DE3839088C2 - Verwendung einer Zusammensetzung als feuerfestes Zahnmodellmaterial - Google Patents
Verwendung einer Zusammensetzung als feuerfestes ZahnmodellmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Zusammensetzung als ein feuerfestes Modellmaterial zur
Herstellung von Porzellanzahnersatz oder -wiederherstellung
durch eine Aufbaumethode. Insbesondere betrifft die
Erfindung die Verwendung einer Zusammensetzung als ein feuerfestes Modellmaterial, die geeignet ist
für Zahnersatz oder Zahnwiederherstellung aus Porzellan, wie
beispielsweise laminierte Verschleißschichten aus Porzellan,
Porzellaninlays oder -onlays und Porzellanjacketkronen,
indem ein Abdruck von ausgebildeten Zähnen in dem Mund unter
Verwendung eines Zahnabdruckmaterials genommen wird, eine
Mischung aus einer pulverförmigen Komponente mit Wasser oder einer
kolloidalen Siliciumdioxiddispersion in den Abdruck als
Aufschlämmung eingegossen wird, welche dann aushärtet, um
ein feuerfestes Modell zu bilden, und Aufbringen einer
feinverteilten Porzellanaufschlämmung direkt auf dem Modell,
welches dann in einen Ofen usw. insgesamt eingebracht wird,
um erhitzt zu werden und das Porzellan zu brennen.
Bis heute wurden feuerfeste Modellmaterialien basierend auf
Phosphaten und Gips als feuerfeste Modellmaterialien
verwendet zur Herstellung von Porzellanzahnersatz oder
Zahnwiederherstellungselementen, wie beispielsweise
laminierte Verschleißschichten aus Porzellan. Lösliche
Phosphate und Magnesiumoxid oder Gips wurden als
Bindekomponente dafür verwendet und kristalliner Quarz und
Cristobalit als Zuschlagstoffkomponente dafür. Für die auf
Phosphat basierenden feuerfesten Modellmaterialien wurde
eine kolloidale Siliciumdioxiddispersion als flüssige
Komponente verwendet.
Derartige herkömmliche feuerfeste Modellmaterialien haben
jedoch die nachfolgenden Nachteile.
(1) Kristalliner Quarz und Cristobalit unterliegen, wenn sie
als Hauptkomponente eines Zuschlagstoffes verwendet werden,
einer deutlichen Volumenveränderung infolge von
Kristalltransformationen in Nähe von 573°C bzw. 200 bis
300°C. Bei den herkömmlichen feuerfesten Modellmaterialien
hat sich somit herausgestellt, daß, da es
unmöglich ist, die deutlichen Veränderungen in der
thermischen Expansion des kristallinen Quarzes und des
Cristobalites zu steuern, Riß- oder Sprungprobleme
auftreten, wenn Modelle wiederholt gebrannt werden.
(2) Deutliche Veränderungen im Volumen der feuerfesten
Modellmaterialien verursachen die Zerstörung des aufgebauten
Porzellans während des Brennens, was bewirkt, daß das
Porzellan springt.
(3) Auch wenn das Mischungsverhältnis des kristallinen
Quarzes und des Cristobalites, die als Hauptkomponente der
Zuschlagstoffe verwendet werden, verändert wird, zeigen die
herkömmlichen feuerfesten Materialien nur eine leichte
Veränderung im Ausmaß der Veränderungen beim Erhitzen.
(4)Wenn Modelle hergestellt und von den Abdruckmaterialien
entfernt werden ist es sehr wahrscheinlich, daß sie infolge
einer geringen Grünfestigkeit der feuerfesten
Modellmaterialien zerbrechen.
(5) Wenn eine feinverteilte Porzellanaufschlämmung während
des Aufbauprozesses aufgebracht wird, ist es sehr
wahrscheinlich, daß die Oberflächen der Modelle durch ein
Auftraginstrument beschädigt werden können aus dem Grund,
daß die Festigkeit nach dem Brennen, wenn nichts darauf
angeordnet ist (nachstehend bezeichnet als Festigkeit nach
dem Brennen), sehr gering ist. Die herkömmlichen
Modellmaterialien weisen auch nur eine geringe annehmbare
Lebensdauer auf.
