DE3836763C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B1/00—Preparing the batches
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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- C03B3/02—Charging the melting furnaces combined with preheating, premelting or pretreating the glass-making ingredients, pellets or cullet
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung
des Stickoxidgehaltes (NO x ) im Abgas von Glasschmelzöfen,
bei denen das Abgas im Gegenstrom über das Gemenge
geführt wird und sich dabei unter Aufheizung des Gemenges
abkühlt.
Es ist bereits bekannt, das bei der Verbrennung in Glasschmelzöfen
entstehende NO x dadurch zu reduzieren, daß
NH₃ (Ammoniak) in den Abgasstrom einer Glasschmelzwanne
eingesprüht wird. Die direkte Zersetzung des NO x durch
NH₃ erfolgt dabei im Temperaturbereich zwischen ca. 850°
und 1000°C, wenn eine genügend lange Kontaktzeit für die
Reaktion gegeben ist. Nachteilig ist dabei aber, daß bei
dem Abgas der Temperaturbereich von 850° bis 1000°C innerhalb
des Regenerativ-Wärmeaustauschers vorliegt, wo
die Strömungsgeschwindigkeit aber in der Regel so hoch
ist, daß die Verweilzeiten nicht ausreichend sind. Um
die Verweilzeiten zu vergrößern, wird daher der Abgasstrom
periodisch umgekehrt und nach US-PS 43 72 770 das
Abgas gegebenenfalls nochmals aufgeheizt, bevor NH₃ in
den Abgasstrom geleitet wird.
US-PS 43 28 020 beschreibt ein Verfahren zur NO x -Reduktion,
bei dem in einer zweiten Stufe eine Gasmischung
von NH₃ und H₂ mittels eines Trägergases dem Abgasstrom
zugesetzt wird, da in Gegenwart von Wasserstoff die optimale
Temperatur zur Reduktion des NO x auf ca. 700°C
sinkt. Diese Temperaturen werden von den Abgasen auch außerhalb
des Wärmetauschers erreicht. Nachteilig hierbei
ist, daß die NO x -Reduktion mehrstufig erfolgt, was einen
höheren apparativen Aufwand erfordert. Außerdem wird die
Lagerung größerer Mengen Wasserstoffs notwendig, welcher
leicht entzündlich ist und daher eine ständige Gefahrenquelle
darstellt. Nachteilig ist weiterhin, daß NH₃ hochgiftig
ist und das flüssige Ammoniak nur unter Beachtung
von aufwendigen Sicherheitsmaßnahmen gelagert werden
kann.
Es ist weiterhin bekannt, im Temperaturbereich des Abgases
zwischen ca. 300° und 450°C eine katalytische Zersetzung
des Stickoxides zu erreichen, wobei aber auch wiederum
NH₃ in das Abgas eingesprüht wird und in einem katalytisch
wirkenden Keramikfilter die Zersetzung erfolgt.
Hier liegen wiederum die Nachteile der Lagerung
des flüssigen Ammoniaks vor, zudem wird der Keramikfilter
durch Feststoffe im Abgas leicht zugesetzt oder unwirksam
gemacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verringerung
des Stickoxidgehaltes zu finden, bei welchem flüssiges
Ammoniak nicht mehr benötigt wird, ein Katalysator
nicht mehr benötigt wird und welches hochwirksam eine erhebliche
Verringerung des Stickoxidgehaltes ermöglicht,
wobei der Betrieb und der Wirkungsgrad des Glasschmelzofens
verbessert werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für
den Einsatz von Glasschmelzöfen der eingangs genannten
Art, wie sie z. B. in den europäischen Patentanmeldungen
EP 02 30 492, EP 02 37 604 und EP 02 93 545 beschrieben
sind, kann aber auch bei herkömmlichen Glasschmelzöfen
eingesetzt werden, bei denen Zonen vorliegen, in denen
Abgastemperaturen von ca. 850-1000°C zugleich mit Gemengetemperaturen
von ca. 500-600°C vorliegen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß dem Gemenge NH₃ freisetzender Feststoff,
vorzugsweise Ammonsalze, zugesetzt wird. Dieser
Feststoff hat den Vorteil, wie die Gemengebestandteile
einfach lagerbar zu sein und ermöglicht während seiner
Zersetzung außerdem noch eine Auflockerung des Gemenges,
wodurch dieses durch das darüberstreichende Abgas besser
erwärmt werden kann. Dadurch ist es möglich, eine erhöhte
Ofenleistung bei verbessertem Wirkungsgrad zu erreichen.
