DE3447579C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft einen gegossenen Zylinder für
Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit im Zylindermantel angeordne
ten Überströmkanälen, die einen vom Kurbelgehäuse her
in Zylinderlängsrichtung verlaufenden Abschnitt aufweisen,
der mit einer Krümmung in einen Querschnitt übergeht,
wobei der Zylinder aus festverbundenen, koaxialen, ineinander
greifenden Teilen besteht und wobei zwei Zylinderteile
eine im wesentlichen quer zur Zylinderachse verlaufende
Stoßfläche im Bereich der Austrittsöffnungen der Querab
schnitte der Überströmkanäle besitzen.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Konstruk
tion bekannt, welche so ausgebildet ist, daß der Zylinder
insgesamt aus drei Teilen besteht (DE-PS 7 59 359). Hierbei
ist ein die Kühlrippen aufweisendes, vorzugsweise aus
Leichtmetall bestehendes Teil auf eine Zylinderbüchse
aufgeschrumpft, wobei die Zylinderbüchse ihrerseits mit
dem Kühlmantel im Bereich der Spül- und Auslaßschlitze
aus zwei im Gesenk hergestellten Teilen besteht. Diese
Teile können durch Schweißen, Löten oder Schrauben mitein
ander verbunden sein, wobei die Verbindungsebene quer
durch die Spül- und Auslaßschlitze läuft. Es ergibt sich
damit eine relativ kostenaufwendige Konstruktion infolge
der genauen Zuordnung der drei vorgenannten Teile, wobei
außerdem die Spül- und Auslaßschlitze sowie die dazwischen
angeordneten Kühlräume so gestaltet sein müssen, daß
sie im Gesenk hergestellt werden können. Damit ergibt
sich eine konstruktive Beschränkung bezüglich der Gestaltung
der entsprechenden Kühlräume und Überströmkanäle.
Weiterhin sind Leichtmetallzylinder bekannt, welche in
relativ aufwendigen Niederdruck- oder Sandgußverfahren
hergestellt sind. Diese Leichtmetallzylinder weisen hin
sichtlich Gewicht und Kühlung optimale Werte auf und
sind mit hinsichtlich der Strömung und des Spülerfolges
optimal gekrümmten Überströmkanälen geschlossenen Quer
schnitts versehen. Bei Anwendung des kostengünstigeren
Druckgußverfahrens sind für die Formung von Hohlräumen
hier ausziehbare Stahlkerne erforderlich, deren Auszugs
richtung meist nur gerade verlaufen kann und an den be
sonderen Aufbau der Form gebunden ist. Nun erfordern
im Falle von Zylindern für Zweitakt-Brennkraftmaschinen
die Strömungskanäle Einschränkungen in der Formgestaltung,
welche die nachträgliche Funktion nachteilig beeinflußt.
Überströmkanäle, die einen in Zylinderlängsrichtung ver
laufenden Abschnitt und einen Querschnitt aufweisen
sowie
einen geschlossenen Querschnitt besitzen, müssen durch
zwei gesonderte Kerne mit unterschiedlicher Zugrichtung ge
formt werden, wobei, insbesondere bei kleinen Zylindern,
das Ziehen der Kerne quer zur Zylinderachse in den Zylinder
raum hinein konstruktive Schwierigkeiten bereitet. Außerdem
entsteht an der Innenseite der Krümmung zwischen den bei
den Kanalabschnitten unvermeidlich eine scharfe Kante, und
es ergibt sich an der Berührungsstelle der beiden Kerne
ein mehr oder weniger großer Gußgrat mit erheblichem nach
teiligem Einfluß auf die spätere Gasströmung beim Betrieb
der Brennkraftmaschine. Die Beseitigung dieses Gußgrates
bzw. der Verschneidungskante ist, wenn überhaupt, nur mit
großem Aufwand an manueller Nacharbeit möglich. Um hier Ab
hilfe zu schaffen, sind auch schon sogenannte offene Über
strömkanäle bekannt, bei denen drei Kanalseiten vom Zylin
dermantel, die vierte Seite aber dann erst von dem im Zylin
der gleitenden Kolben gebildet werden, doch ergeben auch
solche offene Kanäle nicht die beste Spülung und die gün
stigsten Strömungsverhältnisse.
