DE3835594A1 - Fallstrombrennverfahren und vorrichtung zum brennen von dachziegeln - Google Patents
Fallstrombrennverfahren und vorrichtung zum brennen von dachziegelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit Vorrichtung
zum Brennen von Tondachziegeln und ähnlichen plattenförmigen
Formlingen sowie einen zugehörigen keramischen Formlings
träger.
Nach dem Stand der Technik erfolgt das Brennen von Dachziegeln
gruppenweise in u-förmigen Kassetten, z. B. nach Europatent
00 59 986. Es werden aber wegen der begrenzten Wärmeüber
tragungsfläche hierbei keineswegs erwünschte kurze Brennzei
ten erreicht. Daher führte die Entwicklung zur Verwendung von
keramischen Einzelrähmchen, die im Ofenraum horizontal lie
gend aufeinander gestapelt werden und auf denen jeweils ein
Ziegelformling ruht (siehe ZI-Jahrbuch 1987/88 Seite 114-115
Bauverlag Wiesbaden).
Es lassen sich mit solchen Einzelrähmchen wesentlich kürzere
Brennzeiten erreichen, als dies mit U-Kassetten möglich war.
Jedoch wird dabei die Wärmeübertragungsfläche nicht voll
ständig genutzt. Besonders die untere Formlingsseite, teilweise
durch die Rippen des Einzelrähmchens verdeckt, kommt nicht ge
nügend zur Konvektionswirkung, da die Luftschicht dort, da
horizontal, als weitgehend ruhend betrachtet werden kann. Um
wie gewünscht auch größere Ziegelformate zu brennen, z. B.
solche mit einer Deckfläche von ca. 10 Stück je Quadratmeter
bedarf es einer Weiterentwicklung. Auch sollen solche Brenn
besätze in Großraumtunnelöfen oder periodischen Öfen leicht
zu brennen sein, ohne die sonst auftretenden thermischen ver
tikalen Entmischungen, wie sie bei solchen Öfen, insbesondere
Tunnelöfen mit höherem Brennkanal, auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren, Brennsy
stem und zugehörige Formlingsträger zu schaffen, um normale
und größere Tondachziegel bei kurzen Behandlungszeiten in
großen Tunnelöfen oder periodischen Öfen zu brennen.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Flächendruck auf die
Einzelrähmchen zu vermindern, so daß auch bei größeren Form
lingen und Formlingsträgern eine längere Lebensdauer erwartet
werden darf. Hieraus ergibt sich eine Rechtfertigung, teuere
Einzelformlingsträger einzusetzen und dennoch eine größere
Wirtschaftlichkeit als bislang zu erzielen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch das
reduzierende Brennen von Dachziegeln zu ermöglichen und zwar
weitgehend rauchlos. Das bedeutet, es soll kein Ruß, was beim
reduzierenden Brand sonst entsteht wenn als Reduktionsmittel
Gas oder Öl in den Brennraum aufgegeben wird, entstehen.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, Dachziegelformlinge
auf keramische oder entsprechend feuerfeste Rähmchen so abzu
legen und im Ofenraum (1) so zu stapeln, daß dieselben in
geneigter Lage übereinander liegen und schräg gerichtet durch
strömt werden.
Üblicherweise werden somit solche Steilstapel
wie Fig. 1 zeigt, auf Transportmittel, z. B. Brennwagen (2)
gesetzt. Die einzelnen Rähmchen werden dabei samt Formlingen
übereinander gesetzt, wobei die jeweils untersten Schrägrost
rähmchen (3) auf Konsolen (4) unterschiedlicher Höhe ruhen,
woraus sich die Steillage der Formlinge im Brennraum ergibt.
Diese Steillage der Formlinge während des Brennvorgangs be
wirkt, daß insbesondere auch die besonders wärmeübertragungs
trächtige untere Formlingsoberfläche zur Wärmeübertragung
zwischen Formling und Ofengas genutzt werden kann. Es ist be
kannt, daß der Wärmeübertragungskoeffizient von Deckenseiten
wesentlich größer als der von Boden- oder Oberseiten ist.
Durch die Steillage der Formlinge beim Brennprozeß werden
ferner Auftriebskräfte wirksam zur besseren Konvektion an
Formlingsober- und Unterseite, was bei flach liegenden Form
lingen nur in bescheidenerem Umfang der Fall ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, die auf Rähm
chen liegenden Formlinge in Tunnelöfen so anzuordnen, daß in
Strömungsrichtung eine im Brennkanal nach abwärts gerichtete
stufenförmige Strömung (5) verläuft. Damit läßt sich der bei
Gegenstromöfen lästigen Auftriebstendenz der Ofengase auf
einfache Weise entgegenwirken, nämlich durch diese vorgeschla
gene Form und Art der Lagerung des Brenngutes im Ofenraum. Die
steillagigen Brennstapel brauchen jedoch nicht alle in gleich
gerichteter Weise im Ofenraum angeordnet werden, es sind z. B.
paarweise sattelförmige Stapelung oder jeder andere Steil
lagenformation möglich (siehe Fig. 3).
