DE3837942C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schraubverfahren nach der Gattung des Anspruches 1
und von einer Vorrichtung nach der Gattung des Anspruches 5. Es sind schon Schraubverfahren bekannt, bei dem
eine Schraube in mehreren Stufen in ein Werkstück eingeschraubt
wird. Üblicherweise wird eine Schraube nach dem Ansetzen mit zu
nächst hoher Drehzahl eingeschraubt und nach dem Aufsetzen des
Schraubkopfes auf die Werkstückoberfläche mit niedrigerer Drehzahl
festgezogen.
Aus der DE-OS 25 58 251 ist ein zweistufiges Schraubverfahren zum
automatischen Festspannen von Schrauben bekannt, bei dem das Fest
spannen in einer ersten Phase unter Drehen mit hoher Geschwindigkeit
durchgeführt und anschließend in einer zweiten Phase die Geschwin
digkeit bis zum vollständigen Festspannen der Schraube verringert
wird.
Ist dieses Schraubverfahren in einer Schraubvorrichtung realisiert,
dann muß die Schraubvorrichtung bei geänderten Schraubbedingungen
unter Umständen umgebaut werden. Beispielsweise müssen die Schraub
geschwindigkeit, die Drehmomenteinstellung und Winkelwerte geändert
oder sogar neue Meßsensoren eingebaut werden. Dadurch fallen Umrüst
kosten an. Auch ist ungünstig, daß während der Umrüstdauer die
Schraubvorrichtung nicht genutzt werden kann, so daß sich durch die
Standzeiten die Betriebskosten noch einmal erhöhen. In einem Mon
tagewerk, in dem beispielsweise sehr viele Schraubvorrichtungen
betrieben werden, sind daher lange Umrüstzeiten besonders teuer und
dadurch unerwünscht.
Aus der Zeitschrift "Technische Rundschau", 'Die Flexibilisierung
der Schraubmontage' (1985, Heft 39, Seite 12 bis 22) sind elektrische
Mehrfachschrauber der eingangs genannten Art bekannt, mit denen eine Schraube insbesondere
in einem zweistufigen Schraubverfahren bis zu vorgegebenen Drehmomenten
oder Drehwinkeln festgezogen werden kann. In einer ersten
Stufe wird im allgemeinen die Schraube mit hoher Drehzahl eingedreht,
bis der Kopf auf dem Werkstück aufsetzt. Dieses wird durch
einen starken Anstieg des Drehmomentes erkannt. In einer zweiten
Stufe wird dann die Schraube festgezogen, bis der vorgegebene Grenzwert
des Drehmomentes erreicht ist. Dabei wurden die Grenzwerte zum
Umschalten von der einen Stufe in die andere bzw. zum Abschalten des
Schraubvorganges in einem vorher durchzuführenden Programmiervorgang
eingegeben und abgespeichert. Sind verschiedene Schrauben mit unterschiedlichen
Drehmomenten einzuschrauben, dann müssen die unterschiedlichen
Parameter wie Drehgeschwindigkeit, Drehrichtung, Drehmoment,
Drehwinkel oder Streckgrenze für jede Schraubstufe getrennt
eingegeben werden. Dieses Eingabeverfahren erfordert daher relativ
viel Zeit und kann leicht zu fehlerhaften Eingaben führen, insbesondere
dann, wenn die Bedienperson relativ unerfahren in der Bedienung
des Schraubgerätes ist. Dadurch können sich fehlerhafte Schraubverbindungen
ergeben, die insgesamt unbefriedigend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schraubverfahren bzw.
eine Schraubvorrichtung anzugeben, bei denen durch vorprogrammierte
Schraubsegmente die Programmierung eines speziellen Schraubfalls
erheblich vereinfacht wird. Insbesondere können dadurch Eingabefehler
weitgehend vermieden werden, so daß zuverlässige Schraubverbindungen
herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 5 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Schraubverfah
ren modular aus Schraubmodulen zusammengesetzt ist, die beliebig an
einander reihbar sind. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß jedes
Schraubmodul für sich durch Start- und Stopparameter programmierbar
ist. Dadurch ist jedes Schraubverfahren auf einfachste Weise und in
kürzester Zeit adaptierbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Verfahrens möglich.
