DE3835522A1 - Kransteuerung - Google Patents

Kransteuerung

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DE3835522A1
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Christoph Dipl Ing Fischer
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MAN GHH Logistics GmbH
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MAN GHH Krantechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kransteuerung, bei der Steuer- und Sicherheitsfunktionen sowie Überwachungsfunk­ tionen und Begrenzungsfunktionen elektronisch erfaßt und ausgewertet werden.
Bei Kransteuerungen ist es bekannt, periphere Daten, wie beispielsweise die Last, die Ausladung, den Drehwinkel etc. durch Meßgeber zu erfassen und jeden dieser Befehle an ein separates Gerät zur Auswertung weiterzuleiten. Durch eine solche Steuerung sind viele Geräte erforderlich und die Fehlersicherheit und die Verhinderung von Manipulationen sind nicht im gewünschten Umfang sichergestellt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kransteuerung vom Geräteaufwand her zu vereinfachen und zugleich ihre Fehlersicherheit zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sämt­ liche Meßgeber, sämtliche Steuersignale aus einem Führerhaus, Prüfsignale, ein Schlüsselschalter, ein Eingabesignal, ein Meßverstärker, ein Referenzsignal, ein Einschaltkreis, eine Anzeigekonsole sowie Antriebe für ein Katzfahrwerk, ein Drehwerk und ein Hubwerk an eine zentrale speicherprogrammier­ bare Steuerung (SPS) angeschlossen sind, daß alle diese Funktionen über Ein- und Ausgangskarten direkt an die speicher­ programmierbare Steuerung angepaßt sind, und daß durch die Selbstüberwachung der einkanalig ausgeführten SPS in Verbin­ dung mit peripheren Schaltungsmaßnahmen und zusätzlichen Überwachungsprogrammen die geforderte Sicherheit erreicht wird.
Durch den Anschluß aller peripheren Meßgeber an nur eine speicherprogrammierbare Steuerung wird eine wesentliche Vereinfachung in gerätetechnischer Hinsicht erreicht. Zugleich wird die Fehlersicherheit wesentlich erhöht und es wird die geforderte Sicherheitsklasse 3 erreicht, da die Meßgeber nicht an einzelne im Inselbetrieb arbeitende Geräte angeschlossen sind, sondern die Steuerung alle Signale der peripheren Meßgeber verarbeitet und unter den Werten der Meßgeber eine Korrespondenz hergestellt wird.
Ein Blockschaltbild als Beispiel für eine erfindungsgemäße Steuerung ist zeichnerisch dargestellt.
Alle peripheren Geräte 2 bis 16 sind an eine speicherpro­ grammierbare Steuerung 1 angeschlossen. Zu den peripheren Geräten zählen:
 2 Steuersignale aus dem Führerhaus
 3 Prüfsignale
 4 Schlüsselschalter für Montage und Einstellarbeiten
 5 Eingabesignale für die jeweilige Krankonfiguration
 6 Meßgeber für die Ausladung
 7 Meßgeber für den Drehwinkel
 8 Meßgeber für die Hakentiefe
 9 Lastmeßachse
10 Meßverstärker
11 Referenzsignal für den A/D-Wandler
12 Antrieb Katzfahrwerk
13 Antrieb Drehwerk
14 Antrieb Hubwerk
15 Einschaltkreis für Sicherheitsabschaltung
16 Anzeigekonsole im Führerhaus
Die im Prinzip einkanalige speicherprogrammierbare Steuerung, forthin SPS genannt, faßt sämtliche Steuer- und Sicherheits­ funktionen, Überwachungsfunktionen und Begrenzungsfunktionen des Krans in einem Gerät zusammen.
Die Kransteuerung kann folgende Funktionen ausführen:
  • -Erfassung von Steuerbefehlen
    Meldesignalen
    Gewicht der Last
    der Ausladung
    des Drehwinkels
    der Hakentiefe
  • - Auswertung sämtlicher Daten
  • - logische Steuerung des Krans
  • - Berechnung der Lastmomente mit entsprechender Abschaltung
