DE102006007130A1 - Kolben für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Hermann BÜTER
Michael Dipl.-Ing. Piry
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
    • F02B23/06Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition the combustion space being arranged in working piston
    • F02B23/0672Omega-piston bowl, i.e. the combustion space having a central projection pointing towards the cylinder head and the surrounding wall being inclined towards the cylinder center axis
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kolben (1) für eine Brennkraftmaschine, mit einer Kolbenlängsachse (17), einer dazu quer verlaufenden Kolbenbolzenachse (11), einer Mulde (5) und einem die Mulde (5) mit einem Kolbenboden (4) verbindenden Muldenhals (8). Der Muldenhals (8) ist mit einer Ausrundung zwischen dem Kolbenboden (4) und dem Muldenhals (8) versehen. Weiterhin weist der Muldenhals (8) in einer ersten Richtung (10) parallel zur Kolbenbolzenachse (11) eine größere Höhe h' auf als eine Höhe h in einer zweiten Richtung (12) senkrecht zur Kolbenbolzenachse (11). Die Erfindung ist vorgesehen für eine direkteinspritzende, luftverdichtende Brennkraftmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der gattungsbildenden Offenlegungsschrift DE 199 52 868 A1 ist ein Kolben für eine Brennkraftmaschine bekannt, der eine Mulde aufweist. Die Mulde weist Hinterschneidungen zu einem Kolbenboden auf, die abschnittsweise verrundet und nicht verrundet sind. Die nicht verrundeten Abschnitte befinden sich bevorzugt an solchen Bereichen, an denen Kraftstoffstrahlen aus einer Einspritzdüse auf den Muldenrand auftreffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Kolben für eine Brennkraftmaschine bereit zu stellen, der zu geringen Emissionen bei der Verbrennung in einem Brennraum oberhalb des Kolbens führt, wobei zusätzlich höchste Anforderungen an die thermische und mechanische Festigkeit erfüllt werden. Insbesondere wird die Dauerfestigkeit in einem Muldenrand deutlich erhöht, so dass Muldenrandrisse zuverlässig verhindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kolben für eine Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei einem Kolben für eine Brennkraftmaschine, der eine Mulde aufweist, ist ein Muldenhals zwischen der Mulde und einem den Brennraum begrenzenden Kolbenboden sowohl für die Festigkeit des Kolbens als auch für die Emissionen beim Betrieb der Brennkraftmaschine ausschlaggebend. Ebenso ist eine Ausrundung am Muldenhals, die den Kolben in Richtung Brennraum abschließt, sowohl für die Festigkeit des Kolbens als auch für die Emissionen beim Betrieb der Brennkraftmaschine ausschlaggebend. Eine kleine Höhe des Muldenhalses ist für die Emissionen vorteilhaft und eine große Höhe des Muldenhalses bietet Vorteile bei der Festigkeit. Erfindungsgemäß weist der Kolben eine kleine Höhe des Muldenhalses auf. Mit großer Höhe des Muldenhalses bilden die hoch belasteten Abschnitte, die in den zwei sich gegenüber liegenden Bereichen in Richtung einer Kolbenbolzenachse angeordnet sind, eine Ausnahme. Auf diese Weise werden die Emissionen beim Betrieb der Brennkraftmaschine auf Grund der kleinen Höhe des Muldenhalses und damit kleiner Schadräume gering gehalten. Gleichzeitig wird die Festigkeit in den am höchsten belasteten Bereichen soweit verbessert, dass im Betrieb keine Risse am Muldenhals und am Ausrundungsradius der Mulde entstehen.
  • Die am höchsten belasteten Bereiche sind die Bereiche oberhalb der Kolbenaugen, in denen ein Kolbenbolzen gelagert ist. Da in diesen Bereichen die Gaskräfte aus der Verbrennung über den Kolbenbolzen in eine Pleuelstange geleitet werden, entstehen hier bei Betrieb der Brennkraftmaschine unter hoher Last hohe Spannungen. Diese Spannungen führen bei gleich bleibend kleiner Höhe des Muldenhalses unter Hitzeeinfluss zu Rissen in den betroffenen Bereichen, wie beispielsweise dem gesamten Übergangsbereich zwischen Mulde und Kolbenboden, der von oben den Verbrennungstemperaturen ausgesetzt ist. Durch eine partielle Vergrößerung der Höhe des Muldenhalses in diesen beiden Bereichen oberhalb der beiden Kolbenaugen, wird die Rissbildung vermieden. Durch die beiden Kolbenaugen verläuft mittig die Kolbenbolzenachse, die damit durch ihre Richtung die Abschnitte im Randbereich mit großer Höhe des Muldenhalses definiert.
  • Besonders emissionsarm verläuft die Verbrennung in einer Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Kolben, wenn der Muldenhals mit kleiner Höhe am Umfang einen größeren Anteil annimmt als der Muldenhals mit großer Höhe. Dies wird dadurch erreicht, dass der Muldenhals mit großer Höhe in Richtung der Kolbenbolzenachse sich über weniger als ein Viertel des Umfanges des Muldenhals erstreckt.
