DE3839656A1 - Gehaeuse fuer die aufnahme von einschueben oder dergleichen - Google Patents

Gehaeuse fuer die aufnahme von einschueben oder dergleichen

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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für die Aufnahme von Einschüben oder dergleichen in Form elektronischer, elektrischer, elektromechanischer oder ähnlicher Bauteile bzw. Baugruppen, mit einer gegebenenfalls von einer in eine Öffnungslage be­ tätigbaren Frontplatte aus insbesondere transparentem Material abgedeckten offenen Frontseite, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Höhe des Gehäuses erstreckt und das Ablesen von Infor­ mationen und/oder das Betätigen von Bedienungsele­ menten ermöglicht.
Gehäuse dieser Art sind in den unterschiedlichsten Abmessungen und Ausführungsformen bekannt. Sie be­ stehen in aller Regel aus mehr oder weniger kompli­ zierten Gehäusewänden und/oder vorgefertigten Schalen­ elementen, die zu einer im wesentlichen quaderförmigen Einheit zusammengefügt und durch geeignete Mittel miteinander verbunden sind. Je nach ihrem Bestimmungs­ zweck sind diese quaderförmigen Einheiten als Pult-, Frontplatten-, Tisch-, Wand- oder Einbaugehäuse ausge­ führt, die verwendungsspezifisch mit Profilschienen zum Einschieben sogenannter modularer Baugruppen, mit Montagewinkeln, mit Abschirmungen oder dergleichen ausgestattet sind.
Gehäuse für solche Einschübe oder Baugruppen, die relativ viel Verlustwärme abgeben, sind darüber hinaus mit die Gehäusewände durchbrechenden Lüftungsschlitzen versehen.
Um gattungsgemäße Gehäuse mit den in diesen aufge­ nommenen Bauteilen einfach und schnell von einem Arbeitsplatz zu einem anderen Arbeitsplatz verlagern zu können, sind die Gehäuseseitenwände auch schon mit Tragegriffen versehen worden. Bekannt ist auch die Anordnung von Tragegriffen in Form von endseitig an beiden Seitenwänden schwenkbar angelenkten Trage­ bügeln, die in beliebigen Schwenklagen feststell­ bar sind und dann als Stützbügel im Interesse einer verbesserten Ablesbarkeit von Anzeigen im Bereich der Frontseite und/oder verbesserten Bedienbarkeit eine gewisse Schrägstellung derartiger Gehäuse er­ möglichen.
Die schwenkbare, aber in verschiedenen Positionen arretierbare Anlenkung der Bügelenden an den Gehäuse- Seitenwänden erfordert die Anordnung entsprechender Schwenklager und mithin eine den Erfordernissen ent­ sprechende Verstärkung der Seitenwände, was einer­ seits zu aufwendigen und andererseits zu wenig an­ sprechenden Gehäusekonstruktionen führt.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundelie­ gende Aufgabe darin, ein Gehäuse der eingangs genann­ ten Art und Zweckbestimmung zu schaffen, das im Be­ reich der Frontseite bzw. einer letztere abdeckenden Frontplatte den individuellen Bedürfnissen eines Betrachters in einem relativ großen Verstellbereich in einfacher Weise angepaßt werden kann und das da­ rüber hinaus sich durch einen einfachen und gefälligen Aufbau auszeichnet.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei dem ein­ gangs angegebenen Gehäuse beidseitig der Frontseite bzw. einer letztere abdeckenden Frontplatte je ein Stützfuß angeordnet ist und daß die Stützfüße parallel zueinander und parallel zu der von der Offenseite bzw. Frontplatte aufgespannten Ebene zwischen einer über die Gehäuseunterseite vorstehenden Ausziehlage und einer Einschublage teleskopierbar sind. Ein so ausgebildetes Gehäuse läßt sich in einfacher Weise in eine bestimmte Schrägstellung bringen, mithin also individuell an die jeweilige Bedürfnisse eines Betrachters bzw. einer Bedienungsperson anpassen. Gegebenenfalls lassen sich auch Unebenheiten der Aufstellfläche ausgleichen, indem die Stützfüße un­ abhängig voneinander ausziehbar sind.
