DE3838581A1 - Gepresste hohlladung - Google Patents

Gepresste hohlladung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gepreßte Hohlladung und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Beim Pressen von Hohlladungen besteht die Gefahr, daß Sprengstoffkörner in den Spalt zwischen der Auskleidung und der Hülle eindringen, dort zerrieben werden und zur Detonation führen. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist vorgeschlagen worden, einen Sprengstoffvorpreßling herzustellen, bei dem die Kante zwischen dem Innenkegel, in dem die trichterförmige Auskleidung sitzt, und der zylindrischen Außenwand abgeplattet ist, so daß beim und nach dem Fertigpressen des Vorpreßlings in der Hülle an der der Sprengladung zugewandten Seite der Auskleidung zwischen der Basis der Auskleidung und der Hülle ein ringförmiger Hohlraum gebildet wird, d.h. keine Sprengstoffkörner in den Spalt zwischen Auskleidung und Hülle beim Pressen gedrückt werden können.
Durch Temperaturschwankungen und sonstige Umweltbelastungen, Erschütterungen beim Transport, Montage u. dgl. können sich jedoch vereinzelt Sprengstoffkörner von der Sprengladung lösen, die dann über den besagten ringförmigen Hohlraum in den Spalt zwischen der Auskleidung und der Hülle gelangen, durch diese Metallteile zerrieben werden und damit zur Detonation der Ladung führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl beim Pressen wie bei der fertiggepreßten Hohlladung Detonationen zu verhindern, die durch Eindringen von Sprengstoffkörnern in den Spalt zwischen der Auskleidung und der Hülle hervorgerufen werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Ring aus elastischem oder plastischem Material erreicht, der an der der Sprengladung zugewandten Seite der Hohlladungsauskleidung zwischen der Basis der Hohlladungs­ auskleidung und der Hülle angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ein bevorzugstes Verfahren zum Pressen der erfindungsgemäßen Hohlladung ist im Anspruch 5 wiedergegeben.
Durch den erfindungsgemäß verwendeten Ring aus plastischem oder elastischem Material werden die Sprengstoffkörner, die sich von der Hohlladung lösen, auf ihrem Weg von der Sprengladung zu dem Spalt zwischen der Auskleidung und der Hülle unter den plastischen bzw. elastischen Ring, also zwischen den plastischen bzw. elastischen Ring und die Hülle bzw. zwischen den besagten Ring und die Auskleidung geschoben und dort durch den Druck, mit dem dieser Ring gegen die Hülle und die Auskleidung gepreßt wird, zurückgehalten.
Die so zwischen dem plastischen oder elastischen Ring und der Hülle bzw. der Auskleidung eingebetteten Sprengstoffkörner können damit keine Detonation auslösen. Damit die Sprengstoffkörner vom Ring sicher zurückgehalten werden, liegt der Ring vollflächig an der Hülle und an der Auskleidung an.
Neben der Erhöhung der Sicherheit führt der erfindungsgemäß verwendete Ring zu einer Zentrierung der Auskleidung in der Hülle, d.h. die Passung der Auskleidung kann relativ grob sein.
Das plastische oder elastische Material, aus dem der Ring besteht, um die Sprengstoffkörner nicht zu zerreiben, sondern nur einzubetten, ist vorzugsweise Kunststoff oder Gummi. Der Ring erfahrt beim Pressen eine Verformung und führt damit zugleich zu einer sicheren Befestigung der Auskleidung in der Hülle.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Hohlladung mit einer ersten Ausführungsform des Rings;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer Hohlladung mit einer zweiten Ausführungsform des Rings und
Fig. 3 und 4 jeweils einen Ausschnitt der Hohlladung nach Fig. 2 in stark vergrößerter Wiedergabe.
Gemäß Fig. 1 weist eine Hohlladung eine Hülle 1 auf, in der sich die Sprengladung 2 befindet, deren eines Ende mit einer trichterförmigen oder konischen Auskleidung 3 versehen ist. Zur Aufrechterhaltung der Dichte der fertiggepreßten Ladung 2 sowie zur Fixierung der Ladung 2 und der Auskleidung 3 stützt sich die Auskleidung 3 mit ihrer Basis über einen Stützring 4 an einem Sprengring 5 ab, der in eine Ringnut 6 in der Innenwandung der Hülle 1 eingreift.
An der der Hülle 1 und der Sprengladung 2 zugewandten Seite ist die Auskleidung 3 im Bereich ihrer Basis mit einer Ringnut 7 versehen, die eine zur Hülle 1 parallele Flanke 8 und eine zur Hülle 1 senkrechte Flanke 9 aufweist.
Die Ringnut 7 in der Auskleidung 3 nimmt einen Ring 10 aus elastischem Material, also z.B. Kunststoff, auf, der eine zylindrische, d.h. zur Hülle 1 parallele Außenseite 11 aufweist, so daß er vollflächig an der Hülle 1 anliegt, ferner eine zylindrische, zur Hülle 1 parallele Innenseite 12 und eine zur Hülle 1 senkrechte Stirnseite 13, mit der er an der Flanke 8 bzw. der Flanke 9 der Ringnut 7 vollflächig anliegt.
Der Ring 10 ist also im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei er an der der Sprengladung 2 zugewandten Seite zu einem in die Sprengladung 2 ragenden, lippenförmigen, ringförmigen Vorsprung 14 erweitert ist, um die Außenseite 11 des Rings 10, d.h. die Anlagefläche des Rings 10 an der Hülle 1 entsprechend zu vergrößern.
Die Querschnittsfläche des nichtmontierten Rings 10 ist dabei größer als in der in Fig. 1 dargestellten montierten Stellung, so daß der Ring 10 gegen die Hülle 1 und die Auskleidung 3 gedrückt wird.
Weiterhin weist der Ring 10 im nichtmontierten Zustand einen Durchmesser auf, der kleiner ist als in der in Fig. 1 dargestellten Montagestellung, so daß der Ring 10 durch seine Eigenspannung in der Ringnut 7 während der Montage der Hohlladung gehalten wird.
Wenn sich bei der in Fig. 1 dargestellten fertiggepreßten Sprengladung 2, z.B. durch Temperaturschwankungen und sonstige Umwelteinflüsse, Erschütterungen durch Transport, Montage usw., Sprengstoffkörner lösen sollten, können diese nicht zu dem Spalt 15 zwischen der Auskleidung 3 und der Hülle 1 gelangen, da sie auf ihrem Weg dorthin durch die Anlagefläche des elastischen Rings 10 an der Hülle 1 sowie der Auskleidung 3 von dem elastischen Material des Rings 10 eingebettet werden.
Die Ausführungsform des Rings nach Fig. 2 bis 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Ring 16 nach Fig. 2 bis 4 im Querschnitt entsprechend dem Winkel zwischen der Hülle 1 und der Auskleidung 17 dreieckförmig ausgebildet ist und der Ring 16 an einander gegenüberliegenden Seiten seines Umfangs nach innen ragende Vorsprünge 18, 19 aufweist. Die Auskleidung 17 ist am Umfang ihrer Basis mit zwei Einkerbungen 20, 21 versehen, in die die Vorsprünge 18, 19 des Rings 16 eingreifen. Die elastischen Vorsprünge 18, 19 sind im nichtmontierten Zustand des Rings 10 etwas breiter als die Einkerbungen 20, 21, so daß sie in den Einkerbungen 20, 21 gehalten werden, und damit der Ring 16 an der Auskleidung 17 fixiert wird.
Falls die Hohlladung für einen Hohlladungs-Gefechtskopf bestimmt ist, welcher eine Kontakthaube aufweist, kann das elektrische Kabel 22, von der in der Zeichnung nicht dargestellten Kontakthaube am vorderen Ende des Gefechtskopfes zu der Zündeinrichtung am hinteren Ende der Hohlladung leicht dadurch montiert werden, daß in dem Vorsprung 18 eine Durchbrechung 23 vorgesehen wird, die sich von der der Sprengladung 2 zugewandten Seite der Auskleidung 17 zu der der Kontakthaube zugewandten Seite der Auskleidung 17 erstreckt, wobei das Kabel 22 durch die Durchbrechung 23 geführt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 4 ist zur Fixierung der Auskleidung 17 und der Ladung 2 statt des Sprengrings 5 ein in ein Innengewinde 24 der Hulle 1 einschraubbarer Gewindering 25 vorgesehen.
Zur Herstellung der Hohlladung gemäß Fig. 2 bis 4 wird die Auskleidung 17 mit der Spitze nach oben auf einer kegelförmigen Unterlage angeordnet, worauf die vorgepreßte Sprengladung 2, der Inertkörper zur Detonationswellenlenkung und die Übertragungsladung auf der Auskleidung 17 in der angegebenen Reihenfolge übereinander angeordnet werden. Das Kabel 22 wird dann in eine seitlich in der vorgepreßten Sprengladung 2 vorgesehene Längsnut eingelegt und durch die Durchbrechung 23 in dem Vorsprung 18 des Rings 16 geführt. Über diese Anordnung wird dann die Hülle 1 geschoben, worauf die Sprengladung 2 in einem Fertigpreßwerkzeug fertiggepreßt wird.