Durch die Programmierung der einzelnen Schraubmodule ist vorteilhaft
eine einfache Anpassung an gewünschte Schraubbedingungen gewähr
leistet. Auch ist vorteilhaft, wenn bereits eingegebene Schraub
module in einer Bibliothek abgespeichert sind. Sie sind dann auf ein
fache Weise aufzurufen und zu einem neuen Schraubvorgang beliebig zu
kombinieren.
Bei einfacheren Schraubbedingungen werden dagegen in vorteilhafter
Weise die Schraubmodule nacheinander eingegeben und von der Steuer
einheit sequentiell abgearbeitet. Dadurch ist der Schraubvorgang für
den Bediener besonders übersichtlich.
Eine weitere Vereinfachung der Eingabe ist in vorteilhafter Weise
auch darin zu sehen, daß die Ausgangsparameter eines Schraubmoduls
als Eingangsparameter eines nachfolgenden Schraubmoduls verwendet
werden.
Um einen Schraubvorgang aus wirtschaftlichen Gründen möglichst
schnell durchzuführen, ist es vorteilhaft, als Eingangsparameter die
Drehzahl und Drehrichtung des Schraubers vorzugeben und als Aus
gangsparameter ein Drehmoment oder einen Drehwinkel. Dadurch wird
erreicht, daß die Schraube mit hoher Drehgeschwindigkeit einge
schraubt und bei Erreichen eines definierten Drehmomentes umge
schaltet wird auf ein neues Schraubmodul, um die Schraube definiert
festzuziehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihren kennzeichnenden Merkmalen
kann in vorteilhafter Weise einfach und zuverlässig aufgebaut wer
den. Sie ist aus handelsüblichen Baugruppen aufbaubar und damit in
der Fertigung preiswert herstellbar. Da die Schraubmodule identisch
aufgebaut sind, sind sie gegeneinander leicht austauschbar und
können immer wieder durch dieselbe Interpretationslogik bearbeitet
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Schraubverfahrens und
Fig. 2
das Flußdiagramm eines Schraubvorgangs.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß eine Eingabeeinheit 4 mit einem
Eingabespeicher 1 verbunden ist. Als Eingabeeinheit ist eine dem
Fachmann bekannte handelsübliche Tastatur verwendbar, die ent
sprechende Datenleitungen zum Eingabespeicher 1 aufweist. Der Ein
gabespeicher 1 ist unterteilt in mehrere Speicherbereiche M 1, M 2,
. . . Mi. In diese Speicherbereiche werden für jedes Schraubsegment
19, aus denen der gesamte Schraubvorgang zusammengesetzt ist, die
Startparameter, Stopparameter und deren Grenzwerte abgespeichert.
Die Anzahl der Speicherbereiche Mi ist lediglich begrenzt durch die
Kapazität des Eingabespeichers 1. Er ist jedoch ausreichend groß
bemessen, um alle vorkommenden Schraubverfahren speichern zu können.
Der Eingabespeicher 1 ist wiederum verbunden mit einer Steuereinheit
2, an die auch der Schrauber 3 und der Sensor 5 angeschlossen sind.
Der in dem Eingabespeicher 1 enthaltene Datensatz für die
Start/Stop-Parameter 21, 22 dient zur Steuerung eines oder mehrerer
Schraubmodule 20. Das Schraubmodul 20 enthält geeignete Mittel, die
die Anforderungen an das in Fig. 2 dargestellte Flußdiagramm erfül
len. Diese Mittel sind dem Fachmann bekannt und daher nicht näher
erläutert. Sie können ein Programm aufweisen oder auch hardwaremäßig
aus handelsüblichen Komponenten wie Speicher, Zähler, Vergleicher
aufgebaut sein. Die Steuereinheit 2 ist mit einem Schrauber 3 ver
bunden, der für sich ebenfalls bekannt ist. An ihn ist ein Sensor 5
angeschlossen, der die Istwerte der programmierten Start/Stop-Para
meter 21, 22 mißt. Über die Steuereinheit 2 wird nicht nur der
Datentransfer zwischen den einzelnen Baugruppen sichergestellt,
sondern sie bewirkt auch, daß der Schrauber 3 mit der entsprechenden
Energie versorgt wird. Die Steuereinheit 2 beinhaltet ebenfalls ein
Ablaufprogramm, das jedoch ebenfalls nicht Gegenstand der Erfindung
ist, da es dem Fachmann bekannt ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels be
schrieben. Ein Schraubprogramm 18 ist aus mehreren Schraubsegmenten
19 zusammengesetzt und gibt den kompletten Ablauf eines Schraubvor
ganges vor. In dem Eingabespeicher 1 können ein oder mehrere Schraub
programme 18 gespeichert werden, die aus beliebig kombinierten
Schraubsegmenten 19 zusammengesetzt sind und über einen Namen, bei
spielsweise P1, aufgerufen werden. In dem Schraubprogramm 18 sind im
wesentlichen die Namen der gewünschten Schraubsegmente 19 aufge
listet und die Reihenfolge festgelegt, in der sie abgearbeitet wer
den sollen. Die Schraubsegmente 19 sind in Form einer Bibliothek im
Eingabespeicher 1 gespeichert und werden wie folgt programmiert.