Eine sinnvolle Weiterbildung sieht vor, daß die Stütz­ füße mit ihren Enden unterseitig über das Gehäuse vorstehen und mittels eines sich über die gesamte Gehäusebreite erstreckenden Bügels miteinander ver­ bunden sind. Naturgemäß werden bei dieser Weiter­ bildung die beiden Stützfüße jeweils gemeinsam exakt um das gleiche Längenmaß ausgezogen bzw. eingeschoben. Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die teleskopierbaren Stützfüße in sich in den Eckbereichen zwischen der Frontseite und den Seitenwänden des Gehäuses erstreckenden Teleskopführungen aufgenommen sind. Bei diesen Teleskopführungen kann es sich mit Vorteil um geeignete Profilrohre handeln, die sich etwa in der von der Frontseite bzw. der letztere abdeckenden Frontplatte aufgespannten Ebene in den Eckbereichen zwischen der Frontplatte und den Gehäuse- Seitenwänden außenseitig von letzteren erstrecken. Insbesondere die letztgenannte Weiterbildung führt zu einem gefälligen Gehäuseaufbau, wobei die gesamte Breite der Frontseite für die Aufnahme von Einschüben verfügbar ist.
Es ist ohne weiteres möglich, eine stufenlose Auszieh- und Feststellbarkeit der Stützfüße zu verwirklichen, beispielsweise in Form einer Klemmarretierung. Eine baulich einfache Lösung besteht jedoch darin, daß die Stützfüße mit mehreren in Ausziehrichtung im Abstand voneinander angeordneten Rastnuten versehen sind und daß jedem Stützfuß eine zu den Rastnuten komplementäre Sicherungsklinke zugeordnet ist und somit die Stützfüße stufenweise ausziehbar und ein­ schiebbar sind. Die Sicherungsklinke selbst kann ein gegen eine rückstellende Federkraft, insbesondere einer Blattfeder, entriegelbarer Hebel sein.
Um beim Lösen der Sicherungsklinken auszuschließen, daß das Gehäuse aus einer eingestellten Schräglage in eine Horizontalstellung abkippt, sind zweckmäßiger­ weise die Stützfüße mit einer in Ausziehrichtung wirkenden Vorspannkraft beaufschlagt, beispielsweise mittels einer vorgespannten Druckfeder. Bei einer derartigen Anordnung gelingt ein Einschieben der Stützfüße nur gegen die Wirkung der genannten Vor­ spannkraft.
Eine andere wichtige Weiterbildung der Erfindung be­ steht darin, daß die als Teleskopführungen für die Stützfüße dienenden Profilrohre etwa mittig zu ihren Längserstreckungen in der Weise schwenkbar am Gehäuse angelenkt sind, daß die Stützfüße relativ zur Ebene der Frontseite bzw. der Frontplatte schwenkbar sind und der die Stützfüße miteinander verbindende Bügel als Tragegriff nutzbar ist. Das aus den beiden Stütz­ füßen und dem diese miteinander verbindenden Bügel bestehende Element ist dann multifunktional ausgebildet. Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn den schwenk­ bar angelenkten Teleskopführungen Verrastungen zum Arretieren in ihren der Stützfunktion entsprechenden Stellungen etwa in der von der Frontseite aufgespannten Ebene und gegebenenfalls in der Einstellung des Bügels als Tragegriff zugeordnet sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In schema­ tischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse mit ausgezogenen Stützfüßen in Schrägeinstellung auf einer Aufstellfläche,
Fig. 2 das Gehäuse nach Fig. 1 in Tragestellung mit dem aus den Stützfüßen und dem diese verbindenden Bügel bestehenden Tragegriff und
Fig. 3 in zwei Halbschnittansichten eine Teleskop­ führung mit einem teleskopierbar in dieser aufgenommenen Stützfuß.
In Fig. 1 ist das im wesentlichen als quaderförmige Einheit ausgebildete Gehäuse 1 in Schrägstellung auf einer Arbeitsplatte 2 dargestellt. Das Gehäuse ist fünfseitig geschlossen und besitzt eine offene Frontseite 3, die mittels einer schwenkbar angelenkten Frontplatte aus transparentem Material abgedeckt ist und den Blick auf innerhalb des Gehäuses aus­ tauschbar aufgenommene Einschübe bzw. Baugruppen 4 freigibt. Insbesondere in den Seitenwänden und der unteren Gehäusewand können Lüftungsschlitze oder Lochungen vorgesehen sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Im wesentlichen in der von der Frontplatte aufge­ spannten Ebene sind in den Eckbereichen außenseitig an den Seitenwänden Teleskopführungen 5 in Form von Profilrohren angeordnet, die sich über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken. Angesichts dieser An­ ordnung reicht die offene Frontseite praktisch über die gesamte Gehäusebreite. In jeder dieser Teleskop­ führungen ist ein Stützfuß 6 ausziehbar und einschieb­ bar geführt, wie der Doppelpfeil X in Fig. 1 andeutet.
