DE3839592A1 - Fluessigkristallzelle mit redundanten duennfilmtransistoren - Google Patents
Fluessigkristallzelle mit redundanten duennfilmtransistorenInfo
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- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/136—Liquid crystal cells structurally associated with a semi-conducting layer or substrate, e.g. cells forming part of an integrated circuit
- G02F1/1362—Active matrix addressed cells
- G02F1/13624—Active matrix addressed cells having more than one switching element per pixel
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallzelle mit
redundanten Dünnfilmtransistoren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Der prinzipielle Aufbau und die Funktionsweise von
Flüssigkristallzellen, die als Anzeige oder als optische
Drucker zur Wiedergabe von Bildern verwendet werden, ist
allgemein bekannt und der einschlägigen Literatur zu
entnehmen.
Eine besondere Gruppe stellen die sogenannten aktiven
Flüssigkristallzellen dar, die zur Ansteuerung der
einzelnen Bildelemente Dünnfilmtransistoren im Bereich
der Bildelemente aufweisen. Dabei ist jedem Bildelement
ein Dünnfilmtransistor zugeordnet. Erweist sich nun ein
solcher Dünnfilmtransistor als fehlerhaft, so ist das
Bildelement, dem dieser Dünnfilmtransistor zugehörig
ist, nicht mehr ansteuerbar.
Bei einer Gruppe von Fehlern an Transistoren sind die
Dünnfilmtransistoren im angesteuerten Zustand zu
hochohmig, als Folge läßt sich das entsprechende
Bildelement gar nicht oder nur mit verminderter
Helligkeit ansteuern. Ursache hierfür sind z.B. eine
Unterbrechung des Dünnfilmtransistors, eine Erhöhung der
Schwellspannung oder eine verminderte Beweglichkeit der
Ladungsträger.
Bei einer anderen Gruppe von Fehlern an
Dünnfilmtransistoren sind die Dünnfilmtransistoren im
gesperrten Zustand zu niederohmig, als Folge kann die
gewünschte Ansteuerspannung in der Flüssigkristallzelle
nicht gespeichert werden, die Zelle nimmt den Mittelwert
der Ansteuerspannung aller Bildelemente z.B. einer
Spalte an und wird somit je nach Bild zu hell oder zu
dunkel erscheinen. Ursache hierfür ist z.B. ein
Kurzschluß oder eine andere Störung die zu einer
erniedrigten Schwellspannung oder einem Nebenschluß
führt.
Dem Problem, daß bei der Produktion von
Flüssigkristallzellen nichtfunktionierende
Dünnfilmtransistoren die Ausbeute im wesentlichen
reduzieren, begegnet man in bekannter Weise durch den
Einbau von zwei Dünnfilmtransistoren pro Bildelement.
Aus Japan Display 1986 Seiten 208 ff ist bekannt, zwei
Dünnfilmtransistoren parallel zu schalten, was
vorteilhaft ist, wenn überwiegend zu hochohmige
Dünnfilmtransistoren auftreten. Aus SID 83 Digest Seiten
156 ff dagegen ist bekannt, zwei Dünnfilmtransistoren in
Reihe zu schalten, was vorteilhaft ist, wenn überwiegend
schlecht sperrende Dünnfilmtransistoren auftreten.
Der Nachteil dieser bekannten redundanten Anordnungen
von Dünnfilmtransistoren liegt darin, daß nur die Fehler
aus den betreffenden Gruppen von auftretenden Fehlern
ohne zusätzliche Maßnahmen kompensiert werden können.
Das Auftreten von Fehlern aus der jeweils anderen Gruppe
erfordert zur Behebung zusätzliche Reparaturmaßnahmen.
Hierbei ergeben sich bei der Reparatur der bekannten
redundanten Anordnungen grundsätzliche Probleme. Sperrt
einer von zwei parallel geschalteten
Dünnfilmtransistoren nicht ausreichend, kann der
fehlerhafte Dünnfilmtransistor nicht abgetrennt werden.
