DE3837254A1 - Leichtmetall-einlage fuer die bildung einer dehnfuge in aus leichtmetallguss gebildeten brennraumwaenden von brennkraftmaschinen, insbesondere zylinderkopfboden von diesel-brennkraftmaschinen - Google Patents
Leichtmetall-einlage fuer die bildung einer dehnfuge in aus leichtmetallguss gebildeten brennraumwaenden von brennkraftmaschinen, insbesondere zylinderkopfboden von diesel-brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leichtmetall-Einlage
gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Patentanspru
ches 1.
In Brennraumwänden in Bereichen hoher Temperatur ange
ordnete Dehnfugen ermöglichen als beabsichtigte Risse
eine größere Wärmedehnung des Brennraumwand-Materials,
wodurch ein übermäßiges Stauchen mit nachteiliger
Rißbildung bei nachfolgendem, raschem Abkühlen der
Brennraumwand vermieden wird. Zur Bildung der Dehnfugen
werden bekanntlich in der Brennraumwand eingegossene
Einlagen verwendet, wobei Maßnahmen getroffen sind, daß
diese Einlagen beim Gießen mit dem Gießmaterial keine
metallische Verbindung eingehen. So ist es beispiels
weise aus der DE-OS 35 24 776 für eine Einlage aus einem
dem Gießmaterial der Brennraumwand verwandten Werkstoff
bekannt, diese Einlage an ihrer gesamten Oberfläche mit
einer Trennschicht zu versehen, die eine metallische
Verbindung unterbindet.
Jede über ihre gesamte Oberfläche in der Brennraumwand
bindungsfrei angeordnete Einlage kann jedoch als Aus
gangspunkt für Risse in der Brennraumwand wirken, wobei
die Brennraumwand durchsetzende Risse besonders nach
teilig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Leichtmetall-Einlage derart auszubilden, daß von
der Dehnfuge ausgehende, die Brennraumwand durchsetzende
Risse mit Sicherheit vermieden sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst.
Mit der Erfindung ist eine in der Brennraumwand einge
gossene Leichtmetall-Einlage erzielt, die lediglich in
vorbestimmten Bereichen bindungsfrei in der Brennraum
wand angeordnet ist und in den übrigen Bereichen beim
Gießen der Brennraumwand in eine metallische Verbindung
tritt. Nach der Erfindung stehen die brennraumfernen
Bereiche der Einlage mit der Brennraumwand in metalli
scher Verbindung, wodurch die Gefahr einer schädlichen
Rißbildung in brennraumfernen Teilen der Brennraumwand
vorteilhaft reduziert ist. Um weiter in der Leicht
metall-Einlage selbst eine von der Dehnfuge ausgehende
Rißbildung zu vermeiden, weist die Einlage ein gegenüber
dem Material der Brennraumwand höhere Festigkeit,
insbesondere höhere Temperaturfestigkeit auf. Mit der
höheren Festigkeit und der bis an den Übergang des
quergerichteten Teiles der Einlage in den Radius rei
chenden metallischen Verbindung können am Grund der
Dehnfuge im Anschlußbereich des Radiuses mit dem quer
gerichteten Teil entstehende Risse vorteilhafterweise
lediglich quer zur Stärke der Brennraumwand sich aus
bilden. Weitere in der Brennraumwand von anderen Stellen
der Dehnfuge ausgehende, die Brennraumwand durchsetzende
Risse sind durch den quergerichteten und überwiegend mit
der Brennraumwand metallisch verbundenen Teil der aus
höherwertigem Werkstoff gebildeten Einlage vorteilhaft
vermieden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Leichtmetall-Einlage
ist im Anspruch 2 beschrieben, wobei mit dem zum Brenn
raum gewandten Steg einer im Querschnitt etwa T-förmigen
Einlage zwei relativ entfernt benachbarte Dehnfugen im
Zylinderkopfboden in ihren Abstands- und Längen-Maßen
sowie ihrem Verlauf über entsprechend gestaltete,
Trennschichten tragende Längsseiten des Steges bestimmt
sind. Damit lassen sich relativ groß beabstandete
Dehnfugen durch eine einzige Leichtmetall-Einlage
ausbilden, wobei mit einer solchen Einlage in einem
hochbelasteten Bereich der Brennraumwand in weiterer
vorteilhafter Weise zugleich ein Werkstoff höherer
Festigkeit zum Einsatz gelangt. Hierbei kann insbeson
dere bei einem großflächig ausgebildeten Kopfteil des
T-Querschnittes der Leichtmetall-Einlage in gewisser
Weise ein Schutzschild gegen die Brennraumwand durch
setzende Risse ausgebildet werden.
