DE3837683A1 - Kraftmessdose - Google Patents
KraftmessdoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßdose mit einem
konzentrisch zur Dosenachse angeordneten Verformungsring,
der an einer inneren Mantellinie mit einem inneren
Krafteinleitungskörper und an einer äußeren Mantellinie
mit einem äußeren Krafteinleitungsring verbunden ist und
an seiner Oberfläche elektromechanische
Dehnungsmeßelemente trägt, die elektrisch zu einer
Meßbrücke geschaltet sind, wobei der Verformungsring
derart mit einem zweiten Verformungsring verbunden ist,
daß die inneren Krafteinleitungskörper der beiden
Verformungsringe miteinander zu einem gemeinsamen inneren
Krafteinleitungskörper verbunden sind und die äußeren
Krafteinleitungsringe der beiden Verformungsringe
miteinander zu einem gemeinsamen äußeren
Krafteinleitungsring verbunden sind und einen Ringhohlraum
umschließen, und wobei die Dehnungsmeßelemente nur an den
im Ringhohlraum liegenden Oberflächen der Verformungsringe
angebracht sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 37 36 154.6).
Kraftmeßdosen, auch als Kraftaufnehmer bezeichnet,
die bevorzugt als Wägezellen eingesetzt werden,
wandeln die unter der Einwirkung der zu messenden
Kraft auftretenden Verformungen in elektrische Größen
um, insbesondere durch Widerstandsänderungen der
elektromechanischen Dehnungsmeßelemente. Die erhaltenen
elektrischen Größen werden in der Meßbrückenschaltung
ausgewertet. Wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften,
insbesondere ihrer geringen Baugröße, ihrer hohen
Auflösung bei großen Meßbereichen und ihrer linearen
Charakteristik werden solche Kraftmeßdosen in weiten
Anwendungsbereichen eingesetzt, vor allem als Wägezellen
im Waagenbau.
Um schädliche Umgebungseinflüsse auf die empfindlichen
Dehnungsmeßelemente zu vermeiden, ist es
erforderlich, diese gegenüber der Umgebung abzuschirmen
bzw. abzukapseln. Bei einer bekannten Kraftmeßdose (DE-PS
12 68 878) liegen die an der Unterseite des
Verformungsrings angeordneten Dehnungsmeßelemente bei der
üblichen Einbauweise geschützt in einem gegenüber der
Umgebung abgeschlossenen Raum. Die an der Oberseite des
Verformungsrings liegenden Dehnungsmeßelemente werden
durch ein zusätzliches Gehäuse oder eine Kapselung
geschützt, die eine dichte und möglichst stabile Hülle
bilden müssen, jedoch nicht zu einem die Messung
beeinflussenden Kraftnebenschluß der Kraftmeßdose führen
dürfen. Diese entgegengesetzten Forderungen können nur
unvollkommen erfüllt werden.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist gemäß der
Erfindung nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 37 36 154.6)
vorgesehen, daß die Kraftmeßdose einen Ringhohlraum
umschließt und daß die Dehnungsmeßelemente nur in diesem
Ringhohlraum angeordnet und somit gegenüber äußeren
Einflüssen geschützt sind.
Die Verbindungsstellen zwischen dem inneren
Krafteinleitungskörper und dem äußeren
Krafteinleitungsring wirken dabei als Gelenke, die der
Einleitung der im wesentlichen axialen Kräfte in die
Verformungsringe dienen. Hierbei wird der Werkstoff im
Bereich dieser Gelenke schon bei normaler Belastung der
Kraftmeßdose bis an oder sogar über die Grenzen des
elastischen Bereichs verformt, so daß es zu einem
Hystereseeffekt und somit zu einem Linearitätsfehler der
Kraftmeßdose kommt. Auch die aus diesen Gelenken
beiderseits des Verformungsrings in den inneren
Krafteinleitungskörper und in den äußeren
Krafteinleitungsring wirkenden Verformungen unterstützen
diese Hystereseeffekte und Linearitätsfehler zusätzlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kraftmeßdose der
eingangs genannten Gattung so weiterzuentwickeln, daß
Hystereseeffekte und Linearitätsfehler durch eine
weitgehende Entkoppelung des Verformungsrings vom inneren
Krafteinleitungskörper und vom äußeren
Krafteinleitungsring vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der innere Krafteinleitungskörper und der äußere
Krafteinleitungsring jedes Verformungsrings mit diesem
über eine innere bzw. äußere Kreisringscheibe verbunden
ist, die jeweils angenähert in Normalebenen zur Dosenachse
angeordnet sind.
