DE3834468A1 - Elektrophotographisches lichtempfindliches element - Google Patents

Elektrophotographisches lichtempfindliches element

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, insbesondere ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht von ausgezeichneter Haltbarkeit ohne Bildqualitätverschlechterung durch Wiederholung.
In den letzten Jahren wurde eine große Anzahl elektrophotographischer, lichtempfindlicher Elemente unter Verwendung organischer Verbindungen als Photoleiter entwickelt.
Unter ihnen haben die meisten der zur praktischen Anwendung gekommenen Elemente eines Photoleiters, der funktionell in ein Ladungserzeugungsmaterial und ein Ladungstransportmaterial getrennt ist.
ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element unter Verwendung dieses organischen Photoleiters wird erwartungsgemäß in seinen elektrophotographischen Eigenschaften, wie Empfindlichkeit, Lichtansprechverhalten usw. infolge der Flexibilität der Material­ gestaltung weiter verbessert. Außerdem ist es durch die Eigenschaften einer einfachen Filmbildung und hoher Produktivität gekennzeichnet.
Obgleich das elektrophotographische lichtempfindliche Element in einem elektrophotographischen Gerät wiederholt verschieden Bildformierungsvorgängen unterworfen wird, soll es während dieser Zeit beständige Eigenschaften zeigen. Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element unter Verwendung des organischen Photoleiters entsprechend der obigen Beschreibung hat jedoch den Nachteil, daß bei wiederholten Verwendungen eine Verringerung der Bilddichte begleitet von einer Verringerung der Beladungsfähigkeit und eine Bild­ qualitätsverschlechterung, wie Bildunschärfen, begleitet von einer Herabsetzung des Oberflächenwiderstandes auftreten.
Als Ursache für diese Verschlechterung kann der starke Einfluß von der Corona-Beladung angesehen werden.
Wenn insbesondere ein lichtempfindliches Element in einer Kopier­ maschine eingesetzt wird, wird dieses fortwährend einer Corona-Entladungs­ atmosphäre ausgesetzt, und es ist zu erwarten, daß der organische Photoleiter durch den aktiven Verbindungstyp, wie das bei wiederholter Kopierung durch Corona-Entladung gebildete Ozon, verschlechtert wird.
Besonders bei einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element unter Verwendung eines organischen Photoleiters, das häufig zusammen mit negativer Beladung zum Einsatz kommt, wird eine größere Ozonmenge erzeugt als bei positiver Beladung. Dies wird als ein Faktor für die größere Anfälligkeit gegenüber einer Verschlechterung angesehen, wenn man einen Vergleich mit anderen lichtempfindlichen Elementen unter Benutzung einer positiven Beladung zieht.
Im Stande der Technik wurde als Methode zur Verhinderung dieser Verschlechterung bzw. Zerstörung des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements der Einsatz verschiedener Antioxidationsmittel vorgeschlagen, wie Dilaurylthiodipropionat, beschrieben in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 48-40 436; 2,4,6-Trialkylphenol-Derivate, beschrieben in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 48-75 241; behinderte Amin-Derivate, beschrieben in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 50-44 835; Phenol-Verbindungen, Hydroxyanisol-Verbindungen, Hydrochinon-Verbindungen, Schwefelverbindungen, organische Phosphor-Verbindungen und p-Phenylendiamin-Verbindungen, beschrieben in den Japanischen Offenlegungsschriften Nr. 56-130 759 und 57-120 260; Benz­ triazol-Derivate, beschrieben in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 48-120 260; hydroxyaromatische Verbindungen, beschrieben in der US-Patentschrift Nr. 4 563 408 (entsprechend der Japanischen Offen­ legungsschrift Nr. 61-156 131); behinderte Phenol-Verbindungen, beschrieben in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 62-105 151; usw.
Durch die Zugabe dieser verschiedenen Antioxidantien kann die Verschlechterung des lichtempfindlichen Elements in gewissem Maße verhindert werden. Eine weitergehende verbesserte Verhinderung ist jedoch praktisch geboten, und zugleich wäre es erwünscht, ein verbessertes Verfahren zu haben, ohne daß dadurch Schwierigkeiten entstehen, daß diese Antioxidatien selbst auf das Einfangmittel für die Ladungswanderung wirken und einen Anstieg des Hellpotentials (V L ) veranlassen.
