DE3834884A1 - Medizinische paste - Google Patents
Medizinische pasteInfo
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L24/00—Surgical adhesives or cements; Adhesives for colostomy devices
- A61L24/04—Surgical adhesives or cements; Adhesives for colostomy devices containing macromolecular materials
- A61L24/043—Mixtures of macromolecular materials
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Description
Die Erfindung betrifft medizinische Pasten,
insbesondere Hautschutzpasten.
Derartige Pasten sind an sich bekannt. Sie werden
hauptsächlich benutzt, um Hautpartien um Kolostomien oder
Ileostomien schützend abzudecken und abzudichten.
Selbstklebende Sekretauffangbeutel bzw. weiche
anschmiegsame Hautschutzplatten, die als Zwischenlagen
oder Dichtringe über künstlichen Darmausgängen angebracht
werden, reichen nicht immer aus, um Stomata abzudichten,
insbesondere, wenn diese unregelmäßig geformt oder von
unebenen Hautstellen (z.B. Hautfalten, Narben) umgeben
sind. Die unmittelbar an den künstlichen Körperöffnungen
gelegenen Hautareale können dann nicht hinreichend vor
Feuchtigkeit und den aggressiven Darmsekreten -
insbesondere bei der Ileostomie - geschützt werden. Die
Folge sind entzündliche Irritationen der anliegenden
Hautareale und ggf. Gasaustritt, was die betroffenen
Patienten verunsichern kann.
Um diesem Mißstand abzuhelfen, wurden Pasten oder Gele
entwickelt, mit denen Hautunebenheiten zumindest teilweise
geglättet werden können, so daß eine dichtere Verbindung
zwischen Beutel und Haut entsteht, wie z.B. in
DE-A 29 51 319, DE-A 24 41 626 und DE-A 24 41 627 beschrieben.
Basis derartiger Produkte ist das unter Feuchtigkeit
gelierende Karayagummi, dem eine entzündungshemmende
Wirkung zugeschrieben wird.
Karayagummi ist ein komplexes acetyliertes
Polysaccarid, das unter Okklusion und in Gegenwart von
Feuchtigkeit Essigsäure abspaltet und die Haut stark
reizt.
Eine weitere unangenehme Eigenschaft dieser Pasten
ist, daß sich die Krusten oder Filme, die sich nach Ab- oder
Eintrocknen bilden, nur noch schwer und
bruchstückhaft unter mechanischer Einwirkung und/oder mit
Hilfe von Wasser oder Lösungsmitteln von der Haut
entfernen lassen. Dies ist bei der strapazierten und
empfindlichen Haut im Bereich des Stoma besonders
unangenehm.
Aufgabe war es daher, eine medizinische Paste mit
folgenden Eigenschaften zu entwickeln:
- - Sie muß hautverträglich sein.
- - Sie muß einen schnell trocknenden Oberflächenfilm bilden.
- - Sie muß nach Austrag aus der Tube streichbar sein und sich glättend in Hautvertiefungen einfügen.
- - Sie muß auf Haut und Kunststoffen gut haften.
- - Sie muß nach Durchtrocknung einen elastischen Film bilden.
- - Der Film sollte möglichst unsichtbar sein.
- - Der Film darf durch Wasser oder Sekret nicht an- oder aufgelöst werden.
- - Der Film muß sich als Ganzes rückstandsfrei und ohne besondere Hilfsmittel von der Haut oder von Kunststoffen lösen lassen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch eine
medizinische Paste, enthaltend
- a) einen Stoff oder ein Stoffgemisch aus der Gruppe Polyvinylester, Polyvinylether, Polyvinylpyrrolidon, Copolymerisate von Vinylpyrrolidon und mindestens einem Vinylester und/oder mindestens einem Vinylether, wobei die Ester- und/oder Etherfunktionen der Homo- und/oder Copolymerisate unverseift oder zum Teil verseift sein können, gegebenenfalls im Gemisch mit weiteren wasserlöslichen und/oder wasserunlöslichen Polymeren,
- b) eine gelbildende Komponente
- c) ein Lösungsmittel
- d) gegebenenfalls Hilfs- und Zusatzstoffe.