  • Ein Muldenhals mit großer Höhe wird auf einfache Weise dadurch erzeugt, dass ein Abstand des Muldenhalses zu einer mittigen Kolbenlängsachse in diesem Bereich größer ist als in Bereichen mit niedrigerem Muldenhals. Der Vorteil dabei ist eine rotationssymmetrische Form der Mulde mit einer daraus resultierenden guten Verbrennung. Der größere Abstand des Muldenhalses zur Kolbenlängsachse wird bei der ohnehin notwendigen mechanischen Nachbearbeitung der Kolbenoberfläche beispielsweise durch einfaches Ausdrehen erzeugt.
  • Vorteile bezüglich geringer Emissionen bei gleich bleibender Festigkeit des Kolbens ergeben sich durch einen vergrößerten Ausrundungsradius in Bereichen mit einem Muldenhals mit großer Höhe gegenüber Bereichen mit einem Muldenhals mit kleiner Höhe.
  • Vorteile in der Festigkeit und im Abgasverhalten des Kolbens ergeben sich weiterhin durch einen kontinuierlichen Übergang von einem kleinen zu einem großen Ausrundungsradius.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführter Kolben für höchste mechanische Belastungen und sehr gutem Abgasverhalten wird vorzugsweise in einer direkteinspritzenden, luftverdichtenden Brennkraftmaschine verwendet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kolben in einer perspektivischen Schrägansicht,
  • 2 einen Querschnitt durch einen oberen Teil des erfindungsgemäßen Kolbens und
  • 3 eine vereinfachte Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kolben.
  • In 1 ist ein Kolben 1 für eine nicht näher gezeigte direkteinspritzende, luftverdichtende Brennkraftmaschine gezeigt, der einen Schaft 2 mit einem Kolbenbolzenauge 3, einen Kolbenboden 4 und eine Mulde 5 aufweist. Im Kolbenboden 4 sind vier Ventiltaschen 6 ausgebildet. Die Brennraummulde 5 ist in etwa symmetrisch zur Mitte des Kolbenbodens 4 ausgebildet und weist in ihrer Mitte eine Erhebung beziehungsweise einen Höcker 7 auf.
  • Die Mulde 5 weist in 2 am Übergang zum höher liegenden Kolbenboden 4 einen Muldenhals 8 auf, der abgerundet ausgebildet ist und einen Ausrundungsradius 9 zum Kolbenboden 4 aufweist. Die Höhe des Muldenhalses 8 ist über den Umfang des Muldenhalses 8 verschieden groß ausgeführt. In einer ersten Richtung 10, die parallel zu einer Kolbenbolzenachse 11 und quer zu einer Kolbenlängsachse 17 verläuft, ist die Höhe h' des Muldenhalses 8 größer ausgeführt als in einer zweiten Richtung 12, die senkrecht zur ersten Richtung 10 in einer Ebene im Kolbenboden 4 verläuft, wo der Muldenhals 8 eine kleine Höhe h aufweist.
  • Eine möglichst kleine Höhe des Muldenhals 8 und ein geringer Ausrundungsradius 9 bei einem Kolben 1 ergeben bei modernen Hochleistungsdieselmotoren für Kraftfahrzeuge eine geringe Schadstoffemission auf Grund eines dann entsprechend kleinen Schadvolumens eines vom Kolben 1 und einem Zylinderkopf begrenzten Brennraum der Brennkraftmaschine. Daher wird angestrebt, den Muldenhals 8 und den Ausrundungsradius 9 so klein wie möglich zu gestalten.
  • Bei Einwirkung der Verbrennungskräfte und Verbrennungsdrücke stützt sich der Kolben 1 über die Kolbenbolzenaugen 3 auf den nicht gezeigten Kolbenbolzen und ein ebenso nicht gezeigtes Pleuel ab. Dadurch ist der Bereich unmittelbar oberhalb der Kolbenbolzenaugen 3 mechanisch hoch belastet, was sich auch auf Grund der thermischen Belastung auf die Festigkeit in diesem Bereich auswirkt. Um eine Rissbildung in dem auf Grund der kleinen Höhe h des Muldenhalses 8 und des kleinen Ausrundungsradius 9 besonders gefährdeten Bereich 13 oberhalb der Kolbenbolzenachse 11 und der Kolbenbolzenaugen 3 zu vermeiden, wird die Höhe Muldenhals 8 erfindungsgemäß in diesem gefährdeten Bereich 13 vergrößert. Dieser gefährdete Bereich 13 ist unmittelbar beidseitig der ersten Richtung 10 am Muldenhals 8 ausgebildet. Auf Grund der ungefähr symmetrischen Form des Kolbens 1 ist der gefährdete Bereich 13 mit hohem Muldenhals 8 oberhalb jedes der beiden Kolbenbolzenaugen 3 vorhanden.