Um die mechanische Haltbarkeit der Schrägrosträhmchen (6),
welche vorzugsweise gitterförmig und durchbrochen hergestellt
sind (Fig. 2) besser sicherzustellen, wird vorgeschlagen,
dieselben mit einer Dreipunktlagerung herzustellen, das heißt
also mit 3 Auflagenasen in schräger Lage, z. B. zwei außen
liegende untere Nasen (7) und eine obenliegende mittlere
Nase (8). Fig. 4 zeigt die Kraftvektoren, welche auf die
Formlingsträger aus dem Formlingsgewicht einwirken. Durch
die Steillage ergibt sich eine kleinere Normalkraft (N) als
das Gewicht (G) beträgt. Dadurch resultiert eine bessere
Formbeständigkeit, Haltbarkeit und Lebensdauer der Schräg
rosträhmchen.
Dies ergibt auch zusammen mit den besseren Konvektionsbedin
gungen günstige Voraussetzungen, wenn auf diesen Formlingsträgern
ohne umzuladen, Formlinge getrocknet und gebrannt werden.
Erfindungsgemäß wird gemäß Fig. 2 als Reduktionsmittel Koks,
Hochtemperaturkoks oder Magerkohle eingesetzt.
Der Koks zündet erst bei hoher Temperatur und kann daher in
besonders ausgebildeten Taschen (9) der Schrägrosträhmchen
eingelagert werden.
Nimmt man dem Ofen die Verbrennungsluft, so kommt es zu einer
rußfreien reduzierenden Ofenatmosphäre von großer Gleichmäßig
keit, da unter jedem einzelnen schräg liegenden Formling das
Reduktionsmittel sich befindet.
Durch die Merkmale der Neuerung wird es dabei möglich, die
Herstellung von Tondachziegeln wirtschaftlicher als seither
zu gestalten, und größere Ziegelformate oder Plattenformate
herzustellen, ohne Gefahr von Verwindungen während des Brenn
prozesses. Es sind damit sowohl in Tunnel- als auch perio
dischen Öfen schnellere Behandlungszeiten möglich, was den
Einsatz von weniger Formlingsträgern und kleineren Öfen bei
gegebener Leistung erlaubt.
Eine automatische Entlade- und Beladeanlage, welche vorzugs
weise durch Untergabelung oder Abgreifen die Formlinge in
Schräglage aufnimmt, arbeitet mit mehreren Aufnahmeorganen
reihenweise, ein- oder mehrlagig.
Claims (6)
1. Verfahren und Vorrichtung zum lagenweisen Brennen von Tondach
ziegeln oder plattenförmigen Produkten auf einzelnen überein
ander gestapelten feuerfesten Schrägrosträhmchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit Formlingen belegten Formlingsträger
in Schräg- oder Steillage übereinander gestapelt und so im
Brennraum und/oder auf Brennwagen angeordnet werden.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Brennen in Tunnel- oder Durchlauföfen die
Steillage der Formlingsträgerstapel so ausgerichtet wird,
daß die im Ofen strömenden Brenngase eine abwärts gerich
tete Fallstrombewegung hervorrufen und erzwingen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum reduzierenden Brennen Reduktionsmittel z. B. Kohle/Koks
dem Brennbesatz zum Brennen und/oder für Heizzwecke mitge
geben wird.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrägrosträhmchen in schrägem Winkel im
wesentlichen vertikal und senkrecht übereinander stapelbar
sind.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrägrosträhmchen taschenförmige Vertie
fungen aufweisen zur Aufnahme von Reduktionsmitteln, z. B.
Koks oder Kohle.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gitterförmig ausgebildeten Schrägrost
rähmchen drei Auflagepunkte aufweisen auf denen dieselben
übereinander stapelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835594 DE3835594A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Fallstrombrennverfahren und vorrichtung zum brennen von dachziegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835594 DE3835594A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Fallstrombrennverfahren und vorrichtung zum brennen von dachziegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835594A1 true DE3835594A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835594 Ceased DE3835594A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Fallstrombrennverfahren und vorrichtung zum brennen von dachziegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835594A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1988
- 1988-10-19 DE DE19883835594 patent/DE3835594A1/de not_active Ceased
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