Diese flachen Kreisringscheiben übertragen die zu messende
Kraft nach Art von Tellerfedern auf die Verformungsringe.
Da diese tellerfederartigen Kreisringscheiben aber
verhältnismäßig dünn sind, erfolgt ihre Verformung
ausschließlich im elastischen Bereich, so daß nur
vernachlässigbar kleine Hystereseeffekte auftreten. An
den Verbindungsstellen zum inneren Krafteinleitungskörper
und zum äußeren Krafteinleitungsring werden keine Kräfte
übertragen, die diese Teile wesentlich verformen könnten,
insbesondere keine wesentlichen radialen Kräfte. Deshalb
kommt es auch nicht zu einer Verformung der
Krafteinleitungsflächen des äußeren Krafteinleitungsrings
bzw. des inneren Krafteinleitungskörpers. Insgesamt wird
eine gute Linearität und weitgehende Freiheit von
Hystereseeffekten der Kraftmeßdose erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die
Kreisringscheiben im unverformten Zustand in einer flachen
Kegelstumpffläche liegen. Damit wird erreicht, daß die
bei einer flachen Kreisringscheibe auftretenden
Radialspannungen klein bleiben.
Vorzugsweise wird die Steigung dieser Kegelstumpffläche im
unverformten Zustand so gewählt, daß sie angenähert dem
halben Winkel entspricht, um den die Kreisringscheiben bei
Nennlast verformt werden. Die größte radiale
Materialspannung tritt somit bei halber Nennlast auf,
wobei infolge der dann waagrechten Lage der verformten
Kreisringscheiben in Meßrichtung keine die Messung
beeinflussende Kraft wirksam wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kraftmeßdose in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Kraftmeßdose nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt einer abgewandelten Kraftmeßdose.
Die dargestellte Kraftmeßdose, die beispielsweise als
Wägezelle eingesetzt wird, weist ein Oberteil 1 und ein
Unterteil 2 auf. An der Oberseite des Oberteils 1 ist eine
mittige Krafteinleitungsfläche 3 ausgebildet, die zur
Einleitung einer in Richtung der Dosenachse 4
gerichteten, durch einen Pfeil 5 angedeuteten Kraft
dient, die gemessen werden soll. Der unter der
Krafteinleitungsfläche 3 liegende mittlere Abschnitt des
Oberteils 1 bildet einen inneren Krafteinleitungskörper 6,
an den sich radial nach außen über eine Kreisringscheibe
7, die angenähert in einer Normalebene zur Dosenachse 4
liegt, ein Verformungsring 8 anschließt.
Dem Verformungsring 8 ist nach außen ebenfalls über eine
Kreisringscheibe 9, die in einer Normalebene zur
Dosenachse 4 liegt, ein äußerer Krafteinleitungsring 10
angeschlossen.
Das Unterteil 2 ist an seiner dem Oberteil 1 zugekehrten
Oberseite im wesentlichen spiegelbildlich symmetrisch
hierzu ausgeführt. Es weist ebenfalls einen inneren
Krafteinleitungskörper 6′ auf, der über eine innere
Kreisringscheibe 7′ mit einem Verformungsring 8′ verbunden
ist, der wiederum über eine äußere Kreisringscheibe 9′ mit
einem äußeren Krafteinleitungsring 10′ verbunden ist.
Das Oberteil 1 und das Unterteil 2 sind in einer
Normalebene zur Dosenachse 4 liegenden Teilungsebene 11
miteinander verbunden. Die beiden inneren
Krafteinleitungskörper 6 und 6′ berühren sich in einer
erhabenen Ringfläche 12 unter Vorspannung im Bereich der
Dosenachse 4. Der äußere Krafteinleitungsring 10 des
Oberteils 1 ist in einen Absatz des äußeren
Krafteinleitungsrings 10′ des Unterteils 2 eingesetzt und
beispielsweise durch Schrumpftechnik miteinander
verbunden. Die Abdichtung des Schrumpfsitzes 13 kann
durch aushärtenden Klebstoff oder durch Verschweißen
mittels Mikroplasmaschweißung erfolgen.