Die unterseitigen Enden der Stützfüße 6 sind mittels eines Bügels 7 miteinander verbunden, der in der aus Fig. 1 ersichtlichen Schrägstellung des Gehäuses eine untere Stützleiste bildet, die zwischen der in vollen Linien veranschaulichten Ausziehposition und der in gestrichelten Linien dargestellten Ein­ schublage verschiebbar ist. Innerhalb des Verstell­ bereichs kann durch Ausziehen oder Einschieben in Richtung des Pfeils X somit jede beliebige Schräg­ stellung des Gehäuses verwirklicht werden.
Fig. 2 veranschaulicht das Gehäuse 1 mit in Trage­ position stehendem Bügel 7 und mit gegenüber Fig. 1 um 90° verschwenkten Teleskopführungen 5, die etwa in der Mitte ihrer Längenerstreckung und etwa mittig zur Höhe der Frontseite am Gehäuse angelenkt sind. Die Schwenkachse ist in Fig. 2 mit "A" bezeichnet. Um diese Anlenkachse sind die Teleskopführungen 5 mit den darin aufgenommenen Stützfüßen 6 und der letztere miteinander verbindende Bügel 7 gemäß Doppel­ pfeil Y aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die Tragestellung nach Fig. 2 verschwenkbar.
Nicht dargestellt in der Zeichnung sind die den Tele­ skopführungen zugeordnete Verriegelungen zum Arretieren in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung und in einer hochgeschwenkten Tragestellung gemäß Fig. 2.
Die beiden Halbschnittansichten gemäß Fig. 3 veran­ schaulichen Einzelheiten der Teleskopführungen 5 und der in diesen teleskopierbar aufgenommenen Stütz­ füße 6.
Jeder Stützfuß 6 besitzt ein Fußteil 10 und einen sich davon forterstreckenden Führungsbolzen 11, der innerhalb der die Teleskopführungen 5 bildenden Pro­ filrohre längsverschieblich aufgenommen ist und in voller Einschublage mit seinem vom Fußteil abgewandten Ende etwas über die Mitte der Längenerstreckung der Profilrohre hinausreicht. In axialen Abständen vonei­ nander sind die Führungsbolzen mit mehreren äquidistan­ ten Rastnuten 12 ausgerüstet. Auf der von den Fuß­ teilen 10 der Stützfüße 6 entfernten Seite sind die die Teleskopführungen 5 bildenden Profilrohre durch Abdeckkappen 13 verschlossen. Zwischen den Abdeckkappen 13 und den von den Fußteilen 10 entfernten Enden 14 der Führungsbolzen ist jeweils eine vorgespannte Druck­ feder 15 aufgenommen. Diese Druckfedern beaufschlagen die Stützfüße 6 mit einer vorbestimmten Vorspannkraft in Ausziehrichtung.
Bestimmungsgemäß müssen die Stützfüße 6 gegenüber den von den Profilrohren gebildeten Teleskopführungen 5 ein- und ausgefahren werden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform erfolgt dies stufenweise in Sprüngen gleich dem axialen Teilungsmaß zwischen benachbarten Rastnuten 12. Die Arretierung in der jeweiligen Ein­ stellage erfolgt mittels je einer an jeder Teleskop­ führung schwenkbar angelenkten Rastklinke 16, bei der es sich um einen zweiarmigen Hebel mit einer durch eine Ausnehmung im Profilrohr über dieses vorstehen­ den Betätigungsnase 17 und einer am anderen Ende des zweiarmigen Hebels nach einwärts gerichteten Nase 19, die mittels einer vorgespannten Blattfeder 18 in eine formschlüssige Eingriffslage mit der jeweiligen Rastnut 12 gedrängt wird. Wenn die nach außen über die Teleskopführung vorstehende Betätigungsnase 17 gegen die Rückstellwirkung der Blattfeder 18 senkrecht zur Längsersteckung der Teleskopführung eingedruckt wird, verschwenkt die Sicherungsklinke um ihre Anlenk­ achse und die nach einwärts gerichtete Nase 17 gelangt außer Eingriff mit der jeweiligen Rastnut 12. Dadurch ist der Führungsbolzen 11 des Stützfußes freigegeben und wird durch die vorgespannte Druckfeder 15 in Ausschublage verschoben, was zu einer mehr oder weniger großen Schrägstellung des Gehäuses entsprechend der Darstellung in Fig. 1 führt. Sobald die gewünschte Schrägstellung erreicht ist, wird die Sicherungsklinke 16 zum Eingriff mit ihrer nach einwärts gerichteten Nase 19 in eine Rastnut 12 des Führungsbolzens 11 freigegeben.
