­ weist, ist die in Fig. 2a und 2b gezeigte Ausführungs­ form von vorne gesehen fast quadratisch und weist zwei an dem Teil 15 befestigte Zusatzteile auf, die beispiels­ weise zwei Wasserpumpen 21 und 22 sein können.
Zur Montage des Flüssigkeitsbehälters 10 wird der leere und entsprechend gefaltete Folienbehälter 11 durch die in der Karosserie 1 ausgebildete Öffnung 3 in den Hohlraum 2 der Karosserie eingeführt. Nachfolgend wird das stabile, plattenförmige Teil 15 über Schrauben 4 oder die Steck- oder Klemmverbindungen 6 an der Karos­ seriewand 1 befestigt. Anschliegend werden die Zusatz­ teile, wie beispielsweise die Wasserpumpen 21 und 22, in den dafür vorgesehenen Vertiefungen 17 befestigt. Diese Befestigung kann ebenfalls über Steck- oder Klemmvorrich­ tungen bzw. Schraubverbindungen erfolgen. Durch die Aufbringung eines bestimmten zulässigen Druckes mittels eines geeigneten Fluids wird der Folienbehälter 11 ausgedehnt und der Form des Hohlraumes 2 angepaßt. Durch diesen Vorgang kann gleichzeitig die Dichtheit der Folienbehälter 11 überprüft werden.
Durch den Flüssigkeitsbehälter 10 ist es somit möglich, Karosseriehohlräume geeigneter Größe zu nutzen und dadurch eine gute Gewichtsverteilung vorzunehmen.

Claims (9)

1. Flüssigkeitsbehälter für Kraftfahrzeuge, insbe­ sondere für deren Scheibenwaschanlagen, der in einem durch Karosserieteile gebildeten Hohlraum (2) der Karosserie (1) angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (10) aus einem die Flüssigkeit aufnehmenden elastischen Folienbehälter (11) und einem mit dem Folienbe­ hälter (11) dicht verbundenen formstabilen Teil (15) besteht.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbehälter (11) ent­ sprechend dem Hohlraum (2) vorgeformt ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbehälter (11) aus einer nicht vorgeformten Folie hergestellt ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) und das Teil (15) aus Kunststoff bestehen.
5. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (15) platten­ förmig ist und zur Befestigung der bei einem Flüssigkeitsbehälter notwendigen Zusatzteile entsprechend geformt ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzteile ein Einfüll­ stutzen (20), mindestens eine Wasserpumpe (21, 22) und wahlweise ein Zusatzbehälter für Frostschutz und/oder Reinigungsmittel sind.
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (15) mit der Folie (11) verklebt ist.
8. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (15) mit der Folie (11) verschweißt ist.
9. Flüssigkeitsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am plattenförmigen Teil (15) Steck- und/oder Klemmvorrichtungen (6) zur Befestigung des Teils (15) an der Karosserie (1) und zur Befestigung der Zusatzteile (20, 21, 22) ausgebildet sind.
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