Zwar war bekannt, Zusätze von Polyvinylacetat und/oder
Polyvinylpyrrolidon in medizinischen Hautschutzpasten
einzusetzen (DE-A 29 51 319). Dabei waren diese Substanzen
aber Nebenbestandteile opaker Pasten auf Karayabasis.
In EP-A 01 07 526 wird eine Hautschutzpaste auf der
Basis von Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon
eines Molekulargewichtes von 25 000-30 000 und
vernetztem Polyvinylpyrrolidon beschrieben. Diese Pasten
bilden jedoch deutlich starre, zerbröckelnde Filme auf der
Haut aus. Für die Stomaversorgung sind diese Pasten nur
bedingt geeignet.
Umso erstaunlicher war, daß die erfindungsgemäßen
Pasten flexible, reißfeste Filme ausbilden würden.
Die erfindungsgemäße Paste ist tranluzent und
zähviskos. Sie läßt sich leicht in Hautvertiefungen
streichen, die dadurch geglättet werden. Sie bildet nach
wenigen Minuten einen nicht klebenden Oberflächenfilm. Im
Gegensatz zu den üblichen Karayapasten entsteht nach
Durchtrocknung der aufgetragenen Schicht ein nahezu
transparenter, hochelastischer Film, der weder durch
Wasser noch durch Darmsekret aufgelöst wird. Der Film
selbst ist feuchtigkeitsabsorbierend und
wasserdampfdurchlässig, so daß die betroffene Haut keine
Mazeration zeigt.
Ein weiterer Vorteil gegenüber den mechanisch nur
schwer entfernbaren Karayapasten ist, daß der Film in sich
kohärent und ausreichend reißfest ist, so daß er insgesamt
rückstandslos von der Haut abgezogen werden kann.
Mechanisches Abreiben oder der Einsatz von Lösungsmitteln
auf der ohnehin strapazierten Haut in der Umgebung des
Stomas kann damit zum Wohle des Patienten entfallen.
Vorteilhafte Zusammensetzungen einer erfindungsgemäßen
Paste können erhalten werden, wenn die Vinylester in den
Homo- oder Copolymerisaten aus der Gruppe der
Alkanmonocarbonsäureester gewählt werden. Insbesondere
niedere Alkancarbonsäureester sind bevorzugt, wie zum
Beispiel Essigsäure-, Propansäure-, Butansäure-,
Pentansäureester. Die Vinylether werden vorteilhaft
gewählt aus der Gruppe der niederen Alkylether, besonders
günstig die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl- und
Pentylether.
Insbesondere sind bevorzugt Homopolymerisate von
Vinylacetat und Vinylpyrrolidon sowie Copolymerisate aus
diesen beiden Stoffen. Polyvinylacetate mit
Molekulargewichten von 50 000-300 000, insbesondere
solche einer Viskosität vorzugsweise von 5-30 mPas
(Messung einer 20%igen Lösung in Ethylacetat),
teilverseifte Polyvinylacetate einer Viskosität von 5-30 mPas
(Messung einer 4%igen Lösung in Wasser), aber auch
Polyvinylbutyrate, Copolymerisate aus
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon im Verhältnis 10 : 90 bis 90 : 10
sowie Polyvinylpyrrolidon mit mittleren
Molekulargewichten zwischen 10 000-45 000 sowie
Abmischungen der obengenannten Polymere erfüllen die
Aufgaben erfindungsgemäß voll und ganz.
Es ist möglich und, wenn eine gewisse Klebrigkeit des
Filmes erwünscht ist, vorteilhaft, der Grundmischung ein
natürliches oder synthetisches klebrigmachendes Harz,
beispielsweise Balsamharz, zuzusetzen. Die zuzugebenden
Mengen sind den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen,
liegen aber bevorzugt im Bereich bis zu 10 Gewichts-%,
bezogen auf die gesamte Zusammensetzung.