(6) In einigen Fällen können die herkömmlichen
Modellmaterialien Oberflächenrauheit und Eindrücke
bewirken, womit es nicht möglich ist, glatte Modelloberflächen
zu schaffen. Daraus ergeben sich einige
Schwierigkeiten bei exakten Handhabungen im Dentalbereich.
Aus DE 35 42 921 A1 ist ein Formmaterial zum Gießen von reinem Titan oder Titanlegierungen
bekannt, das Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Gemische, Mullit und Spinell, Phosphat und ein
basisches Metalloxid enthält.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein feuerfestes
Zahnmodellmaterial anzugeben, welches die vorstehend
erwähnten Nachteile der herkömmlich verfügbaren feuerfesten
Materialien nicht aufweist und dessen Verwendung ein feuerfestes Zahnmodell
ermöglicht, welches keinen deutlichen Veränderungen beim
Erwärmen infolge einer Volumenveränderung aus der
Kristalltransformation der Zuschlagstoffkomponente
unterliegt und eine Kurve der Veränderungen beim Erwärmen
beschreibt, die in etwa der des verwendeten Porzellans
entspricht, das nicht virtuell einem Springen während
wiederholten Brennens unterworfen ist und das eine
Grünfestigkeit und eine Festigkeit nach dem Brennen
aufweist, welche so hoch sind, daß es unwahrscheinlich ist,
daß das Porzellan zerbricht und abgerieben wird. Dies macht
es für den Dentaltechniker möglich, Dentalersatz oder
Dentalwiederherstellungen aus Porzellan, wie beispielsweise
laminierte Verschleißschichten aus Porzellan,
Porzellaninlays oder -onlays und Porzellanjacketkronen auf
fehlerfreie Weise ohne ein Versagen wie beispielsweise
Zerspringen herzustellen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Kurven der Veränderungen beim
Erwärmen. In Fig. 1 zeigt 1a eine Kurve von Veränderungen
bei Erwärmen von herkömmlich verfügbarem Porzellan mit einer
Veränderungsrate beim Erwärmen von 1,0%, und 1b eine Kurve
von Veränderungen beim Erwärmen im Vergleichsbeispiel 1; in
Fig. 2 ist mit 2a eine Kurve der Veränderungen beim Erwärmen
von herkömmlich verfügbarem Dentalporzellan mit einer
Veränderungsrate beim Erwärmen von 1,0% und mit 2b eine
Kurve der Veränderungen beim Erwärmen in Beispiel 2
bezeichnet; in Fig. 3 zeigt 3a eine Kurve der Veränderungen
beim Erwärmen von herkömmlich verfügbarem niedrig
schmelzendem Dentalporzellan mit einer Veränderungsrate beim
Erwärmen von 0,6% und 3b eine Kurve der Veränderungen beim
Erwärmen in Beispiel 6.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die folgenden Mittel ergriffen werden, um die vorstehend
angeführten Probleme zu lösen und den vorstehend erwähnten
Gegenstand zu erhalten. Insbesondere sind kristalliner Quarz
oder Cristobalit, die eine Hauptkomponente der
Zuschlagsstoffe von herkömmlichen feuerfesten
Modellmaterialien bilden, teilweise oder insgesamt ersetzt
durch ein anorganisches Material, welches als
Zuschlagsstoffkomponente in pulverförmigen Komponenten
verwendet wird und keine Volumenveränderung beim Erwärmen
infolge einer Kristalltransformation zeigt, wodurch eine
Zusammensetzung erhalten wird, welche deutliche
Veränderungen beim Aufheizen eines feuerfesten
Modellmaterials reduzieren, und somit eine wesentlich
linearere Kurve der Veränderungen beim Erwärmen beschreibt.
