DE3836764A1 - Foerderbandgetriebe mit abtriebswelle und trommel - Google Patents

Foerderbandgetriebe mit abtriebswelle und trommel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/033Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Förderbandgetriebe, insbeson­ dere für Untertage-Förderbänder, zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einer Antriebstrommel, wobei die Ab­ triebswelle des Antriebsmotors einen Kupplungsflansch aufweist, an den eine Wellenmuffe für die Antriebstrom­ melwelle lösbar angeschlossen ist, wobei die Wellenmuffe ebenfalls einen Flansch aufweist und die Flanschen von Abtriebswelle und Wellenmuffe miteinander verbunden sind.
Aus der DE-OS 36 10 197.4 ist ein Förderbandgetriebe der eingangs genannten Art bekannt. Bei derartigen Förder­ bandgetrieben waren die Flanschen von Abtriebswelle und Trommel so ausgebildet, daß sie axial ausgerichtete, ent­ sprechende Schraubenlöcher besaßen, die mit Schraubenlö­ chern des jeweils gegenüberliegenden Flansches koinzidie­ rende Bohrungen aufwiesen. Durch die Bohrungen waren Schraubbolzen eingesetzt, die mit Hilfe von Muttern fest angezogen wurden und die beiden Flansche aufeinander­ drückten. Diese Verbindung hat sich im großen und ganzen bewährt. Es zeigte sich jedoch, daß in einigen Fällen es zu einer teilweisen Lockerung der Schraube durch die ständigen Vibrationen und Erschütterungen kam, so daß sich die Flanschen lockerten. Unter den Bedingungen des Untertage-Betriebes sind solche Lockerungen teilweise übersehen worden, obwohl durch einfaches Anziehen der Schrauben der Schaden hätte behoben werden können. Dem­ gemäß kam es zu Ausfällen.
Es stellt sich der Aufgabe, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Förderbandgetriebe, insbe­ sondere für den Untertagebetrieb, anzugeben, bei dem ein störungsfreier Betrieb auch dann möglich ist, wenn die Maschinen stark vibrieren oder erschüttert werden.
Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung bei einem Förder­ bandgetriebe der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Verbindung zwischen den beiden Flanschen von Ab­ triebswelle und Trommel eine Zentrischalenkupplung ist, die aus wenigstens zwei teiltorusförmigen Schalen be­ steht, die wiederum insgesamt zu einem Torus zusammen­ setzbar sind, der die Peripherie der Flansche umfaßt und gegeneinanderdrückt.
Die Zentrischalenkupplung besteht vorzugsweise aus zwei halbtorusförmigen Schalen. Es sei aber nicht ausgeschlos­ sen, daß auch eine Aufteilung in Drittel-Schalen oder in zwei ungleich geformte Schalen erfolgt. Die Schalen der Zentrischalenkupplung können durch entsprechende Formung und Beaufschlagung durch Verbindungsbolzen mit zusätzli­ chen Kraftspeichern so gestaltet werden, daß auch nach längeren Standzeiten ein selbständiges Nachstellen der Verbindung unter Berücksichtigung eventuell erfolgenden Verschleißes erfolgt.
Vorzugsweise wird daher die Peripherie der Flanschen jeweils konisch konvergierend ausgebildet, wobei die Anlagefläche der Zentrischalenkupplung eine kompatible Konizität aufweist.
Werden die Schalen der Zentrischalenkupplung mit Schraub­ bolzen aufeinandergehalten, so werden vorzugsweise Fe­ derelemente zwischen den Stoßbereichen angeordnet. Für derartige Federelemente bieten sich vorzugsweise Teller­ federn an, die mit einer zentrischen Öffnung versehen und um die Schraubbolzen herum angeordnet sind.
Es ist jedoch auch möglich, die Schalen der Zentrischa­ lenkupplung mit fluidbetriebenen Kraftspeichern zu verse­ hen, die wiederum Kolben-Zylinder-Anordnungen beaufschla­ gen, die die Schalen der Zentrischalenkupplung, gegebe­ nenfalls zusätzlich zu vorhandenen Schraubbolzen, aufein­ anderdrücken.
Um die Unwucht der mit der Zentrischalenkupplung ausgerü­ steten Wellen möglichst gering zu halten, werden die Schraubbolzen innerhalb der Umfangslinie der äußeren Peripherie der Zentrischalenkupplung in Tangentialrich­ tung liegend angeordnet.