Diese Reparaturmaßnahme scheitert in der Regel daran,
daß es meßtechnisch nicht möglich ist, den defekten
Dünnfilmtransistor zu identifizieren. Wenn dagegen einer
von zwei in Reihe geschalteten Dünnfilmtransistoren zu
hochohmig ist, kann der Fehler nicht behoben werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Flüssigkristallzelle mit einer erhöhten Redundanz der
angeordneten Dünnfilmtransistoren zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den
übrigen Ansprüchen und dem Rest der Beschreibung zu
entnehmen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
redundant angeordnete Dünnfilmtransistoren auf
unterschiedlichen Substraten und somit räumlich weit
voneinander getrennt oder gar in unterschiedlichen
Chargen hergestellt werden, wodurch die Fehlerhaftigkeit
redudanter Dünnfilmtransistoren statistisch unabhängig
ist.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele zum
Teil anhand der Fig. 1 und 2 ausführlich beschrieben.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht des ersten
Ausführungsbeispieles.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die
Flüssigkristallzelle als eine
Matrix-Flüssigkristallanzeige 1 ausgebildet, bei der den
Bildelementen über Spalten- und Zeilenleitungen
angesteuerte Dünnfilmtransistoren zugeordnet sind. In
Fig. 1 ist das erste Ausführungsbeispiel im Schnitt
abgebildet. Ein erstes Substrat 6 ist auf einer Seite,
in der Figur auf der unteren Seite, mit einem
Polarisationsfilter 7 und auf der anderen Seite mit
Bildelektroden 8 und den dazugehörigen
Dünnfilmtransistoren 5 mit Spaltenleitungen 3, 3′ und
Zeilenleitungen 4, 4′ (in Fig. 1 nicht abgebildet)
versehen. Durch einen Abstandsrahmen 9 ist das erste
Substrat 6 mit einem zweiten Substrat 10 verbunden. Das
zweite Substrat 10 weist auf der zum ersten Substrat 6
zeigenden und auf der gegenüberliegenden Seite je eine
großflächige zusammenhängende Gegenelektrode 11, 12 auf.
Auf der dem Substrat 6 gegenüberliegenden Seite des
zweiten Substrates 10 ist das zweite Substrat 10 über
einen zweiten Abstandsrahmen 13 mit einem dritten
Substrat 14 verbunden. Das dritte Substrat 14 ist auf
der einen, zum zweiten Substrat 10 zeigenden Seite mit
Bildelektroden 15 und den dazugehörigen
Dünnschichttransistoren 16 mit Spaltenleitungen und
Zeilenleitungen (in Fig. 1 nicht abgebildet) versehen.
Auf der anderen Seite trägt das dritte Substrat 14 einen
Polarisationsfilter 19. Die von den Substraten 6 und 10
und dem Abstandshalter 9 sowie von den Substraten 10 und
14 und dem Abstandshalter 13 gebildeteten Räume nehmen
die Flüssigkristallschichten 20 und 21, sowie die in den
Flüssigkristallschichten 20, 21 enthaltenen
Abstandselemente 22 auf.
Zur Reduzierung von Parallaxeeffekten ist die Dicke des
zweiten Substrats 10 kleiner als das Rastermaß der
Bildpunkte. Das Rastermaß beträgt typischerweise 50 bis
500 Mikrometer.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt des ersten
Ausführungsbeispieles in der Draufsicht abgebildet. Es
sind die Bildelektroden 8 mit den dazugehörigen
Dünnfilmtransistoren 5, Spaltenleitungen 3, 3′ und
Zeilenleitungen 4, 4′ zu sehen. Die Sourcekontakte 23
der Dünnfilmtransistoren 5 sind mit den Spaltenleitungen
3, die Drainkontakte 24 mit den Bildelektroden 8 und die
Gatekontakte 25 mit den Zeilenleitungen 4 verbunden. Die
Bildelektroden 8 liegen jeweils zwischen zwei
Spaltenleitungen 3, 3′ und der Zeilenleitung 4, mit der
sie über den Dünnfilmtransistor 5 verbunden sind und
überlappen durch eine Isolationsschicht (nicht
abgebildet) getrennt mit der jeweils anderen
Zeilenleitung 4′.