Als anorganische Materialien, die keine Volumenveränderung
infolge der Kristalltransformation beim Erwärmen zeigen,
wenn sie von Normaltemperatur auf 1000°C, vorzugsweise
1200°C, erhitzt werden, kann wenigstens eines der
anorganischen Materialien wie beispielsweise Aluminiumoxid,
Zirkonoxid, Sinterquarz (fused quartz), Mullit, Spinell und
Cordierit verwendet werden, von welchen sich gezeigt hat,
daß sie keine scharfe Volumenveränderung infolge
Kristalltransformation und eine wesentlich linearere Kurve
der Veränderungen beim Aufheizen zeigen. Gehalte von
derartigen anorganischen Materialien von weniger als 10% und
mehr als 90% sind nicht verwendbar, da es schwierig ist,
eine scharfe Volumenveränderung infolge der
Kristalltransformation von kristallinem Quarz und
Cristobalit in einer Menge von weniger als 10% zu begrenzen,
wogegen eine Verringerung der Festigkeit bei einer Menge von
mehr als 90% auftritt, da die Menge von Magnesiumoxid und
einem löslichen Phosphat, die zugemischt werden, welche die
Hauptkomponenten eines Binders sind, entsprechend abnimmt.
Damit ist der Gehalt an anorganischen Materialien, die keine
Volumenveränderung beim Brennen infolge Kristalltransformation
zeigen, begrenzt auf einen Bereich von 10 bis 90%.
Der Binder dient dazu, die Grünfestigkeit und die Festigkeit
nach dem Brennen der feuerfesten Zahnmodellmaterialien zu
verbessern. Ein feuerfestes Modellmaterial mit einem
Magnesiumoxidgehalt von 5% oder weniger weist jedoch eine so
geringe Grünfestigkeit auf, daß es wahrscheinlich zerbricht,
wenn es von einem Abdruckmaterial entfernt wird. Wenn der
Gehalt an Magnesiumoxid, das zugemischt wird, 20%
übersteigt, werden andererseits gewisse Verbesserungen der
Grünfestigkeit und der Festigkeit nach dem Brennen nur
erreicht ungeachtet der Erhöhungen von auftretenden Kosten.
Damit ist der Gehalt an Magnesiumoxid begrenzt auf einen
Bereich von 5 bis 20%. Die Verwendung von löslichem Phosphat
von 5% oder weniger erbringt keinen Anteil bei einer
Erhöhung der Grünfestigkeit eines feuerfesten
Modellmaterials, und es ist wahrscheinlich, daß es
zerbricht, wenn es von einem Abdruckmaterial entfernt wird,
wogegen eine Verwendung von löslichem Phosphat von 20% oder
mehr eine Erhöhung des Betrages der Kontraktion eines
Zahnmodells nach dem Brennen verursacht, wenn nichts darauf
angeordnet ist, und welches somit inpraktikabel wird.
Demgemäß ist der Gehalt von löslichem Phosphat begrenzt auf
einen Bereich von 5% bis 20%.
Eine kolloidale Siliciumdioxiddispersion, die neben Wasser als
Mischungsflüssigkeit verwendet wird, dient dazu, die
Festigkeit eines feuerfesten Dentalmodellmaterials zu
verbessern, die Aushärteexpansion zu regulieren und für die
Brennkontraktion während des Brennens, wenn nichts darauf
angeordnet ist, zu vergüten. Damit ist es möglich, die
Festigkeit und die Aushärteexpansion eines feuerfesten
Zahnmodellmaterials durch Veränderung der
Siliciumdioxidkonzentration der kolloidalen
Siliciumdioxiddispersion einzustellen. Wenn die Siliciumdioxidkonzentration
10% oder weniger ist, sind Verbesserungen
sowohl der Festigkeit als auch der Aushärteexpansion derart
verringert, daß ein feuerfestes Modellmaterial
möglicherweise zerbrechen kann, wenn es von einem
Abdruckmaterial entfernt wird, und die Brennkontraktion
während des Brennens, wenn nichts darauf angeordnet ist,
kann nicht dafür vergütet werden. Wenn andererseits die
Siliciumdioxidkonzentration 40% übersteigt, werden
Verbesserungen in der Festigkeit nicht erreicht, und zwar
wahrscheinlich wegen der Gelierung der kolloidalen
Siliciumdioxiddispersion, die vorzugsweise auftritt, und es
ergibt sich ebenfalls eine Erhöhung der Kosten. Somit ist
die Siliciumdioxidkonzentration begrenzt auf 10% als
Minimalwert und 40% als Maximalwert, und zwar vorzugsweise
auf einen Bereich von 20 bis 35%.
Die folgenden Vorgänge werden durch die vorstehend erwähnten
Mittel erhalten.
