DE10041970A1 - Kunststoffformteile als Anbauelemente von Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Kunststoffformteile als Anbauelemente von Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Kunststoffformteil mit einer Außenwand aus einem thermoplastischen Material und einem Kern sowie ein Verfahren zur Herstellung des Kunststoffformteiles.
Description
Gegenstand der Erfindung sind Kunststoffformteile als Anbauelemente für Kraft
fahrzeuge. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstel
lung der Kunststoffformteile.
Anbauelemente von Kraftfahrzeugen, insbesondere in Form einer Dachreling
bzw. Spoiler bestehen im Stand der Technik überwiegend aus Aluminium. Teil
weise sind die Hersteller dieser Anbauelemente auch dazu übergegangen, diese
Teile aus Kunststoff herzustellen. Dabei werden diese Teile entweder aus massi
vem Kunststoff oder zur Verringerung des Gewichtes als hohle Kunststoffformteile
hergestellt.
Im Stand der Technik werden solche hohlen Anbauelemente aus Kunststoff durch
das Gas-Injektions-Verfahren hergestellt. Dabei wird ein thermoplastischer Kunst
stoff in eine entsprechende Form in ein Gießwerkzeug eingeleitet und anschlie
ßend der überschüssige Kunststoff vor seiner Verfestigung durch Injektion von
Gas aus dem Inneren des herzustellenden Teiles herausgetrieben.
Die Nachteile dieser Anbauelemente des Standes der Technik ergeben sich durch
ihre Bauweise. Anbauelemente von Kraftfahrzeugen aus Aluminium bergen die
Gefahr, dass im Falle eines Zusammenstoßes durch Verformung und Zerbrechen
scharfe Kanten entstehen können, die die Verletzung von Personen zur Folge
haben können. Aber auch solche Teile aus Kunststoff können im Falle einer Kolli
sion zersplittern und durch umherfliegende Splitter oder Bruchstücke können
Passanten oder Fahrzeuginsassen ebenfalls verletzt werden. Weiterhin können
befestigte Dachaufbauten wie Gepäck- oder Fahrradträger herunterfallen.
Die technische Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, Kunststoffformteile als
Anbauelemente von Kraftfahrzeugen bereitzustellen, die diese Nachteile nicht
aufweisen. So ist es das Ziel der Erfindung ein Kunststoffformteil bereitzustellen,
bei dem die Splittergefahr verringert oder ganz beseitigt wird und eine Gefähr
dung durch herumfliegende Splitter vermieden wird. Eine weitere technische Aufgabe
liegt darin, ein Verfahren zur Herstellung solcher Kunststoffformteile bereit
zustellen.
Die technische Aufgabe wird gelöst durch ein Kunststoffformteil mit einer Außen
wand aus einem thermoplastischen Material und einem Kern aus einem Material,
ausgewählt aus der Gruppe gummiartiges Material, dehnfähiges Material,
Schaumstoffmaterial. Vorzugsweise ist das Material des Kerns ein Duroplast. In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Duroplast ein vulkanisierter
EPDM-Kautschuk. Besonders bevorzugt ist das Material des Kerns Gummi.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau wird die Splittergefahr im Falle einer Kollisi
on stark verringert bzw. ganz beseitigt. Dabei hält das dehnfähige, flexible Materi
al des Kerns dieser Kunststoffformteile die durch den Aufprall entstehenden Ein
zelteile bzw. Bruchstücke des thermoplastischen Materials der Außenwand zu
sammen und verhindert so ein Umherfliegen und Verstreuen von Splittern. Da
durch wird die Verletzungsgefahr von Personen und die Entstehung weiterer
Schäden verringert.
