DE3839683A1 - Verfahren zum loesen von permanentmagnetschienenbremsen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum loesen von permanentmagnetschienenbremsen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen von
Permanentmagnetschienenbremsen, die an einem Schienenbremsmagneten
einen gegebenenfalls schaltbaren Permanentmagneten und zum Bremsen
auf die Schienen aufsetzbare und zum Lösen von diesen abhebbare
Polschuhe aufweisen, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens.
Bei Permanentmagnetschienenbremsen ist es bekannt, den im
Schienenbremsmagneten angeordneten Permanentmagneten schaltbar
anzuordnen, derart, daß zum Bremsen ein Magnetfluß von den
Polschuhen durch den Schienenkopf erfolgt, während im Lösezustand
der Magnetfluß im Schienbremsmagneten kurzgeschlossen ist. Es wird
hierzu beispielsweise auf den Aufsatz "Die
Permanent-Magnetschienenbremse" in der Zeitschrift "Verkehr und
Technik", 1988, Heft 6, Seiten 265 und 266, sowie die DE-PS 9 71 289
verwiesen. Abweichend hierzu ist es auch bereits bekannt, den
Permanentmagneten durch kurzzeitige Magnetimpulse vermittels eines
Elektromagneten zu schalten. Trotz dieser Schaltvorrichtungen kann
bei abgeschaltetem Permanentmagneten ein Magnet-Restfluß von den
Polschuhen durch den Schienenkopf erhalten bleiben, wodurch das
Anheben des Schienenbremsmagneten stark behindert wird. Es muß in
diesem Falle also ebenso wie bei nichtschaltbaren Permanentmagneten
der Schienenbremsmagnet unter hohem Kraftaufwand von der Schiene
abgerissen werden.
Für elektromagnetische Wirbelstrommagnetschienenbremsen ist es aus
der DE-DS 21 05 565 bekannt, während des gesamten Bremsvorganges
einen Druckluftstrom durch im Schienenbremsmagneten angeordnete
Luftführungskanäle zwischen die Aufstandsflächen der Polschuhe und
die Schiene einzuleiten, derart, daß sich dort ein dünner
Druckluftfilm bzw. ein Luftkissen ergibt. Hierdurch wird errreicht,
daß der Wirbelstromschienenbremsmagnet während des Bremsens auf
einem dünnen Luftkissen reibungsfrei über der Schiene schwebt und
somit nur durch Wirbelströme bedingte Bremseffekte auftreten, wobei
der Abstand von der Aufstandsfläche zur Schienenoberfläche jedoch so
gering ist, daß der Magnetfluß nur wenig geschwächt wird. Aus der
DE-PS 9 58 741 ist es des weiteren bekannt, zwischen die
Aufstandsfläche eines Schienenbremsmagneten und die
Schienenoberfläche während des Bremsvorganges aus hohen
Fahrgeschwindigkeiten ein flüssiges Kühlmittel einzuführen.
Die DE-PS 11 37 472 zeigt eine kombinierte Druckluft- und
Magnetschienenbremse, wobei eine Hubvorrichtung vorgesehen ist,
welche zum Absenken der Schienenbremsmagneten während Bremsungen
druckluftbeaufschlagte Hubzylinder aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Lösen von
Permanentmagnetschienenbremsen der eingangs genannten Art und eine
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens anzugeben, welche beim
Lösen ein kraftsparendes und sicheres Abheben des
Schienenbremsmagneten von den Schienen gewährleisten und einen nur
geringen Aufwand erfordern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zu
Lösebeginn Druckluft zwischen die Schienen und die auf diesen
aufliegenden Polschuhe eingeleitet wird, wobei in Weiterbildung des
Verfahrens als Druckluft ein Druckluftimpuls verwendbar ist.