  • - Überwachung der einzelnen Getriebestufen und der maximal zulässigen Last mit Abschaltung einschließlich dynamischer Prüfung
  • - Berechnung des erlaubten Drehbereiches entsprechend der Aus­ ladung und der Hakentiefe mit Abschaltung
  • - automatisches Anfahren auf eingegebene Fixpunkte
  • - Erkennung von Fehlerzuständen im Kran
  • - Ansteuerung einer Mehrfunktions-Anzeige zur Ausgabe von aktuellen Daten, Grenzwerten und Fehlermeldungen
Nachfolgend werden die Funktionen der Steuerung im Detail beschrieben.
Fehlersicherheit der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS)
Die eingesetzte handelsübliche SPS erreicht die ausreichende Fehlersicherheit durch die nachfolgenden Punkte:
  • 1. Fehler im Rechenwerk werden durch zyklische Selbsttests (Bit-Rotationen und arithmetische Operationen) mit ausreichender Wahrscheinlichkeit erkannt.
  • 2. Fehler im Programmspeicher werden durch zyklische Prüf­ summenbildung und dem Vergleich mit der abgespeicherten Prüfsumme mit ausreichender Wahrscheinlichkeit erkannt.
  • 3. Verfälschungen wichtiger Daten (Überlast-, Meß-, Rechen- und Grenzwerte sowie Abschalt-Fehlermerker) im Varia­ blenspeicher werden durch doppeltes Ablegen in verschie­ denen Speicher-IC′s (Merker invertiert) und durch Ver­ gleichsprogramme mit ausreichender Wahrscheinlichkeit erkannt.
  • 4. Fehler, die zu einer Verlängerung der Programm-Zykluszeit von ca. 13 ms auf mehr als 20 ms führen (z. B. Endlos- Schleifen) werden durch den Watch-Dog in der SPS erkannt und führen sofort zu Gesamtabschaltung der SPS.
  • 5. Zufällige logische Programmlauffehler (z. B. Sprünge durch Störsignale, die zu einer Verkürzung der Programm- Zykluszeit führen) werden durch einen Softwarezähler mit ausreichender Wahrscheinlichkeit erkannt und führen zur Abschaltung.
Schnittstellen der SPS
Die Peripherie mit den Geräten und Meßgebern 2 bis 16 wird über entsprechende Ein- und Ausgangskarten direkt an die SPS angepaßt (DC 24 Volt, AC 110 V, Analogsignale 4-20 mA).
  • 1. Die digitalen sicherheitsrelevanten Eingangssignale werden doppelt geführt (teilweise invertiert) und im Programm geprüft.
  • 2. Die Bitmuster von Winkelkodierern für Drehwinkel- und Ausladungsfassung 7, 6 werden im Programm durch Plausibi­ litätsprüfungen geprüft und somit Ausfälle der Geber erkannt.
  • 3. Die Lasterfassung und die Hubposition werden Analog erfaßt und die Werte durch einen A/D-Wandler gewandelt. Die Fehlersicherheit der Lasterfassungskette wird durch einen 2-Kanal-Verstärker und durch 2 komplementäre Referenzströme für den A/D-Wandler erreicht.
  • 4. Die sicherheitsrelevanten Ausgänge der SPS werden durch rückgeführte Kontakte der angesteuerten Schütze geprüft.
Überwachung der einzelnen Getriebestufen und der maximalen Last
Das mit dem Meßgeber 9 einer Lastmeßachse in einer Umlenkrolle erfaßte Lastsignal wird mit einem 2kanaligen Meßverstärker 10 verstärkt (4-20 mA) und in einer Analog-Eingangskarte der SPS in digitale Werte gewandelt. In Verbindung mit zwei Referenzströmen 11 für den A/D-Wandler und einer entsprechen­ den Prüfung der Meßwerte im Programm ist eine fehlersichere Erfassung der Last gegeben.
Nach erfolgter Mittelwertrechnung werden die Lastwerte mit den abgespeicherten Grenzwerten im Programm verglichen und das Hubwerk 14 mit den entsprechenden Lastgetriebekupplungen gesperrt. Nach Erreichen der Maximallast sind nur noch Senkbe­ wegungen möglich.
In der Lasterfassung ist zusätzlich eine dynamische Prüfung enthalten, welche beim Einhaken der Unterflasche oder beim Versuch des Losreißens der Last das Hubwerk 14 abschaltet.
Überwachung auf Überlastmoment