Von einer die Kraftmeßdose tragenden Auflagefläche 14 wird
die durch Pfeile 15 angedeutete, in axialer Richtung
wirkende Stützkraft über einen Stützring 16 an die
Unterseite des unteren Krafteinleitungsrings 10′
eingeleitet.
Die beiden Verformungsringe 8 und 8′ ragen als Ringwülste
in einen Ringraum 17, der von dem Oberteil 1 und
dem Unterteil 2 vollständig und dicht umschlossen wird. Die
beiden einander zugekehrten Oberflächenabschnitte der
Verformungsringe 8 und 8′ sind in geringem Abstand
zueinander liegende, parallele Kreisringflächen 18 und
18′, die jeweils Dehnungsmeßelemente 19 bzw. 19′ tragen.
Die elektrischen Zuleitungen zu den elektromechanischen
Dehnungsmeßelementen 19 und 19′ sind durch eine
abgedichtete Zuführung 20 herausgeführt und mit einer
(nicht dargestellten) Auswerteschaltung verbunden. In der
Auswerteschaltung sind die Dehnungsmeßelemente 19, 19′ in
einer als Vollbrücke ausgeführten elektrischen
Meßbrückenschaltung angeordnet.
In Fig. 2 ist deutlich dargestellt, daß die beiden jeweils
zu einem der Verformungsringe 8 bzw. 8′ gehörenden
Kreisringscheiben 7, 9 bzw. 7′, 9′, die jeweils im
wesentlichen in einer Normalebene zur Dosenachse 4 an der
Oberseite des oberen Verformungsringes 8 bzw. der
Unterseite des unteren Verformungsringes 8′ liegen, so
ausgeführt sein können, daß sie im unverformten Zustand in
einer flachen Kegelstumpffläche liegen.
Die durch einen Winkel a in Fig. 2 angedeutete Steigung
dieser Kegelstumpffläche wird vorzugsweise so gewählt, daß
sie dem halben Winkel entspricht, um den die
Kreisringscheiben 7, 9 bzw. 7′, 9′ bei Belastung mit der
Nennlast der Kraftmeßdose verformt werden. Die durch diese
Kegelstumpfform der Kreisringscheiben 7, 9 bzw. 7′, 9′
erreichte Überhöhung b entspricht somit angenähert dem
Meßweg bei halber Nennlast. Bei halber Nennlast erreichen
die Kreisringflächen 7, 9, 7′, 9′ ihre waagrechte Lage.
Die Dicke der Kreisringscheiben 7, 7′, 9, 9′ beträgt
angenähert 10% des mittleren Radius der Kreisringscheiben.
Die Breite der Kreisringscheiben ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel dadurch bestimmt, daß jeweils der
innere Radius jeder Kreisringscheibe 7, 7, 9, 9
angenähert 80% des äußeren Radius beträgt. Die Dicke der
Kreisringscheiben 7, 7′, 9, 9′ wird vorzugsweise so
gewählt, daß sie angenähert 10-20% der Dicke der
Verformungsringe 8 bzw. 8′ beträgt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer
Kraftmeßdose weisen die Kreisringscheiben 7, 9 und 7′, 9′
eine sich über den Radius ändernde Dicke auf. Die
Kreisringscheiben 7, 9 und 7′, 9′ haben auf dem mittleren
Radius die geringste Dicke, während sie auf dem inneren
und dem äußeren Radius dicker und hier im wesentlichen
gleich dick sind. In der Ausführungsform nach Fig. 3 haben
die Kreisringscheiben 7, 9 und 7′, 9′, wenn sie in der
Normalebene zur Dosenachse liegen, ebene Außenoberflächen,
wahrend auf der dem Ringhohlraum 17 zugewandten Seite jede
Kreisringscheibe 7, 9, 7′, 9′ zwei Kreisringscheibenbereiche
7 a, 7 b, 9 a, 9 b, 7 a′, 7 b′, 9 a′, 9 b′ aufweist, deren
Oberflächen durch die Mantelflächen von Kegelstümpfen
definiert sind und die einen Winkel größer als 90°
zwischen sich einschließen. Mit dieser Ausführungsform
wird erreicht, daß die Materialbeanspruchungen in den
Kreisringscheiben 7, 9, 7′, 9′ bei Verformungen der
Kraftmeßdose gleichmäßiger über den Radius verteilt sind.