Falls der Schienenbremsmagnet mit einer schaltbaren Hubvorrichtung
verbunden ist, kann es nach der weiteren Erfindung dabei zweckmäßig
sein, wenn zu Lösebeginn zuerst die Hubvorrichtung in Abheberichtung
des Schienenbremsmagneten von der Schiene und gegebenenfalls eine
Schaltvorrichtung für den Permanentmagneten in dessen
Abschaltrichtung aktiviert werden und erst nachfolgend, bei bereits
wirksamer Hubvorrichtung und gegebenenfalls bereits abgeschaltetem
Permanentmagneten, der Druckluftimpuls eingeleitet wird. Falls eine
Hubzylinder aufweisende Hubvorrichtung für den Schienenbremsmagneten
vorgesehen ist, wobei die Hubzylinder zum Abheben des
Schienenbremsmagneten von den Schienen von Druckluft zu entlüften
sind, kann es nach der weiteren Erfindung zweckmäßig sein, wenn die
zum Abheben des Schienenbremsmagneten aus den Hubzylindern
abzulassende Druckluft als Druckluftimpuls zwischen die Schienen und
die Polschuhe eingeleitet wird.
In den Unteransprüchen 5 bis 15 sind nach der weiteren Erfindung
zweckmäßige Ausbildungsmöglichkeiten für Vorrichtungen zum
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
In den Zeichnungen Fig. 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele für nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren wirkende Vorrichtungen schematisch
dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt einen als Druckluftquelle 1 dienenden Luftbehälter,
an welchen über eine Speiseleitung 2 eine Ventilvorrichtung 3 und
parallel zu dieser ein Impulsventil 4 angeschlossen sind. An die
Ventilvorrichtung 3 ist über eine Leitung 5 ein Hubzylinder 6
angeschlossen, dessen Kolben über eine Kolbenstange 7 an einem
Schienenbremsmagneten 8 angelenkt ist; die Ventilvorrichtung 3
bildet zusammen mit dem Hubzylinder 6 eine Hubvorrichtung 3, 6. Der
im Querschnitt dargestellte Schienenbremsmagnet 8 weist zwei
Polschuhe 9 und 10 auf, welche in ihrem oberen Abschnitt einen leer
dargestellten Raum 11 umschließen und unten mit einer horizontalen,
auf die Oberfläche einer Schiene 12 aufsetzbaren Aufstandsfläche 13
enden. Die Polschuhe 9 und 10 erstrecken sich parallel zur
Längsrichtung der Schiene 12 über die ganze Länge des
Schienenbremsmagneten 8, sie sind in Querrichtung zur Schiene 12
zueinander versetzt und schließen in ihrem unteren Abschnitt eine
sich ebenfalls über die ganze Länge des Schienenbremsmagneten
erstreckende Trennleiste 14 aus nichtmagnetisierbarem Material,
beispielsweise Aluminium, zwischen sich ein.
Im Raum 11 befindet sich ein nicht dargestellter, gegebenenfalls
mehrteiliger Permanentmagnet, durch welchen die beiden Polschuhe 9
und 10 mit unterschiedlicher Polarität magnetisierbar sind, derart,
daß bei auf der Schiene 12 aufliegender Aufstandsfläche 13 ein
möglichst starker Magnetfluß durch den Kopf der Schiene 12 erfolgt.
Der erwähnte Permanentmagnet kann in beliebiger, bekannter Weise
schaltbar ausgebildet sein: In seinem eingeschalteten Zustand
erfolgt der erwähnte Magnetfluß von den Polschuhen 9 und 10 durch
den Kopf der Schiene 12, in seinem durch Drehen, Längsverschieben
geeigneter Teile oder sonstige Maßnahmen abgeschalteten Zustand wird
dieser Magnetfluß möglichst weitgehend unterbrochen. Es ist jedoch
auch möglich, daß der Permanentmagnet mit keiner Schaltvorrichtung
versehen ist.
Vom Impulsventil 4 führt eine vorzugsweise als Schlauch ausgebildete
Leitung 15 zum Schienenbremsmagneten 8, in welchem sie sich als
Luftführungskanal 16 fortsetzt, welcher in die Trennleiste 14 führt
und mit einer an deren Unterseite angebrachten Rille 17 in der
Aufstandsfläche 13 offen endet. Es können auch mehrere, über die
Länge des Schienenbremsmagneten 8 verteilt angeordnete
Luftführungskanäle vorgesehen sein. Die Rille 17 verläuft wenigstens
annähernd mittig zwischen den Polschuhen 9 und 10 und mittig in der
Unterseite der mit den Polschuhen 9 und 10 verbundenen Trennleiste
14 in deren Längsrichtung bis nahe deren Enden, sie ist endseitig
verschlossen.