(1) Bei den erfindungsgemäß verwendeten feuerfesten Modellmaterialien
werden kristalliner Quarz und Cristobalit, welche die
Zuschlagsstoffkomponente von herkömmlichen feuerfesten
Modellmaterialien sind, durch verschiedene Mengen von
wenigstens einem von anorganischen Materialien ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Aluminiumoxid, Zirkondioxid,
Sinterquarz (fused quartz), Mullit, Spinell und Cordierit
ersetzt, um eine
Volumenveränderung infolge Kristalltransformation des
kristallinen Quarzes und des Cristobalit zu verringern oder im
wesentlichen zu vermeiden. Damit tritt keine Gefahr auf, daß
das feuerfeste Modellmaterial bei wiederholtem Brennen
zerspringen kann.
(2) Es ist ebenfalls sehr unwahrscheinlich, daß, wenn
Porzellan aufgebaut und auf dem feuerfesten Modellmaterial
gebrannt wird, das Porzellan infolge einer
deutlichen Volumenveränderung zerspringen kann.
(3) Die Rate der Verlängerungen beim Aufheizen des
feuerfesten Modellmaterials nach dem Brennen, wenn nichts
darauf angeordnet ist, kann willkürlich verändert werden
durch den Anteil von enthaltenen anorganischen Materialien,
die keine Volumenveränderung beim Erwärmen infolge von
Kristalltransformation zeigen. Ferner ist es ebenfalls
möglich, da Aluminiumoxid, Zirkondioxid, Sinterquarz, Mullit,
Spinell und Cordierit, welche
anorganische Materialien sind, die eine im wesentlichen lineare
Kurve der Veränderungen beim Erhitzen zeigen, voneinander in
der Größe der Veränderungen beim Erwärmen verschieden sind,
willkürlich die Rate der Veränderungen beim Aufheizen des
feuerfesten Modellmaterials durch Veränderung der Art
derartiger anorganischer Materialien zu verändern. Damit
kann das feuerfeste Modellmaterial an herkömmlich verfügbare
Porzellanprodukte, die verschiedene Raten von Veränderungen
beim Erwärmen zeigen, angepaßt werden.
(4) Von den vorstehend erwähnten anorganischen Materialien
haben Aluminiumoxid und Zirkonoxid spezifische Gewichte, die
größer sind als die von kristallinem Quarz und Cristobalit.
Wenn das feuerfeste Modellmaterial somit in einen aufgeschlämmten
Zustand geknetet wird, kann der Anteil der
flüssigen Komponente, die mit der pulverförmigen Komponente
verknetet wird, verringert werden, wodurch die
Grünfestigkeit des feuerfesten Modellmaterials ohne Gefahr
eines Brechens erhöht werden kann, wenn ein Modell
hergestellt und dann von einem Abdruckmaterial entfernt
wird.
(5) Die Festigkeit nach dem Brennen des feuerfesten
Modellmaterials kann ebenfalls so erhöht werden, daß, wenn
ein Auftragen während des Aufbaus des Porzellans erfolgt, es
unwahrscheinlich ist, daß ein Modell an der Oberfläche durch
ein Auftraginstrument beschädigt werden kann. Das feuerfeste
Modellmaterial kann ebenfalls in der Lebensdauer verbessert
werden, wenn es nur gering oder überhaupt nicht einem Bruch
und einem Abrieb ausgesetzt ist.
(6) Da eine Oberflächenrauhigkeit eines Abdruckmaterials im
wesentlichen vermieden werden kann durch Verringerung des
Anteils der flüssigen Komponente, die mit der pulverförmigen
Komponente verknetet wird, ist es möglich, eine
Modelloberfläche zu erhalten, die so glatt ist, daß genaue
Dentalmanipulationen durchgeführt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme
auf die folgenden Beispiele erläutert, welche nur zum Zweck
der Erklärung und ohne Einschränkung der Erfindung angegeben
sind.
In den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden
die pulverförmigen Komponenten in den Anteilen gewogen, wie
sie in einer später anzugebenden Tabelle enthalten sind,
in einem Mischer 20 Minuten lang gemischt und danach
durch ein Sieb mit der Siebweite 100 gegeben.
