DE3836824A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines aufbaus aus einem langgestreckten gegenstand und einem anschlussstueck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines aufbaus aus einem langgestreckten gegenstand und einem anschlussstueck

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Aufbau aus einem Anschluß­ stück und einem langgestreckten Gegenstand und betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Aufbaus aus einem langgestreckten Gegenstand und einem Anschlußstück sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere, jedoch nicht ausschließ­ lich, mit einem Schlauchaufbau aus einem Schlauch und einem Anschlußstück, einem Verfahren zum Herstellen eines der­ artigen Aufbaus aus einem Schlauch und einem Anschlußstück sowie einer Durchführung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Festigkeit, mit der ein Anschlußstück an einem Schlauch angebracht ist, hängt unter anderem davon ab, ob das Ende des Schlauches vollständig axial in den für den Schlauch im An­ schlußstück vorgesehenen Raum eingesetzt ist. Das ist insbe­ sondere bei gepreßten Hochdruckschlaucheinrichtungen wichtig, bei denen der Schlauch eine eingebettete Verstärkungsschicht enthält, und hat eine umso größere Bedeutung, wenn eine der­ artige Einrichtung über der Umgebungstemperatur arbeitet. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn nur ein kleiner Raum im Anschlußstück vom Schlauch nicht eingenommen wird, da der Schlauch nicht vollständig eingesetzt ist, eine erhebliche Abnahme in der Festigkeit des Aufbaus wenigstens bei Hoch­ druckschlaucheinrichtungen auftritt, die bei höheren Tempera­ turen benutzt werden. Das kann eine Folge eines allmählichen Fließens des polymeren Materials des Schlauches von einer Stelle der direkten Kompression zwischen der Verstärkung und einem Teil des Anschlußstückes zu irgendeiner freien Stelle im Anschlußstück sein, an dem die Verstärkung nicht einwirkt, so daß der Griff an der Verstärkung allmählich ge­ lockert wird.
Im allgemeinen sind die Materialien, die zum Aufbau eines Schlauchanschlußstückes verwandt werden, um eine gute Festig­ keit zu erzielen, nicht transparent, so daß das Anschluß­ stück in dem mit einem Schlauch zusammengesetzten Zustand den Endabschnitt des Schlauches vollständig umgibt und verdeckt. Es ist daher nicht möglich, optisch die gesamte Schlauchan­ ordnung daraufhin zu überprüfen, ob das Schlauchende voll­ ständig den dafür im Anschlußstück vorgesehenen Raum ein­ nimmt.
Um zerstörungsfrei zu prüfen, ob ein Schlauch und ein An­ schlußstück richtig zusammengesetzt sind, ist es bekannt, wenigstens eine fensterartige Öffnung im Anschlußstück, und zwar im typischen Fall im Zwing- oder Preßringteil des An­ schlußstückes, vorzusehen. Dieses Verfahren ist mit zusätzli­ chen Kosten für das Ausbilden einer geeigneten fensterartigen Öffnung im Anschlußstück verbunden und hat den Nachteil, daß der Aufbau möglicherweise geschwächt wird.
Es ist weiterhin seit langem bekannt, daß die Schlauchaußen­ fläche beispielsweise mit Kreide, einem Farbstift oder einem Klebeband an der Stelle markiert werden kann, bis zu der der äußere Teil des Anschlußstückes bei einem richtigen Zusammen­ bau reichen muß. Die sich ergebende Lage der Markierung re­ lativ zum Anschlußstück oder das vollständige Verdecken der Markierung durch das Anschlußstück wird dann als Anzeichen da­ für genommen, daß ein richtiger Zusammenbau erfolgt ist oder nicht. Bei einer Markierung, die beim fertigen Zusammenbau freiliegt, besteht das Problem zu ermitteln, ob ihr Abstand vom Anschlußstück innerhalb einer annehmbaren Toleranz liegt.