Diese Vorteile wiegen sogar die geringen Kosten
für den zuzusetzenden Feststoff auf.
Als Ammonsalze sind z. B. Ammonsulfat oder Ammonphosphat
einsetzbar, es kann aber auch eine Mischung der genannten
Stoffe zugesetzt werden.
Vorteilhaft werden die Ammonsalze mit dem Gemenge innig
vermischt, um gleichmäßig über den Ofenraum verteilt
wirksam zu sein, wobei zur Erzeugung von beispielsweise
200 t Glas/Tag nur eine Menge von ca. 26 kg/h Ammonsulfat
zugesetzt wird, um eine erhebliche Verringerung des
NO x -Ausstoßes zu erhalten. Ein erfindungsgemäß arbeitender
Glasschmelzofen z. B. nach EP 02 30 492 kennzeichnet
sich vorteilhaft durch eine Zone, in der bei einer Abgastemperatur
von 850-1000°C eine Gemengetemperatur von
400-500°C vorliegt. Eine solche Temperaturübereinstimmung
kann auf einfache Weise durch die Oberofenkonstruktion
oder durch die Wahl eines geeigneten Längen-Breiten-Verhältnisses
eingestellt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt
einen für die erfindungsgemäße Durchführung des Verfahrens
typischen Ofen im Längsschnitt.
Der Glasschmelzofen, dessen Glasbad mit 1 bezeichnet
ist, weist eine Zone hoher Temperatur 2 und eine Zone
niedrigerer Temperatur 3 auf, wobei das Gemenge 4 in die
Zone 3 zugegeben wird und das Abgas von der Zone 2 zur
Zone 3 strömt und dabei das Gemenge im Gegenstrom überströmt
und aufschmilzt. Dabei kühlt es sich auf eine Temperatur
von 850-1000°C ab, während das Gemenge bereits
auf eine Temperatur von ca. 400-500°C aufgeheizt wird,
so daß in dieser Zone der Austausch des freigesetzten
NH₃ erfolgt.
Das Abgas wird nahe der Gemengeaufgabe durch Öffnungen 8
abgezogen, während die Abgasentstehung durch Brenner 11
in der Zone 2 erfolgt. Vorteilhaft kann dabei in der heißesten
Zone unterstöchiometrisch gefahren werden, während
durch weitere, nicht gezeigte Brenner in den Zwischenzonen
eine vollständige Verbrennung erfolgt, ohne
daß bei den dort herrschenden geringeren Temperaturen
größere Mengen von NO x entstehen können.
Elektroden 10 im Bereich der Zone 3 sorgen dafür, daß
dort das Glas unter dem Einfluß des kalten Gemenges
nicht einfrieren kann, und das Glas wird in bekannter
Weise durch einen Durchlaß 9 aus der Homogenisierungs-
und Läuterzone 2 abgezogen.
Um eine günstige Temperaturkurve des Abgasstromes einzustellen,
sind weiterhin im Oberofen diesen unterteilend
Zwischenwände bzw. scheitrechte Bögen 5, 6 und 7 vorgesehen.
