DE3838472A1 - Verfahren zur herstellung von katalysatorkoerpern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von katalysatorkoerpernInfo
- Publication number
- DE3838472A1 DE3838472A1 DE19883838472 DE3838472A DE3838472A1 DE 3838472 A1 DE3838472 A1 DE 3838472A1 DE 19883838472 DE19883838472 DE 19883838472 DE 3838472 A DE3838472 A DE 3838472A DE 3838472 A1 DE3838472 A1 DE 3838472A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- catalyst
- mixing
- catalytically active
- dry mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/86—Catalytic processes
- B01D53/8621—Removing nitrogen compounds
- B01D53/8625—Nitrogen oxides
- B01D53/8628—Processes characterised by a specific catalyst
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/0009—Use of binding agents; Moulding; Pressing; Powdering; Granulating; Addition of materials ameliorating the mechanical properties of the product catalyst
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Aus der DE-OS 24 17 300 ist bekannt, zur Verbesserung der Haft
fähigkeit von Katalysatorschichten auf Trägermaterialien in
einer geeigneten Flüssigkeit suspendierte Bindemittel zu
verwenden. Diese Bindemittel unterscheiden sich in ihrer
chemischen Zusammensetzung grundsätzlich von der katalytisch
aktiven Masse. Es besteht die Gefahr, daß die Körner der
katalytisch aktiven Masse von dem Bindemittel umhüllt werden,
daß das Bindemittel chemische Verbindungen mit der katalytisch
aktiven Masse eingeht oder die Katalysatoreigenschaften in
anderer Weise ungünstig beeinflußt (beispielsweise Umwandlung
des Titandioxids von der Anatasmodifikation in eine
Rutilmodifikation). Damit besteht die Gefahr einer Verminderung
der katalytischen Aktivität des Katalysatorkörpers.
In der zum Stand der Technik gehörenden deutschen Patentan
meldung P 38 05 564.3 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Katalysatorkörpern beschrieben, bei dem als Grundsubstanzen
Titan in Form von Titanoxid, wenigstens ein Metall aus der
Gruppe Eisen- und Vanadium-Oxide und/oder Sulfate und/oder der
Gruppe der Molybdän-, Wolfram-, Nickel-, Kobalt-, Kupfer-,
Chrom- und Uranoxide zur Bildung von Katalysatorschlicker in
einem Misch- und Mahlwerk gemischt und vermahlen werden, der
nachfolgend getrocknet, vorkalziniert, pulverisiert und in
einem Misch- und Knetwerk aufgeschlämmt und geknetet wird, und
wobei die so erzeugte feuchte katalytisch aktive Masse auf ein
Trägermaterial, insbesondere auf ein metallisches Trägerma
terial, aufgebracht und anschließend kalziniert wird.
Nach diesem Verfahren können Katalysatorkörper für sogenannte
DeNOx-Anlagen hergestellt werden, deren Aufgabe es ist, den
Anteil der Stickoxide in Rauchgasen zu vermindern. Nach
diesem Verfahren besteht die katalytisch aktive Masse des
Katalysatorkörpers aus 60 - 90 Gew.-% Titan in Form von
Titandioxid, das zu über 60% in der Anatasmodifikation
vorliegt, 10 - 30 Gew.-% Molybdän in Form von Molybdäntrioxid
und 0 - 10 Gew.-% Vanadium in Form von Vanadiumpentoxid. Diese
Grundsubstanzen werden in einem Misch- und Mahlwerk, nämlich
einer Rührwerksmühle, gemischt und vermahlen, bis geeignete
Korngrößen im Bereich von ca. 50 nm erreicht werden. An
schließend wird der so erhaltene Katalysatorschlicker abge
zogen und getrocknet; das so erhaltene getrocknete katalytische
Material wird nachfolgend einer Zerkleinerungsstufe und an
schließend einer Kalzinierungsstufe zugeführt, in der es
mehrstündig bei 450 - 550°C vorkalziniert wird. Nachfolgend
wird in einer Pulverisierungseinrichtung eine Korngröße des
Katalysatormaterials von weniger als 180 µm erzeugt. Das
gesiebte Mahlgut wird einer weiteren Verarbeitungsstufe
zugeführt, in der es mit Wasser erneut aufgeschlämmt und in
einem Knetwerk geknetet wird. Die so erzeugte Masse wird dann
auf ein Trägermaterial, vorzugsweise auf ein metallisches
Trägermaterial, aufgewalzt, bevor sie in einem Ofen vor
getrocknet und dann mehrstündig in einem Kalzinierofen
vorkalziniert wird. Um eine ausreichende Haftfähigkeit der
katalytisch aktiven Masse auf dem Trägermaterial zu erzielen,
muß dieses verschiedenen vorbereitenden Fertigungsschritten
unterzogen werden.