Bei einem Zusammenbau, bei dem die Markierung durch das An­ schlußstück verdeckt sein sollte, besteht die Gefahr, daß dann, wenn das Anbringen einer Markierung am Schlauch überse­ hen wird, eine falsche Anzeige die Folge ist, daß der sich er­ gebende Zusammenbau in zufriedenstellender Weise erfolgt ist. Unabhängig davon, ob eine Markierung durch das Anschlußstück verdeckt werden sollte oder nicht, gibt es darüber hinaus Spielraum für Fehler bei der richtigen Anordnung der Markie­ rung relativ zum Ende des Schlauches.
Das Problem, ein richtiges axiales Einsetzen in ein Anschluß­ stück sicherzustellen, ist nicht auf Schlaucheinrichtungen be­ schränkt, sondern tritt auch in Verbindung mit dem Einsetzen anderer langgestreckter Gegenstände in Anschlußstücke auf. Beispielsweise ist im Fall von Hochspannungsstahlseilen, die in Anschlußstücke geschmiedet werden, ein richtiges axiales Ein­ setzen notwendig, um die gewünschte Festigkeit der Verbin­ dung zu erzielen, während bei elektrischen Leitern, die in Anschlußstücken befestigt werden, das vollständige Einsetzen notwendig sein kann, um ein angemessenes Maß an elektrischer Leitfähigkeit zu erreichen.
Durch die Erfindung soll ein Aufbau aus einem Anschlußstück und einem langgestreckten Gegenstand, beispielsweise einem Schlauch, insofern verbessert werden, als ein ausreichendes axiales Einsetzen des langgestreckten Gegenstandes in das An­ schlußstück leicht und genau überprüft werden kann, und sol­ len ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines derartigen Aufbaus aus einem langgestreckten Gegenstand und einem Anschlußstück geschaffen werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau umfaßt ein Anschlußstück und ei­ nen langgestreckten Gegenstand, an dem eine Markierung ange­ bracht ist, die teilweise vom Anschlußstück verdeckt wird und teilweise freibleibt, wenn ein Ende des langgestreckten Ge­ gegenstandes vollständig in das Anschlußstück eingepaßt ist.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein langgestreckter Gegen­ stand, beispielsweise ein Schlauch, geschaffen, der einen End­ abschnitt aufweist, der eine Markierung aus zwei Teilen trägt, die voneinander unterscheidbar sind und axial an verschiedenen, jedoch bestimmten Stellen von einem Ende des Gegenstandes ent­ fernt liegen.
Die Markierung sollte einen bestimmten Abstand vom Ende des langgestreckten Gegenstandes haben und von Produktmarkierun­ gen verschieden sein, die am Gegenstand während der Herstel­ lung angebracht werden, um beispielsweise den Hersteller, die Art oder Größe des Gegenstandes anzuzeigen.
Wenn der Aufbau jedoch mit einem Verfahren gebildet wird, bei dem der langgestreckte Gegenstand mit einer hohen Genauigkeit an bestimmten Stellen relativ zur vorgeformten oder vorher aufgebrachten Produktmarkierung geschnitten wird, kann die Produktmarkierung als Markierung des Aufbaus verwandt werden.
Es ist im allgemeinen bevorzugt, daß die Markierung des Auf­ baus dauerhaft ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Auf­ baus aus einem langgestreckten Gegenstand, beispielsweise ei­ nem Schlauch und einem Anschlußstück, wobei eine Markierung am langgestreckten Gegenstand an einer bestimmten axialen Stelle relativ zu einem Ende des langgestreckten Gegenstandes aufgebracht wird derart, daß wenigstens ein Teil der Markie­ rung so angeordnet ist, daß sie freibleibt, wenn der langge­ streckte Gegenstand und das Anschlußstück in ausreichendem Maße zusammengesetzt sind, werden der langgestreckte Gegen­ stand und das Anschlußstück zusammengesetzt und wird dann die axiale Lage der Markierung mit einer Bezugsmarkierung ver­ glichen, die in einem bestimmten Abstand von einem Ende des Aufbaus angeordnet ist, wobei die Markierung des Aufbaus und/oder die Bezugsmarkierung aus zwei Teilen besteht, die un­ terschieden werden können, und wenigstens ein Teil der jeweils anderen Markierung eine bestimmte axiale Lage relativ zu den beiden Teilen der zuerst genannten Markierung nur dann hat, wenn der langgestreckte Gegenstand und das Anschlußstück in ausreichendem Maße zusammengesetzt sind.
