DE3838508C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64G—COSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/22—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
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- B64G1/48—Arrangements or adaptations of devices for control of environment or living conditions for treatment of the atmosphere
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der
Kohlendioxidkonzentration in der Gasatmosphäre eines
luftdicht abgeschlossenen Raumes, insbesondere einer
Orbitalstation, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei der Überwachung der Gaszusammensetzung in der
Atmosphäre von Orbitalstationen stellt sich unter
anderem die Aufgabe einer Kontrolle des Kohlendioxid
anteils in der Raumluft derartiger Stationen. Dies gilt
sowohl für die atembare Atmosphäre in bemannten Raum
stationen als auch beispielsweise für Experimente, bei
denen die CO2-Produktion und/oder der CO2-Verbrauch von
Pflanzen untersucht werden soll. Zwar sind bereits eine
ganze Reihe von Verfahren bekannt, mit denen eine
Überwachung der Gaszusammensetzung und damit unter
anderem auch des CO2-Anteils in einem derartigen
abgeschlossenen System möglich ist, jedoch weisen diese
Verfahren häufig Nachteile auf, die sie insbesondere
für eine Verwendung in Orbitalstationen ungeeignet
erscheinen lassen. Entweder sind diese bekannten
Verfahren zu aufwendig und die zu ihrer Durchführung
benötigten Einrichtungen damit zu schwer bzw. zu teuer,
oder sie sind nicht genau genug, oder aber sie eignen
sich nicht für eine gleichzeitige Regelung des
Kohlendioxid- Partialdruckes in einer Gasatmosphäre.
So ist aus der DE-OS 22 33 013 ein Verfahren der
eingangs genannten Art bekannt, bei dem Massenspektrometer
zur Ermittlung des CO₂-Anteils in einer Gasatmosphäre
eingesetzt wird und bei dem die Einstellung
eines vorgegebenen CO₂-Partialdrucks über eine mit dem
Signalausgang des Massenspektrometers verbundene
Stellschaltung für Absperrventile erfolgt. Daneben ist
aus der DE-OS 36 14 387 ein Verfahren zur gesteuerten
Anreicherung einer Gasatmosphäre mit CO₂ bekannt, bei
dem die Steuerung der CO₂-Zufuhr aus einem Gasgenerator
über die Messung des Abbrandverhaltens einer von einem
Meßgas gespeisten Flamme erfolgt. Während das erstgenannte
Verfahren aufgrund des zu seiner Durchführung
erforderlichen Aufwandes für Orbitalstationen problematisch
ist, scheidet das zuletzt beschriebene Verfahren
allein schon aus Sicherheitgsgründen sowie wegen
der nicht gewährleisteten Regelgenauigkeit von vornherein
für den vorgesehenen Verwendungszweck aus.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit dessen
Hilfe eine exakte und funktionssichere Regelung der
Kohlendioxidkonzentration in einer luftdicht abgeschlossenen
Umgebung möglich ist und das zugleich den
speziellen Anforderungen der Weltraumtechnik hinsichtlich
Platzbedarf, Gewicht und minimaler Wartungsanforderungen
gerecht wird. Ferner soll durch die Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
bereitgestellt werden.
Die Erfindung löst die erste Aufgabe durch ein Ver
fahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruches 1. Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt dabei
eine reversible, heterogene Dissoziationsreaktion vom
Typ
(f = fest, g = gasförmig)
zugrunde, wobei XCO₃ ein Karbonat eines Alkalimetalls,
eines Erdalkalimetalls oder eines Metalls und XO das
Oxid dieses Elementes ist. Da die jeweiligen Dampf
drücke der beiden Festkörper, d .h. des Karbonats und
des Oxids gegenüber demjenigen des gasförmig vorliegen
den Kohlendioxids nahezu vernachlässigbar sind, ent
spricht der Gesamtdruck des Reaktionssystems praktisch
dem temperaturabhängigen Gleichgewichtsdruck des Kohlen
dioxids, der identisch ist mit dem CO2-Partialdruck in
der Gasatmosphäre des zu kontrollierenden Gasgemisches.
Die Messung und Regelung der Kohlendioxidkonzentration
in der Gasatmosphäre wird bei dem Verfahren gemäß der
Erfindung damit auf eine technisch vergleichsweise
einfach zu realisierende Temperaturmessung und -rege
lung zurückgeführt. Zur Lösung der weiteren Aufgabe
sieht die Erfindung eine Vorrichtung mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruches 4 vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die insbe
sondere der weiteren Optimierung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie der zu seiner Durchführung vorgesehe
nen Vorrichtung im Hinblick auf den speziellen Einsatz
in einer Orbitalstation dienen, sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Die Figur zeigt dabei eine Prinzip
skizze eines mit einer Vorrichtung zur Regelung der
Kohlendioxidkonzentration ausgestatteten, luftdicht
abgeschlossenen Raumes.