Gemäß der Erfindung werden bei einem Verfahren zur Herstellung
von Katalysatorkörpern
- a) als Grundsubstanzen Titan in Form von Titanoxid, wenigstens ein Metall aus der Gruppe Eisen- und Vanadium-Oxide und/oder Sulfate und/oder der Gruppe von Molybdän-, Wolfram-, Nickel-, Kobalt-, Kupfer-, Chrom- und Uranoxide zur Bildung von Karalysatorschlicker in einem Misch- und Mahlwerk gemischt und vermahlen,
- b) nachfolgend ein Teil des Katalysatorschlickers getrocknet, vorkalziniert und in ein pulverisiertes Katalysatormaterial umgewandelt,
- c) ein weiterer Teil des Katalysatorschlickers nach dem Misch- und Mahlwerk abgezweigt und mit einem Wassergehalt von 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-%, versehen,
- d) das pulverisierte Katalysatormaterial und 10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 25 Gew.-%, des weiteren Teils - bezogen auf das Ge wicht der trockenen erzeugten Masse - in einem Misch- und Knet werk gemischt und geknetet und
- e) die so erzeugte feuchte, katalytisch aktive Masse auf ein Trägermaterial, insbesondere auf ein metallisches Trägerma terial, aufgebracht und anschließend kalziniert.
Der nach dem Misch- und Mahlwerk abgezweigte weitere Teil des
Katalysatorschlickers besteht aus Teilchen mit einem mittleren
Durchmesser d P 50 von 50 bis 100 nm. Diese Teilchen bilden nach
ihrer innigen Vermischung mit dem in pulverisierter Form
vorliegenden Teil des Katalysatorschlickers, dessen Körner
nunmehr eine Korngröße im Bereich von 180 µm aufweisen, nach
dem Aufbringen auf das Trägermaterial während der nachfolgenden
Kalzinierung in vorteilhafter Weise Brücken zwischen den
Körnern. Dies führt zu einer Versinterung der katalytisch
aktiven Masse. Damit wird ein äußerst abriebbeständiger,
hochaktiver Katalysatorkörper geschaffen, der sich durch eine
hohe innere Festigkeit und eine hervorragende Anbindung der
katalytisch aktiven Masse an das Trägermaterial auszeichnet.
Durch den relativ hohen Anteil an vorkalziniertem Material wird
die Rißbildung bei der Endkalzinierung erheblich reduziert, da
die für die Rißbildung verantwortliche Schrumpfung des Ma
terials bei der Vorkalzinierung erfolgt. In wirtschaftlicher
Hinsicht ist das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft, weil
der verwendete Katalysatorschlicker während des Herstellungs
prozesses anfällt und somit ohne zusätzlichen Aufwand verfügbar
ist.