Bei einem bevorzugten Verfahren hat die am langgestreckten Gegenstand angebrachte Markierung des Aufbaus zwei Markie­ rungsteile, wobei die Markierung in Längsrichtung des Gegen­ standes so angeordnet ist, daß bei einem fehlerfrei gebilde­ ten Aufbau ein Markierungsteil freiliegt, während der andere durch das Anschlußstück überdeckt ist. Es versteht sich, daß bei diesem Verfahren das innere Ende des Anschlußstückes als Bezugsmarkierung dient.
Um das innere Ende des Anschlußstückes als Bezugsmarkierung in zweckmäßiger Weise zu verwenden, sollte der gesamte Umfang des inneren Endes im gleichen Abstand vom Ende des Aufbaus liegen, d.h. sollte das Anschlußstück eine einheitliche Länge in einer Schnittebene haben, in der die Längsachse des An­ schlußstückes liegt. Die Markierung am langgestreckten Gegen­ stand muß daher nicht um den gesamten Umfang des Gegenstandes herum verlaufen.
Das innere Ende eines Anschlußstückes kann jedoch auch profi­ liert sein, beispielsweise ein Kronenprofil oder ein einfa­ ches Nutenprofil haben, wobei in diesem Fall vorzugsweise die Markierung am langgestreckten Gegenstand eine Umfangsmarkie­ rung ist, um zu vermeiden, daß das Anschlußstück während des Zusammenbaus gedreht werden muß, um einen gewählten Teil des Umfangs des Anschlußstückes zu einer in Umfangsrichtung nicht fortlaufenden Markierung auszurichten.
Ein Beispiel einer geeigneten zweiteiligen Markierung des Auf­ baus ist ein Kreuz, dessen vier Schenkel so angeordnet sind, daß sie schräg bezüglich der Längsrichtung des langgestreckten Gegenstandes verlaufen. Durch eine gewählte Positionierung des Kreuzes relativ zum Ende des langgestreckten Gegenstandes kann dieses so angeordnet werden, daß dann, wenn zwei Schenkel frei­ liegen, der Zusammenbau zufriedenstellend ist, während die Tat­ sache, daß mehr als zwei Schenkel freiliegen, als Anzeige da­ für genommen wird, daß der langgestreckte Gegenstand sich nicht vollständig in das Anschlußstück erstreckt, und daher der Zusammenbau nicht zufriedenstellend ist.
Ein weiteres Beispiel einer zweiteiligen Markierung des Auf­ baus ist eine Ring- oder Kranzmarkierung, die einen Teil dar­ stellt, während der andere Teil von dem Bereich gebildet wird, der von der Ring- oder Kranzmarkierung begrenzt wird.
Die Markierung des Aufbaus kann irgendeine vom bloßen Auge bei natürlichem oder künstlichem Licht, beispielsweise unter Ul­ traviolettlicht, sichtbare Markierung oder eine für das bloße Auge unsichtbare Markierung sein, die eine spezielle Detektor­ einrichtung benötigt, um ihr Vorliegen und ihre Position zu bestimmen. Im zuerst genannten Fall kann die Markierung bei­ spielsweise durch eine aufgebrachte Farbe, ein Band oder eine kleine Einsenkung in der Oberfläche des langgestreckten Gegen­ standes ausgebildet sein, die sichtbar oder elektronisch mit einem Photodetektor erfaßbar ist. Im zweiten Fall wird eine für das bloße Auge nicht sichtbare, jedoch über eine Sensor­ einrichtung erfaßbare Markierung, beispielsweise ein unsicht­ bares Muster, verwandt, das aus einer selektiv leitenden Be­ schichtung gebildet ist, die elektronisch über eine Sensorein­ richtung erfaßbar ist, die mit der Markierung in Kontakt steht.
