DE1598607A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Gasgemischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Gasgemischen

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pressure
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adsorption
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Gerard Jecko
Hubert Pierrad
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Gasgemischen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Analyse von Gasgomischen mit Hilfe der Gaschromatographie.
  • Bekanntlich wird bei der gaschromatographie ein su analy sierendes Gasgemisch mit Hilfe eines Trägergases in regelmäßigen Zeitabständen über Adsorptionssäulen geleitet, wobei das Trägergas kontinuierlich über die Säulen geleitet wird, Dabei werden die verschiedenen Bestandteile des Gasgemisches während einer ganz bestimmten9 von den Eigen schaften der Bestandteile abhängigen Zeit von der Adsorptionssäule adsorbiert. Da die Adsorptionssäule gegenüber dem Trägergas inert ist, dient dieses lediglich. als Trager für die Komponenten, deren Gehalt bestimmt werden soll Da jede Komponente eine ihr eigene Affinität gegenüber einer gegebenen Adsorptionssäule aufweist, kann bei ausreichender Länge der Säule eine vollständige Trennung der im Gemisch vorhandenen Komponenten erreicht werden Die Zeit, die eine Komponente vom Einfüllen an bis zu ihrem Erscheinen im Detektor braucht wird Verweilzeit (Betentionszeit) genannt. Der gegenübe@ der adsorptionssäule eine nur geringe Affinität aufweisende Wasserstoff ersobeint im Detektor beispielsweise vor dem Stickstoff und dieser wi@ der vor dem Kohlenoxyd. am Ausgang der Säulen gelangen die desorbierten Gase ein zeln in bekannter weise von dem Trägergas mitgerissen in ein Meßgerät (Detektor), zum Beispiel in ein übliches Meßgerät für thermische Leitfähigkeit, wenn das Trägergas He lium ist. Dieses übliche Meßgerät enthält zwei Zellen, von denen jede mit zwei erhitzten, thermischen Widerständen versehen ist; die eine der Zellen wird nur von Helium durchströmt. während die andere zu einem gegebenen Zeitpunkt von einem Gemisch aus Helium und aus den zu analysierenden Gasbestandteilen durchströmt wird. Die vier thermischen Widerstände sind mit einer Wheatston'schen Brücke verbunden, die von einer konstanten Spannung gespeist wird, wobei die Brücke im Gleichgewicht ist wenn beide Zellen nur Helium enthalten. Wenn die zweite Zelle ein Gemisch aus Helium und aus einem zu analysierenden Gasbestandteil enthält, ändert sich die thermische teitfähigkeit und die Wheatston'sche Brücke befindet sich nicht mehr im Gleichgewicht. Diese Abweichung vom Gleichgewichtszustand ist eine Funktion der Ansahl der Moleküle des zu analysierenden Bestandteils, und kann gemessen und registriert werden0 Man erhält so für jeden Bestandteil des zu analysierenden Gemisches eine Kurve, die eine Punktion der Zeit ist und deren Spitzenwert proportional dem Gehalt jedes Bestandteils des Gemisches ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindurig ist eine Verbesserung gaschromatographischer Analysenmethoden. wobei insbeson dere die Genauigkeit und Zuverlässigkeit erhöht werden rollo Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß in an sioh be kannter Weise ein Volusen des zu analysierenden Gasgemisches mittels eines Trägergases periodisch durch ein die Adsorptiv onssäulen enthaltendes und ständig vom Trägergasdurchspültee, in einen Chromatographen eingebautes Rohr transportiert wird. wobei - gemäß der Erfindung @ der absolute Druck des Trägergases und des zu analysierenden Gasgemisches vor ihrem Einströmen in das Adsorptionsrohr (8) auf denselben Wert gebracht wird und daß der absolute Druck hinter dem Adsorptionsrohr auf einen konstanten Wert geregelt wird, der größer ist als der Atmosphärendruck, Jedoch kleiner als der Druck beim eintritt in das Rohr.