Es ist ferner bekannt, den Zylinder von Zweitakt-Brenn
kraftmaschinen aus zwei fest verbundenen Teilen zusammen
zusetzen, die koaxial angeordnet sind und ineinander grei
fen (US-PS 40 75 985). Dabei ist aber der innere Zylinder
teil, der sich über die ganze Zylinderlänge erstreckt, ledig
lich als Laufbüchse mit zylindrischem Mantel völlig gleich
mäßiger Dicke ausgebildet und die Überströmkanäle sind
lediglich im gegossenen äußeren Zylinderteil so ausgespart,
daß sie an der der Zylinderachse zugekehrten Seite vom
inneren Zylinderteil, also von der Laufbüchse, begrenzt werden.
Auf diese Weise werden zwar gußtechnische Vorteile erzielt;
es ergibt sich aber der wesentliche Nachteil, daß die
innere Begrenzung der Überströmkanäle rein zylindrisch ge
staltet und die Krümmung nur im Zylinderaußenteil geformt
ist, so daß für die Strömung und Spülung ungünstige Verhält
nisse auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Zylinder für Zweitakt-Brenn
kraftmaschinen zu schaffen,
der zu keiner Beschränkung in der Anzahl, Lage und Form
der Kanäle, insbesondere der Überströmkanäle, zwingt, eine
hohe Form- und Lagegenauigkeit der kritischen Querabschnitte
und Austrittsöffnungen der Überströmkanäle gewährleistet,
dennoch aber ohne komplizierte Form im Druckgußverfahren
hergestellt werden kann und dann keine kostenintensive
Nachbearbeitung erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden
Zylinderteile je für sich im Druckgußverfahren hergestellt sind
und daß der
äußere Zylinderteil die zum Zylinderkopf gerichtete Zone
der Lauffläche, den Kühlmantel bzw. die Kühlrippen sowie
die äußere Begrenzung der Überströmkanäle und der innere
Zylinderteil die zur Kurbelwelle gerichtete Zone der
Lauffläche sowie die innere Begrenzung der Überströmkanäle
bilden.
Durch die besondere Teilung des erfindungsgemäßen
Zylinders wird erreicht, daß in keinem der beiden Zylinder
teile ein Abschnitt des Überströmkanals mit geschlossenem
Querschnitt vorgesehen werden muß. Es lassen sich daher
die äußeren und inneren Begrenzungen der Überströmkanäle
in den beiden Zylinderteilen ohne Schwierigkeiten formen
bzw. mit vergleichsweise einfachen Formen gießen, so daß
auch beide Teile tatsächlich im Druckgußverfahren herge
stellt werden können. Dabei läßt sich aber dem inneren
Zylinderteil, der die innere Begrenzung der Überströmka
näle bildet, durch die Fertigung im Druckgußverfahren in
den Kanalbereichen praktisch jede beliebige Form geben, so
daß sich dann im Betrieb optimale Spülungs- und Strömungs
verhältnisse ergeben. Dazu kommt noch, daß durch den Druck
guß eine hohe Form- und Oberflächengenauigkeit der Kanäle
erzielbar ist, so daß sich jede Nachbearbeitung erübrigt.
Nach dem Verbinden der beiden Teile, was durch Einpressen,
Schrumpfen, Kleben oder auch durch Schweißen erfolgen kann,
wird die Lauffläche gemeinsam bearbeitet und gegebenen
falls beschichtet, wobei alle derzeit für Leichtmetallzylin
der bekannten Oberflächen-Veredelungsverfahren angewendet
werden können. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Zylinders ist schließlich auch noch darin zu erblicken,
daß man bei gleichbleibendem äußerem Zylinderteil durch
Austausch des inneren Zylinderteiles gegen einen solchen
mit anders geformter Kanalbegrenzung das Betriebsverhalten
ändern und dadurch beispielsweise andere Steuerungszeiten
erreichen kann.
Um einen guten Sitz der beiden ineinander greifenden
Zylinderteile und eine verläßliche Dichtung zwischen
ihnen zu erreichen, sind die neben den Begrenzungen der
Überströmkanäle verbleibenden Berührungsflächen der beiden
Zylinderteile um die Zylinderachse konisch ausgebildet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Stoß
fläche der beiden Zylinderteile gewellt oder gezahnt aus
gebildet. Auf diese Weise werden gegebenenfalls auftretende
Schwierigkeiten beim Übergleiten des Stoßes zwischen den
beiden Zylinderteilen durch die Kolbenringe vermieden.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der aus dem
äußeren Zylinderteil vorragende innere Zylinderteil eine
mit einer Flanschfläche des äußeren Zylinderteiles fluchten
de Schulter aufweist. Bei der Befestigung des Zylinders
am Kurbelgehäuse oder dgl. wird dann gleichzeitig der Zylin
derinnenteil in Achsrichtung gegen die Stoßfläche des Zylin
deraußenteiles gepreßt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen für eine Zweitakt-Brennkraftmaschine be
stimmten gegossenen Zylinder im Vertikalschnitt
nach der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II der
Fig. 3 und
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Austrittsöffnungen
der Überströmkanäle.