Die Markierung des Aufbaus kann auch von einer Art sein, die keine zwei Markierungsteile umfassen muß. In diesem Fall soll­ te die Bezugsmarkierung zwei Teile umfassen, die die Markie­ rungsteile bilden, so daß dann, wenn das Ende des fertigen Aufbaus in vorgeschriebener Weise relativ zur Bezugsmarkie­ rung angeordnet ist, geprüft werden kann, um als Beweis für einen zufriedenstellenden Zusammenbau sicherzustellen, daß beispielsweise die einzelne Markierung des Aufbaus am langge­ streckten Gegenstand zwischen den beiden Bezugsmarkierungs­ teilen liegt, die axial in Richtung der Länge des Aufbaus um eine Strecke im Abstand voneinander liegen, die zur Größe der Markierung des Aufbaus und den zulässigen Toleranzen in Be­ ziehung steht. Die Genauigkeit des Zusammenbaus kann dann da­ durch bestimmt werden, daß beispielsweise festgestellt wird, ob die Markierung des Aufbaus vollständig zwischen den beiden Teilen der Bezugsmarkierung liegt.
Eine zweiteilige Bezugsmarkierung mit zwei Markierungsteilen kann durch das Anschlußstück geliefert werden, deren inneres Ende genutet oder in anderer Weise so ausgebildet ist, daß we­ nigstens zwei Bezugspositionen gebildet sind, die verschiede­ ne axiale Abstände vom äußeren Ende des Anschlußstückes haben, worunter beispielsweise das obere Ende und das Basisende einer Nut zu verstehen ist. Die Genauigkeit des Zusammenbaus kann dann dadurch bestimmt werden, daß ermittelt wird, ob bei­ spielsweise die Markierung des Aufbaus axial vollständig zwischen den beiden Bezugspositionen des Anschlußstückes liegt.
Eine zweiteilige Bezugsmarkierung kann auch über eine vom Auf­ bau aus dem Anschlußstück und dem langgestreckten Element un­ abhängige Sensoreinrichtung geliefert werden, die in einem bestimmten Abstand vom Ende des Aufbaus positionierbar ist. Die Sensoreinrichtung kann zwei Sensoren umfassen, die axial relativ zur Längsachse des langgestreckten Gegenstandes beab­ standet sind und so angeordnet werden können, daß eine Anzei­ ge eines zufriedenstellenden Zusammenbaus nur dann die Folge ist, wenn beispielsweise jeder Sensor feststellt, daß die Markierung des Aufbaus unter dem Sensor vorliegt. Wenn ein Sensor das Vorliegen der Markierung nicht feststellt, dann wird das eine Anzeige für einen nicht zufriedenstellenden Zu­ sammenbau sein.
Geeignete sichtbare Markierungen des Aufbaus haben eine Form oder eine andere Charakteristik, von der optisch beurteilt werden kann, daß sie eine genaue Beziehung in Längsrichtung, verglichen mit der relativen Position der Bezugsmarkierung in Längsrichtung, hat. Eine Reihe von Markierungen, beispielsweise in Form einer Skala, kann in Längsrichtung im Abstand längs des langgestreckten Gegenstandes an bestimmten Stellen relativ zum Ende des Gegenstandes vorgesehen sein. Das ist insbesonde­ re dann zweckmäßig, wenn ein Vorrat an langgestreckten Gegen­ ständen einer bestimmten Größe und Art mit Anschlußstücken mit einer axialen Länge aus einem Bereich von axialen Längen zu­ sammengepaßt werden muß. Die Skala kann eine Reihe von ver­ schiedenfarbigen Markierungen umfassen, wobei die Farbe der Markierung an irgendeiner Stelle einer Farbmarkierung an einem Anschlußstück bestimmter Größe entspricht, für das diese Mar­ kierung den zufriedenstellenden Zusammenbau anzeigen soll.