Die Kreisringscheiben 7, 7′, 9, 9′ wirken wie Tellerfedern
und übertragen die Meßkraft vom inneren
Krafteinleitungskörper 6, 6′ auf den äußeren
Krafteinleitungsring 10, 10′, wobei sie jedoch die
Verformungsringe - abgesehen von dieser Meßkraft -
weitestgehend von dem inneren Krafteinleitungskörper 6, 6′
und dem äußeren Krafteinleitungsring 10, 10′ entkoppeln.
Claims (11)
1. Kraftmeßdose mit einem konzentrisch zur Dosenachse
angeordneten Verformungsring, der an einer
inneren Mantellinie mit einem inneren
Krafteinleitungskörper und an einer äußeren Mantellinie
mit einem äußeren Krafteinleitungsring verbunden ist und
an seiner Oberfläche elektromechanische
Dehnungsmeßelemente trägt, die elektrisch zu einer
Meßbrücke geschaltet sind, wobei der Verformungsring derart
mit einem zweiten Verformungsring verbunden ist, daß die
inneren Krafteinleitungskörper der beiden Verformungsringe
miteinander zu einem gemeinsamen inneren
Krafteinleitungskörper verbunden sind und die
äußeren Krafteinleitungsringe der beiden Verformungsringe
miteinander zu einem gemeinsamen äußeren
Krafteinleitungsring verbunden sind und einen
Ringhohlraum umschließen, und wobei die
Dehnungsmeßelemente nur an den im Ringhohlraum liegenden
Oberflächen der Verformungsringe angebracht sind, nach
Patent ... (Patentanmeldung P 37 36 154.6), dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Krafteinleitungskörper (6,
6′) und der äußere Krafteinleitungsring (10, 10′) jedes
Verformungsrings (8, 8′) mit diesem über eine innere bzw.
äußere Kreisringscheibe (7, 7′ bzw. 9, 9′) verbunden ist,
die jeweils angenähert in Normalebenen zur Dosenachse (4)
angeordnet sind.
2. Kraftmeßdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die beiden einem Verformungsring (8, 8′)
zugeordneten Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′)
angenähert in einer gemeinsamen Ebene liegen.
3. Kraftmeßdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′)
angenähert in der Ebene der Oberseite des oberen bzw. der
Unterseite des unteren Verformungsrings (8 bzw. 8′)
liegen.
4. Kraftmeßdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′) im
unverformten Zustand in einer flachen Kegelstumpffläche
liegen.
5. Kraftmeßdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung (a) der Kegelstumpffläche im unverformten
Zustand angenähert dem halben Winkel entspricht, um den
die Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′) bei Nennlast
verformt werden.
6. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Kreisringscheiben (7, 7′
bzw. 9, 9′) angenähert 10% des mittleren Radius der
Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′) beträgt.
7. Kraftmeßdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′)
angenähert 10-20% der Dicke des Verformungsrings (8
bzw. 8′) beträgt.
8. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Radius der
Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′) angenähert 80% des
äußeren Radius beträgt.
9. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Kreisringscheiben (7, 7′
bzw. 9, 9′) auf dem mittleren Radius der Kreisringscheiben
(7, 7, 9, 9′) geringer ist als auf deren innerem und
äußerem Radius.
10. Kraftmeßdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisringscheiben (7, 7′ bzw. 9, 9′) auf ihrer dem
Ringhohlraum (17) zugewandten Seite zwei
Kreisringscheibenbereiche (7 a, 7 b; 7 a′, 7 b′; 9 a, 9 b; 9 a′,
9 b′) aufweisen, deren Oberflächen durch die Mantelflächen
von Kegelstümpfen definiert sind und die einen Winkel
größer als 90° zwischen sich einschließen.
11. Kraftmeßdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenoberfläche der Kreisringscheiben (7, 7′ bzw.
9, 9′) im wesentlichen eben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883837683 DE3837683A1 (de) | 1987-10-26 | 1988-11-05 | Kraftmessdose |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873736154 DE3736154A1 (de) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | Kraftmessdose |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837683A1 true DE3837683A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=25861109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883837683 Granted DE3837683A1 (de) | 1987-10-26 | 1988-11-05 | Kraftmessdose |
Country Status (1)
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