In einer besonderen Ausführungsform besitzt das Material des Kerns eine Dehn
fähigkeit von bis zu 400%. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, dass
selbst bei hoher Energieeinwirkung auf die Kunststoffformteile auch große
(Flucht-)Momente der entstehenden Bruchstücke von dem Material des Kerns
abgefangen werden können und ein Umherfliegen der Bruchstücke verhindert
wird.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das thermoplasti
sche Material der Außenwand dieser Kunststoffformteile nicht verbundstoffartig
mit dem Material des Kerns verbunden. Dies soll verhindern, dass durch Hubwir
kung der gummiartige Kern reißt. Beim Brechen soll ein längerer Bereich gedehnt
werden und die Bruchstücke sollen trotzdem zusammenhalten. Bevorzugt sind
weitere Füllstoffe in dem thermoplastischen Material der Außenwand und/oder
dem Material des Kerns enthalten. Es können weiterhin übliche Füllstoffe für das
thermoplastische Material, bevorzugt langfaserige Füllstoffe, verwendet werden.
Dabei sind diese Füllstoffe vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe Glasfasern,
Naturfasern und Gummifasern. Diese Fasern sollten möglichst lang sein, um auf
Grund ihrer Haftung zur Matrix die optimalen Reißfestigkeiten auszunutzen. Hier
ist z. B. auf die Schlagfestigkeiten von Kunststoffmaterialien mit Langfaserverstär
kung hinzuweisen.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das thermoplasti
sche Material der Außenwand des Kunststoffformteiles ausgewählt aus der Grup
pe Polyolefin, Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polyamid, ABS, PVC oder
Gemische derselben.
Die technische Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung
eines Kunststoffformteils mit einer Außenwand aus einem thermoplastischen
Material und einem Kern aus einem dehnfähigen Material mit den folgenden
Schritten:
- a) Einleiten eines thermoplastischem Materials in eine Gussform in einem Spritzgußwerkzeug.
- b) Injektion eines Gases in die Gussform, wobei innerhalb des mit dem ther moplastischen Material angefüllten Volumens ein Hohlraum gebildet wird,
- c) Einbringen eines dehnfähigen Materials in den Hohlraum des thermo plastischen Kunststoffformteiles und gegebenenfalls
- d) Ausnutzen der im Kunststoffteil befindlichen Energie zur Vulkanisation des Kernmaterials.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Kunststoffformteiles sind Gussfor
men in prinzipiell jeder beliebigen Gestaltung verwendbar. Vorzugsweise werden
Gussformen verwendet zur Herstellung von Kunststoffformteilen in Gestalt von
Dachreling, Spoiler, Seitenleisten, Außenspiegelgehäuse oder Stoßstange für
Kraftfahrzeuge. Das thermoplastische Material wird in die Gussform eines Gieß
werkzeuges eingeleitet, wobei sich das Material, das sich in den äußeren Berei
chen, d. h. in der Nähe der Wand des Gießwerkzeuges befindet, stärker abkühlt,
schneller zähflüssiger wird und aushärtet, als jenes Material im Inneren der Form.
Nach Auffüllen der Form mit dem thermoplastischen Kunststoff, oder bereits zu
einem früheren Zeitpunkt wird ein Gas in die Gussform injiziert. Das Gas treibt
das flüssige thermoplastische Material in der Gussform voran und drückt das
thermoplastische Material an die Wand der Gussform an. Dabei wird bewirkt,
dass die gesamte Form von dem thermoplastischen Material ausgekleidet wird.
Je nach verwendetem Injektionsverfahren kann es zum "Ausblasen" des über
schüssigen thermoplastischen Kunststoffmaterials aus dem Innern der Gussform
über eine spezielle Öffnung des Gießwerkzeuges durch den Druck des injizierten
Gases kommen. So wird mittels der Gasinjektion ein Hohlraum innerhalb des
Kunststoffformteiles gebildet, der lediglich zwei Verbindungen nach außen auf
weist. Die eine Verbindung ist die Stelle, an der die Injektion des Gases erfolgt
und die andere die Stelle, an der das überschüssige Kunststoffmaterial unter
Druck des injizierten Gases wieder herausgetrieben wird. Je nach Form des her
zustellenden Kunststoffformteiles können aber auch mehrere Eintrittsöffnungen
für das Gas und/oder mehrere Austrittsöffnungen vorgesehen werden.