Wenn in dem fertigen Aufbau die Markierung nicht dazu dient, in sichtbarer Weise anzuzeigen, daß der Zusammenbau zufrieden­ stellend ist, d.h. wenn beispielsweise die Markierung eintei­ lig ist und das Anschlußstück nicht als zweiteilige Bezugs­ markierung dient, oder wenn die Markierung unsichtbar ist, dann ist es bevorzugt, daß nach dem Vergleich der Markierung des Auf­ baus mit einer Bezugsmarkierung dem Aufbau dann, wenn er zu­ friedenstellend ist, eine dauerhafte Prüfmarkierung gegeben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen einer Markie­ rung auf einen langgestreckten Gegenstand, beispielsweise ei­ nen Schlauch, umfaßt eine Positioniereinrichtung zur Aufnahme eines Endabschnittes des langgestreckten Gegenstandes, eine Sensoreinrichtung, die wahrnimmt, wenn ein Ende des Gegenstan­ des richtig relativ zur Positioniereinrichtung angeordnet ist, und eine Markiereinrichtung, die eine Markierung auf den Gegenstand an einer bestimmten axialen Stelle relativ zum En­ de des langgestreckten Gegenstandes aufbringen kann, wobei die Markiereinrichtung nur dann arbeitet, wenn die Sensorein­ richtung feststellt, daß ein Ende des langgestreckten Gegen­ standes axial relativ zur Positioniereinrichtung richtig an­ geordnet ist.
Vorzugsweise umfaßt die Sensoreinrichtung zwei oder mehr Sen­ soren zum Wahrnehmen der Position des Endes des Gegenstandes in Längsrichtung relativ zur Positioniereinrichtung an zwei oder mehr in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen am Ende des Gegenstandes. Durch eine Anordnung derart, daß jeder Sensor feststellen muß, daß ein jeweiliger Teil des Endes des Gegen­ standes richtig angeordnet ist, bevor die Markierungseinrich­ tung betätigt wird oder werden kann, ist sichergestellt, daß irgendein Stück eines langgestreckten Gegenstandes, das kein richtig, im typischen rechtwinklig geschnittenes Ende aufweist, nicht mir einer Markierung versehen wird. Das ist insbesonde­ re bei einem Schlauch vorteilhaft und vermeidet die Gefahr der Bildung eines unzureichenden Aufbaus, bei dem trotz der Tat­ sache, daß der Schlauch vollständig in ein Anschlußstück ein­ gesetzt ist, Schlauchmaterial am Endabschnitt fehlt, da der Schlauch nicht richtig geschnitten ist, was zu der bereits ge­ nannten unerwünschten Bewegung des Schlauchmaterials, insbe­ sondere bei einer anschließenden Verwendung unter hoher Tempe­ ratur und bei hohem Druck führen kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Verwendung mit einem Schlauch umfaßt die Positioniereinrich­ tung drei oder mehr Sensoren, beispielsweise Mikroschalter, zum Wahrnehmen des Vorliegens des Endes des Gegenstandes an jeder von drei in Umfangsrichtung beabstandete Stellen. Die Positioniereinrichtung kann ein mit Schultern versehener Dorn oder ein Dorn sein, an dem ein Endflansch befestigt ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Markierungen an einer Schlaucheinrichtung, und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1A und 1B zeigen eine zweiteilige Schlauchmarkierung 10 in Form eines Kreuzes mit vier Schenkeln 11, 12, 13, 14, von denen zwei - 11, 13 - länger als die anderen beiden Schenkel 12, 14 sind. Dieses Kreuz ist axial relativ zum Ende des Schlauches 15 so angeordnet, daß bei einem zufriedenstellenden Zusammenbau nur ein Teil des Kreuzes, nämlich die beiden In­ nenschenkel 11, 12 freiliegen, so daß ein kleiner Haken in der in Fig. 1A dargestellten Weise gegenüber einer Bezugsmarkierung sichtbar ist, die vom inneren Ende 16 eines aufgepreßten An­ schlußstückes 17 gebildet wird. Bei einem nicht zufriedenstel­ lenden Zusammenbau, wie es in Fig. 1B dargestellt ist, liegt eine kreuzförmige Markierung frei.