  • Die zur Durchführuing des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Vorrichtung besteht aus einer an sich bekannten Gaschromatographen mit zwei Leitungen, von denen eine von dem zu analysierenden Gasgemisch und die andere vom Trägergas durchströmt wird und einer Vorrichtung sul periodischen Vermischen von Trägergas und Gasgemisch vor deren Eintritt in das die Adsorptionssäulen enthaltenden Rohr, wobei ß gemäß der Erfindung - Regeleinrichtungen vorgesehen sind, über die in der ersten und zweiten Leitung der absolute Druck und hintor dem Adsorptionsrohr (8) konstant su halten ist, wobei der absolute Druck hinter da Adsorptionsrohr kleiner ist als der absolute Druck vor demselben, jedoch größer als der Atmosphärendruck.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung kann darüberhinaus folgende Merkmale in Kombination lit den vorher genannten Merkmalen besitzen. a) Die Regeleinrichtung wird derart betätigt, daß in der ersten und zweiten Leitung der absolute Druck vor dem die Adsorptionssäulen enthaltenden Rohr durch einen einzigen sollwert geführt ist. b) Die Regeleinrichtung ist derart betätigt9 daß der absolute Druck hinter dem die Adsorptionssäule enthaltenden Rohr durch einen einzigen Sollwert geführt ist. t) Die Regeleinrichtung besteht aus Druckreglern. d) Die Regeleinrichtung besteht aus Strömungsmengenreglern. e) Die Sollwerte gemäß a) und b) sind absolute Drücke, die von einen Hilfsgas bei kontinuierlicher Strömungsmenge abgeleitet sind. f) Die kontinmuierliche Strömungsmenge gemäß e) ist durch einen verstellbaren Ausfluß sichergestellt. g) Als verstellbarer Ausfluß gemäß r) ist der Durchfluß durch ein Nadelventil verwendet.
  • Nachfolgend wird zum Zweck des besseren Verständnisses ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches Jedoch nicht einschränkend ausgelegt werden soll, beschrieben; zu diesei Zweck ist Besug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen Fig. 1 das Schema einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, während das Trägergas allein durch die Leitung, welche die Adsorptionssäulen enthält, strömt; Fig. 2 das Schema der Vorrichtung in dem Augenblick zeigt, in dos das rngergas und du su analysierende Gas gemischt sind und in das Adsorptionsrohr einströmen.
  • Figur 1 zeigt das Schema einer Vorrichtung, bei der das Trägergas allein durch die Adsorptionssäulen strömt, während das zu analysierende Gasgemisch nach außen abgelassen wird.
  • Mit 1 ist eine Stahlflasche bezeichnet, die Helium enthält, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Trägergas dient.
  • Das Helium strömt in eine Leitung 2 ein, die sit eines Druckreduzierventil 9 versehen ist. Am Ausgang des Druokredusierventils 3 gelangt das Helium in einen Druckregler 4 nur Regelung des absoluten Druckes, sodann durch eine Leitung 5 in einen kleinen Behälter 6, der Teil eines Chromatographen ist, welcher unter der Kontrolle eines Thermostaten steht. Am Ausgang des Behälters 6 gelangt das Gas in ein Rohr 8, welches Adsorptionssäulen enthält, sodann in ein Meßgerät 9; das Helium gelangt danach in eine Leitung 10, von wo es in einen Druekregler 11 nur Regelung des absoluten Druckes eingeleitet wird, bevor es in die Atmosphäre ent weicht.
  • Das zu analysierende Gasgemisch kommt aus einer nicht dargestellten Anlage duroh eine Leitung 12 in einen Druckregler 13 zur Regelung des absoluten Druckes und dringt dann in den Chromatographen 7 über eine Leitung 14 ein, die identisch ist mit der Leitung 5; die Leitung 14 mündet in einem klein nen Behälter 15 gleichen Volumens wie der Behälter 6. Das Gasgemisch kann dann nach außen über eine Leitung 16 entweichen, nachdem es ein Nadelventil 17 passiert hat Die Regler 4 und 13 sind vollständig die gleichen, Der Regler 4 enthält eine Membran 18 aus Kautschuk und einen kegelförmigen Ventilteller 19, dessen Spitze nach oben gerichtet ist; der Ventilteller 19 gestattet es, wenn er sich auf seinem Ventilsitz 20 abstützt, das Innere des Reglers 4 in zwei Räume 21 und 22 aufzuteilen0 Der Regler 13 enthält eine Membran aus Kautschuk 18a und einen kegelförmigen Ventilteller 19a, dessen Spitze nach oben gerichtet ist; der Ventil teller 19a gestattet es, wenn er sich auf seinem Ventilsitz 20a abstützt, das Innere des Reglers 13 in zwei Raume 21a und 22a aufzuteilen.