Über die Eingabeeinheit 4 werden zunächst für das erste Schraubseg
ment 19 Start/Stop-Parameter 21, 22 eingegeben. Als Startparameter
können beispielsweise die Drehzahl, die Drehrichtung oder eine ent
sprechende Anzahl von Impulsen z.B. Drehzahlimpulse eingegeben wer
den. Als Stopparameter 22 kann beispielsweise ein Drehmoment, eine
Schraubzeit und/oder eine Einschraubtiefe programmiert werden. Die
Auswahl der Parameter und deren Größe ist praktisch beliebig und
durch den Anwendungsfall bestimmt. Selbstverständlich können auch
andere Parameter sowohl als Startparameter 21 wie auch als Stoppara
meter 22 eingegeben werden.
Nach der Programmierung des ersten Speicherbereichs wird dieser z.B.
als Schraubsegment M1 definiert. Auf die gleiche Weise können die
weiteren Speicherbereiche für weitere Schraubsegmente 19 definiert
werden. Über die Steuereinheit 2 werden nun gemäß Fig. 2, Pos. 10
beispielsweise das Schraubprogramm P1 gewählt und in Pos. 11 die
Daten der programmierten Parameter des gewünschten Schraubensegmen
tes M2 . . . Mi in das Schraubmodul 20 eingelesen. Das Schraubmodul 20
löst auf externe Anforderung hin einen Startvorgang für den Schrau
ber 3 aus. Entsprechend den programmierten Startparametern 21 wird
in Pos. 12 der Schrauber 3 beispielsweise auf eine Solldrehzahl und
Drehrichtung eingestellt. Nun wird der Sensor 5 aktiviert, der in
Pos. 13 die Istwerte des Schraubers 3 erfaßt und sie über die
Steuereinheit 2 dem Schraubmodul 20 zuführt. In einem ersten
Soll-Ist-Vergleich in Pos. 14 wird kontrolliert, ob die eingegebenen
Startbedingungen eingehalten werden. Ist das nicht der Fall, dann
wird in Pos. 24 ein Fehlersignal ausgegeben oder der Schraubvorgang
abgebrochen. Sind jedoch die Startparameter erreicht, dann werden in
Pos. 25 vom Sensor 5 die Istwerte der Stopparameter gemessen. An
stelle eines Sensors 5 können auch mehrere Sensoren für verschiedene
Parameter verwendet werden, damit man in der Wahl der Parameter mög
lichst frei ist. Ist beispielsweise als Grenzwert für einen Stop
parameter 22 das Drehmoment eingegeben, dann wird nun vom Sensor 5
laufend der Istwert des Drehmomentes gemessen, was durch die
Schleife 32 zum Ausdruck kommt. In dem Vergleicher 27 wird nun über
prüft, ob der Istwert des Drehmomentes größer ist als der program
mierte Grenzwert. Für diesen Fall wird die Funktion dieses Schraub
moduls beendet. Anstelle eines Parameters als Stopparameter können
auch mehrere Stopparameter vorgesehen werden. So kann beispielsweise
auch eine Einschraubzeit vorgegeben werden, die dann anspricht, wenn
der Grenzwert des programmierten Drehmomentes noch nicht erreicht
ist. Es kann vorkommen, daß das Gewinde einer Schraube defekt ist,
so daß ein Festziehen der Schraube nicht möglich ist. Nach Ablauf
einer bestimmten Zeit wird dann der Schraubvorgang für dieses
Schraubsegment beendet.