Die eine Entlüftung 18 aufweisende Ventileinrichtung 3 und das
Impulsventil 4 sind über Steuerleitungen 19 bzw. 20 von einem
Betätigungsventil 21 ansteuerbar, das seinerseits vermittels einer
Steuerleitung 22 in die Schaltstellungen "Bremsen" oder "Lösen" für
die Permanentmagnetschienenbremse einstellbar ist. Bei seiner
Umstellung von der Schaltstellung "Bremsen" auf die Schaltstellung
"Lösen" gibt das Betätigungsventil 21 zuerst in die Steuerleitung 19
und, kurzzeitig verzögert hierzu, in die Steuerleitung 20 einen
entsprechenden Steuerbefehl ein. Die gegebenenfalls vorhandene
Schaltvorrichtung für den Permanentmagneten ist in nicht
dargestellter Weise derart an die Steuerleitung 19 anzuschließen,
daß sie von dieser zusammen mit der Ventilvorrichtung 3 schaltbar
ist.
Bei gelöster Permanentmagnetschienenbremse hält die
Ventilvorrichtung 3 den Hubzylinder 6 über die Entlüftung 18
entlüftet und das Impulsventil 4 sperrt die Speiseleitung 2 von der
Leitung 15 ab. Eine nicht dargestellte, im Hubzylinder 6 angeordnete
Feder hält den Schienenbremsmagneten 8 in einer nicht dargestellten
Hubstellung über der Schiene 12, in welcher sich die Aufstandsfläche
13 mit Abstand über der Oberfläche der Schiene 12 befindet. Falls
schaltbar ist der Permanentmagnet abgeschaltet.
Zum Bremsen wird vermittels des Betätigungsventils 21 die
Ventilvorrichtung 3 derart umgesteuert, daß der Hubzylinder 6 mit
Druckluft beaufschlagt wird und dabei den Schienenbremsmagneten 8
bis zum Aufsetzen der Aufstandsfläche 13 auf die Oberfläche der
Schiene 12 absenkt; zugleich oder geringfügig verzögert hierzu wird
der Permanentmagnet eingeschaltet. Der sich entwickelnde Magnetfluß
durch den Kopf der Schiene 12 preßt den Schienenbremsmagneten 8 mit
seiner Aufstandsfläche 13 auf die Schiene 12, wodurch durch Reibung
eine Bremswirkung erzielt wird. Das Impulsventil 4 bleibt während
dieser Vorgänge geschlossen.
Wird nachfolgend durch die Steuerleitung 22 das Betätigungsventil 21
auf "Lösen" umgesteuert, so steuert es durch die Steuerleitung 19
die Ventilvorrichtung 3 auf Entlüften des Hubzylinders 6 durch die
Entlüftung 18 um. Falls im Raum 11 ein schaltbarer Permantmagnet
vorhanden ist, wird dieser zugleich abgeschaltet. Kurzzeitig
verzögert hierzu gibt das Betätigungsventil 21 durch die
Steuerleitung 20 ein Signal an das Impulsventil 4 ab, welches
letzteres veranlaßt, aus der Speiseleitung 2 in die Leitung 15 einen
Druckluftimpuls einzusteuern. Dieser Druckluftimpuls gelangt durch
den wenigstens einen Luftführungskanal 16 in die Rille 17. Der
Druckanstieg in der sich über nahezu die ganze Länge des
Schienenbremsmagneten 8 erstreckenden Rille 17 bewirkt eine
Spreizkraft zwischen der Schiene 12 und dem Schienenbremsmagneten 8,
welche letzteren nach oben von der Schiene 12 wegbricht. Dieses
Wegbrechen bzw. Losreißen des Schienenbremsmagneten 8 von der
Schiene 12 durch den in die Rille 17 eingespeisten Überdruckimpuls
erfolgt auch bei vorhandenem Magnetfluß bzw. bei abgeschaltetem
Permantmagneten andauernden Restmagnetfluß von den Polschuhen 9 und
10 zur Schiene 12; im Anschluß hieran vermag die im Hubzylinder 6
befindliche Feder den Schienenbremsmagneten 8 in seine obere
Ruhelage anzuheben.
