DE2550288C3 - Magnetoelastischer Geber - Google Patents
Magnetoelastischer GeberInfo
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- G01G19/12—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having electrical weight-sensitive devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetoelastischen Geber der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art Ein solcher Geber ist beispielsweise bekannt aus der DE-PS1215 398, insbesondere Fig. 5.
Bei dem aus der DE-PS 1215 398 bekannten Geber
wird der kreuzförmige Kern mit seinen vier Armen von
einem quadratischen Rahmen zusammengehalten, der zugleich den Rückschluß für den magnetischen Fluß
bildet Kreuz und Rahmen sind aus einem Stück gestanzt und bilden eine homogene Einheit Bei einem derart
aufgebauten Geber ist das Aufbringen von Wicklungen mit mehreren Windungen sehr zeitraubend und
mühselig, da der Wicklungsdraht Windung für Windung durch die allseitig geschlossenen Fenster des Kerns
geführt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, einen magnetoelastischen Geber der eingangs
genannten Art in der Weise weiterzuentwkkeln,
is daß die Aufbringung von Wicklungen mit vielen
Windungen in einfacher Weise, insbesondere durch Wickelmaschinen, möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein magneioelastischer
Geber nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichneden
Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt
auf den zunächst offenen kreuzförmigen Kern gewickelt
werden, und zwar auch durch Vervendung einer
Wickelmaschine. Es können so in einfacher Weise Wicklungen mit vielen Windungen auf dem kreuzförmigen
Kern aufgebracht werden. Viele Windungen bedeuten, daß bei gleicher Amperewindungszahl der
Magnetisierungsstrom relativ klein sein kann und daß ein stärkeres Meßsignal induziert wird. Der bewickelte
kreuzförmige Kern wird dann mit seinen Enden in der Hülle aus magnetischem Material festgeschweißt
Der Geber ist besonders als Lastanzeigegerät für
Lastkraftfahrzeuge geeignet, kann jedoch auch auf anderen Gebteten eingesetzt werden. Der Geber wird
an dem Gegenstand befestigt dessen mechanische Beanspruchungen gemessen wercLin sollen. Diese
Befestigung geschieht vorzugsweise durch Schweißen, jedoch sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten, wie
beispielsweise Kleben, möglich.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 a ein Ausführungsbeispiel eines Gebers in einer Ansicht von unten mit abgenommenem Boden,
Fig. Ib den Geber gemäß Fig. la im Schnitt längs
der Linie A-A in F ig. la,
Fig. Ic eine Ansicht des Gebers gemäß Fig. la von
Fig. Ic eine Ansicht des Gebers gemäß Fig. la von
so oben,
Fi g. 2 eine Abwandlung des Gebers gemäß Fig. la
bis Ic zum Messen der Differenz zwischen zwei senkrecht zueinander wirkenden Kräften,
Fig.3 eine mögliche Ausfühningsform eines Details nach den F ig. 1— 2.
Fig.3 eine mögliche Ausfühningsform eines Details nach den F ig. 1— 2.
Bei dem magnetoelastischen Geber nach den F i g. la
bis Ic ist der Halter 1 als becherförmige Hülle aus magnetischem Material ausgebildet Diese Hülle umgibt
und schützt den Kern 11 mit den Wicklungen 3 und 4.
Der Kern U besteht aus einem einzigen Blech in Form
eines symmetrischen Kreuzes mit vier Armen. Auf jeder Seite des Kreuzes ist eine Scheibe 12 aus Isoliermaterial
angeordnet, die zusammen einen Spulenkörper für die Wicklungen 3 und 4 bilden. Die Isolierscheiben können
die in F i g. 3 gezeigte oder eine ähnliche Form haben. Die Scheibe hat vier nach außen offene Nuten 13, und
wird an einer Seite des Kreuzes so angebracht und orientiert, daß sich die Nuten 13 über den Offnungen
zwischen den Annen ti des Kreuzes befinden. Es ist
wichtig, daß die Scheiben 12 und die darauf angebrachten Wicklungen 3,4 entweder ganz frei vom Kernkreuz
11 liegen oder nur in einem einzigen, äußerst begrenzten Bereich lediglich mechanischen Kontakt mit diesen
haben. Dies kann durch zentrale, nach innen gerichtete Erhöhungen 26 an den Scheiben 12 erreicht werden
(siehe Fig.3 und Fig. Ib), welche zweckmäßigerweise
an diesem Punkt am Kernkreuz festgeleimt werden. Dadurch erhält man eine Sicherheit gegen Entstehung
weiterer, Hysterese erzeugender Kontakte; außerdem wird das Wickeln erleichtert, da Scheiben und Kreuz
dabei eine zusammenhängende Einheit bilden.
Der hüllenförmige Halter 1 hat einen Ober den gesamten Umfang verlaufenden Ansatz 21, an den die
freien Enden des kreuzförmigen Kernes 11 festgeschweißt sind, wobei die Hülle als magnetischer
Rückschluß für den magnetischen Fluß dient Der Halter
hat vier Durchführungen 22 für die AnschluBleiter der
Wicklungen 3,4.