Bei der Herstellung der Proben wurde der Anteil der
flüssigen Komponente, die mit der pulverförmigen Komponente
vermischt wurde, bestimmt durch Kneten von 100 g einer
pulverförmigen Komponentenprobe mit verschiedenen Mengen von
Wasser in einem Raum, der auf eine Temperatur von 20 bis 25°
eingestellt war, und zwar mit einer Knetrate von 370
Umdrehungen pro Minute über 60 Sekunden gemäß JIS T 6601
(Umhüllungsmaterialien für Dentalguß) unter Verwendung eines
Vakuumkneters, der gewöhnlich verwendet wird zum Kneten von
Dentalumhüllungsmaterialien; der Brei aus dem derart
gekneteten feuerfesten Modellmaterial wurde in eine
zylindrische Form aus einem Metall mit einem Innendurchmesser
von 28 mm und 50 mm Höhe eingefüllt, die auf einer
Glasplatte angeordnet war; danach wurde die Form zwei
Minuten nach Beginn des Knetens allmählich abgezogen,
während der Brei aus dem feuerfesten Modellmaterial
stehengelassen wurde und danach wurden die maximalen und
minimalen Durchmesser eines Bereichs des feuerfesten
Modellmaterials in Kontakt mit der Glasplatte nach einer
weiteren Minute gemessen. Diese Bestimmung des Anteils der
flüssigen Komponente, die mit der pulverförmigen Komponente
vermischt wurde, erfolgte auf Basis der Menge von zu
vermischendem Wasser, welche durch die Standardkonsistenz
definiert ist, ausgedrückt in Werten einer durchschnittlichen
Messung von 55 bis 60 mm.
Die Prüfung der Druckfestigkeit wurde gemäß dem
Druckfestigkeitstestverfahren nach JIS T 6601 durchgeführt.
Das heißt, eine Probe, die auf die Standardkonsistenz
geknetet wurde, wurde in eine zylindrische Form aus Metall
mit 30 mm Innendurchmesser und 60 mm Höhe eingefüllt, in
welcher sie bis zu einem Grad aushärtete, der ausreichte, um
die Handhabungen durchführen zu können. Danach wurde die
Probe aus der Form entfernt und sie verblieb dann bei
Raumtemperatur. 24 Stunden nach dem Beginn des Knetens wurde
die Probe mit einer Druckrate von 1 mm pro Minute gemäß dem
Drucktestverfahren gedrückt, um einen Druckfestigkeitswert
des feuerfesten Modellmaterials zu erhalten.
Zur Bestimmung der Festigkeit nach dem Brennen wurde eine
Probe auf ähnliche Weise hergestellt wie vorstehend erwähnt.
Die Probe wurde nachfolgend von 700°C auf 1000°C mit einer
Aufheizrate von 50°C pro Minute in einem elektrischen
Dentalofen erhitzt, bei dieser Temperatur 10 Minuten lang
gehalten, auf Zimmertemperatur abgekühlt und schließlich
gemäß dem Drucktestverfahren geprüft.
Zur Bestimmung der Rate der Aushärteexpansion wurde eine
Probe, die auf die Standardkonsistenz geknetet wurde, auf
ein Wachspapier gelegt, das auf der Innenfläche eines
Metalltrays lag, wie es bei dem Expansion-nach-Verfestigungs-Test
(expansion-upon-solidification-testing) nach
JIS T 6601 vorgesehen ist. Die Probe wurde an der Oberfläche
abgeflacht und mit Metallfolienmarken in einem Abstand von
50 mm versehen. Zwei Minuten nach Beginn des Knetens wurde
ein Abstand zwischen den Marken gemessen und 30 Minuten nach
Beginn des Knetens wurde dieser Abstand erneut gemessen, um
die Expansionsrate gegenüber der Ausgangsabstandsmessung zu
bestimmen. Die Messung der Abstände von Marke zu Marke
erfolgte mit einer Meßvorrichtung mit einer Genauigkeit von
1/100 mm oder mehr.
Für die Bestimmung der Rate der Veränderungen beim Erwärmen
wurde eine auf Standardkonsistenz geknetete Probe in eine
metallische zylindrische Form mit 10 mm Innendurchmesser und
50 mm Höhe gemäß des Testes der thermischen Expansion nach
JIS T 6601 eingefüllt, und in der Form härtete die Probe bis
auf einen Grad aus, der ausreichend war, um die Handhabungen
auszuhalten. Die Probe wurde dann aus der Form entfernt und
eine Stunde nach Beginn des Knetens wurde sie von 700°C auf
1000°C mit 50°C pro Minute in einem elektrischen Dentalofen
erhitzt, 10 Minuten bei 1000°C gehalten und dann auf
Zimmertemperatur abgekühlt. Danach wurde die Temperatur des
Ofens erhöht durch eine Meßvorrichtung aus Sinterquartz auf
etwa 1000°C über drei Stunden, um eine Längenveränderung bei
jeweils 100°C Zunahme zu messen, wodurch die Rate der
Längenänderung gegenüber der Originallänge bestimmt wurde.
Ob das feuerfeste Modellmaterial zerbrach oder nicht wurde
auf folgende Weise gemessen. Eine Probe, die auf ähnliche
Weise wie in Verbindung mit dem Druckfestigkeitstest
beschrieben, hergestellt wurde, wurde in Wasser eingetaucht
und dort belassen, bis die Probe keine Luftblasen mehr
abgab. Die Probe wurde ausreichend vor dem Einlaß eines
Dentalelektroofens getrocknet, in welchem sie dann von 700°C
auf 1000°C mit 50°C pro Minute erhitzt, 10 Minuten lang bei
1000°C belassen und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt
wurde. Nachdem dieser Zyklus 5mal wiederholt wurde, wurde
die Probe visuell darauf geprüft, ob sie zerbrochen oder
gerissen war oder nicht.
Für die Bestimmung, ob Porzellan gerissen war oder nicht,
wurde eine Probe auf ähnliche Weise hergestellt, wie sie in
Verbindung mit dem Druckfestigkeitstest beschrieben wurde,
sie wurde dann von 700°C auf 1000°C mit 50°C pro Minute
erhitzt, 10 Minuten auf 1000°C gehalten und dann auf
Zimmertemperatur abgekühlt. Danach wurde die Probe in Wasser
eingetaucht und sie blieb darin, bis sie keine Luftblasen
mehr abgab. Eine Aufschlämmung aus feinverteiltem Porzellan
wurde auf einer Seite der Probe in Form einer Schicht von
etwa 10 mm × 10 mm × 0,2 mm aufgebaut, welche dann
ausreichend vor dem Einlaß eines dentalen Elektroofens
getrocknet wurde; sie wurde dann darin von 700°C auf 920°C
mit 50°C pro Minute in einem Unterdruck von 960 mbar (720 mmHg)
erhitzt, zwei Minuten auf 920°C gehalten und schließlich auf
Zimmertemperatur abgekühlt. Nachdem dieser Zyklus dreimal
wiederholt wurde, wurde die Probe visuell begutachtet, ob
das Porzellan gebrochen oder gesprungen war oder nicht.
Für die Bestimmung der Oberflächenglätte des Modells wurde
eine Probe, die für den Rißtest des feuerfesten
Modellmaterials verwendet wurde, mit einer Meßvorrichtung
des Kontakttyps zur Messung der Oberflächenrauhigkeit
benutzt und die Glätte wurde gemessen in Ausdrücken eines
durchschnittlichen Wertes von 10 Punkten.
Die kolloidalen Siliciumdioxiddispersionen, die als flüssige
Komponente in den Beispielen 1 bis 13 und den
Vergleichsbeispielen 1 bis 6 verwendet wurden, wurden alle
mit einer Siliciumdioxidkonzentration von 35% reguliert. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Die kolloidalen
Siliciumdioxiddispersionen mit einer verschiedenen
Siliciumdioxidkonzentration sind ebenfalls in Tabelle 2
angegeben.
Was die feuerfesten Modellmaterialien betrifft, welche nicht
mit den anorganischen Materialien vermischt wurden, die
keine Volumenveränderung infolge Kristalltransformation beim
Erwärmen aufweisen (Vergleichsbeispiel 1 bis 5) und die
durch weniger als 10% anorganischen Materials ersetzt sind
(Vergleichsbeispiel 6), sind die Volumenveränderungen beim
Erhitzen so deutlich erhöht, daß sie Risse zeigten oder auf
andere Weise sprangen, oder sie wurden zerstört oder
zersprangen während des Brennens, wenn Porzellan für ein
Metallbrennen (die Rate der Veränderungen beim Aufheizen:
1,0%) darauf aufgebaut wurde, was klar aus den Tabellen 1
und 2 ersichtlich ist. Die Kurve der Veränderungen beim
Erhitzen des Porzellans für Metallbrennen mit einer Rate der
Veränderungen beim Erwärmen von 1,0% ist mit 1a in Fig. 1
gezeigt und die Kurve der Veränderungen beim Erhitzen eines
feuerfesten Modellmaterials, das etwa dem dieses Porzellans
entspricht, ist mit 1b in Fig. 1 gezeigt, welches dem der
Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels 1 entspricht. Dieses
Material unterliegt jedoch einer deutlichen Veränderung beim
Erwärmen infolge der Kristalltransformation des kristallinen
Quarzes und des Cristobalites, was Schwierigkeiten mit sich
bringt, wie beispielsweise das Auftreten von Rissen. Das
feuerfeste Modellmaterial weist ebenfalls nur eine geringe
Grünfestigkeit und Festigkeit nach dem Brennen auf, so daß
es zerbrechen kann, wenn es von einem Abdruckmaterial
entfernt wird, oder es kann zerbrechen oder abgerieben werden,
wenn Porzellan daran aufgebaut wird.
Was die feuerfesten Modellmaterialien (Beispiele 1, 2, 3, 4,
5, 8, 9, 10, 11 und 12) betrifft, bei welchen die Menge der
Substitution der anorganischen Materialien, die keine
Volumenveränderung infolge Kristalltransformation beim
Erhitzen zeigen, 10 bis 90% ist, wird im Gegensatz dazu eine
weniger deutliche Volumenveränderung infolge des Erhitzens
beobachtet. Das heißt, daß die Modelle weder reißen noch
springen oder das Porzellan für ein Metallbrennen während
des Brennens weder zerstört wird noch reißt, wenn es
aufgebaut ist. Die Kurve der Veränderungen beim Erhitzen des
feuerfesten Modellmaterials mit einer Zusammensetzung nach
Beispiel 2 ist durch 2b in Fig. 2 gezeigt und diese Kurve
weist eine größere Linearität auf und zeigt Ähnlichkeit zu
der des Porzellans für das Metallbrennen (metal burning),
die mit 2a in Fig. 2 gezeigt ist. Dadurch wird kein Springen
oder keine andere Schwierigkeit verursacht.
Was die feuerfesten Modellmaterialien (Beispiele 6, 7 und
13) betrifft, bei welchen die Zuschlagstoffkomponente völlig
ersetzt ist durch die anorganischen Materialien, die keine
Volumenveränderung infolge Kristalltransformation bei
Erhitzen zeigen, zeigen diese eine verringerte Rate der
Veränderungen beim Erwärmen und beschreiben eine Kurve der
Veränderungen beim Erwärmen, die linearer ist. Damit kann
niedriger schmelzendes Porzellan (mit einer Rate der
Veränderungen beim Erwärmen von 0,6%) mit derartigen
Modellmaterialien verwendet werden.
Die Rate der Veränderungen beim Erwärmen des Modellmaterials
(Beispiel 6), bei welchem die Zuschlagstoffkomponente völlig
ersetzt ist durch Aluminiumoxid, ist in Fig. 3 gezeigt. 3a
betrifft die Kurve der Veränderungen beim Erwärmen von
herkömmlich verfügbarem niedrig schmelzenden Porzellan mit
einer Veränderungsrate beim Erwärmen von 0,6%, und 3b die
Kurve der Veränderungen beim Erwärmen von Beispiel 6. Wenn
es gewünscht ist, eine Rate der Veränderungen beim Erwärmen
zu erhalten, die geringer ist als durch die Kurve der
Veränderungen beim Erwärmen gemäß Beispiel 6 definiert, kann
die Zuschlagstoffkomponente weiter ersetzt werden durch
Sinterquarz und Cordierit (Beispiel 7 und 13).