Beim vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel dichten die
seitlich der Rille 17 befindlichen Abschnitte der Trennleiste 14 die
Rille 17 hinreichend ab, so daß der Druckluftimpuls einen zum
Abreißen des Schienenbremsmagneten 8 ausreichenden Druck in der
Rille 17 aufbauen kann. Dies gilt für den Fall, daß der Werkstoff
der Trennleiste 14 höchstens etwa gleichschnell verschleißt wie der
Werkstoff der Polschuhe 9 und 10. Wird für die Trennleiste 14 ein
Werkstoff gewählt, welcher rascher verschleißt als der Werkstoff der
Polschuhe 9 und 10, so übernehmen die Auflagestellen der letzteren
auf der Oberseite der Schiene 12 die seitliche Abdichtung, wobei
sich zugleich der Vorteil ergibt, daß der sich in der Rille 17
aufbauende Druck auch unter die Seitenabschnitte der Trennleiste 14
gelangt und somit wenigstens eine der unteren Stirnseite der
Trennleiste 14 entsprechende, große Fläche beaufschlagt, wodurch
sich eine hohe Abreißkraft ergibt.
In weiterer Verbesserung dieses Effektes können in den
Aufstandsflächen 13 der Polschuhe 9 und 10 beispielsweise durch
Rauhigkeiten Undichtigkeiten erzielt werden, es ist dann jedoch
zweckmäßig, nahe der Außenseiten der Polschuhe 9 und 10 vorzugsweise
aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff gefertigte, leistenartige
Dichtungen 23 bzw. 24 einzulassen, welche bei von der Schiene 12
abgehobenem Schienenbremsmagnet 8 elastisch rückdrückbar geringfügig
aus den Aufstandsflächen 13 der Polschuhe 9 und 10 nach unten
vorstehen. Beim Aufsetzen des Schienenbremsmagneten 8 auf die
Schiene 12 werden die Dichtungen 23 und 24 in die Aufstandsfläche 13
zurückgedrückt, sie liegen mit elastischer Vorspannung an der
Oberfläche der Schiene 12 an. Es ist zweckmäßig, die leistenartigen
Dichtungen 23 und 24 wie aus Fig. 1 ersichtlich geneigt in den
Polschuhen 9 und 10 anzuordnen, wodurch sich ihre Dichtfunktion
steigert. Bei dieser Ausführung beaufschlagt der durch den
Druckluftimpuls in der Rille 17 bewirkte Druck die von den
Dichtungen 23 und 24 seitlich begrenzte und sich etwa über die ganze
Länge des Schienenbremsmagneten 8 erstreckende Unterfläche des
Schienenbremsmagneten 8; aus dieser großen Beaufschlagungsfläche
folgt eine entsprechend hohe Abreißkraft für den
Schienenbremsmagneten 8. Sollte ein nicht schaltbarer
Permanentmagnet Verwendung finden, so ist vorzugsweise diese
Ausführungsform zu wählen.
In Abänderung zur vorstehenden Beschreibung kann anstelle des
Impulsventils 4 ein einfaches Schaltventil Verwendung finden, das
Betätigungsventil 21 kann dann derart ausgebildet werden, daß es in
die Steuerleitungen 19 und 20 zu Lösebeginn gleichzeitig
entsprechende Signale einsteuert, die Steuerleitungen 19 und 20
können also an einen gemeinsamen Ausgang des Betätigungsventils 21
angeschlossen werden. In nicht dargestellter Weise ist dabei eine
Schaltvorrichtung vorzusehen, welche nach Hubbeginn des
Schienenbremsmagneten 8 schaltet und die Steuerleitung 20
unterbricht. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich, daß zu
Lösebeginn durch das Schaltventil 4 Druckluft in die Rille 17
eingespeist wird, bis nach dem Losreißen des Schienenbremsmagneten 8
dieser einen gewissen Aufwärtshub zurückgelegt hat.