Nach Beendigung eines Schraubsegmentes 19 wird in einer weiteren Ab
frage 29 von der Steuereinheit 2 in Pos. 29 überprüft, ob noch ein
weiteres oder mehrere Schraubsegmente 19 vorhanden sind. Ist dieses
der Fall, dann beginnt mit dem Einlesen von neuen Start/Stop-Para
metern 21, 22 der Lauf eines weiteren Schraubsegmentes 19. Dieser
Vorgang wiederholt sich so oft, bis alle gewünschten Schraubsegmente
19 abgearbeitet sind. Danach wird das Schraubprogramm 18 in Pos. 28
beendet. Dabei ist die Reihenfolge der Schraubsegmente 19 nicht
zwangsläufig festgelegt. Durch entsprechende Programmierung können
die Schraubsegmente 19 zu einem Schraubprogramm 18 in beliebiger
Reihenfolge zusammengesetzt werden. Durch dieses wahlweise Zusammen
setzen der Schraubsegmente ist dieses Schraubverfahren sehr flexibel
und leicht an beliebige Schraubbedingungen anpaßbar.
Claims (5)
1. Verfahren zum stufenweisen Festziehen von Schrauben mit einer
Schraubvorrichtung, bei der ein Schraubvorgang aus mehreren Schraubsegmenten
gebildet wird, wobei in jedem Schraubsegment mindestens
ein Stopparameter der Schraubvorrichtung gemessen wird und bei Erreichen
eines vorgegebenen Wertes des Stopparameters auf ein weiteres
Schraubsegment umgeschaltet oder abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes Schraubsegment (19) sowohl mindestens
ein Startparameter (21) als auch mindestens ein Stopparameter (22)
in einen Speicher (1) eingebbar sind, daß die Schraubsegmente in
ihrer Reihenfolge beliebig abrufbar sind und daß ein Fehlersignal
abgegeben wird und/oder der Schraubvorgang abgebrochen wird, wenn
der Istwert des Startparameters vom wenigstens einen gespeicherten
Wert des Startparameters (21) abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubsegmente (19) sequentiell in der Reihenfolge abgearbeitet
werden, in der sie im jeweiligen Schraubprogramm festgelegt wurden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stopparameter (22) eines Schraubsegmentes (19)
gleichzeitig als Startparameter (21) eines nachfolgenden Schraubsegmentes
(19) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Startparameter (21) die Drehzahl und Drehrichtung
und als Stopparameter (22) ein Drehmoment, Drehwinkel, Streckgrenze,
Tiefe und/oder eine Zeit vorgegeben wird.
5. Vorrichtung zum stufenweisen Festziehen von Schrauben mit einer
Schraubvorrichtung, einer Steuer- und Überwachungselektronik zur
Steuerung mehrerer Schraubsegmente des Schraubvorganges, die beim
Erreichen eines vorgegebenen Wertes für einen Stopparameter auf ein
weiteres Schraubsegment umschaltet oder abschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Eingabespeicher (1) für jedes Schraubsegment
(19) mindestens ein Startparameter (21) und mindestens ein Stopparameter
(22) speicherbar ist, daß für jeden speicherbaren Startparamater
(21) und jeden speicherbaren Stopparameter (22) ein Istwert-Sensor
(5) vorgesehen ist, und daß ein Soll-Istwert-Vergleicher (14)
für den Startparameter (21) mit einem Fehlersignalgeber (24)
und/oder einem Abschalter verbunden ist.
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DE19883837942 DE3837942A1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Verfahren und vorrichtung fuer einen modular aufgebauten schraubvorgang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883837942 DE3837942A1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Verfahren und vorrichtung fuer einen modular aufgebauten schraubvorgang |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3837942A1 DE3837942A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3837942C2 true DE3837942C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6366771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837942 Granted DE3837942A1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Verfahren und vorrichtung fuer einen modular aufgebauten schraubvorgang |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19707589B4 (de) * | 1997-02-26 | 2015-06-18 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung undVerfahren zum Anziehen von Schraubverbindungen |
DE102007045695A1 (de) * | 2007-09-24 | 2009-04-02 | Hs-Technik Gmbh | Hydropneumatischer Impulsschrauber und Verfahren zur Steuerung eines hydropneumatischen Impulsschraubers |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4095325A (en) * | 1974-12-24 | 1978-06-20 | Sanyo Machine Works, Ltd. | Method for tightening bolts |
-
1988
- 1988-11-09 DE DE19883837942 patent/DE3837942A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3837942A1 (de) | 1990-05-10 |
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