Der erfindungsgemäße Zylinder besteht aus zwei ko
axialen, ineinander greifenden und fest verbundenen Teilen
1, 2, die je für sich im Druckgußverfahren hergestellt
sind. Die Stoßfläche 3 der beiden Zylinderteile 1, 2 ver
läuft im wesentlichen quer zur Zylinderachse und ist im
Bereich der Austrittsöffnungen 4 der Überströmkanäle 5
angeordnet, die einen vom Kurbelgehäuse her in Zylinder
längsrichtung verlaufenden Abschnitt 5 a aufweisen, der
über eine Krümmung 5 b in einen Querabschnitt 5 c übergeht.
Der äußere bzw. obere Zylinderteil 1 bildet die zum Zylin
derkopf gerichtete Zone der Lauffläche und die Kühlrippen
6. Außerdem ist in ihm die äußere Begrenzung der Überström
kanäle 5 eingeformt. Der innere bzw. untere Zylinderteil 2
bildet die zur Kurbelwelle gerichtete Zone der Lauffläche
und die innere Begrenzung der Überströmkanäle 5. Aus Fig. 2
ist ersichtlich, daß die neben den inneren Begrenzungen
der Überströmkanäle 5 verbleibenden Berührungsflächen 7
der beiden Zylinderteile 1, 2 um die Zylinderachse konisch
geformt sind.
Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, kann die
Stoßfläche 3 der beiden Zylinderteile 1, 2 auch gezahnt
ausgebildet sein. Eine Wellenform wäre ebenfalls möglich.
Gemäß Fig. 2 weist der aus dem äußeren Zylinderteil 1
nach unten vorragende innere Zylinderteil 2 eine kleine
Außenschulter 8 auf, die mit der Flanschfläche 9 des
äußeren Zylinderteiles 1 fluchtet. Beim Aufschrauben des
Zylinders auf das Kurbelgehäuse oder dgl. wird dann über
diese Schulter 8 der innere Zylinderteil 2 in den äußeren
Zylinderteil 1 gepreßt.
Claims (4)
1. Gegossener Zylinder für Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit
im Zylinderteil angeordneten Überströmkanälen, die einen
vom Kurbelgehäuse her in Zylinderlängsrichtung verlaufen
den Abschnitt aufweisen, der mit einer Krümmung in einen
Querschnitt übergeht, wobei der Zylinder aus festver
bundenen, koaxialen, ineinandergreifenden Teilen besteht
und wobei zwei Zylinderteile eine im wesentlichen quer
zur Zylinderachse verlaufende Stoßfläche im Bereich der
Austrittsöffnungen der Querabschnitte der Überströmkanäle
besitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zylinderteile (1, 2) je für sich im Druck gußverfahren hergestellt sind und
daß der äußere Zylinderteil (1) die zum Zylinderkopf ge richtete Zone der Lauffläche, den Kühlmantel bzw. die Kühlrippen (6) sowie die äußere Begrenzung der Überström kanäle (5), und der innere Zylinderteil (2) die zur Kurbel welle gerichtete Zone der Lauffläche sowie die innere Begrenzung der Überströmkanäle (5) bilden.
daß die beiden Zylinderteile (1, 2) je für sich im Druck gußverfahren hergestellt sind und
daß der äußere Zylinderteil (1) die zum Zylinderkopf ge richtete Zone der Lauffläche, den Kühlmantel bzw. die Kühlrippen (6) sowie die äußere Begrenzung der Überström kanäle (5), und der innere Zylinderteil (2) die zur Kurbel welle gerichtete Zone der Lauffläche sowie die innere Begrenzung der Überströmkanäle (5) bilden.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die neben den Begrenzungen der Überströmkanäle (5) verblei
benden Berührungsflächen (7) der beiden Zylinderteile um
die Zylinderachse konisch ausgebildet sind.
3. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßfläche (3) der beiden Zylinderteile (1, 2) gewellt
oder gezahnt ausgebildet ist.
4. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus dem äußeren Zylinderteil (1) vorragende innere Zylin
derteil (2) eine mit ener Flanschfläche (9) des äußeren
Zylinderteiles (1) fluchtende Schulter (8) aufweist.
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