Die Bildelektroden 8 und die dazugehörigen
Dünnfilmtransistoren 5 mit Spalten- und Zeilenleitungen
3, 4 können mit der zusammenhängenden Elektrode 11 in
ihrer Anordnung genauso wie die Bildelektroden 15 und
die dazugehörigen Dünnfilmtransistoren 16 mit Spalten
und Zeilenleitungen 17, 18 mit der zusammenhängenden
Gegenelektrode 19 vertauscht werden, so daß alle
Bildelektroden 8, 15 auf gegenüberliegenden Seiten des
Substrats 10 angeordnet sind.
Weiter kann die Flüssigkristallzelle (nicht abgebildet)
aus zwei Substraten mit Polarisationsfiltern und einer
sich dazwischen befindlichen Flüssigkristallschicht
bestehen. In diesem Fall sind auf beiden Substraten
Bildelektroden und dazugehörige Dünnfilmtransistoren mit
Spalten- und Zeilenleitungen angeordnet. Die jeweils
nicht angesteuerten Bildelektroden bilden dabei für die
angesteuerten Bildelektroden die Gegenelektrode.
Die Bildelektroden 8, 15 und die Gegenelektroden 11, 12
bestehen aus transparentem leitfähigem Material, wie
z.B. aus einer Mischung von Indium-Zinn-Oxid. Die
Dünnfilmtransistoren sind auf der Basis von Si oder CdSe
aufgebaut. Als Flüssigkristallzelle wird eine sogenannte
"Twisted-Nematic-Zelle" verwendet.
Die Redundanz kann noch derart erhöht werden, daß jedem
Bildelement zwei redundante Dünnfilmtransistoren
zugeordnet werden (nicht abgebildet). So können auf den
einzelnen Substraten pro Bildelement zwei parallel
geschaltete oder zwei in Reihe geschaltete
Dünnfilmtransistoren angeordnet sein. Um auch nicht
korrigierbare Fehler zweier parallel oder in Reihe
geschalteter Dünnfilmtransistoren zu beheben, kann auch
auf einem Substrat ein Paar parallel geschalteter
redundanter und auf dem anderen Substrat ein Paar in
Reihe geschalteter redundanter Dünnfilmtransistoren
angeordnet sein.
Die Matrix-Flüssigkristallanzeige 1 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel weist eine Vielzahl von Bildpunkten
26 auf, wobei jeder Bildpunkt 26 aus zwei Bildelementen
27, 28 gebildet wird. Die Bildelemente 27 und 28 sind
optisch in Serie geschaltet und somit in Fig. 1 direkt
übereinander angeordnet. Ein Bildelement 27 besteht im
wesentlichen aus einer der Bildelektroden 8 mit
dazugehörigem Dünnfilmtransistor 5, dem
gegenüberliegenden Teil der Gegenelektrode 11 und dem
dazwischenliegenden Bereich der Flüssigkristallschicht
20. Ein Bildelement 28 besteht im wesentlichen aus einer
der Bildelektroden 15 mit dazugehörigem
Dünnfilmtransistor 16, dem gegenüberliegenden Teil der
Gegenelektrode 12 und dem dazwischenliegenden Bereich
der Flüssigkristallschicht 21. Die gesamte Anzahl der
Bildelemente 27 bilden somit eine erste Matrix 29 und
die gesamte Anzahl der Bildelemente 28 bilden eine
zweite Matrix 30. Die Redundanz der über
Dünnfilmtransistoren angesteuerten
Matrix-Flüssigkristallanzeige 1 liegt nun darin, daß die
Bildelemente 27 und 28 getrennt und synchron ansteuerbar
sind. Im Regelfall werden nur die Bildelemente einer
Matrix angesteuert. Fällt nun ein Bildelement dieser
einen Matrix wegen eines defekten Dünnfilmtransistors
aus, wird dieser Dünnfilmtransistor gegebenenfalls durch
Laserschnitt abgetrennt und das Bildelement mit dem
redundanten Dünnfilmtransistor angesteuert.