Zur Berechnung des Lastmomentes wird zusätzlich die Ausladung mit einem digitalen Geber 6 erfaßt. Die Signale werden im Programm derart gewandelt und überprüft, so daß eine fehler­ sichere Wegerfassung gegeben ist.
Da ein Turmkran einen Horizontalausleger besitzt, kann er als einfacher Hebelarm betrachtet werden, an dem verschiedene Kräfte wirken. Das aktuelle Lastmoment erhält man aus dem Produkt Last × Ausladung. Um das absolute Lastmoment zu erhalten wird, zuvor der Lastwert um folgende Faktoren korri­ giert:
  • - Gewicht einer Unterflasche und einer Oberflasche
  • - Eigengewicht eines Hubseiles
  • - Gewicht einer Laufkatze
Das erhaltene Produkt wird mit der nach dem eingestellten Eingabesignal 5 für die Auslegerlänge bestimmten Momentenkon­ stante im Programm verglichen und momentvergrößernde Bewe­ gungen eines Hubwerks 14 und eines Katzfahrwerks 12 gesperrt. Die Eingabe der jeweiligen Auslegerlänge ist nur mit Hilfe des Montageschalters 4 möglich.
Begrenzung des Katzweges
Die Endschalter- und Vorendschalterwerte zur Begrenzung der Katze werden entsprechend der eingestellten Auslegerlänge durch das Eingabesignal 5 berechnet. Während des Betriebes werden diese Grenzwerte mit der aktuellen Ausladung - durch den digitalen Geber 6 erfaßt - verglichen und die Bewegungen des Katzfahrwerkes 12 entsprechend eingeschränkt und gesperrt.
Überwachung auf gültigen Drehbereich
Neben der Erfassung der Ausladung durch den Meßgeber 6 wird der Drehwinkel und die Hakentiefe durch die Meßgeber 7 und 8 erfaßt. Die Eingabe der jeweiligen Grenzwerte kann nur bei geschaltetem Schlüsselschalter 4 erfolgen. Dabei werden die einzelnen Grenzpositionen angefahren und durch Drücken einer Speichertaste eingegeben. Im Programm wird dadurch ein Abbild der gesperrten Bereiche berechnet und in einem Datenspeicher nullspannungssicher abgelegt.
Während des Betriebes wird die jeweilige Position der Haken­ flasche (Hakentiefe, Drehwinkel, Ausladung) mit den gesperrten Bereichen verglichen und die entsprechenden Bewegungsrich­ tungen von Katzfahrwerk 12, Drehwerk 13 und Hubwerk 14 be­ grenzt.
Automatisches Fahren auf programmierbare Fixpunkte
Werden während des Betriebes verschiedene Positionen mehrmals angefahren, so kann der Kranführer diese mit Hilfe einer Setztaste abspeichern. Wird während des Betriebes ein Fixpunkt angefahren, so wird dieser vom Kranführer angewählt. Durch Auslenken der Meisterschalter oder durch Drücken der Totmann­ taste wird die Unterflasche mit Hilfe von Hub-, Dreh- und Katzfahrwerk direkt auf Position gebracht.

Claims (1)

  1. Kransteuerung, bei der Steuer- und Sicherheitsfunktionen sowie Überwachungsfunktionen und Begrenzungsfunktionen elek­ tronisch erfaßt und ausgewertet werden, dadurch gekennzeich­ net, daß sämtliche Meßgeber (6) bis (9), sämtliche Steuer­ signale (2) aus einem Führerhaus, Prüfsignale (3), ein Schlüs­ selschalter (4), ein Eingabesignal (5), ein Meßverstärker (10), ein Referenzsignal (11), ein Einschaltkreis (15), eine Anzei­ gekonsole (16) sowie Antriebe für ein Katzfahrwerk (12), ein Drehwerk (13) und ein Hubwerk (14) an eine zentrale speicher­ programmierbare Steuerung (SPS) (1) angeschlossen sind, daß alle diese Funktionen (2) bis (16) über Ein- und Ausgangs­ karten direkt an die speicherprogrammierbare Steuerung (1) angepaßt sind, und daß durch die Selbstüberwachung der ein­ kanalig ausgeführten SPS in Verbindung mit peripheren Schal­ tungsmaßnahmen und zusätzlichen Überwachungsprogrammen die geforderte Sicherheit erreicht wird.
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8127 New person/name/address of the applicant

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