Nach der Bildung des Hohlraumes wird ein dehnfähiges Material in diesen Hohl
raum eingebracht. Dabei wird das dehnfähige Material nicht in seinem Endzu
stand in den Hohlraum eingebracht, sondern in Form einer Substanz, die erst
nach einer bestimmten Reaktion in den Endzustand gelangt.
Vorzugsweise wird in Schritt c) als dehnfähiges Material ein Schaumstoff einge
bracht. Dies geschieht durch Ausschäumung.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird als dehnfähiges Material in
Schritt c) ein Polymer eingebracht und danach als Schritt d), dieses Polymer in
nerhalb des Kunststoffformteiles vulkanisiert. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform wird das Polymer zum Ausfüllen des Hohlraumes innerhalb des
thermoplastischen Kunststoffformteiles zu einem Zeitpunkt eingebracht, bei dem
das thermoplastische Material noch eine Restwärme von mindestens 100 C° be
sitzt und die Vulkanisierung des Polymers mittels dieser Restwärme erfolgt. Die
Vorteile dieser Maßnahme sind, dass der Zeitablauf dieses Verfahrens gestrafft
wird, die Energie für das Aufheizen eines bereits erkalteten Kunststoffformteiles
gespart wird und eine thermische Beanspruchung des Kunststoffformteiles ver
hindert wird.
In einem besonders bevorzugten Verfahren erfolgen alle Verfahrenschritte im
gleichen Werkzeug.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform wird als thermoplasti
sches Material für die Außenwand ein Material verwendet ausgewählt aus der
Gruppe Polyolefin, Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polyamid, ABS, PVC
oder Gemische derselben.
Weiterhin wird die Aufgabe gelöst mit einem Kunststoffformteil, erhältlich durch
das beschriebene Verfahren.
Die erfindungsgemäßen Kunststoffformteile werden als Anbauteile und/oder An
bauelemente von Kraftfahrzeugen verwendet. Als solche Anbauelemente im Sin
ne dieser Erfindung werden insbesondere Konstruktionen in Form einer Dachre
ling, in Form von Spoilern, Seitenleisten, Außenspiegelgehäusen und Stoßstan
gen für Kraftfahrzeuge verstanden. Die erfindungsgemäßen Kunststoffformteile
können jedoch auch als Verkleidungen im Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbe
sondere im Armatur-, Tür- und Säulenbereich verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Figur beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Dachreling für Kraftfahr
zeuge im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Dachreling für Kraftfahrzeuge
im Längsschnitt. Dabei wird hier ein Kunststoffformteil in Gestalt einer Dachreling
1 dargestellt, mit einer Außenwand 2 aus einem thermoplastischen Material und
einem Hohlraum 3 innerhalb des Kunststoffformteiles. Dieser Hohlraum 3 kann
beispielsweise mit einem Gummimaterial ausgefüllt sein. Weiterhin ist die Öffnung
4 dargestellt, an der die Gasinjektion bei der Herstellung des Kunststoffformteiles
erfolgte. Zusätzlich ist eine Gasaustrittsöffnung 5 vorhanden. Diese wird zum
Gasaustritt und zum Abführen von überschüssigem Material beim Befüllen mit der
Kernkomponente verwendet.
1
Kunststoffformteil (Dachreling)
2
Außenwand aus thermoplastischem Material
3
Hohlraum bzw. Kern aus einem dehnfähigen Material
4
Öffnung nach außen (Stelle der Gasinjektion)
5
Gasaustrittsöffnung
Claims (22)
1. Kunststoffformteil mit einer Außenwand aus einem thermoplastischen Ma
terial und einem Kern aus einem Material ausgewählt aus der Gruppe
gummiartiges Material, dehnfähiges Material, Schaumstoffmaterial.
2. Kunststoffformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Material des Kerns ein Duroplast ist.
3. Kunststoffformteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Duroplast ein vulkanisierter EPDM-Kautschuk ist.
4. Kunststoffformteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material des Kerns Gummi ist.
5. Kunststoffformteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass das Material des Kerns eine Dehnfähigkeit von bis zu 400%
aufweist.
6. Kunststoffformteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass das thermoplastische Material der Außenwand nicht verbund
stoffartig mit dem Material des Kerns verbunden ist.
7. Kunststoffformteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, dass weitere Füllstoffe und/oder Füllmittel in dem thermoplastischen
Material der Außenwand und/oder in dem Material des Kerns enthalten
sind.
8. Kunststoffformteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Füllstoffe und/oder Füllmittel ausgewählt sind aus der Gruppe Glasfasern,
Naturfasern, Gummifasern.
9. Kunststoffformteil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, dass das thermoplastische Material ausgewählt ist aus der Gruppe
Polyolefin, Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polyamid, ABS, PVC
oder Gemische derselben.
10. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffformteiles mit einer Außenwand
aus einem thermoplastischen Material und einem Kern aus einem dehnfä
higen Material mit den folgenden Schritten:
- a) Einleiten eines thermoplastischen Materials in eine Gussform in einem Spritzgußwerkzeug,
- b) Injektion eines Gases in die Gussform, wobei innerhalb des mit dem thermoplastischen Material angefüllten Volumens ein Hohlraum gebil det wird,
- c) Einbringen eines dehnfähigen Materials in den Hohlraum des thermo plastischen Kunststoffformteiles und gegebenenfalls
- d) Ausnutzen der im Kunststoffteil befindlichen Energie zur Vulkanisation des Kernmaterials.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt c) im
gleichen Werkzeug wie die vorangegangenen Schritte erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als
dehnfähiges Material in Schritt c) ein Schaumstoff eingebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als
dehnfähiges Material in Schritt c) ein Polymer eingebracht wird und danach
als Schritt d) die Vulkanisierung des Polymers innerhalb des Kunststoff
formteils erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Poly
mer zu einem Zeitpunkt eingebracht wird, bei dem das thermoplastische
Material noch eine Restwärme von mindestens 100°C besitzt und die Vul
kanisierung des Polymers mittels dieser Restwärme erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass als
Material für den Kern ein Duroplast verwendet wird.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass als Duroplast ein EPDM-Kautschuk verwendet wird.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass das thermoplastische Material der Außenwand verbundstoffartig mit
dem Material des Kerns verbunden wird.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
dass weitere Füllstoffe und/oder Füllmittel in dem thermoplastischen Mate
rial der Außenwand und/oder in dem Material des Kerns verwendet wer
den.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll
stoffe und/oder Füllmittel Materialien verwendet werden ausgewählt aus
der Gruppe Glasfasern, Naturfasern, Gummifasern.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
dass als thermoplastisches Material für die Außenwand ein Material ver
wendet wird ausgewählt aus der Gruppe Polyolefin, Polypropylen, Poly
ethylen, Polycarbonat, Polyamid, ABS, PVC oder Gemische derselben.
21. Kunststoffformteil erhältlich durch ein Verfahren nach den Ansprüchen 10
bis 20.
22. Verwendung der Kunststoffformteile gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 und 21
als Anbauteile und/oder Anbauelemente von Kraftfahrzeugen, insbesonde
re als Dachreling, Spoiler, Seitenleisten, Außenspiegelgehäuse oder
Stossstange.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000141970 DE10041970A1 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | Kunststoffformteile als Anbauelemente von Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung derselben |
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Publications (1)
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DE2000141970 Withdrawn DE10041970A1 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | Kunststoffformteile als Anbauelemente von Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung derselben |
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