Der hüüenförrnige Halter 1 hat zwei einander
diametral gegenüberliegende Befestigungsfluasche 23,
die auf ihrer Unterseite eine Erhöhung 24 haben, mit
denen der Geber am Meßobjekt, z. B. mittels Punktschweißung,
befestigt wird. Durch die Erhöhung 24 wird die Befestigung am MeBobjekt erleichert, und außerdem
wird ein hystereseerzeugender Kontakt zwischen dem Meßobjekt und übrigen Teilen des Gebers
verhindert
Der hüllenförmige Halter 1 kann zweckmäßigerweise von einer (nicht gezeigten) Schutzkappe umgeben sein.
Diese Schutzkappe braucht nur an den genannten Erhöhungen 24, an denen Schutzkappe und hQllenförmiger
Halter zusammengeschweißt sind, direkten Kontakt mit dem Halter zu haben. Dadurch erreicht man, daß
sowohl Wärme als auch Schlagbeanspruchungen direkt auf das Meßobjekt übertragen werden und nicht den
Geber direkt beeinflussen. Der Raum zwischen dem hüllenförmigen Halter und der Schutzkappe ist
vorzugsweise mit einem wasserabweisenden, wärmeisolierenden Material geringer Steifigkeit ausgefüllt, um
eine unzulässige Kraftübertragung zu verhindern.
Der hüllenförmige Halter hat einen dicht schließenden Boden 25 mit vernachlässigbar kleinem Kraftübertragungsvermögen.
Dieser Boden kann beispielsweise aus Gummi bestehen und ist vorzugsweise an den Halter angeklebt oder anvulkanisiert Dieser Boden
kann auch als vorzugsweise gewellte Metallmembran ausgeführt sein. Eine andere Möglichkeit besteht in der
Verwendung eines Metallbodens, der über eine Gummizwischenlage, die an dem Halter und dem Boden
angeklebt oder anvulkanisiert wird, mit dem Halter elastisch verbunden ist
Der in Fig. la—Ic gezeigte Geber ist nur zum Messen von Kräften in der durch den Pfeil Fin F i g. Ic
gezeigten Zug-Druck-Richtung geeignet Mit der in Fig.2 gezeigten Ausführung kann man auch die
Differenz zwischen den Kräften in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen messen. Zu diesem
Zweck ist der Geber mit vier Befestigungsflanschen 23 versehen, die zentralsymmetrisch im Verhältnis zueinander
angeordnet sind. Im übrigen stimmt der in F i g. 2 gezeigte Geber mit dem in Fig.la—Ic gezeigten
Geber überein.
Claims (10)
1. Magnetoelastischer Geber zum Messen der mechanischen Spannungen in einem mechanisch
belasteten Meßobjekt, mit einem kreuzförmigen Kern aus magnetoelastischem Material, der senkrecht
zueinander angeordnete Wicklungen trägt zur Erzeugung eines magnetischen Flusses im Kern und
zum Messen der Flußänderungen, die auftreten,
wenn auf den Kern eine mechanische Kraft wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
(11) mit den Enden seiner Arme mit einem ihn umgebenden Halter (1) aus magnetischem Material
fest verbunden ist, welcher Halter die Gestalt einer becherförmigen Hülle hat, die den magnetischen
Rückschluß für den magnetischen FIuB des Kerns bildet und diesen zugleich mechanisch schützt
2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hüllenförmige Halter (1) einen Ansatz
(21) hat, an dem die Enden des kreuzförmigen Kerns (il)iesigescbweäßtsnKi.
3. Geber nach Anspruch 1 oder 2 zum Messen von Kräften in einer Richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der hüllenförmige Halter (1) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Flanschen (23) zur
Fixierung des Gebers am Meßobjekt versehen ist
4. Geber nach Anspruch 1 oder 2 zum Messen der Differenz zwischen zwei senkrecht zueinander
wirkenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, daß
der hüllenförmige Halter (1) mit vier zentralsymmetrisch angeordneten Befestigungsflanschen (23) zur
Fixierung des Gebers am Meßobjekt versehen ist
5. Geber nach Anspruchs oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Unterseiten der Befestigungsflansche (23) Erhöhungen (24) vorhanden
sind, an welchen der Geber am Meßobjekt befestigbar ist
6. Geber nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hüllenförmige Halter (1)
mit einer äußeren Schutzkappe umgeben ist, die nur an den genannten Erhöhungen (24) direkten
Kontakt mit dem Halter hat
7. Geber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen dem hüllenförmigen Halter (1) und der Schutzkappe mit einem
wasserabweisenden, wärmeisolierenden Material geringer Steifigkeit ausgefüllt ist
8. Geber nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß der hüllenförmige Halter (1) auf
der Unterseite durch einen Boden (25) verschlossen ist, der ein vernachlässigbar kleines Kraftübertragungsvermögen
hat
9. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (3,4)
auf einen Spulenkörper gewickelt sind, der aus zwei auf jeder Seite des Kernkreuzes (U) angeordneten
kreuzförmigen Scheiben (12) besteht
10. Geber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben zentrale, nach innen gerichtete Erhöhungen (26) haben.
Applications Claiming Priority (1)
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SE7414683A SE386738B (sv) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Magnetoelastisk givare |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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- 1975-11-20 JP JP50138782A patent/JPS5751613B2/ja not_active Expired
- 1975-11-20 CA CA240,143A patent/CA1053028A/en not_active Expired
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