Die Matrix-Flüssigkristallanzeige 1 ist so aufgebaut,
daß sich die Polarisationsebene des in die beiden
Flüssigkristallschichten 20, 21 einfallenden
polarisierten Lichts im nicht angesteuerten Zustand der
Bildelemente 27, 28 je um 90° dreht, d.h. sie dreht
sich im ganzen um 180°. Sind die beiden Polarisatoren
7, 19 zueinander gekreuzt angeordnet, erscheint der
Bildpunkt 26 dunkel. Im Normalbetrieb wird nur die erste
Matrix 29 mit den vollen Bildsignalen angesteuert,
während die zweite Matrix 30 nicht angesteuert wird. Bei
einem angesteuerten Bildelement 27 unterbleibt die
Drehung der Polarisationsebene, da die
Flüssigkristallschicht 20 im angesteuerten Bereich
optisch isotrop ist. Der Bildpunkt 26 erscheint hell.
Durch parallele Anordnung der Polarisatoren 7 und 19
läßt sich der Schwarz-Weiß-Kontrast umkehren. Die
Matrizen 29 und 30 funktionieren isoliert für sich
betrachtet jeweils wie eine konventionell aufgebaute
Matrix.
Liegt nun an einem Bildelement 27 der Matrix 29 ein
Fehler vor, kann er durch entsprechendes Ansteuern des
redundanten Bildelementes 28 der Matrix 30 kompensiert
werden.
Wenn ein Bildelement 27 aufgrund eines hochohmigen oder
unterbrochenen Dünnfilmtransistors defekt ist, kann
dieser Fehler dadurch kompensiert werden, daß das
redundante Bildelement 28 angesteuert wird. Falls das
defekte Bildelement 27 noch teilweise ansteuerbar ist,
wird der Dünnfilmtransistor dieses Bildelements durch
einen Laserschnitt abgetrennt. Wenn ein Bildelement 27
aufgrund eines schlecht sperrenden Dünnfilmtransistors 5
defekt ist, wird dieser Dünnfilmtransistor 5 auf jeden
Fall abgetrennt. Die Ansteuerung erfolgt über das
redundante Bildelement 28.
Das Erkennen der fehlerhaften Bildelemente 27, 28
erfolgt durch optische Auswertung der Lichttransmission,
der Matrix-Flüssigkristallanzeige durch Anzeige
geeigneter Testbilder. Da sich beide Matrizen 29, 30
getrennt ansteuern lassen, ist eine eindeutige Erkennung
der defekten Dünnfilmtransistoren möglich, wodurch ein
vollautomatisches Abtrennen der defekten
Dünnfilmtransistoren durchführbar ist.
Wenn die Matrix-Flüssigkristallanzeige als Farbanzeige
aufgebaut ist, befindet sich eine Mosaikfiltermaske auf
einem der Substrate. Die erfindungsgemäße
Flüssigkristallzelle kann auch als Lichtventil eines
optischen Druckes verwendet werden. Ebenso ist es
möglich, die Flüssigkristallzelle als
Flüssigkristallanzeige mit vorgegebenen Bildmustern,
z.B. als Armaturenanzeige im Auto oder als Uhranzeige
auszubilden. Bei der Verwendung als
Flüssigkristallanzeige ist beim Reflexionsbetrieb auf
dem Polarisationsfilter ein Spiegel angebracht, der beim
Transmissionsbetrieb entfällt oder weggeklappt wird.