In Abänderung ist auch möglich, bei Beibehalten des Impulsventils 4
in die zusammen mit der Steuerleitung 19 vom Betätigungsventil 21
schaltbare Steuerleitung 20 ein druckwächterartiges Ventil 25
einzuordnen, welches vom Druck im Hubzylinder 6 bzw. in der Leitung
5 gesteuert ist, wie es in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Während Lösevorgängen hält nach bereits auf Anheben geschalteter
Ventilvorrichtung 3 das Ventil 25 die Steuerleitung 20 unterbrochen,
bis sich im Hubzylinder 6 eine derartige Druckänderung ergeben hat,
daß dieser Hubzylinder 6 eine kräftige Hubkraft auf den
Schienenbremsmagneten 8 ausübt; erst zu diesem Zeitpunkt schaltet
das Ventil 25, so daß durch die Steuerleitung 20 ein entsprechendes
Signal zum Impulsventil 4 gelangen kann und das Impulsventil 4
infolgedessen in die Rille 17 einen Druckluftimpuls einspeist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen wird zum Druckaufbau
in der Rille 17 bzw. unter der Unterseite des Schienenbremsmagneten
8 stets Druckluft aus einem Druckluftvorrat 1 benutzt. Es ist jedoch
auch möglich, hierzu eine Abluft eines Gerätes zu verwenden, wodurch
sich eine Drucklufteinsparung und damit eine Energieeinsparung
ergibt. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Während
es bei der Ausführungsform nach Fig. 1 prinzipiell gleichgültig ist,
ob der Hubzylinder 6 im druckluftbeaufschlagten oder im drucklosen
Zustand, also direkt oder indirekt wirkend ein Absenken des
Schienenbremsmagneten aus seiner oberen Ruhestellung auf die Schiene
12 bewirkt, ist bei der Ausführung nach Fig. 2 der Hubzylinder 6 a
derart ausgebildet, daß er zum Absenken des Schienenbremsmagneten 8
einer Druckluftbeaufschlagung durch die Leitung 5 bedarf. Unter
Entfall des Impulsventiles 4 und der Steuerleitung 20 ist die an den
Luftführungskanal 16 im Schienenbremsmagneten 8 angeschlossene
Leitung 15 a an die Entlüftung 18 der Ventilvorrichtung 3
angeschlossen. Im übrigen entspricht die
Permanentmagnetschienenbremse nach Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1. Es
ist offensichtlich, daß zu Lösebeginn der
Permantmagnetschienenbremse, wenn die Ventilvorrichtung 3 der
Hubvorrichtung 3, 6 a auf Entlüften des Hubzylinders 6 a geschaltet
wird, die Druckluft aus diesem Hubzylinder 6 a durch die
Ventilvorrichtung 3 und die Leitung 15 a unter den
Schienenbremsmagneten 8 gelangt und dort durch Druckaufbau dessen
Abreißen von der Schiene 12 bewirkt oder zumindest unterstützt. Der
Druckluftverbrauch durch diesen Druckaufbau bewirkt im Hubzylinder
6 a eine Druckabsenkung, welche ausreicht, daß die im Hubzylinder
angeordnete Feder 26 eine Hubkraft auf den Schienenbremsmagneten 8
ausübt und dessen Abreißen unterstützt sowie den
Schienenbremsmagneten 8 sodann von der Schiene 12 in die obere Lage
abhebt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 kann es zweckmäßig sein, in der
Leitung 15 a bzw. an mit dieser verbundenen, geeigneten Stellen eine
Einrichtung vorzusehen, welche eine langandauernde
Druckluftbeaufschlagung ausschließt. Diese Einrichtung kann
beispielsweise eine Entlüftungsdüse 27 zur Atmosphäre sein. Sollte,
beispielsweise bei stehendem Fahrzeug, der Schienenbremsmagnet 8 an
der Schiene 12 unter dichtem Verschluß der Rille 17 hängenbleiben,
so erfolgt durch die Entlüftungsdüse 27 ein Druckabbau im
Hubzylinder 6 a, so daß dieser allmählich seine volle Hubkraft
entwickelt, wodurch ein nachfolgendes Anheben des
Schienenbremsmagneten 8 ermöglicht wird. Selbstverständlich kann die
Entlüftungsdüse 27 auch im Bereich der Rille 17 bzw. der
Aufstandsfläche 13 durch eine geeignete Nut realisiert werden.
Anstelle der Entlüftungsdüse 27 kann auch ein Differenzdruckventil
Verwendung finden, welches von den Drücken im Hubzylinder 6 a und im
Luftführungskanal 16 bzw. der Rille 17 beaufschlagt ist und bei
Erreichen eines Druckausgleiches zwischen beiden eine Entlüftung vom
Hubzylinder 6 a zur Atmosphäre öffnet.