Als Feuchtigkeit absorbierende und gelbildende
Komponenten werden bevorzugt polymere Kohlenhydrate und
deren Derivate eingesetzt. Stärke, Pektine, Alginate und
Pflanzengummen, aber in erster Linie Cellulosederivate wie
Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Hydroxymethylpropylcellulose,
Acetylcellulose, Carboxymethylcellulose und deren
Alkalisalze, sowie Stärkederivate wie Stärkelaurat,
-oleat, -decanoat, -hexanoat, -stearat, Dialdehydstärke
und Stärkehydroxyalkylether bewirken, daß die
angetrockneten Filme aus den erfindungsgemäßen Pasten eine
besonders gute Wasseraufnahmekapazität erhalten.
Besonders vorteilhafte Zusammensetzungen enthalten
- a) 2,5-40 Gew.-% Polyvinylacetat eines
Molekulargewichtes von 50 000-300 000,
2,5-40 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon eines Molekulargewichtes von 10 000-45 000,
2,5-40 Gew.-% eines Copolymerisates aus 10-90 Mol-% Vinylacetat und 90-10 Mol-% Vinylpyrrolidon,
bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, - b) eine gelbindende Komponente,
- c) ein Lösungsmittel,
- d) gegebenenfalls Hilfs- und Zusatzstoffe.
Günstig ist insbesondere, wenn die Pasten 10-70 Gew.-%
der erfindungsgemäßen Homo- bzw. Copolymerisate,
1-10 Gew.-% der gelbildenden Komponenten, 10-50 Gew.-%
des Lösungsmittels sowie 0-10 Gew.-% eines Harzes,
jeweils auf die gesamte Zusammensetzung bezogen,
enthalten.
Die Plastizität der Filme kann gesteigert werden,
indem den Pasten Weichmacher zugefügt werden. Diese
sollten begreiflicherweise dermatologisch unbedenklich
sein, wie z.B. Propandiol, Glycerin, Polyglycole oder
dergleichen.
Zusätzlich können dermatologisch wirksame Substanzen,
vorteilhaft Rückfetter, Konservierungsmittel,
Antioxidantien oder Parfüm in die Paste eingearbeitet
werden. Als Rückfetter geeignet sind Pur-Cellinöl,
Wollwachsderivate und Ester höherer Fettsäuren.
Im folgenden sollen einige Beispiele vorteilhafte
Zusammensetzungen beschreiben, ohne daß eine Beschränkung
auf diese Beispiele beabsichtigt ist.
Die Herstellung erfolgt durch Lösen von
Polyvinylacetat, dem Copolymerisat und dem Balsamharz in
Alkohol/Wasser bei ca. 50°C mit anschließender Zugabe von
Ethylcellulose, Weichmacher, Polyvinylpyrrolidon und
Pur-Cellin-Öl. Die Masse wird solange bei etwa 50°C
gerührt bis sie homogen ist.
Durch Variation einzelner Komponenten lassen sich die
Viskositäten, die filmbildenden Eigenschaften sowie die
Adhäsionseigenschaften in weiten Grenzen variieren.
Die erfindungsgemäßen Hautschutzpasten sind
Strukturviskos und haben folgende Kenndaten:
nicht flüchtige Anteile|70±10% | |
Lösungsmittel | 30±10% |
dynamische Glastemperatur | -21°C±5 |
Viskosität | 0,8-3,5×10³ Pa · s |
pH-Wert | 5,5-7,5 |
Der getrocknete Film hat bei einer Dicke von ca. 100 my
eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 25±5 mg/cm² 24 h,
eine Reißdehnung von 700±150%,
eine Reißkraft von 0,3-1,5 N,
Wasseraufnahme in 24 Stunden ca. 140%.
eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 25±5 mg/cm² 24 h,
eine Reißdehnung von 700±150%,
eine Reißkraft von 0,3-1,5 N,
Wasseraufnahme in 24 Stunden ca. 140%.
Claims (10)
1. Medizinische Paste, enthaltend
- a) einen Stoff oder ein Stoffgemisch aus der Gruppe
Polyvinylester, Polyvinylether, Polyvinylpyrrolidon,
Copolymerisate von Vinylpyrrolidon und mindestens einem
Vinylether und/oder mindestens einen Vinylester, wobei die
Ester- und/oder Etherfunktionen der Homo- und/oder
Copolymerisate unverseift oder zum Teil verseift sein
können,
gegebenenfalls im Gemisch mit weiteren wasserlöslichen und/oder wasserunlöslichen Polymeren, - b) eine gelbildende Komponente
- c) ein Lösungsmittel
- d) gegebenenfalls Hilfs- und Zusatzstoffe.
2. Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyvinylester gewählt werden aus der Gruppe der
Alkancarbonsäureester und/oder die Polyvinylether gewählt
werden aus der Gruppe der Polyvinylalkylether.
3. Paste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyvinylester gewählt werden aus
der Gruppe bestehend aus Polyvinylacetat, -propionat,
-butanoat und -pentanoat und/oder die Polyvinylether
gewählt werden aus der Gruppe bestehend aus
Polyvinylmethylester, -ethylester, -propylester,
-butylester und pentylester.
4. Paste nach Anspruch 1, 2 oder 3, enthaltend
- a) 2,5-40 Gew.-% Polyvinylacetat eines Molekulargewichts
von 50 000-300 000,
2,5-40 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon eines Molekulargewichts von 10 000-45 000,
2,5-40 Gew.-% eines Copolymerisats aus 10-90 Mol-% Vinylacetat und 90-10 Mol-% Vinylpyrrolidon,
bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, - b) eine gelbildende Komponente,
- c) ein Lösungsmittel,
- d) gegebenenfalls Hilfs- und Zusatzstoffe.
5. Paste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gelbildende Komponente gewählt
wird aus der Gruppe umfassend Cellulosederivate, Stärke,
Stärkederivate, Pektine, Alginate und Pflanzengummen.
6. Paste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Cellulosederivate gewählt werden aus der Gruppe
umfassend
Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxymethylpropylcellulose Acetylcellulose, Carboxymethylcellulose bzw. deren Alkalisalze,
und/oder die Stärkederivate gewählt werden aus der Gruppe umfassend
Stärkeester wie Stärkedecanoat, -hexanoat, -stearat, -oleat, -laurat, Dialdehydstärke, Stärkehydroxyalkylether.
Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxymethylpropylcellulose Acetylcellulose, Carboxymethylcellulose bzw. deren Alkalisalze,
und/oder die Stärkederivate gewählt werden aus der Gruppe umfassend
Stärkeester wie Stärkedecanoat, -hexanoat, -stearat, -oleat, -laurat, Dialdehydstärke, Stärkehydroxyalkylether.
7. Paste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 10-70 Gewichts-% der Homo- bzw.
Copolymerisate, 1-10 Gew,-% der gelbildenden Komponente,
10-50% des Lösungsmittels und 0-10% eines
natürlichen oder synthetischen Harzes enthält.
8. Paste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfs- und Zusatzstoffe gewählt
werden aus der Gruppe umfassend Weichmacher, Rückfetter,
Konservierungsmittel, Antioxidantien, Farbstoffe, Parfüm,
dermatologisch wirksame Stoffe.
9. Verwendung einer Paste nach einem der Ansprüche 1-8,
als Schutzpaste im Bereich der Kolostomie und
Ileostomie-Versorgung.
10. Verfahren zur Herstellung einer Paste nach einem
der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestandteile im Lösungsmittel unter Erwärmen durch
Verrühren dispergiert und homogenisiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834884 DE3834884A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Medizinische paste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834884 DE3834884A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Medizinische paste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834884A1 true DE3834884A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834884 Withdrawn DE3834884A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Medizinische paste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834884A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0506300A2 (de) * | 1991-03-20 | 1992-09-30 | Hydromer, Inc. | Klebrige saugfähige Wundverbände und daraus erzeugte Produkte |
EP0572272A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-01 | JOHNSON & JOHNSON MEDICAL, INC. | Resorbierbare Knochendichtungsmittel |
-
1988
- 1988-10-13 DE DE19883834884 patent/DE3834884A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0506300A2 (de) * | 1991-03-20 | 1992-09-30 | Hydromer, Inc. | Klebrige saugfähige Wundverbände und daraus erzeugte Produkte |
EP0506300A3 (de) * | 1991-03-20 | 1992-11-19 | Hydromer, Inc. | Klebrige saugfähige Wundverbände und daraus erzeugte Produkte |
EP0572272A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-01 | JOHNSON & JOHNSON MEDICAL, INC. | Resorbierbare Knochendichtungsmittel |
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Legal Events
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