Fig. 2 zeigt eine zweiteilige Markierung, die zwei Linien 20, 21 axial im Abstand voneinander umfaßt, die über einen kleinen Teil des Umfangs des Schlauches 12 verlaufen. Das innere Ende 23 des Anschlußstückes 24 dient als Bezugsmarkierung. Wenn nur ein Teil der Markierung, nämlich die Linie 20, sichtbar ist, ist der Zusammenbau zufriedenstellend, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn beide Linien sichtbar sind, dann ist der Zusammenbau nicht zufriedenstellend.
Fig. 3 zeigt eine zweiteilige Markierung in Form von zwei im wesentlichen konzentrischen Kreisen 30, 31, von denen einer kleiner als der andere ist. Das Ende 34 des Anschlußstückes 35 wirkt als Bezugsmarkierung. Es kann dafür gesorgt sein, daß bei einem zufriedenstellenden Zusammenbau der innere Kreis nicht von der Bezugsmarkierung 34 gekreuzt wird. Bei einer derartigen Markierung ist der Teil der Markierung zwischen dem Schlauchende und dem inneren Kreis derjenige Teil, der nicht freiliegt, wenn der Zusammenbau zufriedenstellend ist. Die Kreise können linienartige Markierungen sein oder jeweils von der Innen- oder der Außenkante einer einzigen ringförmigen Markierung, beispielsweise eines Farbringes, gebildet sein der auf die Schlauchoberfläche in einer Farbe aufgebracht wird, die zu der Farbe der Schlauchoberfläche in Kontrast steht.
Fig. 4 zeigt eine zweiteilige Markierung 40, die als einen Teil einen grün gefärbten Bereich 41 und als anderen Teil einen rot gefärbten Bereich 42 umfaßt, wobei das innere Ende 44 des Schlauchanschlußstückes 43 wiederum als Bezugsmarkierung dient. Für einen zufriedenstellenden Zusammenbau kann gefordert sein, daß wenigstens etwas vom grünen Teil, jedoch nichts vom roten Teil sichtbar sein soll.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung ist ein Stahlgehäu­ se 50 mit einer zylindrischen Aussparung 51 versehen, die an einem Ende 52 offen ist und einen Boden 53 senkrecht zur Längsrichtung der Aussparung aufweist. Die Aussparung ist so bemessen, daß das Ende eines Schlauches mit einem bestimmten Außendurchmesser oder mit einem Außendurchmesser innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches aufgenommen werden kann.
Im Boden sind drei Mikroschalter 54 in gleichmäßigen Abstän­ den in Umfangsrichtung und an Stellen nahe der Seitenwand der Aussparung angeordnet, die vom Ende der Wand eines in die Aus­ sparung eingesetzten Schlauches erfaßt werden.
Nahe am offenen Ende 52 der Aussparung ist eine elektrisch be­ tätigte oder betriebene Markierungseinheit 55 angebracht, um eine Markierung auf einen Schlauch in der Aussparung aufzubrin­ gen.
Die Mikroschalter sind elektrisch in Reihe derart geschaltet, daß die Markierungseinheit von einer Energiequelle 56 über den Draht 57 nur dann mit Energie versorgt werden kann, wenn jeder Mikroschalter von einem Schlauchende erfaßt ist.