Selbstverständlich läßt sich das allen vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen zugrundeliegende Prinzip, zu Lösebeginn durch
Einblasen von Druckluft in die Aufstandsfläche 13 des
Schienenbremsmagneten auf der Schiene 12 den Schienenbremsmagneten 8
von der Schiene 12 loszureißen, auch bei andersartig als vorstehend
beschrieben ausgebildeten, Permanentmagnete aufweisenden
Schienenbremsmagneten verwenden: Falls beispielsweise die Polschuhe
9 und 10 sich nicht über etwa die ganze Länge des
Schienenbremsmagneten erstrecken, sondern viele kurze, in
Schienenlängsrichtung hintereinander angeorndete und gegebenenfalls
gegeneinander relativbeweglich gehaltene Polschuhe vorgesehen sind,
falls also der Schienenbremsmagnet 8 zu einem Gliedermagneten mit
relativbeweglichen Einzelgliedern ausgebildet ist, kann jedes
Einzelglied einen Luftführungskanal 16 mit entsprechend erweiterter,
beispielsweise trichterartigen Mündung zur Aufstandsfläche 13
aufweisen. Eine ähnliche Anordnung kann auch getroffen werden, falls
der Schienenbremsmagnet 8 als Wirbelstrommagnet mit wechselnder
Polfolge in Schienenlängsrichtung ausgebildet ist, wobei der
Schienenbremsmagnet 8 über seine Längsrichtung starr oder wie
vorstehend erläutert gegliedert ausgebildet sein kann. Anstelle der
leistenförmigen Dichtungen 23 und 24 können an den Einzelgliedern
beispielsweise ringförmige oder in Aufsicht ovale Dichtungen
Verwendung finden.
Bezugszeichenliste:
1 Druckluftquelle
2 Speiseleitung
3 Ventilvorrichtung
4 Impulsventil
5 Leitung
6 Hubzylinder
6 a Hubzylinder
3, 6 Hubvorrichtung
7 Kolbenstange
8 Schienenbremsmagnet
9 Polschuh
10 Polschuh
11 Raum
12 Schiene
13 Aufstandsfläche
14 Trennleiste
15 Leitung
15 a Leitung
16 Luftführungskanal
17 Rille
18 Entlüftung
19 Steuerleitung
20 Steuerleitung
21 Betätigungsventil
22 Steuerleitung
23 Dichtung
24 Dichtung
25 Ventil
26 Feder
27 Entlüftungsdüse
2 Speiseleitung
3 Ventilvorrichtung
4 Impulsventil
5 Leitung
6 Hubzylinder
6 a Hubzylinder
3, 6 Hubvorrichtung
7 Kolbenstange
8 Schienenbremsmagnet
9 Polschuh
10 Polschuh
11 Raum
12 Schiene
13 Aufstandsfläche
14 Trennleiste
15 Leitung
15 a Leitung
16 Luftführungskanal
17 Rille
18 Entlüftung
19 Steuerleitung
20 Steuerleitung
21 Betätigungsventil
22 Steuerleitung
23 Dichtung
24 Dichtung
25 Ventil
26 Feder
27 Entlüftungsdüse
Claims (15)
1. Verfahren zum Lösen von Permanentmagnetschienenbremsen, die an
einem Schienenbremsmagneten (8) einen gegebenenfalls schaltbaren
Permanentmagneten und zum Bremsen auf die Schienen (12) aufsetzbare
und zum Lösen von diesen abhebbare Polschuhe (9, 10) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß zu Lösebeginn Druckluft zwischen die
Schienen (12) und die auf diesen aufliegenden Polschuhe (9, 10)
eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
Lösebeginn ein Druckluftimpuls zwischen die Schienen (12) und die
auf diesen aufliegenden Polschuhe (9, 10) eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schienenbremsmagnet (8) mit
einer schaltbaren Hubvorrichtung (3, 6) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zu Lösebeginn zuerst die Hubvorrichtung (3, 6)
in Abheberichtung des Schienenbremsmagneten (8) von der Schiene (12)
und gegebenenfalls eine Schaltvorrichtung für den Permanentmagneten
in dessen Abschaltrichtung aktiviert werden und erst nachfolgend,
bei bereits wirksamer Hubvorrichtung (3, 6) und gegebenenfalls
bereits abgeschaltetem Permanentmagneten, der Druckluftimpuls
eingeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, mit einer Hubzylinder (6 a)
aufweisenden Hubvorrichtung (3, 6 a) für den Schienenbremsmagneten
(8), wobei die Hubzylinder (6 a) zum Abheben des
Schienenbremsmagneten (8) von den Schienen (12) von Druckluft zu
entlüften sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abheben des
Schienenbremsmagneten (8) aus den Hubzylindern (6 a) abzulassende
Druckluft als Druckluftimpuls zwischen die Schienen (8) und die