Eine vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß in dem Misch- und Knetwerk 1 bis 5 Gew.-% - be
zogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten Masse - Alumi
niumoxid und/oder Aluminiumsilikatfasern mit einem Faserdurch
messer von 1 bis 6 µm und einer Faserlänge von weniger als
1 cm dem Herstellungsprozeß zugeführt werden. Diese Faserzugabe
führt zu einer weiteren Verbesserung des Festigkeits- und
Elastizitätsverhaltens des Katalysatorkörpers.
Eine weitere vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß in dem Misch- und Knetwerk 5 bis 15
Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten Masse -
Monothanolamin, Tylose- und/oder Polyethylenglykollösung dem
Herstellungsprozeß zugeführt werden. Die auf diese Weise zuge
führten organischen Bestandteile erzeugen nach dem Kalzinie
rungsvorgang ein die katalytische Wirkung begünstigendes Stoff
transportsystem. Die hervorragenden plastifizierenden Eigen
schaften des organischen Zusatzes machen sich auch in vorteil
hafter Weise mit der Verarbeitung der katalytisch aktiven
Masse bemerkbar.
Eine weitere vorteilhafte Fortbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens sieht vor, daß in dem Misch- und Knetwerk
ungefähr insgesamt 4 Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der
trockenen erzeugten Masse - Zink(II)nitrat-4-hydrat und/oder
Aluminium(III)-nitrat-9-hydrat und/oder Nickel(II)-nitrat-6-hy
drat dem Herstellungsprozeß zugeführt werden. Durch diesen
anorganischen Zusatz kann eine weitere Verfestigung des
Katalysatorkörpers bei Steigerung der katalytischen Aktivität
erzielt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß in dem Misch- und Knetwerk 2
bis 4 Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten
Masse - Graphit und/oder Kohlenstoffpulver dem Herstellungs
prozeß zugeführt werden. Der zu der katalytisch aktiven Masse
zugegebene Graphit- und/oder Kohlenstoffanteil vermindert in
seiner Eigenschaft als Gleitmittel eine spätere Entfestigung
der katalytisch aktiven Masse bei weiteren Behandlungen des
Katalysatorkörpers.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der einzigen Figur der
Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch darge
stellt.
Als Grundsubstanzen werden hochreines, aktives, hydrothermal
behandeltes Titandioxid T in der Anatasmodifikation, Vanadium
pentoxid V und Wolframtrioxid W verwendet. Diese Grundsubstan
zen werden zur Erzeugung von Korngrößen im Bereich von 50 bis
100 nm in einem Misch- und Mahlwerk MW naß gemahlen. Als
Ausgangsprodukt wird ein Katalysatorschlicker KS gewonnen, von
dem ein Teil KS 1 einer Trocknungsstufe TR zugeführt wird, in
der er durch Filterpressen und anschließendes Austreiben des
Restwassers durch Erhitzen oder durch Sprühtrocknung getrocknet
wird. Das auf diese Weise getrocknete Katalysatormaterial KS 1′
wird in einem ersten Kalzinierofen KO 1 einer mehrstündigen
Vorkalzinierung unterzogen, nach deren Abschluß ein Katalysa
tormaterial KS 1′′ gewonnen ist. In einer Pulverisierungsein
richtung PE erfolgt in einer Schlagmühle eine Pulverisierung
und gegebenenfalls eine Siebung, wobei ein pulverisiertes
Katalysatormaterial KS 1′′′ mit einem Korndurchmesser von
weniger als 180 µm erzeugt wird. Ein nach dem Misch- und
Mahlwerk MW abgezweigter Teil KS 2 des Katalysatorschlickers KS
wird mittels einer Aufschlämmeinrichtung AS mit einem Wasser
gehalt von 20 bis 30 Gew.-% versehen. In einem Misch- und
Knetwerk KW werden 25 Gew.-% des aufgeschlämmten Katalysa
torschlickers KS 2 - bezogen auf das Gewicht der trockenen
Katalysatormasse - mit dem pulverisierten Katalysatormaterial
KS 1′′′ innig vermischt. Diese Mischung erfolgt unter Wärme
zufuhr WZ bei einer Temperatur von ca. 60°C und unter Grob
vakuum GV (ca. 100 Torr) bei gleichzeitiger Einstellung
eines Wassergehaltes des Gesamtgemisches von ca. 20 bis 25
Gew.-%. Ferner werden in diesem Verfahrensschritt ein
