DE3835964A1 - Verfahren zum herstellen von schreib-/transportwalzen aus thermoplastischen formmassen fuer druckeinrichtungen nach der gas-innen-druck-methode - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schreib-/transportwalzen aus thermoplastischen formmassen fuer druckeinrichtungen nach der gas-innen-druck-methode

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schreib-/Transportwalzen aus thermoplastischen Formmassen für Druckeinrichtungen nach der Gas-Innen-Druck-Methode gemäß dem Patentanspruch 1.
Schreib-/Transportwalzen für Druckeinrichtungen werden bisher entweder als Vollkörper aus Kunststoff mit nach dem Thermo­ schaumguß-Verfahren (TSG-Verfahren) ausgeformten Kernen oder mit Gummi oder Kunststoff überzogene Metallrohr-Konstruktionen hergestellt. Wenn im folgenden der Begriff "Druckeinrichtung" verwendet wird, so sollen damit alle die Geräte erfaßt sein, die mittels Kopier- oder Drucktechniken einen Aufzeichnungsträ­ ger, bedingt durch einen Vorschub, mit Zeichen oder Muster ver­ sehen. Für eine auf diese Weise hergestellte Schreib- oder Transportwalze ist es nachteilig, daß mehrere aufeinanderfol­ gende Arbeitsgänge notwendig sind und es darüber hinaus eines großen Werkstoffeinsatzes bedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Schreib-/Transportwalzen für Druckeinrich­ tungen anzugeben, das sehr einfach zu handhaben und darüber hinaus kostengünstig in der Durchführung ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren zum Her­ stellen von Schreib-/Transportwalzen für Tintendruckeinrichtun­ gen durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Die Lösung zeichnet sich danach insbesondere dadurch aus, daß nur eine geringe Werkstoffmenge für die hohlförmig ausgebildete Schreib-/Transportwalze erforderlich ist. Der Hohlraum kann in vorteilhafter Weise je nach Anwendungsfall mit einem geräusch­ dämmenden Material beispielsweise einem thermoplastischen Schaumguß ausstaffiert werden.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschrei­ bung von vier Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine im Längsschnitt dargestellte, hohlförmig ausgebilde­ te Schreib-/Transportwalze aus Kunststoff mit einer Stahlachse zur Lagerung des Walzenkörpers,
Fig. 2 eine im Längsschnitt darstellte, hohlförmig ausgebildete Schreib-/Transportwalze aus Kunststoff mit zwei sich gegenüber­ liegenden Stahlbolzen zur Lagerung des Walzenkörpers,
Fig. 3 eine im Längsschnitt dargestellte, hohlförmig ausgebilde­ te Schreib-/Transportwalze mit zwei angespritzten Kunststoff­ zapfen zur Lagerung des Walzenkörpers,
Fig. 4 eine mit dem thermoplastischen Schaumguß-Verfahren im Walzenhohlraum ausgespritzte Schreib-/Transportwalze aus Kunst­ stoff mit einer Stahlachse zur Lagerung des Walzenkörpers.
