DE3837209C1 - Roof rack - Google Patents
Roof rackInfo
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- DE3837209C1 DE3837209C1 DE19883837209 DE3837209A DE3837209C1 DE 3837209 C1 DE3837209 C1 DE 3837209C1 DE 19883837209 DE19883837209 DE 19883837209 DE 3837209 A DE3837209 A DE 3837209A DE 3837209 C1 DE3837209 C1 DE 3837209C1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/055—Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
Description
Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger mit einem wannen
förmigen Bodenkörper, dessen Abschlußrand eine etwa U-förmig nach
unten umgebogene Abschlußkante aufweist und von einem an dem
Bodenkörper mittels einer Scharnieranordnung klappbar angelenkten
Deckelteil übergriffen wird, mit mindestens einem Schloß zum
Verriegeln von Deckelteil und Bodenkörper miteinander im ge
schlossenen Zustand und mit bolzenförmigen Rastelementen, die im
Bodenkörper befestigt sind und durch jeweils eine Öffnung des
Deckelteils ragen.
Ein derartiger Dachgepäckträger ist bekannt und im Handel er
hältlich. Es handelt sich um einen langgestreckten Dachgepäckträger,
der an seiner der Scharnieranordnung gegenüberliegenden Längsseite
ein mittiges Schloß trägt, mit dem er verschließbar ist. Das
Schloß betätigt eine Stangenanordnung, die etwa über die Hälfte
der Länge eine Verbindung zwischen Deckelteil und Bodenkörper
herstellt. Am vorderen und hinteren Ende sind zusätzlich die
bolzenförmigen Rastelemente vorgesehen, die ein Aufsperren,
insbesondere des vollgepackten Dachgepäckträgers an der vorderen
und hinteren kurzen Seite verhindern sollen. Die bolzenförmigen
Rastelemente weisen zwei stabile Stellungen auf, nämlich eine
eingedrückte Stellung, in der das Deckelteil geschlossen werden
kann, und eine verriegelende Stellung, in der das bolzenförmige
Rastelement durch die entsprechende Öffnung des Deckelteils ragt.
Neigt das Deckelteil am vorderen und/oder hinteren Ende des
Dachgepäckträgers - beispielsweise aufgrund einer Beladung mit
zusammengepreßten, elastischen Gepäckstücken - zum Aufsperren
gegenüber dem Bodenkörper, wird dieses Aufsperren durch die
bolzenförmigen Rastelemente verhindert. Nachteilig an der
bekannten Anordnung ist der relativ komplizierte Mechanismus, der
das bolzenförmige Rastelement in dem beiden benötigten Stellungen
hält, sowie dessen Platzbedarf, da der Mechanismus in den
Innenraum des Dachgepäckträgers ragt und dort die Beladung stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachgepäckträger
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine zusätzliche
Verbindung zwischen Deckelteil und Bodenkörper mittels der
bolzenförmigen Rastelemente ohne Störung der Beladung und mit
einfachen Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Dachgepäckträger der eingangs er
wähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bolzenför
mige Rastelement jeweils auf dem äußeren Schenkel einer etwa U-
förmigen Rastfeder angebracht ist, die in dem etwa U-förmigen
Abschlußrand unter Vorspannung eingesetzt und dort durch das
durch eine Öffnung in der Abschlußkante ragende bolzenförmige
Rastelement gehalten ist.
Hierbei wird der aus Stabilitätsgründen nach unten umgebogene
Abschlußrand des Bodenkörpers zur Aufnahme einer Rastfeder aus
genutzt, die in diesem Abschlußrand dadurch gehalten wird, daß
das am äußeren Schenkel der Rastfeder angebrachte bolzenförmige
Rastelement durch eine entsprechende Öffnung in der Abschlußkan
te ragt. Das bolzenförmige Rastelement ist dabei so lang ausge
führt, daß es auch noch durch eine Öffnung des Deckelteils ragen
kann, um eine definierte Verbindung zwischen Deckelteil und
Bodenkörper im geschlossenen Zustand herzustellen. Hierzu kann
das bolzenförmige
Rastelement beim Schließen des Deckelteils manuelle durch Ein
drücken der Rastfeder soweit zurückgedrückt werden, daß es in der
Öffnung der Abschlußkante verschwindet. Alternativ hierzu ist das
bolzenförmige Rastelement vorzugsweise an der Oberseite seiner
äußeren Stirnfläche mit einer zum Innern des Dachgepäckträgers
gerichteten Schräge versehen, so daß das Deckelteil beim Schließen
den Bolzen und die mit ihm verbundene Rastfeder soweit zurückdrückt,
daß das Deckelteil geschlossen werden kann, bis der Bolzen in die
Öffnung des Deckelteils aufgrund der Entspannung der Rastfeder
hineinspringt.