  • Die Regler 4 und 13 sind demselben Sollwert-Druck unterworfen, dank eines einzigen Hiltsdruckreglers 23, der durch eine leitung A 1 mit Preßluft gespeist ist; dieser Sollwert-Druck drückt auf die Membranen 18 und 18a und wird durch Zwischenschaltung von Leitungen 24 und 24a übertragen.
  • Eine Abzweigleitung 24b, die in der Atmosphäre mündet, ist iit einem Nadelventil 25 versehen, welches einen verstellbaren Ausfluß von komprimierter Luft sicherstellt und eomit eine kontinuierliche Strömungsmenge. Das Helium dringt in den Raum 21 des Regler 4 ein und tritt aus diesem Regler durch den Raum 22 aus, wenn sein absoluter Druck gleich dem Sollwert von lNoo mbar des absoluten Druckes ist. In gleicher Weise dringt du zu analysierende Gas in den Raum 21a des Reglers 13 ein und tritt aus diesem Regler durch den Raum 22a aus, wenn söin absoluter Druck gleich denselben Soll wert-Druck ist wie das Helium, im Ausführungsbeispiel also gleich 13co ibar.
  • Die absoluten Drücke des Heliums und des su analysierenden Gases an Ausgang der Regler und somit in den Räumen 6 und 15 sind gleich; denn die Verluste zwischen dem Ausgang der Regler und den Ventilen sind gleich, da die Leitung 14 identisch ist nit der Leitung 5.
  • Der Regler 11 enthält gleichfalls eine Membran aus Kautschuk 26, einen kegelförmigen Ventilteller 27, dessen Spitse jedoch nach unten gerichtet ist, zwei Räume 28 und 29 und eine Feder 30. Der Regler 11 ist einem Sollwert-Druck unterworfen dank einen Hilfsdruckregler 31, der mit Preßluft durch eine Leitung A 2 gespeist ist. Dieser Sollwert-Druck drückt auf die Membran 26 und wird unter Zwischenschaltung einer Leitung 32 übertragen. Eine Leitung 32a, die als Ableitung zu 4er Leitung 32 vorgesehen ist, ist nit eine Nadelventil 33 versehen, welches eine kontinuierlich Strömungsmenge komprimierter Luft sicherstellt.
  • Du Helium dringt in den Raum 28 ein und strömt in den Raum 29, von wo es in die Atmosphäre durch eine Öffnung 29a frei gegeben wird, wenn sein absoluter Druck gleich P = Pc 210 mbar ist, wobei Pc der Sollwert des absoluten Druckes des Reglers 31 ist, 210 mbar der von der Feder 30 auf die Membran 26 ausgeübte Druck, wobei Pc ebenso wie P einen Wert besitzt, der konstant oberhalb des Atmosphärendrucks liegt; im Ausführungsbeispiel ist Pc = 1300 mbar und P = 1090 mbar. Schließlich ist mit 34 noch ein Behälter dargestellt, der in der Ausführung nach Fig. 1 nicht benutzt wird.
  • Somit wird verständlich, daß dank der Regelung des absolut ten DRuckes am Eingang und am Ausgang des Chromatographen unter der Kontrolle eines Thermostaten die Helsumenge voll ständig konstant ist; die Druckregelung des su analysieren den Gases vor seinem Eintritt in den Behälter 15 erlaubt es in gleicher Weise, eine konstante Menge zu erlangen.
  • Figur 2 zeigt das Schema der an Hand der Fig. 1 beschriebenen Einrichtung in dem Augenblick, wo das Trägergas und das zu analysierende Gas gemischt sind und in das Adsorptionsrohr einströmen.