anorganischer Zusatz ANZ in Form von 4 Gew.-% Zink(II)nitrat-4-
hydrat, 2 bis 4 Gew.-% Graphit-Kohlenstoffpulver GP, 1 bis 5
Gew.-% Fasern F aus Aluminiumsilikat mit einem Faserdurchmesser
von 1 bis 6 µm und einer Faserlänge von weniger als 1 cm sowie
5 bis 15 Gew.-% eines organischen Zusatzes ORZ in Form einer
Monoethanolaminlösung zugeführt. Anschließend wird die so
erzeugte feuchte, katalytisch aktive Masse KM mittels einer
Beschichtungseinrichtung BE auf ein metallisches Trägermaterial
TM aufgebracht und anschließend in einem weiteren Kalzinierofen
KO 2 kalziniert, wodurch ein Katalysatorkörper KK entsteht.
Der nach dem Misch- und Mahlwerk MW gewonnene Katalysator
schlicker KS und damit der abgezweigte Teil KS 2 besteht aus
Teilchen, deren Durchmesser 50 bis 100 nm betragen. Diese
Teilchen werden nach Einstellung des Wassergehaltes in dem
Misch- und Knetwerk KW mit den relativ großen Körnern des
pulverisierten Katalysatormaterials KS 1′′′ innig vermischt.
Sie bilden zwischen diesen bei der Kalzinierung in dem weiteren
Kalzinierofen KO 2 Brücken und führen damit zu einer vorteil
haften Sinterstruktur der katalytisch aktiven Masse KM. Dadurch
und durch die Zugabe des anorganischen Zusatzes ANZ, der Fasern
F, des organischen Zusatzes ORZ und des Graphit- bzw. Kohlen
stoffpulvers GP werden die Festigkeits- un Elastizitätsei
genschaften des Katalysatorkörpers KK erheblich verbessert.
Insbesondere läßt sich damit auch eine innige und sichere
Verbindung der katalytisch aktiven Masse KM mit dem Träger
material TM erzielen. Eine Beeinträchtigung der katalytischen
Aktivität des durch dieses Verfahren hergestellten Kata
lysatorkörpers KK ist nicht zu befürchten, weil zu der
katalytisch aktiven Masse artungsgleiche Bindemittel nicht
verwendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkörpern (KK), bei
dem
- a) als Grundsubstanzen Titan in Form von Titanoxid, wenigstens ein Metall aus der Gruppe Eisen- und Vanadium-Oxide und/oder Sulfate und/oder der Gruppe der Molybdän-, Wolfram-, Nickel-, Kobalt-, Kupfer-, Chrom- und Uranoxide zur Bildung von Katalysatorschlicker (KS) in einem Misch- und Mahlwerk (MW) gemischt und vermahlen werden,
- b) nachfolgend ein Teil (KS 1) des Katalysatorschlickers (KS) getrocknet, vorkalziniert und in ein pulverisiertes Kataly satormaterial (KS 1′′′) umgewandelt wird,
- c) ein weiterer Teil (KS 2) des Katalysatorschlickers (KS) nach dem Misch- und Mahlwerk (MW) abgezweigt und mit einem Wassergehalt von 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-%, versehen wird,
- d) das pulverisierte Katalysatormaterial (KS 1′′′) und 10 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 25 Gew.-%, des weiteren Teils (KS 2) - bezogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten Masse - in einem Misch- und Knetwerk (KW) gemischt und geknetet werden und
- e) die so erzeugte feuchte, katalytisch aktive Masse (KM) auf ein Trägermaterial (TM), insbesondere auf ein metallisches Trä germaterial, aufgebracht und anschließend kalziniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) in dem Misch- und Knetwerk (KW) 1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten Masse - Aluminiumoxid- und/oder Aluminiumsilikatfasern (F) mit einem Faserdurchmesser von 1 bis 6 µm und einer Faserlänge von weniger als 1 cm dem Herstellungsprozeß zugeführt werden.