Claims (5)

1. Gepreßte Hohlladung, gekennzeichnet durch einen Ring (10, 16) aus einem plastischen oder elastischen Material, der an der der Sprengladung (2) zugewandten Seite der Hohlladungs-Auskleidung (3, 17) zwischen der Basis der Hohlladungsauskleidung (3, 17) und der Hülle (1) angeordnet ist.
2. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlladungsauskleidung (3) an der Basis eine Ringnut (7) zur Aufnahme des Rings (10) aufweist.
3. Hohlladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) an der der Hohlladungsauskleidung (17) zugewandten Seite mit wenigstens einem Vorsprung (18, 19) versehen ist und die Hohlladungsauskleidung (17) am Umfang ihrer Basis eine Einkerbung (20, 21) aufweist, in die der Vorsprung (18, 19) eingreift.
4. Hohlladung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18, 19) mit einer Durchbrechung (23) zur Durchführung eines Kabels (22) von der einen Seite der Hohlladungsauskleidung (17) zur anderen Seite der Hohlladungsauskleidung (17) versehen ist.
5. Verfahren zum Pressen einer Hohlladung nach einer der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10, 16) vor dem Pressen der Sprengladung (2) in der Hülle (1) an der der Sprengladung (2) zugewandten Seite der Hohlladungs­ auskleidung (3, 17) zwischen der Basis der Hohlladungsauskleidung (13, 17) und der Hülle (1) befestigt wird.
DE19883838581 1988-11-14 1988-11-14 Gepresste hohlladung Granted DE3838581A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931169A1 (de) * 1989-09-19 1991-03-28 Diehl Gmbh & Co Vorrichtung zur stabilisierung des projektils einer hohlladung
US5239929A (en) * 1991-06-18 1993-08-31 Bofors Ab Method and an apparatus for sealing an explosive charge compartment in a shell
RU2723781C1 (ru) * 2019-09-17 2020-06-17 Акционерное общество "Конструкторское бюро приборостроения им. академика А.Г. Шипунова" Кумулятивная боевая часть

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DE2943484B1 (de) * 1979-10-27 1980-12-18 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren zum Behandeln von gepressten Hochbrisanz-Sprengstofformkoerpern und Einrichtung sowie Werkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens

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