Die Markierungseinheit kann wahlweise in einem Schlitz angeord­ net sein, der in Richtung der Länge der Aussparung verläuft, um sie in einem gewählten Abstand vom Boden in Abhängigkeit von der erforderlichen Position der Markierung relativ zum Ende des Schlauches anzuordnen. Die Markierungseinheit kann auch festlie­ gen, und die Mikroschalter können an einem axial bewegbaren Bo­ denelement angebracht sein.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, Abmessungstoleranzen in angemessener Weise einzuhalten und Unterschiede im Unterschei­ dungsvermögen verschiedener Bedienungspersonen festzustellen sowie schnell zu ermitteln, ob ein Aufbau mit guter Qualität gebildet ist.
Um in einfacher Weise zu bestätigen, daß ein langgestreckter Gegenstand, der an einem Anschlußstück befestigt ist, voll­ ständig während des Zusammenbaus in das Anschlußstück einge­ paßt worden ist, wird die Außenfläche des langgestreckten Ge­ genstandes vor dem Zusammenbau mit dem Anschlußstück mit einer zweiteiligen Markierung versehen. Die zweiteilige Markierung wird auf den langgestreckten Gegenstand an einer bestimmten axialen Stelle vom Ende des Gegenstandes so aufgebracht, daß bei einem zufriedenstellenden Zusammenbau, bei dem beispiels­ weise der Gegenstand vollständig in das Anschlußstück einge­ paßt ist, ein Teil der Markierung freiliegt und der andere Teil verdeckt ist. Der freiliegende Teil dient zur Bestätigung, daß der Gegenstand vor dem Zusammenbau mit dem Anschlußstück markiert worden ist und ein wenigstens teilweises Verdecken des anderen Teils der Markierung bestätigt, daß sich der Ge­ genstand in zufriedenstellender Weise in das Anschlußstück erstreckt. Diese Ausbildung ist insbesodnere für die Bestäti­ gung geeignet, daß bei einem Schlauchaufbau das Ende des Schlauches sich vollständig in das Anschlußstück hineiner­ streckt.

Claims (19)

1. Verfahren zum Herstellen eines Aufbaus aus einem langge­ streckten Gegenstand und einem Anschlußstück, wobei eine Markierung auf den langgestreckten Gegenstand aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) an einer bestimmten axialen Stelle relativ zu einem Ende des langgestreckten Gegenstands (15) aufgebracht wird, wobei wenigstens ein Teil der Markie­ rung so angeordnet ist, daß er freibleibt, wenn der lang­ gestreckte Gegenstand und das Anschlußstück (17) in zu­ friedenstellender Weise zusammengesetzt sind, der langge­ streckte Gegenstand (15) und das Anschlußstück (17) zusam­ mengesetzt werden und anschließend die axiale Lage der Markierung (10) mit einer Bezugsmarkierung (16) verglichen wird, die unter einem bestimmten Abstand von einem Ende des Aufbaus angeordnet ist, wobei die Markierung (10) und/oder die Bezugsmarkierung (16) zwei Teile (11, 12; 13, 14) umfaßt, die voneinander unterscheidbar sind, und wenigstens ein Teil der jeweils anderen Markierung eine bestimmte axiale Position relativ zu den beiden Teilen der zuerst genannten Markierung nur dann hat, wenn der langge­ streckte Gegenstand (15) und das Anschlußstück (17) in zufriedenstellender Weise zusammengesetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den langgestreckten Gegenstand (15) eine Markie­ rung (10) aufgebracht wird, die zwei Markierungsteile (11, 12; 13, 14) umfaßt, die in Längsrichtung des Gegenstandes so angeordnet sind, daß bei einem richtigen Zusammenbau ein Markierungsteil (11, 12) freiliegt, während der andere Teil (13, 14) vom Anschlußstück (17) verdeckt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den langgestreckten Gegenstand eine Markierung (10) aufgebracht wird, die zwei Markierungsteile (11, 12; 13, 14) umfaßt, die in Form eines Kreuzes angeordnet sind, dessen Schenkel schräg relativ zur Längsrichtung des Gegenstandes liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) zwei Markierungsteile umfaßt, wo­ bei eine Ringmarkierung einen Teil und der Bereich, der von der Ringmarkierung umgeben ist, den anderen Teil bil­ det.