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- g) in dem Misch- und Knetwerk (KW) 5 bis 15 Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten Masse - Monoethanola min, Tylose- und/oder Polyethylenglykollösung (ORZ) dem Herstellungsprozeß zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- h) in dem Misch- und Knetwerk (KW) ungefähr insgesamt 4 Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten Masse - Zink- (II)nitrat-4-hydrat und/oder Aluminium(III)-nitrat-9-hydrat und/oder Nickel(II)nitrat-6-hydrat (ANZ) dem Herstellungsprozeß zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- i) in dem Misch- und Knetwerk (KW) 2 bis 4 Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der trockenen erzeugten Masse - Graphit und/oder Kohlenstoffpulver (GP) dem Herstellungsprozeß zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838472 DE3838472A1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Verfahren zur herstellung von katalysatorkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838472 DE3838472A1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Verfahren zur herstellung von katalysatorkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838472A1 true DE3838472A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6367090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838472 Withdrawn DE3838472A1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Verfahren zur herstellung von katalysatorkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838472A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000018506A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung eines katalysatorkörpers |
-
1988
- 1988-11-10 DE DE19883838472 patent/DE3838472A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000018506A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung eines katalysatorkörpers |
US6576585B2 (en) | 1998-09-29 | 2003-06-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Process for producing a catalyst body |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220671C2 (de) | ||
DE2641548C2 (de) | Pulver aus diskreten Mikrosphäroiden | |
DE2658569C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Katalysatoren | |
DE3432181C2 (de) | ||
DE2535044C2 (de) | Kobalt oder Nickel sowie Molybdän auf Aluminiumoxid als Träger enthaltender Katalysator und seine Verwendung zur Hydroentschwefelung von Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE69112514T3 (de) | Wärmebeständige Übergangsalumina und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE68913020T3 (de) | Katalysator zur Entfernung von Stickoxiden und sein Herstellungsverfahren. | |
DE69310942T2 (de) | Katalysator zur Entfernung von NOx der anorganische Fasern enthält | |
EP0266540B1 (de) | Katalysatormaterial zur Minderung der Stickoxide in Rauchgasen | |
EP0209084A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines keramischen, polykristallinen Schleifmittels | |
DE3701984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von katalysatoren aus titanoxid | |
EP1570021A2 (de) | Schleifmittel mit verbesserten schleifeigenschaften | |
DE3616503A1 (de) | Verfahren zur herstellung keramischer mikrokugeln | |
DE3885512T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Denitrierung durch katalytische Reduktion mit Ammoniak. | |
EP1175259B1 (de) | Formkörper aus titandioxid, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
EP1113873A1 (de) | Keramischer katalysator zur selektiven zersetzung von n2o und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0009068B1 (de) | Fliessbettkatalysatoren zur Herstellung von synthetischem Erdgas durch CO-Methanisierung | |
DE3604848C2 (de) | ||
DE3838472A1 (de) | Verfahren zur herstellung von katalysatorkoerpern | |
DE69901100T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kugelförmigen teilchen aus oxyden | |
EP0696229B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines katalysators und nach diesem verfahren hergestellter katalysator | |
DE68914070T2 (de) | Verfahren für die Herstellung eines Katalysators zur Entfernung von Stickoxiden. | |
DE3826137A1 (de) | Denox-platten-katalysator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3634335A1 (de) | Katalysatormaterial zur minderung der stickoxide in rauchgasen | |
DE3429165A1 (de) | Katalysator mit einem gehalt an gemischten oxiden des vanadiums und phosphors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |