DE3837227A1 - Verfahren zur endgueltigen entsorgung von abfaellen - Google Patents
Verfahren zur endgueltigen entsorgung von abfaellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur endgültigen Entsor
gung und Verteilung von Abfällen, insbesondere Haushaltsab
fällen.
Viele Verfahren der Sortierung, Entsorgung, Weiterverarbei
tung und Verteilung von Abfällen sind bekannt und werden an
gewendet. Beispielsweise werden wiederverwertbare Abfälle in
gesondert aufgestellten Containern getrennt gesammelt und
entweder dem Recycling oder sonstigen Umwandlungen zugeführt.
Brennbare Abfälle werden aus Haushalts- und Industrieabfällen
heraussortiert und, zum Teil unter Rückgewinnung von Energie,
verbrannt. Nicht verwertbare oder nicht brennbare Abfälle
werden zum Teil mit entsprechenden Pressen zu kompakten Bal
len gepreßt und abgelagert. Alle Verfahren der Verarbeitung
oder Umwandlung von Abfällen führen jedoch im Grunde nur zu
einer Reduzierung der angefallenen Abfallmenge, nicht jedoch
zu einer endgültigen Entsorgung. Ob Volumenreduzierungen er
folgt sind bzw. sich ergeben haben oder nicht, alle Abfälle
werden letztlich an entsprechenden Stellen gesammelt und dort
gelagert, und die damit entstehenden Müllberge stellen in
letzter Konsequenz eines der Hauptprobleme der Industriena
tionen dar.
Alle Umwandlungs- oder sogenannten Entsorgungsmethoden erzeu
gen ihrerseits wiederum Abfälle, so beispielsweise entstehen
bei der Hochtemperaturverbrennung von Abfällen 20% unbrenn
bare Reste der Verbrennungsmenge, die aus Asche, Schlacke,
Ruß usw. bestehen. All diese Abfälle, die letztendlich end
gültig in Deponien gelagert werden, enthalten zudem eine
Reihe von Giften, beispielsweise Dioxin, Chlor, Salzsäure
etc., zum Teil erst bei der Umwandlung entstanden, welche auf
lange Sicht in allen Industrienationen eine Zeitbombe hin
sichtlich der Belastung von Grundwasser und der damit verbun
denen Folgen für die Gesundheit darstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, mit dem eine endgültige Entsorgung von
Abfällen bei gleichzeitiger Verbesserung des ökologischen
Endzustandes realisierbar ist, wobei die wirtschaftliche Ver
arbeitung und Ausnutzung der Abfälle verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs 1 gelöst.
Es wird davon ausgegangen, daß sich alle in einer In
dustriegesellschaft anfallenden Abfälle unterteilen lassen in
organische Abfälle, abzulagernde Abfälle und wie
derverwertbare Abfälle. Abzulagernde Abfälle sind nicht wie
derverwertbare bzw. nicht brennbare Gegenstände. Für die
grobe Vorsortierung aller Abfälle in die beschriebenen Ab
fallkategorien können ansich bekannte verschiedene Verfahren
eingesetzt werden, und die grobe Vorsortierung stellt weniger
ein technisches denn ein organisatorisches Problem dar.
Die entsprechend grob vorsortierten Abfälle werden dann nach
üblichen bekannten Verfahren gesammelt und zu Zwischen
deponien bzw. Weiterverarbeitungsanlagen transportiert. In
den Zwischendeponien findet mittels geeigneter Verfahren eine
weitere Sortierung der Abfälle statt. Dabei werden aus den
organischen Abfällen zunächst alle abzulagernden und alle
wiederzuverwertenden Abfälle aussortiert, so daß rein organi
sche Abfälle zurückbleiben. Aus den abzulagernden Abfällen
werden wiederum wiederverwertbare Abfallanteile aussortiert,
und alle wiederverwertbaren Abfallanteile werden der Wieder
verwertung zugeführt. Die verbleibenden organischen Abfälle
und abzulagernden Abfälle werden in getrennten Vorgängen
zunächst mit geeigneten und ansich bekannten Verfahren zer
kleinert. Für den Grad der Zerkleinerung gilt als einzige
Randbedingung, daß die entsprechend zerkleinerten Abfälle
durch Hinzufügen einer Flüssigkeit zu einer pumpbaren Masse
gemischt werden können. Nachdem die Abfälle ausreichend zer
kleinert sind, werden sie mit einer geeigneten Flüssigkeit
vermischt, so daß eine pumpbare Masse entsteht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung kann die Flüssigkeit ihrerseits wiederum Abfall, also
Abwasser, Klärschlamm oder ähnliches sein, sofern es von sich
aus oder nach entsprechender Verarbeitung eindeutig einer der
beiden Kategorien zuzuordnen ist. Die jeweils entstandenen
pumpbaren Massen können nun mit für pumpbare Massen geeigne
ten Transportmitteln, also Tankwagen, Rohrleitungen, Schiffen
usw. zu Zentralstellen transportiert und dort zwi
schengelagert werden. Diese Zentralstellen halten diese
pumpbaren Massen für einen vorgesehenen Ferntransport bereit,
und sind ihrerseits derart ausgestattet, daß sie die pumpba
ren Massen von den unterschiedlichen Anlieferern abnehmen
können, diese nach Kategorien getrennt lagern und an die ent
sprechenden Transportmittel der Abnehmer abgeben können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung sind beispielsweise Seehafenanlagen oder große Anlagen
in der Nähe von Wasserstraßen als solche zentralen Umschlag
stellen vorgesehen. Die pumpbare Masse kann auch in Zwischen
lagerstufen zwischengelagert werden. Mit entsprechend ge
eigneten Großtransportmitteln wie beispielsweise Tankschiffen
und Pipelines können diese pumpbaren Massen nun in Regionen
transportiert werden, wo sie in geeigneter Form verwendet
bzw. verteilt werden und die endgültige Entsorgung somit ab
geschlossen ist.
Damit die organischen Abfälle zwischengelagert werden können
und damit es hierbei und auch beim Transport zu keiner Um
weltbelastung kommt, können der pumpbaren geeignete Additive
beigemischt werden, die eine lästige Geruchsbildung oder das
Entstehen von Erregern übertragbarer Krankheiten verhindern.
Diese Additive können in ihrer chemischen Zusammensetzung
derart gewählt sein, daß eine zeitlich vorbestimmte Reaktion
in der pumpbaren Masse hervorgerufen wird, so daß beispiels
weise der Gärprozeß unterdrückt oder zeitlich entsprechend
einem vorgegebenen Programm abläuft. Zweckmäßigerweise wird
man dabei den Zeitraum so wählen, daß die organische Umset
zung bei Ankunft der transportierten pumpbaren Masse am
Zielort abgeschlossen ist. Die bei dem Gärprozeß entstehenden
Gase können zweckmäßigerweise aufgefangen und entsprechenden
Verarbeitungsanlagen zur Energierückgewinnung zugeführt wer
den. Neben den Zusätzen chemischer Additive ist auch eine
Temperatursteuerung, wie beispielsweise eine zeitlich vorge
gebene Kühlung bzw. Erwärmung der pumpbaren Masse vorgesehen,
durch welche Reaktionen verzögert bzw. beschleunigt werden
können. Die Konsistenz der pumpbaren Masse am Zielort wird in
Abhängigkeit von ihrem Verwendungszweck durch Entzug bzw.
Zugabe von weiterer Flüssigkeit herbeigeführt.
Für die aus organischen Abfällen entstandenen pumpbaren Mas
sen bieten sich unterschiedliche Verwendungen an. In heute
unfruchtbaren oder weniger fruchtbaren Teilen der Erde, in
denen aufgrund des vorherrschenden Klimas ansonsten bestimmte
Gewächse sehr gut gedeihen, können die aus organischen Abfäl
len bestehenden pumpbaren Massen, unter Umständen nach ent
sprechender Weiterverarbeitung, als Erdverbesserungsmaterial
aufgebracht werden. So entstandene fruchtbare neue Erde kann
z. B. auf Plantagen Verwendung finden, auf denen Energieholz
oder schnellwachsende Lebensmittelbäume, beispielweise Spiru
lina, unter Umständen in Kombination mit Biogaserzeugung, an
gebaut werden.
Die aus abzulagernden Abfällen bestehenden pumpbaren Massen,
für die letztlich der Stand der Technik keinerlei endgültige
Vernichtung bzw. Weiterverwendung anbietet, können nach dem
Verfahren der vorliegenden Erfindung jedoch immerhin groß
flächig verteilt werden, und zwar in Gegenden, die infolge
ihrer geographischen Lage oder aufgrund ihrer für die Natur
ungeeigneten Beschaffenheit durch die großflächige Ablagerung
dieser Abfälle nicht geschädigt werden. Beispielsweise ist
vorgesehen, die pumpbaren abzulagernden Abfallmassen in
heißen Hochtälern der Trockenzone der Erde flächig zu vertei
len, wodurch die Hitze die Masse schnell trocknet, so daß das
ohnehin selten vorkommende Grundwasser nicht gechädigt werden
kann, zumal praktisch nicht auftretende Regenfälle aus der
Masse auch keine eventuell noch vorhandenen Giftstoffe aus
spülen können, und wo sogar die abgelagerte Schicht eine wei
tere Austrocknung der Fläche verhindern kann.
In Verbindung mit einer gezielt eingesetzten Bewässerung z.
B. mit aus Meerwasserentsalzung gewonnenen Trinkwasser kann
eine gewünschte Vegetation in Gebieten heißer Trockenzonen
herbeigeführt werden, die zu einer wesentlichen ökonomischen
Verbesserung der bisher landwirtschaftlich kaum genutzten Re
gionen beiträgt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Be
schreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Figuren näher erläutert ist.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrensablaufes auf der
Abgabeseite, d.h. auf der müllproduzierenden Seite.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrensablaufes auf der
Annahmeseite.
Das Flußdiagramm der Abgabeseite Fig. 1 zeigt die entste
hungsseitige, grobe Vorsortierung der Abfälle in die Katego
rien Sondermüll, organische, abzulagernde und wiederverwert
bare Abfälle. Nach getrennter Sammlung und Transport werden
aus den organischen Abfällen sowohl abzulagernde als auch
wiederverwertbare Bestandteile und aus den abzulagernden Ab
fällen wiederverwertbare Bestandteile aussortiert. Die wie
derverwertbaren Bestandteile werden dann der Wiederverwertung
zugeführt. Anschließend werden die organischen und die abzu
lagernden Abfälle getrennt, zerkleinert und verflüssigt. Für
die Verflüssigung können beispielweise Süßwasser, bei den or
ganischen Abfällen unter Umständen organische Abwasser und
bei den abzulagernden Abfällen unter Umständen auch Seewasser
oder nichtorganische Abwasser zur Verflüssigung benutzt wer
den. Anschließend findet der getrennte Transport mittels ge
eigneter Transportmittel, Tankwagen, Tankschiffen, Rohrlei
tungen etc. zu den zentralen Sammel- und Abgabeanlagen, in
diesem Fall einer Seehafenanlage, statt. Mit dem getrennten
Abtransport, in diesem Fall große Tankschiffe, wie sie bei
spielsweise in den ölproduzierenden Ländern in großer Zahl
ohne geeignete Verwendung vorhanden sind, ist das abgabesei
tige Verfahren abgeschlossen.
Das annahmeseitige Verfahren, Flußdiagramm Fig. 2, setzt mit
der getrennten Anlieferung an regionale Annahmestationen, dem
entsprechenden Gegenstück zur abgabeseitigen Seehafenanlage,
ein. Mittels geeigneter Transportmittel, Tankwagen, Tank
schiffe, Rohrleitungen etc., werden die pumpbaren Massen der
Weiterverarbeitung oder endgültigen Verteilung zugeführt. Als
Beispiel für eine Weiterverarbeitung ist hier die Herstellung
von Erdverbesserungsmaterial angegeben. Mit der Flächenver
teilung der pumpbaren Massen in geeigneten Regionen ist die
endgültige Entsorgung der Abfälle abgeschlossen.