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) zwei im wesentlichen konzentri­ sche Kreise (30, 31) umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise von dem jeweiligen inneren und äußeren Rand einer einzelnen Ringmarkierung gebildet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugsmarkierung verwandt wird, die zwei Mar­ kierungsteile umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Markierungsteile von einem konturierten inneren Ende des Anschlußstückes gebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoreinrichtungen unabhängig vom Aufbau mit den beiden Markierungsteilen der Bezugsmarkierung versehen sind und in einem bestimmten Abstand vom Ende des Aufbaus angeordnet werden können.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoreinrichtungen verwandt werden, die zwei Senso­ ren umfassen, die axial relativ zur Längsachse des lang­ gestreckten Gegenstandes beabstandet sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Gegenstand mit einer Markierung versehen wird, deren Farbe oder andere Charakteristik einer Identifizierungsmarkierung entspricht, die das An­ schlußstück trägt, das mit dem langgestreckten Gegenstand zusammenzusetzen ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den Vergleich der Markierung mit der Bezugsmarkierung dann, wenn der Zusammenbau zufrieden­ stellend ist, der Aufbau mit einer dauerhaften Prüfmar­ kierung versehen wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (17) verformbar ist und um einen Endabschnitt des langgestreckten Gegenstandes (15) ge­ preßt wird, um das Ende des langgestreckten Gegenstandes (15) und das Anschlußstück (17) gegenüber einer relativen Bewegung dazwischen festzulegen.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Gegenstand, an dem die Markierung anzubringen ist, ein Schlauch ist.
15. Aufbau aus einem Anschlußstück und einem langgestreckten Gegenstand mit einer daran angebrachten Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (10) einen Teil (13, 14), der vom An­ schlußstück (17) verdeckt ist, und einen Teil (11, 12) umfaßt, der freibleibt, wenn ein Ende des langgestreck­ ten Gegenstandes (15) vollständig in das Anschlußstück (17) eingepaßt ist.
16. Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Gegenstand ein Schlauch ist.
17. Vorrichtung zum Aufbringen einer Markierung auf einen langgestreckten Gegenstand, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (50) zur Aufnahme eines End­ abschnittes des langgestreckten Gegenstandes, eine Sen­ soreinrichtung (54), die wahrnimmt, ob ein Ende des lang­ gestreckten Gegenstandes fehlerfrei relativ zur Posi­ tioniereinrichtung angeordnet ist, und eine Markierein­ richtung (55), die eine Markierung auf den langgestreck­ ten Gegenstand an einer bestimmten axialen Stelle rela­ tiv zum Ende des langgestreckten Gegenstandes aufbringen kann, wobei die Markierungeinrichtung (55) nur dann ar­ beiten kann, wenn die Sensoreinrichtung (54) feststellt, daß das Ende des langgestreckten Gegenstandes richtig axial relativ zur Positioniereinrichtung angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (54) zwei oder mehr Sensoren zum Wahrnehmen der Position in Längsrichtung des Endes des langgestreckten Gegenstandes relativ zur Positionier­ einrichtung an zwei oder mehr in Umfangsrichtung beab­ standeten Stellen am Ende des langgestreckten Gegenstan­ des umfaßt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung drei oder mehr Sensoren (54), beispielsweise Mikroschalter, umfaßt, die das Vor­ liegen des Schlauchendes an jeder der drei im Umfangs­ richtung beabstandeten Stellen wahrnehmen.
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