Schließlich wird noch vorgesehen, daß Förderbandgetriebe mit Flanschen, die axial ausgerichtete, mit entsprechen­ den Schraubenlöchern des jeweils gegenüberliegenden Flan­ sches koinzidierende Bohrungen aufweisen, d. h. nach dem Stand der Technik konstruiert sind und die umgerüstet werden müssen, mit in die Bohrungen über beide Flansch­ dicken sich erstreckende Mitnehmerbolzen zu versehen, deren Enden von den Schalen der Zentrischalenkupplung überdeckt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 ein Förderbandgetriebe, insbesondere für Unter­ tage-Förderbänder, mit Abtriebswelle und Trommel, wobei die beiden Teile noch auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt durch die beiden aufeinanderliegen­ den Flansch-Bereiche, mit einer Zentrischalen­ kupplung;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III . . . III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zeigen, wie die Flanschen bei Getriebe­ teilen, wie sie an sich bekannt sind, mit Zentri­ schalenkupplungen versehen sein können.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine Welle 1 mit verschieden abgestuften Bereichen 4, 5, 6, 7 ausgebildet, wobei diese Bereiche jeweils verschiedene Funktionen aus­ üben. Das freie Ende der Welle ist mit einem Gewinde­ stutzen 18 an der Abtriebswelle des Motors (nicht darge­ stellt) angeflanscht. In bezug auf die Welle nimmt der Bereich 4 einen Dichtungsring 8, der Bereich 5 ein Wälz­ lager 9, der Bereich 6 das zwischen einem Spannring 10 und einer Spannhülse 12 eingespannte Antriebs-Zahnrad 11 auf, während der Durchmesserbereich 7 ein endständiges Wälzlager 14 aufnimmt. Das Zahnrad 11 ist mit einer Paßfeder 13 drehschlüssig mit der Welle 1 verbunden. Ein Deckel 15, welcher den Dichtring 8 aufnimmt, dient zum Einbau des Wälzlagers 9 in einem entsprechenden Sitz eines Gehäuses 17. Die vorgenannten Teile sind an sich bekannt.
Die Welle 1 endet auf der motorabgewandten Seite in einem Flansch 2. Dieser Flansch 2 wird mit einem Flansch 22 einer Wellenmuffe 20 für die Antriebswelle der Antriebs­ trommel (beide Teile nicht dargestellt) verbunden. Die Wellenmuffe ist mit einem Hohlraum 29 versehen, in den die Welle der Antriebstrommel eingeschoben und befestigt wird.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Flansch-Befestigung dargestellt. Die beiden Flansche 2 und 22 laufen an ihrer Peripherie jeweils konisch konvergierend aus, so daß etwa eine Trapezform gebildet ist. Die Peripherie der beiden Flan­ sche 2 und 22 wird von einer Zentrischalenkupplung 30 umfaßt. Die Zentrischalenkupplung 30 besteht aus zwei sich gegenüberliegenden halb-torusförmigen Schalen, die in einem Schalenkanal 31 die beiden konvergierenden Flan­ sche 2 und 22 aufnimmt und je nach Aufdrückzustand zusam­ mendrückt. Dazu ist der Schalenkanal 31 kompatibel zu der Peripherie-Form der Flansche ausgestaltet.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, besteht die Zentrischa­ lenkupplung 30 aus zwei sich gegenüberliegenden Schalen, die mit Schraubbolzen 32, 33 aufeinandergehalten sind. Die Schraubbolzen sind in entsprechend geschnittenen Ge­ windestücken 34 bzw. 35 der jeweils gegenüberliegenden Schale gehalten. Die Schalen sind im wesentlichen gleich ausgebildet, wie aus der Fig. 3 hervorgeht.
Um die Schraubbolzen 32, 33 sind jeweils Tellerfedern 36, 37 gelegt, die mit einer zentrischen Öffnung versehen sind und um die Schraubbolzen 32 bzw. 33 herumgelegt sind. Die Tellerfedern 36, 37 stehen unter Vorspannung, d. h. sie sind Kraftspeicher, die jeweils für einen starken Andruck der beiden Schalen 38, 39 der Zentrischa­ lenkupplung 30 aufeinander sorgen. Damit wird auch bei Verschleiß oder Lockern der Schraubbolzen 32, 33 dafür gesorgt, daß jeweils die beiden Flansche 2, 22 aufeinan­ dergedrückt werden und selbst keine Lockerung gegeneinan­ der erfahren.