Dieser Raum 1, bei dem es sich beispielsweise um das
Innere einer Orbitalstation handeln kann, ist über eine
Rohrleitung 2 sowie über Ventile 3 und 4 mit einer
Reaktionskammer 5 verbunden. Weiterhin ist in diesem
System eine Pumpe 6 vorgesehen. Die Reaktionskanmer 5
ist durch einen Filter 7 in zwei Bereiche 8 und 9
unterteilt, von denen der in der Zeichnung linke
Bereich 8 mit einer Aufheizeinrichtung versehen ist.
Diese besteht aus einer Heizwicklung 10, einem Tempera
turfühler 11 sowie einer einstellbaren Regeleinheit 12,
deren Eingang vom Temperaturfühler 11 beaufschlagt wird
und die den Stromdurchgang durch die Heizwicklung 10
kontrolliert.
Die Heizwicklung 10 verläuft dabei in einer Füllung 13,
die aus einer feinverteilten Mischung Kalziumkarbonat
CaCO3 und Kalziumoxid CaO besteht und die einen Teil
des Bereiches 8 der Reaktionskammer 5 einnimmt.
Zur Einstellung eines vorgegebenen Kohlendioxidanteils
in der Atmosphäre des Raumes 1 wird die reversible,
heterogene Dissoziationsreaktion:
CaCO3 CaCO + CO2
ausgenutzt, bei der der sich einstellende Partialdruck
des Kohlendioxids in der Atmosphäre der Reaktionskammer
5 von der Temperatur bestimmt wird, bei der diese
Reaktion abläuft.
Mit Hilfe der Pumpe 6 wird aus dem Raum 1, dessen
Gasatmosphäre zu regeln ist, ein Gasstrom in den mit
dem Reaktionsgemisch gefüllten Bereich 8 der Reaktions
kammer 5 gefördert, der dort über die Füllung 13 strömt
und in dem sich der durch die Temperatur in diesem
Bereich vorgegebene CO2-Partialdruck einstellt. Dieses
Gas strömt weiter in den angrenzenden Bereich 9 der
Reaktionskammer 5, wobei der Filter 7 den Gasstrom frei
von Feststoffpartikeln hält. Über die Rohrleitung 2
strömt das Gasgemisch anschließend in Pfeilrichtung
zurück in den zu überwachenden Raum 1. Durch zeitweili
ges Schließen der Ventile 3 und 4 ist es dabei möglich,
eine diskontinuierliche Betriebsweise zu realisieren.
Es läßt sich zeigen, daß der sich auf diese Weise
einstellende Partialdruck des Kohlendioxids über eine
Beziehung der Art
ln p co2 = f (1/T)
von der Reaktionstemperatur abhängt, d. h. daß der
natürliche Logarithmus des Partialdrucks umgekehrt
proportional dieser Temperatur ist. Innerhalb einer
Elementgruppe, beispielsweise derjenigen der Erdalkali
metalle, wächst dabei für einen konstanten Gleich
gewichtsdruck p co2 die Temperatur T mit steigender
Ordnungszahl.
Im Fall des für das hier beschriebene Ausführungsbei
spiel verwendeten Feststoffgemisches Kalziumkarbonat/
Kalziumoxid wurde durch einen vorangehenden Kalibrier
versuch ermittelt, daß sich der Zusammenhang zwischen
dem Gleichgewichtspartialdruck des Kohlendioxids und
der Reaktionstemperatur gemäß der Beziehung
beschreiben läßt.
Um nun beispielsweise eine Kohlendioxidkonzentration
von 0,1%, entsprechend einem CO2-Partialdruck von
0,76 Torr im Raum 1 einzustellen, muß die Reaktionstem
peratur etwa 543 Grad Celsius betragen. Auf diesen
Temperaturwert wird die Regeleinheit 12 für die Heiz
wicklung 10 voreingestellt. Um den Partialdruck des
Kohlendioxids im Gasgemisch des Raumes 1 konstant bei
dem in diesem Fall vorgegebenen Wert von 0,76 Torr zu
halten, muß somit die Regeleinheit 12 die Temperatur in
der Reaktionskammer 5 konstant auf einen Wert von
543 Grad Celsius regeln. Eine Abweichung um etwa 3 Grad
von diesem Wert würde dabei zu einer Abweichung des
Partialdruckes um etwa 0,076 Torr oder 0,01% von der
vorgegebenen Kohlendioxidkonzentration führen.
Anzumerken ist, daß die Teilchengröße des als Füllung
13 eingebrachten Kalziumkarbonats als Maß der für die
Reaktion zur Verfügung stehenden freien Oberfläche
entscheidend für die Geschwindigkeit des Reaktionsab
laufes ist. Um einen raschen Reaktionsablauf zu er
zielen, sollte die Siebfraktion möglichst klein sein,
beispielsweise zwischen 20 und 50 Mikrometern. Anderer
seits ist es im Hinblick auf eine möglichst weitgehende
Unabhängigkeit des Reaktionsablaufes vom Zersetzungs
grad des beteiligten Feststoffgemisches vorteilhaft,
wenn größere Partikel bzw. Aggregate eingesetzt werden.