Das Ammonsulfat reagiert mit der Soda im Gemenge unter
Bildung von Natriumsulfat und NH₃ nach folgender Formel:
(NH₄)₂SO₄ + Na₂CO₃ → Na₂SO₄ + 2 NH₃ + H₂O + CO₂ (1)
Da die Freisetzung des Ammoniak sehr gleichmäßig erfolgt,
kommt es zu einer sehr gleichmäßigen Vermischung
mit dem über dem Gemenge befindlichen Abgas, so daß in
dem Temperaturbereich zwischen 850° und 1000°C die
Zersetzung des NO x vor sich gehen kann. Die Zersetzung
des Stickoxids erfolgt nach der Formel:
4 NH₃ + 6 NO → 6 H₂O + 5 N₂ (2)
Bei einem Einsatz von 50% Gemenge und 50% Scherben werden
im Gemenge zur Läuterung 29,2 kg/h Natriumsulfat zugesetzt.
Dieses Sulfat wird nun durch Ammoniumsulfat ersetzt.
Um dennoch die gleiche Menge Sulfat nach RG (1)
im Gemenge zu haben, ergeben empirische Untersuchungen
einen notwenige Zuschlag von 25,9 kg/h Ammoniumsulfat.
Da bei einem Ofen dieser Art ohnehin der Stickoxidausstoß
durch die beschriebenen gezielten Primärmaßnahmen
und niedrige Luftvorwärmung in einem Bereich von etwa
400-500 mg liegt, gelingt es mit dieser Methode, den
Stickoxidanteil im Abgas noch erheblich zu drücken,
wobei nicht einmal das ganze Natriumsulfat durch Ammonsulfat
ersetzt werden muß.
Ein erheblicher Vorteil der Erfindung ergibt sich insbesondere
bei den genannten Öfen dadurch, daß bei Einsatz
von Ammonsulfat erhebliche Gasmengen freigesetzt werden,
die zu einer Auflockerung des Gemengeteppiches und damit
zu einem besseren Wärmeübergang führen, weil das Material
durch die Gasabgabe von unten nach oben gelockert
und eingestellt wird.
Es kann also von einer erheblichen Verbesserung des gesamten
Ofenbetriebes gesprochen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verringerung des Stickoxidgehaltes (NO x )
im Abgas von Glasschmelzöfen, bei denen das Abgas im
Gegenstrom über das Gemenge geführt wird und sich
dabei unter Aufheizung des Gemenges abkühlt,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemenge NH₃ freisetzender
Feststoff zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Feststoff Ammonsalze zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ammonsalz Ammonsulfat zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ammonsalz Ammonphosphat zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststoff ein Gemisch aus Ammonsulfat und
Ammonphosphat zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ammonsalze mit dem Gemenge und
den Scherben innig vermischt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung einer bestimmten Menge
Glases die zur Klärung zugesetzte Menge Natriumsulfat in
stöchiometrischem Mengenverhältnis durch Ammonsalze ersetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836763 DE3836763A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Verfahren zur verringerung des stickoxidgehaltes im abgas von glasschmelzoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836763 DE3836763A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Verfahren zur verringerung des stickoxidgehaltes im abgas von glasschmelzoefen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836763A1 DE3836763A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836763C2 true DE3836763C2 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6366110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836763 Granted DE3836763A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Verfahren zur verringerung des stickoxidgehaltes im abgas von glasschmelzoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836763A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711981B1 (fr) * | 1993-11-02 | 1996-01-05 | Saint Gobain Vitrage | Dispositif pour la fusion du verre. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4328020A (en) * | 1980-11-24 | 1982-05-04 | Ppg Industries, Inc. | Melting glass with reduced NOx emissions |
US4372770A (en) * | 1981-07-31 | 1983-02-08 | Ppg Industries, Inc. | Melting glass with two stage NOx control |
EP0237604B1 (de) * | 1986-03-20 | 1990-01-24 | Beteiligungen Sorg GmbH & Co. KG | Energiesparendes Verfahren zum Schmelzen von Glas |
DE3671882D1 (de) * | 1986-01-23 | 1990-07-19 | Sorg Gmbh & Co Kg | Glasschmelzofen mit verbessertem wirkungsgrad. |
DE3718276A1 (de) * | 1987-05-30 | 1988-12-08 | Sorg Gmbh & Co Kg | Glasschmelzofen |
-
1988
- 1988-10-28 DE DE19883836763 patent/DE3836763A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836763A1 (de) | 1990-05-03 |
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