Anspruch 3 beschreibt ein für die Ausbildung relativ
entfernter Dehnfugen dienende Leichtmetall-Einlage als
ein Formteil, das auf unterschiedliche Weise kosten
günstig hergestellt werden kann. Eine bevorzugte Ver
wendung des Leichtmetall-Einlage-Formteiles ist im
Anspruch 4 angegeben mit der Anordnung zwischen Ventil
öffnungen im Stegbereich eines Zylinderkopfbodens,
inbesondere einer Diesel-Brennkraftmaschine. Anspruch 5
beinhaltet eine nicht abschließende Aufzählung von
Herstellungsarten für die Trennschicht, während An
spruch 6 Angaben zum Werkstoff der Leichtmetall-Einlage
enthält.
Die Erfindung ist anhand eines in der einzigen Figur der
Zeichnung perspektivisch und teilweise im Schnitt
dargestellten Beispiels beschrieben.
Ein ausschnittsweise dargestellter Zylinderkopfboden 1
einer nicht gezeigten Diesel-Brennkraftmaschine umfaßt
beabstandet angeordnete Ventilöffnungen 2 und 3 für
Ein- und Auslaß. Der aus Leichtmetallguß gebildete
Zylinderkopfboden 1 weist in dem besonders gefährdeten
Stegbereich 4 zwischen den beabstandeten Ventilöffnun
gen 2 und 3 Dehnfugen 5 auf. Die Dehnfugen sind relativ
groß beabstandet und leicht bogenförmig. Beide Dehnfu
gen 5 werden mittels einer einzigen Einlage 6 im Zylin
derkopfboden 1 gebildet.
Die aus Leichtmetall gebildete Einlage 6 weist einen
T-förmigen Querschnitt auf mit einem im brennraumfernen
Wandbereich des Zylinderkopfbodens 1 angeordneten
Kopfteil 7 und einem an der Brennraumoberfläche 8
endenden Steg 9. Der zum Steg 9 quergerichtete Kopf
teil 7 steht mit jeder Längsseite 10 des Steges 9
jeweils über einen Radius 11 in Verbindung. Die ent
sprechend den Abstands- und Längen-Maßen sowie dem
Verlauf der Dehnfugen 5 gestalteten Längsseiten 10 des
Steges 9 sind jeweils mit einer Trennschicht 12 ver
sehen. Jede Trennschicht 12 erstreckt sich an der
jeweiligen Längsseite 10 von der Brennraumoberfläche 8
aus bis etwa in den Anschlußbereich des Radiuses 11 mit
dem quergerichteten Teil bzw. Kopfteil 7. Die mittels
elektrolytischer Oberflächenbehandlung, z.B. anodische
Oxidation oder durch festhaftend aufgebrachten Material
auftrag, wie z.B. Flamm- oder Plasma-Spritzen gebildeten
Trennschichten 12 verhindern beim Gießen des Zylinder
kopfbodens 1 eine metallische Verbindung des Gußma
terials mit der Leichtmetall-Einlage 6 und bewirken
somit die Ausbildung der Dehnfugen 5. Die Erstreckung
der jeweiligen Trennschicht 12 und damit auch der
jeweiligen Dehnfuge 5 in die Tiefe des Zylinderkopfbo
dens 1 bis in den Anschlußbereich des Radiuses 11 mit
dem Kopfteil 7 ist durch eine stark ausgezogene Linie
verdeutlicht. An diese schließt sich eine die ursprüng
liche Gestalt des Kopfteiles 7 aufzeigende strichpunk
tierte Linie an. Mit dieser strichpunktierten Linie ist
der trennschichtfreie Bereich der Leichtmetall-Einlage 6
angedeutet, der beim Gießen des Zylinderkopfbodens 1
eine metallische Verbindung eingeht.
Die Leichtmetall-Einlage 6 ist somit lediglich in den
zur Ausbildung der Dehnfugen 5 vorgesehenen Bereichen
bindungsfrei in dem aus Leichtmetallguß gebildeten
Zylinderkopfboden 1 angeordnet, während sie im übrigen,
für die Ausbildung der Dehnfugen nicht notwendigen
Bereich mit dem Zylinderkopfboden in metallischer
Verbindung steht. Damit ist eine von den Dehnfugen 5
ausgehende und durch hohe Temperaturbelastungen verur
sachte Rißbildung erheblich reduziert. Um eine Rißbil
dung in der Leichtmetall-Einlage 6 selbst zu vermeiden,
weist die Einlage 6 gegenüber dem Gußmaterial des
Zylinderkopfbodens 1 eine höhere Warmfestigkeit auf.