Fig. 3 zeigt auch die Anordnung eines Gelenkbolzens 20 etwa in der Mitte der Längenerstreckung der die Tele­ skopführungen 5 bildenden Profilrohre. Dieser Gelenk­ bolzen ist an den Profilrohren angeflanscht und mit diesen mittels einer nur angedeuteten Befestigungs­ schraube 21 verschraubt. Die von den den beiden Tele­ skopführungen zugeordneten Gelenkbolzen 20 gebildete Schwenkachse, die in Fig. 2 mit "A" bezeichnet ist, er­ streckt sich im wesentlichen parallel zu dem die Stütz­ füße 6 miteinander verbindenden Bügel 7. Die Gelenk­ bolzen 20 sind in nicht weiter dargestellten Lager­ bohrungen von die Frontseite des Gehäuses beidseitig begrenzenden Rahmenteilen aufgenommen.

Claims (9)

1. Gehäuse für die Aufnahme von Einschüben oder dergleichen in Form elektronischer, elektrischer, elektromechanischer oder ähnlicher Bauteile bzw. Bauteilgruppen, mit einer gegebenenfalls von einer in eine Öffnungslage betätigbaren Frontplatte aus insbesondere transparentem Material abgedeckten offenen Frontseite, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Höhe des Gehäuses erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Frontseite (3) bzw. der Front­ platte je ein Stützfuß (6) angeordnet ist und daß die Stützfüße parallel zueinander und parallel zu der von der Frontseite bzw. Frontplatte aufgespannten Ebene zwischen einer über die Gehäuseunterseite vor­ stehenden Ausziehlage und einer Einschublage tele­ skopierbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (6) mit ihren Enden unterseitig über das Gehäuse (1) vorstehen und mittels eines sich über die gesamte Gehäusebreite erstreckenden Bügels (7) miteinander verbunden sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die teleskopierbaren Stützfüße (6) in sich in den Eckbereichen zwischen der Frontseite und den Seitenwänden des Gehäuses (1) erstreckenden Teleskopführungen (5) aufgenommen sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführungen aus Profilrohren (5) be­ stehen, die sich etwa in der von der Frontseite (3) bzw. der letztere abdeckenden Frontplatte aufgespannten Ebene in den Eckbereichen zwischen der Frontplatte und den Gehäuse-Seitenwänden außenseitig von letzteren erstrecken.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (6) mit mehreren in Ausziehrichtung im Abstand voneinander angeordneten Rastnuten (12) versehen sind und daß jedem Stützfuß eine zu den Rastnuten komplementäre Sicherungsklinke (16) zugeordnet ist und somit die Stützfüße stufen­ weise auszieh- und einschiebbar sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsklinke (16) ein gegen eine rück­ stellende Federkraft, insbesondere einer Blattfeder (18), entriegelbarer Hebel ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch die Beaufschlagung der Stützfüße (6) mit einer in Ausziehrichtung wirkenden Vorspannkraft.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Teleskopführungen (5) für die Stützfüße (6) dienenden Profilrohre etwa mittig zu ihren Längserstreckungen in der Weise schwenkbar am Gehäuse (1) angelenkt sind, daß die Stützfüße relativ zur Ebene der Frontseite bzw. der Frontplatte ver­ schwenkbar sind und der die Stützfüße miteinander ver­ bindende Bügel (7) als Tragegriff nutzbar ist (Fig. 2).
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den schwenkbar angelenkten Teleskopführungen (5) Verrastungen zum Arretieren in ihren der Stützfunktion entsprechenden Stellungen etwa in der von der Front­ seite (3) aufgespannten Ebene und gegebenenfalls in der Einstellung des Bügels (7) als Tragegriff zuge­ ordnet sind.
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