  • Fig. 2 enthält alle die Elemente, die in der Fig. 1 dargestellt sind, und diese Elemente sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Be halter 6, 15 und 34 verschoben wurden, so daß der Behälter 6 nicht mehr in Benutzung ist. Der Behälter 15, der das zu analysierende Gas entMlt, ist in Verbindung mit der Leitung 5 getreten, in der das Trägergas umläuft, hier Helium. Dank der Regelung des absoluten Druckes entstehen keinerlei Störungen im Augenblick der Umschaltung und die Mischung des Trägergases und des zu analysierenden Gases strömt über die Adsorptionssäulen des Rohres 8. Hier werden die zu analysis renden Gaskomponenten zunächst adsorbiert und nach einer bestimmten von den Eigenschaften der einzelnen Komponenten abhängigen Zeit wieder desorbiert. Die auf diese Weise iso lierten Komponenten strömen danach von dem Trägergas mitgeführt in ein Meßgerät, wie zum Beispiel das Meßgerät 9, welches es ermöglicht, die Ansahl der Moleküle jedes Bestand teils des zu analysierenden Gemisches zu bestimmen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist sur Analyse eines Gasest welches 1 % Wasserstoff, 27 % CO, 15 % CO2 und 57 % Stickstoff enthielt,verwendet worden.
  • Die erzielten Ergebnisse sind sowohl im Hinblick auf die Genauigkeit und Schnelligkeit als auch auf die Zuverlässigkeit bemerkenswert, da die einzige Grenze für die Genauigkeit praktisch die Unsicherheit des Ablesen. auf dem Chromatogramm ist. Man hat 1750 Analysen durchgeführt; die Dauer jedes Versuchs betrug ia Mittel 7 Minuten. Die Fehlerkoeffizienten für Jeden der Bestandteile lag zwischen 0,3 und 4 %, der Gesamtfehlerkoeffizient innerhalb von 0,3 %o

Claims (9)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e 1. Verfahren zur Analyse von Gasgemischen mit Hilfe der Gaschromatographie, bei dem über geeignete,l an sich bekannte Vorrichtungen ein Volumen des zu analysierenden Gasgemisches auf einem Trägergas in ein in einem Chromatographen eingebautes, die Adsorptionssäulen enthaltendes, und ständig vom Trägergas durchspültes Rohr (8) strömt, d a -d u r c h g e k e n n 1 e i o h n e t , daß der absolute Druck des Trägergases und des zu analysierenden Gasgemisches vor ihrem Einströmen in das Adsorptionsrohr (8) auf denselben Wert gebracht wird und daß der absolute Druck hinter dem Adsorptionsrohr auf einen konstanten Wert geregelt wird, der größer ist als der Atmosphärendruck, jedoch kleiner als der Druck beim Eintritt in das Rohr.
  2. 2. Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einen an sich bekannten Gaschromatographen mit einer ersten Leitung, in der ein zu analysieren des Gasgemisch strömt, mit einer zweiten Leitung, in der ein Trägergas umläuft, und mit Vorrichtungen zur periodischen Vermischung des Gasgemisches und des Trägergases vor ihrem Eintritt in das die Adsorptionssäulen enthaltende Rohr (8), d a d u r e h g e k e n n s e i c h n e t , daß Regeleinrichtungen vorgesehen sind, über die in der ersten und zweiten Leitung der absolute Druck vor und hinter de Adsorptionsrohr (8) konstant zu halten ist, wobei der absolute Druck hinter den Adsorptionirohr kleiner ist als der absolute Druck vor denselben, Jedoch grös ser als der Atmosphärendruck.
  3. 3. Binriohtung nach Anspruch 29 d a d u r c h g e k e n n s 5 i c h n e t , daß die Regeleinrichtung derart betätigt ist, daß in der ersten und sweiten Leitung der absolute Druck vor dem Adsorptionsrohr durch einen einzigen Sollwert geführt ist0
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z 5 i o h n e t , daß die Regeleinrichtung derart betä tigt ist, daß der absolute Druck hinter den Adsorptions rohr durch einen Sollwert geiührt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regeleinrichtung aus Druckreglern besteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek c n n s e i c h n e t , daß die Regeleinrichtung aus Strömungsmengenreglern besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß die Sollwerte absolute Drücke sind, die von einem Hilfsgas bei kontinuierli cher Strömungsmenge abgeleitet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kontinuierliche Strömungsmenge durch einen ventellbaren AusfluB sichergestellt istO
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als verstellbarer Ausfluß der Durchfluß durch ein Nadelventil verwendet ist.
DE19651598607 1964-10-30 1965-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Gasgemischen Pending DE1598607A1 (de)

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