Durch Ersetzen eines Teils oder der Gesamtheit der
Zuschlagstoffkomponenten kristalliner Quarz und Cristobalit
durch anorganische Materialien, die keine Volumenveränderung
infolge Kristalltransformation beim Erwärmen zeigen, weisen
die erfindungsgemäß verwendeten feuerfesten Modellmaterialien sowohl eine erhöhte
Grünfestigkeit als auch eine erhöhte Festigkeit nach dem
Brennen auf. Es ist deshalb unwahrscheinlich, daß sie
zerbrechen, wenn sie von einem Abdruckmaterial entfernt
werden, oder daß sie zerbrechen oder abgerieben werden
während des Aufbaus des Porzellans. Ferner ist es möglich,
die Oberflächenrauhigkeit des Modellmaterials zu verbessern
und damit glattere Modelloberflächen zu erhalten (Beispiele
1 bis 13).
Mit den erfindungsgemäß verwendeten feuerfesten Modellmaterialien, wie
sie vorstehend beschrieben sind, sind genaue Dentalvorgänge
durchführbar. Dies deshalb, weil durch Ersetzen der
Zuschlagsstoffkomponenten kristalliner Quarz und Cristobalit
durch wenigstens eines der anorganischen Materialien, die
keine Volumenveränderung infolge der Kristalltransformation
beim Erwärmen zeigen,
- (1) Modelle, die aus den Modellmaterialien erhalten werden, weder reißen noch springen, auch wenn sie einem wiederholten Brennen unterzogen werden,
- (2) aufgebautes Porzellan während des Brennens weder zerstört wird noch springt,
- (3) die Modellmaterialien mit herkömmlich verfügbaren Dentalporzellanprodukten anwendbar sind, die verschiedene Raten der Veränderungen beim Erwärmen durch Regulieren ihrer Raten der Veränderungen beim Erwärmen haben,
- (4) die Modellmaterialien so verbessert sind, was die Grünfestigkeit anbelangt, daß sie nicht zerbrechen, wenn sie von einem Abdruckmaterial entfernt werden,
- (5) die Modelle, was die Festigkeit nach dem Brennen anbelangt, derart verbessert sind, daß ihre Lebensdauer erhöht ist ohne Gefahr eines Zerbrechens oder eines Abriebs, und
- (6) die Modellmaterialien so verbessert sind, was ihre Oberflächenrauhigkeit anbelangt, daß glatte Modellflächen erhalten werden.
Damit sind die erfindungsgemäß verwendeten feuerfesten
Dentalmodellmaterialien anwendbar zur Herstellung von
Zahnwiederherstellungselementen aus Porzellan wie
beispielsweise laminierten Porzellanverschleißschichten,
Porzellaninlays oder -onlays und Porzellanjacketkronen, und
sie gewährleisten einfache Manipulationen in der Zahntechnik.
Claims (3)
1. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend eine pulverförmige
Komponente, bestehend aus 5-20 Gew.-% eines löslichen Phosphats
und 5-20 Gew.-% Magnesiumoxid und einer pulverförmigen Komponente,
die damit vermischt ist, bestehend aus wenigstens einem
Mitglied, ausgewählt aus der Gruppe aus Aluminiumoxid, Zirkonoxid,
Sinterquarz, Mullit, Spinell und Cordierit, das in einer Menge von 10-90
Gew.-% vorhanden ist, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Differenz
der Gesamtmenge der pulverförmigen Komponenten zu 100 Gew.-%
durch kristallinen Quarz und Cristobalit ausgeglichen wird, und einer
flüssigen Komponente als feuerfestes Zahnmodellmaterial.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei in der Zusammensetzung eine
pulverförmige Komponente, bestehend aus 5-20 Gew.-% eines löslichen
Phosphats, 5-20 Gew.-% Magnesiumoxid, 10-50 Gew.-%
(einschließlich) wenigstens eines Mitglieds ausgewählt aus der Gruppe
von Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Sinterquarz, Mullit, Spinell und Cordierit
und 10-80 Gew.-% kristalliner Quarz und Cristobalit, und eine
flüssige Komponente enthalten sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die flüssige Komponente
eine kolloidale Siliciumdioxid-Dispersion oder Wasser ist.
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