Die Fig. 1 zeigt eine im Längsschnitt nach dem Verfahren der eingangs genannten Art hergestellte Schreib-/Transportwalze 1. Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Stahlachse 11 in eine in Achsrichtung geteilten Spritzgießform 2 mit einem zylindri­ schen Hohlraum eingeführt, die zur Ausformung eines Walzenkör­ pers 10 dient. Das Einführen der Stahlachse 11 in die Spritz­ gießform 2 erfolgt derart, daß an den Achsenenden jeweils ein Zapfen 111 durch die Spritzgießform 2 vor dem Umspritzen mit einem thermoplastischen Werkstoff geschützt wird. Im Bereich, wo die Verbindung zwischen der Stahlachse 11 und dem Walzenkör­ per 10 eintreten soll, weist die Stahlachse 11 eine um die Ach­ se konzentrisch angeordnete Rändelung 110 auf, die als Verdreh­ sicherung und axiale Sicherung für den Walzenkörper 10 dienen soll. Zur Ausformung des Walzenkörpers 10 in der Spritzgießform 2 ist eine Durchtrittsöffnung 20 mit einem aus dieser Durch­ trittsöffnung 20 in den Hohlraum der Spritzgießform 2 hineinra­ gendes zur Ausformung rückziehbares Rohr 200 vorgesehen, durch das unter Druck ein Gas in den Hohlraum der Spritzgießform 2 eingelassen wird. Mit diesem Gas wird durch eine weitere Durch­ trittsöffnung 21 mit einer in den Hohlraum der Spritzgießform 2 hineinragenden Einspritzdüse 210 gleichzeitig eine plastifi­ zierte, thermoplastische Formmasse in die Spritzgießform 2 ein­ gebracht. Durch den bestehenden Innendruck in der Spritzgieß­ form 2 wird die plastifizierte, thermoplastische Formmasse an deren Innenwandung, im Bereich der Rändelung 110 der Stahlachse 11 und um das in den Hohlraum der Spritzgießform 2 hineinragen­ de Rohr 200 und die Einspritzdüse 210 gleichmäßig verteilt. Nach dem Abkühlen und dem Ausformen des Walzenkörpers 10 aus der Spritzgießform 2 entsteht somit eine hohlförmig ausgebilde­ te Schreib-/Transportwalze 1, deren Oberfläche je nach Anwen­ dungsfall beispielsweise durch Schleifen nachbehandelt werden kann.
In der Fig. 2 sind im Unterschied zu Fig. 1 statt der Stahlachse 11 zwei sich gegenüberliegende Stahlbolzen 12 zur Lagerung des Walzenkörpers 10 in die Spritzgießform eingelegt worden. Wie schon die Stahlachse 11 so sind auch die Stahlbolzen 12 jeweils mit einer Rändelung 120 versehen, die ebenfalls als Verdrehsi­ cherung benötigt wird.
In Fig. 3 ist eine weitere hohlförmig ausgebildete Schreib-/ Transportwalze 1 dargestellt. Typisch für die Schreib-/Trans­ portwalze 1 sind zwei sich längs der Rotationsachse gegenüber­ liegende Kunststoffzapfen 13, die in einem Verfahrensschritt zusammen mit der Herstellung des Walzenkörpers 10 an dessen Stirnflächen ausgeformt werden.
Die Fig. 4 zeigt in Anlehnung an die Fig. 1 eine Schreib-/Trans­ portwalze 1 mit der zu dessen Lagerung vorgesehenen Stahlachse 11, bei dem der Hohlraum der Schreib-/Transportwalze 1 zur Ge­ räuschdämmung mit einem thermoplastischen Schaumguß 14 gefüllt ist. Der thermoplastische Schaumguß 14 wird nach dem Abkühlen der plastifizierten thermoplastischen Formmasse ebenfalls durch die Durchtrittsöffnung 20 mit dem Rohr 200 in den Hohlraum der Spritzgießform 2 eingespritzt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von Schreib-/Transportwalzen aus thermoplastischen Formmassen für Druckeinrichtungen nach der Gas-Innen-Druck-Methode mit folgenden Merkmalen:
  • a) eine plastifizierte, thermoplastische Formmasse wird in ei­ nem Hohlraum einer Spritzgießform (2) gebracht und zum For­ men eines Walzenkörpers (10) der Schreib-/Transportwalze (1) durch einen Überdruck in dem Hohlraum der Spritzgießform (2) an dessen Innenwand gleichmäßig verteilt,
  • b) die plastifizierte, zur Schreib-/Transportwalze (1) geformte thermoplastische Formmasse wird abgekühlt und ausgeformt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Lagerung des Walzenkörpers (10) ei­ ne Stahlachse (11) durch die Spritzgießform (2) gesteckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Lagerung des Walzenkörpers (10) zwei sich gegenüberliegende Stahlbolzen (12) in die Spritzgieß­ form (2) eingelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stahlachse (11) bzw. der Stahlbolzen (12) mit einer Verdrehsicherung (110, 120) für den Walzenkörper (10) versehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Kunststoff­ zapfen (13) zur Lagerung des Walzenkörpers (10) mit diesem ge­ meinsam in dem Hohlraum der Spritzgießform (2) geformt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Walzenkörper (10) der Schreib-/Transportwalze (1) zur Geräuschdämmung ein thermo­ plastischer Schaumguß (14) gespritzt wird.
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