  • Ein hoher Muldenhals 8 wird dadurch erreicht, dass bei einer rotationssymmetrischen Mulde 5 der Abstand zu einer Kolbenlängsachse 17 in den gefährdeten Bereichen 13 mit hohem Muldenhals 8 vergrößert ist. Der Hinterschnitt 18 unterhalb des Muldenhalses 8 in der Mulde 5 bedingt bei einer Vergrößerung des Abstandes zur Kolbenlängsachse 17 eine größere Höhe h' des Muldenhalses 8. Der Abstand zur Kolbenlängsachse 17 kann in den beiden gefährdeten Bereichen 13 durch Drehen oder Fräsen erzeugt werden, wobei ein Werkzeug mit einer Bearbeitungsdrehachse verwendet wird, die in etwa parallel zur Kolbenlängsachse 17 verläuft. Dadurch ist, wie in der Draufsicht auf den Kolben 1 gemäß 3 näher gezeigt ist, der Muldenhals 8 als ringförmige Zylinderfläche ausgebildet, die aus zwei Kreisabschnitten K und zwei Eindrehungen E zusammengesetzt ist. Dabei sind die Kreisabschnitte K in weniger gefährdeten zweiten Bereichen 14 und die Eindrehungen E in den gefährdeten Bereichen 13 ausgebildet. Die Übergänge von den Kreisabschnitten k zu den Eindrehungen E am Muldenhals sind verrundet ausgeführt und erfolgen kontinuierlich, um keinerlei Spannungsspitzen zu erzeugen oder hitzegefährdete Ecken und Kanten zu vermeiden.
  • Um eine ausreichende Festigkeit des Kolbens 1 und gleichzeitig gute Emissionen beim Betrieb der Brennkraftmaschine zu erreichen, ist der erste Umfangswinkel 15 des gefährdeten Bereiches 13 mit großer Höhe h' des Muldenhals 8 kleiner als 90°.
  • Zur weiteren Verbesserung ist der gefährdete Bereich 13 mit einem großen Ausrundungsradius 9 versehen. Zwischen dem gefährdeten Bereich 13 mit großem Ausrundungsradius 9 und dem zweiten Bereich 14 mit kleinem Ausrundungsradius 9, der in einer Draufsicht nach 3 auf den Kolbenboden 4 um 90° verdreht angeordnet ist, weist der Ausrundungsradius 9 einen kontinuierlichen Übergang zwischen den beiden Werten auf. Ebenso ist der Übergang vom Muldenhals 8 zur Ausrundung mit einem kontinuierlichen Übergang versehen.
  • Der erste Umfangswinkel 15 erstreckt sich damit jeweils mit maximal etwa +/– 45° von der ersten Richtung 10 auf dem Umfang des Muldenhalses 8. Die beiden zweiten Bereiche 14 mit einem niedrigen Muldenhals und einem kleinem Ausrundungsradius 9 erstrecken sich daher jeweils über einen zweiten Umfangswinkel 16 von mindestens 90°.

Claims (6)

  1. Kolben (1) für eine Brennkraftmaschine, mit einer Kolbenlängsachse (17), einer dazu quer verlaufenden Kolbenbolzenachse (11), einer Mulde (5) und einem die Mulde (5) mit einem Kolbenboden (4) verbindenden Muldenhals (8), der zwischen dem Kolbenboden (4) und dem Muldenhals (8) eine Ausrundung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Muldenhals (8) in einer ersten Richtung (10) parallel zur Kolbenbolzenachse (11) eine größere Höhe h' aufweist als eine Höhe h in einer zweiten Richtung (12) senkrecht zur ersten Richtung (10).
  2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bereiche (13) mit höherem Muldenhals (8) sich jeweils über weniger als ein Viertel des Umfangs des Muldenhalses (8) erstrecken.
  3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwei Bereichen (13) mit größerer Höhe h' des Muldenhalses (8) ein radialer Abstand des Muldenhalses zu einer mittigen Kolbenlängsachse (17) größer ist als in Bereichen (14) mit kleinerer Höhe h des Muldenhalses (8).
  4. Kolben nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen (13) mit höherem Muldenhals (8) der Ausrundungsradius (9) zum Kolbenboden (4) größer ist als in Bereichen (14) mit niedrigerem Muldenhals (8).
  5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang von niedrigem zu hohem Muldenhals (8) und der Übergang von kleinem zu großem Ausrundungsradius (9) kontinuierlich erfolgt.
  6. Direkteinspritzende luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einem Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010054831A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 KS Kolbenschmidt GmbH, 74172 Gestaltung von Brennraummulden in Kolben für Brennkraftmaschinen
WO2023072429A1 (en) * 2021-10-29 2023-05-04 Caterpillar Energy Solutions Gmbh Piston for an internal combustion chamber provided with a piston bowl

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