Durch die erhöhte Warmfestigkeit der Einlage 6 sind vom
Grund der Dehnfuge 5 ausgehende Risse quer durch das
Kopfteil 7 sicher zu vermeiden. Auch andere von der
Dehnfuge den Zylinderkopfboden 1 durchsetzende Risse
werden durch das Kopfteil 7 gestoppt. Im übrigen werden
im Bereich der Einlage 6 im Zylinderkopfboden 1 ent
stehende Risse durch das Kopfteil 7 im wesentlichen in
eine zur Brennraumoberfläche 8 gleichgerichtete Richtung
umgelenkt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Leicht
metall-Einlage 6 ein Formteil, das als Guß-, Schmiede-,
Strang- oder Sinter-Stück ausgebildet sein kann. In
Abstimmung auf eines der vorgenannten Herstellverfahren
kann die Einlage 6 aus einem Leichtmetall gebildet sein,
das gegenüber dem Leichtmetallguß des Zylinderkopfbo
dens 1 höher legiert und/oder faserverstärkt ist.
Claims (6)
1. Leichtmetall-Einlage für die Bildung einer Dehnfuge
in aus Leichtmetallguß gebildeten Brennraumwänden
von Brennkraftmaschinen, insbesondere Zylinderkopf
boden von Diesel-Brennkraftmaschinen,
- - die sich von der Brennraumoberfläche (8) aus in die Brennraumwand (1) erstreckt und
- - im brennraumfernen Endbereich einen über einen Radius (11) verbundenen, quergerichteten Teil (Kopfteil 7) aufweist, und
- - wobei die Oberfläche mit einer Trennschicht (12)
für einen bindungsfreien Einguß in die Brennraum
wand (1) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Einlage (6) lediglich mit einer von der Brennraumoberfläche (8) bis etwa in den Anschluß bereich des Radiuses (11) mit dem quergerichteten Teil (Kopfteil 7) sich erstreckenden Trenn schicht (12) versehen ist, und
- - im übrigen trennschichtfreien Bereich in metalli scher Verbindung mit der Brennraumwand (1) steht, wobei
- - die Einlage (6) gegenüber dem Gießmaterial der Brennraumwand (1) eine höhere (Warm-)Festigkeit aufweist.
2. Leichtmetall-Einlage nach Anspruch 1, für zwei in
der Brennraumwand (1) relativ groß beabstandete
Dehnfugen (5) von vorbestimmter Länge und Gestalt,
- - gekennzeichnet durch eine im Querschnitt T-förmige, einzige Einlage (6) mit im brennraumfernen Wandbe reich angeordnetem Kopfteil (7) und an der Brenn raumoberfläche (8) endendem Steg (9),
- - dessen mit Trennschichten (12) versehene Längs seiten (10) entsprechend den Maßen und dem Verlauf der Dehnfugen (5) gestaltet sind.
3. Leichtmetall-Einlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch ein als Guß-, Schmiede-,
Strang- oder Sinter-Stück gestaltetes Formteil.
4. Leichtmetall-Einlage nach den Ansprüchen 1-3,
gekennzeichnet durch ein zwischen Ventilöff
nungen (2, 3) im Stegbereich (4) des Zylinderkopf
bodens (1) angeordnetes Formteil für zwei beabstan
dete Dehnfugen (5).
5. Leichtmetall-Einlage nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschichten (12)
mittels elektrolytischer Oberflächenbehandlung
(anodische Oxidation) oder durch festhaftend
aufgebrachten Materialauftrag (Flamm-, Plasma-
Spritzen) gebildet sind.
6. Leichtmetall-Einlage nach den Ansprüchen 1-5,
gekennzeichnet durch ein gegenüber dem Gießmaterial
der Brennraumwand (1) höher legiertes und/oder
faserverstärktes Leichtmetall.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837254 DE3837254A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Leichtmetall-einlage fuer die bildung einer dehnfuge in aus leichtmetallguss gebildeten brennraumwaenden von brennkraftmaschinen, insbesondere zylinderkopfboden von diesel-brennkraftmaschinen |
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DE19883837254 DE3837254A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Leichtmetall-einlage fuer die bildung einer dehnfuge in aus leichtmetallguss gebildeten brennraumwaenden von brennkraftmaschinen, insbesondere zylinderkopfboden von diesel-brennkraftmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837254A1 (de) |
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