Die Substrate 6, 10 und 14 können aus Glas, Kunststoff
oder einem anderen geeigneten transparenten Material
bestehen. Sie können die Abmessung einer
Flüssigkristallzelle, aber auch eine größere Fläche
aufweisen, auf der mehrere Flüssigkristallzellen
gleichzeitig hergestellt werden können. Die
Abstandsrahmen 9 und 13 können aus einem Abstandskörper
bestehen, der die Flüssigkristallzelle in mehrere
Bereiche unterteilt. Die Abstandselemente 22 bestehen
aus Kugeln oder Faserteilchen, sie können auch
weggelassen werden. Die Substrate können auch ohne
Verwendung eines Abstandsrahmens direkt miteinander
verklebt sein.
Claims (3)
1. Aktiv ansteuerbare Flüssigkristallzelle, bei der
jedem Bildpunkt mehrere redundante Dünnfilmtransistoren
zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
redundante Dünnfilmtransistoren (5, 16) auf
verschiedenen Substraten (6, 14) oder auf verschiedenen
Seiten von Substraten (10) angeordnet und getrennt
ansteuerbar sind.
2. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Doppelzelle ausgebildet ist
und einen ersten Polarisationsfilter (7), darauf
befindlich ein erstes transparentes Substrat (6), eine
erste Flüssigkristallschicht (20), ein zweites Substrat
(10), eine zweite Flüssigkristallschicht (21), ein
drittes Substrat (14) , einen zweiten Polarisationsfilter
(19) und auf den den Flüssigkristallschichten (20, 21)
zugewandten Seiten der Substrate (6, 14) aufgebrachte
Bildelektroden (8, 15) mit Dünnfilmtransistoren (5, 16)
aufweist, daß die Bildelektroden (8, 15) der beiden
Flüssigkristallschichten (20, 21) jeweils die Form der
Bildelemente bestimmen, daß die Bildelektroden (8, 15)
mit wenigstens je einem Dünnfilmtransistor (5, 16)
galvanisch verbunden sind, daß ihnen auf dem
gegenüberliegenden Substrat (10) eine allen gemeinsame
Gegenelektrode (11, 12) zugeordnet ist und daß zu
redundanten Dünnfilmtransistoren (5, 10) zugehörige,
getrennt ansteuerbare Bildelektroden (8, 15)
deckungsgleich ausgebildet, angeordnet und optisch in
Reihe geschaltet sind.
3. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen ersten
Polarisationsfilter, darauf befindlich ein erstes
Substrat, eine Flüssigkristallschicht, ein zweites
Substrat, einen zweiten Polarisationsfilter und auf den
der Flüssigkristallschicht zugewandten Seiten der
Substrate befindlichen Bildelektroden mit
Dünnfilmtransistoren aufweisen, daß die Bildelektroden
aus sich gegenüberliegenden, die Form der Bildelemente
bestimmenden Einzelelektroden bestehen, daß die
Bildelektroden jeweils wenigstens mit einem
Dünnfilmtransistor galvanisch verbunden sind und daß zu
redundanten Dünnfilmtransistoren zugehörige, getrennt
ansteuerbare Bildelektroden deckungsgleich ausgebildet,
angeordnet und optisch in Reihe geschaltet sind.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3839592A1 (de) |
FR (1) | FR2639453B1 (de) |
NL (1) | NL8902876A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-11-24 DE DE19883839592 patent/DE3839592A1/de not_active Withdrawn
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1989
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- 1989-11-21 FR FR8915242A patent/FR2639453B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-11-21 JP JP1300946A patent/JPH02244030A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL8902876A (nl) | 1990-06-18 |
JPH02244030A (ja) | 1990-09-28 |
FR2639453A1 (fr) | 1990-05-25 |
FR2639453B1 (fr) | 1993-12-31 |
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