Polschuhe (9, 10) eingeleitet wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schienenbremsmagnet (8) wenigstens einen Luftführungskanal (16)
aufweist, der einerseits über ein Schalt- oder Impulsventil (4) an
eine Druckluftquelle (1 bzw. Hubzylinder 6 a) anschließbar ist und
andererseits in Querrichtung wenigstens annähernd mittig in einer
Aufstandsfläche (13) des Schienenbremsmagneten (8) offen mündet, die
im Bremszustand auf der Schiene (12) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftführungskanal (16) eine im Querschnitt erweiterte Mündung (Rille
17) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mündung (Rille 17) in einem nichtmagnetisierbaren Trennmaterial
zwischen zwei gegenpolig magnetisierbaren Polschuhen (9, 10)
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mündung (Rille 17) zumindest zum Teil von mit Abstand zur Mündung
(Rille 17) in die Aufstandsfläche (13) eingelassenen, mit
elastischer Vorspannung auf die Schiene (12) drückbaren Dichtungen
(23, 24) umgeben ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, wobei der
Schienenbremsmagnet (8) zwei langgestreckte, parallel zur
Schienenlängsrichtung verlaufende und quer hierzu versetzt
angeordnete, gegenpolig magnetisierbare Polschuhe (9, 10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufstandsfläche (13) mittig
zwischen den Polschuhen (9, 10) eine in Schienenlängsrichtung
verlaufende Rille (17) angeordnet ist, die endseitig verschlossen
ist und welche die Mündung des wenigstens einen Luftführungskanals
(16) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
beiderseits der Rille (17) leistenartige Dichtungen (23, 24)
befinden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungen (23, 24) aus metallischem, vorzugsweise
nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehen und im Lösezustand
elastisch rückdrückbar aus der Aufstandsfläche (13) vorstehen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11,
wobei sich zwischen den Polschuhen (9, 10) eine Trennleiste (14) aus
nichtmagnetisierbarem Werkstoff befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rille (17) in der Trennleiste (14) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3 und
nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, mit einer direkt
oder indirekt druckluftbetätigten Hubvorrichtung (6), gekennzeichnet
durch einen Druckwächter (25), der von der die Hubvorrichtung (6)
betätigenden Druckluft beaufschlagt ist und einen Schaltdruck
aufweist, welcher eine Hubkraft ausübender Hubvorrichtung (6)
entspricht und welcher bei seinem Schalten den Druckluftimpuls
auslöst.
14. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftung (18) einer die
Druckluftbeaufschlagung des Hubzylinders (6 a) schaltenden
Ventilvorrichtung (3) mittels einer pneumatischen Leitung (15 a) an
den Luftführungskanal (16) angeschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine mit dem
Luftführungskanal (16) in Verbindung stehende, dessen langdauernde
Druckluftbeaufschlagung ausschließende Einrichtung (Entlüftungs
düse 27).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839683 DE3839683A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Verfahren zum loesen von permanentmagnetschienenbremsen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
EP89119863A EP0370261A1 (de) | 1988-11-24 | 1989-10-26 | Verfahren zum Lösen von Permanentmagnetschienenbremsen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839683 DE3839683A1 (de) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Verfahren zum loesen von permanentmagnetschienenbremsen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839683A1 true DE3839683A1 (de) | 1990-05-31 |
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ID=6367812
Family Applications (1)
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DE19943091C2 (de) * | 1999-09-09 | 2001-08-09 | Daimler Chrysler Ag | Permanent-Magnetschienenbremse |
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