Die Betätigung des bolzenförmigen Rastelementes zum Öffnen des
verriegelten Deckelteils wird besonders erleichtert, wenn der
äußere Schenkel der Rastfeder den unteren Rand des Deckelteils
etwas nach unten überragt. Dann kann nämlich durch Drücken auf
den äußeren Schenkel der Rastfeder diese soweit eingedrückt werden,
daß das bolzenförmige Rastelement das Deckelteil freigibt. Wenn
dann der untere Rand des Deckelteils noch die Abschlußkante des
umgebogenen Abschlußrandes nach unten überragt, kann sich die
Hand beim Eindrücken der Rastfeder an dem Deckelteil abstützen,
so daß das Eindrücken der Rastfeder relativ zum Deckelteil er
leichtert wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die einer Scharnieranordnung
gegenüberliegende Längsseite eines lang
gestreckten Dachgepäckträgers
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene
Detaildarstellung der Rastanordnung
Fig. 3 eine die Betätigung der Rastanordnung beim Öffnen
verdeutlichende Darstellung analog Fig. 2
Fig. 1 läßt einen langgestreckten Dachgepäckträger 1 erkennen,
der beispielsweise zum Transport von Schiern geeignet ist. Er
besteht aus einem wannenförmigen Bodenkörper, an den durch eine
(nicht dargestellte) Scharnieranordnung auf der in Fig. 1 nicht
sichtbaren Längs-Rückseite eine Deckelteil 3 hochklappbar
angelenkt ist, so daß der Dachgepäckträger auf der in Fig. 1
sichtbaren Längsseite beladbar ist. Die Sicherung des beladenen
Gepäcks sowie einer Verriegelung von Deckelteil 3 und Bodenkörper
2 miteinander geschieht über zwei Zylinder-Druckschlösser 4, bei
denen der eingedrückte Zylinder in eine entsprechende Aufnahme
öffnung in am Bodenkörper 2 angebrachten stabilen Ansätzen 5
eingreift.
Die Zylinder-Druckschlösser 4 sind auf der Längsseite etwa sym
metrisch zur Mitte dieser Längsseite so angeordnet, daß der
Abstand zwischen den Zylinder-Druckschlössern 4 etwa das 1,5fache
des Abstandes des jeweiligen Zylinder-Druckschlosses 4 von der
vorderen bzw. hinteren Kante des Dachgepäckträgers 1 beträgt.
Um ein dichtes Schließen des Dachgepäckträgers 1 an der vorderen
bzw. hinteren Kante sicherzustellen, sind auf der mit den Zylin
der-Druckschlössern 4 versehenen Längsseite des Dachgepäck
trägers 1
am vorderen und hinteren Ende der Längsseite zwei Rastvorrichtungen
6 vorgesehen, die Deckelteil 3 und Bodenkörper 2 an diesen Stellen
zusammenhalten.
Da der Dachgepäckträger 1 auf seiner mit der Scharnieranordnung
versehenen Längsseite zuverlässig geschlossen gehalten werden
kann, insbesondere wenn die Scharnieranordnung aus vier Scharnieren
besteht, die in ähnlicher Weise über die Längsseite verteilt sind
wie die Zylinder-Druckschlösser 4 und die Rastanordnungen 6, ist
der Dachgepäckträger in jeder Hinsicht sicher verschlossen und
vor einem Aufsperren zuverlässig geschützt.
Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau und die Montage der Rastanordnung
6.
Der wannenförmige Bodenkörper 2 weist einen etwa U-förmig um
gebogenen Abschlußrand 7 auf, der mit einer nach unten ragenden
Abschlußkante 8 endet. Das Deckelteil 3 übergreift mit einem
entsprechenden U-förmigen Falz 9 den Abschlußrand 7 und endet in
einer nach unten ragenden Kante 10, die die nach unten ragende
Abschlußkante 8 des Abschlußrandes 7 um ein Maß a nach unten
überragt.
Die nach unten ragenden Kante 10 des Deckelteils 3 sowie die
nach unten ragende Abschlußkante 8 des Bodenkörpers 2 weisen
jeweils eine Öffnung 11 bzw. 12 auf, die im korrekt geschlossenen
Zustand des Deckelteils 3 miteinander fluchten und den Durchtritt
eines entsprechend geformten bolzenförmigen Rastelements 13
gestatten. Das bolzenförmige Rastelement ist einstückig am äußeren
Schenkel 14 einer etwa U-förmig gebogenen Rastfeder 15 angebracht,
die in den U-förmig gebogenen Abschlußrand 7 des Bodenkörpers 2
unter Vorspannung eingesetzt ist, so daß das bolzenförmige Rast
element 13 aufgrund der nach außen drückenden Spannung der Rastfeder
15 immer einer nach außen gerichteten Kraft unterliegt.