Die Abhängigkeit des sich einstellenden CO2-Dampf
druckes vom Zersetzungsgrad des Feststoffgemisches ist
dabei um so geringer, je niedriger die Reaktionstempe
ratur liegt. Im Bereich der im hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel gewählten Reaktionstemperatur, d. h.
bei etwa 550 Grad Celsius, ist der Partialdruck nahezu
unabhängig vom Zersetzungsgrad.
Das Verhältnis der Einwaage der Füllung 13, im vor
liegenden Fall des Kalziumkarbonats, zum zur Verfügung
stehenden Gasraumvolumen hat keinen Einfluß auf den
sich einstellenden Gleichgewichtsdampfdruck des Kohlen
dioxids und damit auf die sich einstellende Kohlen
dioxidkonzentration. Es bestimmt lediglich die Zeit,
die bis zum Erreichen der angestrebten Konzentration im
Gasgemisch benötigt wird. Um darüber hinaus den Anlauf
vorgang zu beschleunigen, ist es vorteilhaft, das in
die Reaktionskammer 5 eingebrachte Kalziumkarbonat mit
Keimen der neu zu bildenden Phase, in diesem Fall dem
Kalziumoxid, zu infizieren.
Bezugszeichenliste:
1 Raum
2 Rohrleitung
3, 4 Ventil
5 Reaktionskammer
6 Pumpe
7 Filter
8,9 Bereiche
10 Heizwicklung
11 Temperaturfühler
12 Regeleinheit
13 Füllung
2 Rohrleitung
3, 4 Ventil
5 Reaktionskammer
6 Pumpe
7 Filter
8,9 Bereiche
10 Heizwicklung
11 Temperaturfühler
12 Regeleinheit
13 Füllung
Claims (8)
1. Verfahren zur Regelung der Kohlendioxidkonzentra
tion in der Gasatmosphäre eines gasdicht abge
schlossenen Raumes, insbesondere einer Orbital
station, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere
einer mit dem Raum (1) verbundenen Reaktionskammer
(5) ein Karbonat eines Alkalimetalls, Erdalkali
metalls oder Metalls eingebracht wird, daß die
Reaktionskammer (5) auf eine Temperatur gebracht
wird, bei der der Gleichgewichtsdruck des aufgrund
der Dissoziation des Karbonats in das Oxid des
gleichen Elementes und in gasförmiges Kohlendioxid
entstehenden Kohlendioxids dem der vorgegebenen
Kohlendioxidkonzentration entsprechenden Partial
druck des Kohlendioxids entspricht und daß diese
Temperatur in etwa konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Karbonat Kalziumkarbonat (CaCO3) gewählt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem eine Kohlen
dioxidkonzentration von 0,1%, entsprechend einem
Partialdruck des Kohlendioxids von 0,76 Torr
vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur in der Reaktionskammer auf etwa
543 Grad Celsius konstant gehalten wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch
eine mit dem Raum (1) gasdicht verbundene Reak
tionskammer (5), in deren Innerem eine Füllung (13)
aus einem Karbonat eines Alkalimetalls, Erdalkali
metalls oder Metalls angeordnet ist und die mit
einer regelbaren Aufheizeinrichtung (10, 11, 12)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Füllung (13) aus Kalziumkarbonat
besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Füllung (13) aus Partikeln
besteht, deren Durchmesser kleiner als 50 Mikro
meter ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (5)
über eine Ringleitung (2) mit dem Raum (1) ver
bunden ist, in der weiterhin eine Pumpe (6) sowie
wenigstens ein Absperrventil (2, 3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionskammer (5) durch einen Filter
(7) in zwei Bereiche (8, 9) unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838508 DE3838508A1 (de) | 1988-11-12 | 1988-11-12 | Regelung der kohlendyoxid-konzentration von raumstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838508 DE3838508A1 (de) | 1988-11-12 | 1988-11-12 | Regelung der kohlendyoxid-konzentration von raumstationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838508A1 DE3838508A1 (de) | 1990-05-17 |
DE3838508C2 true DE3838508C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6367115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838508 Granted DE3838508A1 (de) | 1988-11-12 | 1988-11-12 | Regelung der kohlendyoxid-konzentration von raumstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838508A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518913C1 (de) * | 1995-05-29 | 1996-11-28 | Mueller Wolf Ruediger Dr Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der aeroben biologischen Abbaubarkeit von Testsubstanzen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102398684B (zh) * | 2010-09-15 | 2014-04-30 | 苏州大学 | 一种载人航天器密闭舱室二氧化碳浓度控制系统 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2144951A5 (de) * | 1971-07-05 | 1973-02-16 | Commissariat Energie Atomique | |
DE3614387A1 (de) * | 1986-04-28 | 1987-10-29 | Klaus Brusius | Verfahren und vorrichtung zur gesteuerten anreicherung der raumluft in einem gewaechshaus mit kohlendioxyd (co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)) |
-
1988
- 1988-11-12 DE DE19883838508 patent/DE3838508A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518913C1 (de) * | 1995-05-29 | 1996-11-28 | Mueller Wolf Ruediger Dr Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der aeroben biologischen Abbaubarkeit von Testsubstanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3838508A1 (de) | 1990-05-17 |
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