Im vorliegenden Falle sind die beiden Schraubbolzen 32, 33 innerhalb der Umfangslinie der äußeren Peripherie der Zentrischalenkupplung in Tangentialrichtung liegend an­ geordnet, wie deutlich aus der Fig. 3 hervorgeht. Ent­ sprechende Ausschnitte in den Schalen sind hierfür vorge­ sehen. Die Unwucht der gesamten Anordnung kann durch entsprechende Ausgleichsmaßnahmen praktisch auf Null gesetzt werden.
In Abweichung von der vorbeschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, die Schalen mit fluidbetriebenen Kraftspeichern zu versehen, die jeweils eine Kolben- Zylinder-Anordnung beaufschlagen, die die Schalen der Zentrischalenkupplung, gegebenenfalls zusätzlich zu vor­ handenen Schraubbolzen, aufeinanderdrückt. Auch sind möglicherweise anders angreifende Federelemente denkbar, die die Aufgabe gemäß Erfindung erfüllen.
In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, daß eine Lücke zwischen den beiden Flanschen geschlossen werden kann. Es ist darüber hinaus möglich, daß dann, wenn die Flanschen axial ausgerichtete, mit entsprechenden Schraubenlöchern 40 des jeweils gegenüberliegenden Flansches koinzidieren­ de Bohrungen aufweisen, in diese Bohrungen 40 über beide Flanschdecken sich erstreckende Mitnehmerbolzen 41 ein­ zustecken, deren Enden von den Schalen der Zentrischa­ lenkupplung 30 aufgenommen werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gestatten es, die beiden Teile 1 und 20 wieder voneinander zu trennen, wobei die betrieblich bedingte Zusammenfügung mit Hilfe einer Zentrischalenkupplung gewährleistet, daß auch bei längeren Standzeiten kein Lösen der beiden Teile voneinander eintreten kann.

Claims (7)

1. Förderbandgetriebe, insbesondere für Untertage-Förder­ bänder, zur Verbindung eines Antriebsmotors mit einer Antriebstrommel, wobei die Abtriebswelle des Antriebs­ motors einen Kupplungsflansch aufweist, an den eine Wellenmuffe für die Antriebstrommelwelle lösbar ange­ schlossen ist, wobei die Wellenmuffe ebenfalls einen Flansch aufweist, und die Flanschen von Abtriebswelle und Wellenmuffe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Zen­ trischalenkupplung (30) ist, die aus wenigstens zwei teiltorusförmigen Schalen (38, 39) besteht, die wie­ derum insgesamt zu einem Torus zusammensetzbar sind, der die Peripherie der Flansche (2, 22) umfaßt und gegeneinanderdrückt.
2. Förderbandgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Peripherie der Flanschen (2, 22) jeweils konisch konvergiert und daß die Anlagefläche der Zentrischalenkupplung (30) eine kompatible Konizi­ tät aufweist.
3. Förderbandgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (38, 39) der Zentri­ schalenkupplung (30) mit Schraubbolzen (32, 33) auf­ einandergehalten sind, wobei Federelemente (36, 37) zwischen den Stoßbereichen angeordnet sind.
4. Förderbandgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Federelemente Tellerfedern (36, 37) verwendet sind, die mit einer zentrischen Öffnung versehen und um die Schraubbolzen (32, 33) herum an­ geordnet sind.
5. Förderbandgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalen (38, 39) mit fluidbetriebe­ nen Kraftspeichern versehen sind, die Kolben-Zylinder- Anordnungen beaufschlagen, die die Schalen der Zentri­ schalenkupplung (30), gegebenenfalls zusätzlich zu vorhandenen Schraubbolzen, aufeinanderdrücken.
6. Förderbandgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubbolzen (32, 33) innerhalb der Umfangslinie der äußeren Peripherie der Zentrischalen­ kupplung (30) in Tangentialrichtung liegend angeordnet sind.
7. Förderbandgetriebe nach wenigstens einem der vorheri­ gen Ansprüche, mit Flanschen, die axial ausgerichtete, mit entsprechenden Schraubenlöchern (40) des jeweils gegenüberliegenden Flansches koinzidierende Bohrungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrun­ gen (40) über beide Flanschdicken sich erstreckende Mitnehmerbolzen (41) gesteckt sind, deren Ende von den Schalen der Zentrischalenkupplung (30) überdeckt sind.
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