Claims (14)
1. Verfahren zur endgültigen Entsorgung und Verteilung von
Abfällen, insbesondere Haushaltsabfällen, dadurch gekenn
zeichnet, daß Abfälle mit geeigneten Verfahren soweit
zerkleinert werden, daß sie durch den Zusatz von geeigne
ten Flüssigkeiten in eine pumpbare Masse gemischt werden
können, um dann mit für pumpbare Massen geeigneten Trans
portmitteln in eine gewünschte Region transportierbar zu
sein.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
pumpbaren Massen nach dem Transport in eine gewünschte
Region dort flächig verteilbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abfälle in den Haushalten in organische und abzulagernde
Bestandteile vorsortiert und zentral gesammelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den organischen Abfällen mit einem geeigneten
Verfahren sowohl abzulagernde als auch wiederverwendbare
Bestandteile aussortiert werden, der organische Abfall
mit geeigneten Verfahren zerkleinert und durch Zusetzen
von Flüssigkeit in einen pumpbaren Zustand gemischt wird,
und die pumpbare organische Masse mittels geeigneter
Transportmittel in eine gewünschte Region transportiert
und dort flächig verteilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den abzulagernden Abfällen mit einem geeigneten
Verfahren wiederverwendbare Bestandteile aussortiert wer
den, der abzulagernde Abfall mit geeigneten Verfahren
zerkleinert und durch Zusetzen von Flüssigkeit in einen
pumpbaren Zustand gemischt wird, und die pumpbare abzula
gernde Masse mittels geeigneter Transportmittel in eine
gewünschte Region transportiert und dort flächig verteilt
wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehanden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der organischen
Mischflüssigkeit geeignete Additive beigemischt werden,
die die Gär- oder Zerfallprozesse zeitlich und biologisch
kontrollierbar machen.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Mischflüssigkeit geeignete
Additive beigemischt werden, die lästige Geruchsbildung
oder Entstehung von Erregern übertragbarer Krankheiten
verhindern.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die pumpbare organische
Abfallmasse nach Weiterverarbeitung zum Beispiel als Erd
verbesserungsmaterial in wenig fruchtbaren Erdregionen
flächig verteilt wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die pumpbare abzula
gernde und für andere Zwecke nicht verwendbare Abfall
masse in unfruchtbaren Erdregionen flächig verteilt wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pumpbare abzula
gernde Abfallmasse in heißen Hochtälern der Trockenzone
der Erde flächig verteilt wird, wo durch die Hitze die
Masse schnell trocknet und möglichst schädliche Bestand
teile nicht in das dort wenig vorkommende Grundwasser
eindringen können.
11. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete und
abzulagernde Abfallmasse mit Erdboden abgedeckt wird und
eine weitere Austrocknung der Fläche verhindern kann.
12. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pumpbaren Ab
fallmassen von großen Regionen zentral, beispielsweise in
der Nähe von Wasserstraßen oder in Hafenanlagen, bereit
gestellt werden.
13. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den interkonti
nentalen Transport der pumpbaren Abfallmassen vorzugs
weise Tankschiffe eingesetzt werden.
14. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den regionalen
Transport der pumpbaren Abfallmassen aus Umweltschutz
gründen in geschlossenem Verfahren Tanklastzüge, Pipe
lines oder Kleintankschiffe eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837227 DE3837227A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Verfahren zur endgueltigen entsorgung von abfaellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837227 DE3837227A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Verfahren zur endgueltigen entsorgung von abfaellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837227A1 true DE3837227A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3837227C2 DE3837227C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6366345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837227 Granted DE3837227A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Verfahren zur endgueltigen entsorgung von abfaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837227A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE3837227C2 (de) | 1993-08-05 |
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