Das bolzenförmige Rastelement 13 weist eine vordere Stirnfläche
16 auf, die an ihrem oberen Rand mit einer zum Innern des Dach
gepäckträgers 1 gerichteten Schräge 17 versehen ist. Diese Schräge
17 trägt dazu bei, daß beim Schließen des Deckelteils 3 dieses
das bolzenförmige Rastelement 13 gegen die Vorspannung der Rastfeder
15 nach innen drückt, so daß das Deckelteil 3 geschlossen werden
kann, bis die Öffnung 11 vor das bolzenförmige Rastelement 13
tritt und dieses aufgrund der Rückstellkraft der Rastfeder 15 in
die Öffnung 11 verriegelnd hineinspringt.
Fig. 3 verdeutlicht, daß sich das Öffnen der Rastanordnung 6 mit
einer Hand besonders einfach gestaltet, wenn die Kante 10 des
Deckelteils 3 die nach unten ragende Abschlußkante 8 des Boden
körpers 2 um das Maß a nach unten überragt und der äußere Schenkel
14 der Rastfeder 15 seinerseits die Kante 10 nach unten überragt.
In diesem Fall kann der Daumen 18 einer Hand gegen den äußeren
Schenkel 14 der Rastfeder 15 in Richtung auf den Innenraum des
Dachgepäckträgers 1 drücken, während die übrigen Finger 19 in den
Zwischenraum zwischen der nach unten ragenden Kante 10 des Deckel
teils 3 und dem Bodenkörper 2 unterhalb der nach unten ragenden
Abschlußkante 8 eingreifen und die entsprechende Abstützkraft für
die Eindrückbewegung des äußeren Schenkels 14 mit Hilfe des Daumens
18 produzieren können.
Claims (6)
1. Dachgepäckträger mit einem wannenförmigen Bodenkörper (2),
dessen Abschlußrand (7) eine etwa U-förmig nach unten um
gebogene Abschlußkante (8) aufweist und von einem an dem
Bodenkörper (2) mittels einer Scharnieranordnung klappbar
angelenkten Deckelteil (3) übergriffen wird, mit mindestens
einem Schloß (4) zum Verriegeln von Deckelteil (3) und
Bodenkörper (2) miteinander im geschlossen Zustand und mit
bolzenförmigen Rastelementen (13), die im Bodenkörper (2)
befestigt sind und durch jeweils eine Öffnung (11) des
Deckelteils (3) ragen, dadurch gekennzeichnet, daß das
bolzenförmige Rastelement (13) jeweils auf dem äußeren Schen
kel (14) einer etwa U-förmigen Rastfeder (15) angebracht
ist, die in dem etwa U-förmigen Abschlußrand (7) unter
Vorspannung eingesetzt und dort durch das durch eine Öff
nung (12) in der Abschlußkante (8) ragende bolzenförmige
Rastelement (13) gehalten ist.
2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Stirnfläche (16) des bolzenförmigen Rast
elements (13) an der Oberseite eine zum Innern des Dachge
päckträgers (1) gerichtete Schräge (17) aufweist.
3. Dachgepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der äußere Schenkel (14) der Rastfeder (15) den
unteren Rand des Deckelteils (3) etwas nach unten überragt.
4. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Rand des Deckelteils (3) die
Abschlußkante (8) des umgebogenen Abschlußrandes (7) nach
unten überragt.
5. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Schloß (4) und zwei
bolzenförmige Rastelemente (13) auf der der Scharnieranordnung
gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
6. Dachgepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden bolzenförmigen Rastelementen (13)
zwei Schlösser (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837209 DE3837209C1 (en) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Roof rack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE3837209C1 true DE3837209C1 (en) | 1990-03-01 |
Family
ID=6366341
Family Applications (1)
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DE19883837209 Expired - Fee Related DE3837209C1 (en) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Roof rack |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837209C1 (de) |
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US8905278B2 (en) | 2010-10-05 | 2014-12-09 | Yakima Products, Inc. | Car top carrier |
US9290131B2 (en) | 2012-07-30 | 2016-03-22 | Yakima Products, Inc. | Carrier for a vehicle |
US11325539B2 (en) | 2019-03-08 | 2022-05-10 | Yakima Products, Inc. | Fishing gear carrier box |
US11351928B2 (en) | 2019-06-03 | 2022-06-07 | Yakima Products, Inc. | Torque limiting clamp actuator |
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-
1988
- 1988-11-02 DE DE19883837209 patent/DE3837209C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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