Die Erfinder haben Untersuchungen über die Methode dieser Verbesserung durchgeführt und dabei die Faktoren dieser Verschlechterung des lichtempfindlichen Elements studiert. Dabei haben sie gefunden, daß ein ausreichender, die Verschlechterung bzw. die Zerstörung verhindernder Effekt durch Zugabe eines spezifischen Antioxidationsmittels zu einer einen organischen Photoleiter enthaltenden, lichtempfindlichen Schicht erreicht werden kann und trotzdem ein lichtempfindliches Element ohne nachteilige Wirkungen auf die anderen elektrophotographischen Eigenschaften erhalten wird, was zu der vorliegenden Erfindung führte.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements mit der Eigenschaft, daß durch den Gehalt eines spezifischen Antioxidationsmittels die Verschlechterung des Elements verhindert und trotzdem die anderen elektrophotographischen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden. Weiterhin soll ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element geschaffen werden, das bei wiederholten Benutzungen kleine Potentialschwankungen und eine ausgezeichnete Haltbarkeit zeigt.
Erfindungsgemäß wird ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element mit einer einen organischen Photoleiter enthaltenden lichtempfindlichen Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat geschaffen, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Menge in dem Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der zugesetzten lichtempfindlichen Schicht, einer Verbindung der Formel (1)
enthält, worin R die Bedeutung von
hat, X₁, X₂ und X₃ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten X₄ die Bedeutung von
hat und X₅ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeuten.
Beispiele der Alkylgruppen umfassen insbesondere Gruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, und Beispiele der Alkenylgruppe umfassen Gruppen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen als bevorzugte Gruppen.
Der Zusatzstoff, der nach der vorliegenden Erfindung eine durch die Formel (1) dargestellte Verbindung umfaßt, ist ein Antioxidationsmittel mit 3 behinderten Phenolgruppen, das als Antioxidationsmittel für Kunststoffe oder Gummi oder als Radikal-Fänger bekannt ist.
Dieses Antioxidationsmittel hat durch 3 behinderte Phenolgruppen eine sehr hohe Antioxidationswirkung und kann die Verschlechterung bzw. Zerstörung der lichtempfindlichen Schicht durch Ozon oder das in Begleitung damit gebildete aktive Gas dadurch verhindern, daß man es bei dem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element zur Anwendung bringt.
Ferner verursacht der Zusatzstoff keine schädliche Wirkung auf die anderen elektrophotographischen Eigenschaften innerhalb eines ausreichenden Bereiches der die Verschlechterung verhindernden Wirkung. Dies ist wohl auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Zusatzstoff keine andere polare Gruppe oder einen Hetero-Ring hat, die bzw. der das Einfangen des Trägers verursachen könnten, als die behinderten Phenolgruppen.
Beispiele der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung sind u. a.
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-(1,1-dimethylallyl)-4-hydroxybenzy-l)benzol,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-t-amyl-4-hydroxybenzyl)benzol,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-(1,1-dimethyl-2-butenyl)-4-hydroxy-benzyl)benzol,
2,4,6-Tris(3,5-t-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-(1-methyl-2-propenyl)-4-hydroxyben-zyl)benzol,
1,3-Dimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-n-hexyl-4-hydroxybenzyl)benzol,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3-t-butyl-5-t-amyl-4-hydroxybenzyl)benzol-,
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-isopropyl-4-hydroxybenzyl)benzol,
1,3,5-Trimethyl-2-(3,5-di-t-amyl-4-hydroxybenzyl)-4,6-bis(3,5-di-t- butyl-4-hydroxybenzyl)benzol und dergl.
Die der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Schicht zuzusetzende Verbindung mit bemerkenswerter Wirkung als Antioxidationsmittel ist die Verbindung der Formel (1), in der X₅ eine Alkylgruppe mit einem tertiären Kohlenstoffatom mit einer freien Valenz ist, insbesondere die t-Butylgruppe oder die t-Amylgruppe.
Die zugesetzte Menge der Verbindung beträgt zweckmäßigerweise 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der zugesetzten lichtempfindlichen Schicht.
Wenn die Menge kleiner als 0,1% ist, ergibt sich kein die Verschlechterung bzw. die Zerstörung verhindernder Effekt. Wenn die Menge größer als 10% ist, können Schwierigkeiten auftreten, wie eine Verringerung der Empfindlichkeit, eine Erhöhung des Restpotentials usw.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrophotographischen lichtempfindlichen Element nimmt die den organischen Photoleiter enthaltende elektrophotographische lichtempfindliche Schicht die Form eines lichtempfindlichen Einzelschicht-Elements an, in dem ein Ladungserzeugungs­ material und ein Ladungstransportmaterial, die in der Funktion getrennt sind, miteinander vermischt sind, oder es nimmt die Form eines geschichteten lichtempfindlichen Elements mit einer ein Ladungserzeugungs­ material enthaltenden Ladungserzeugungsschicht und einer ein Ladungstransportmaterial enthaltenden Ladungstransportschicht an, wobei beide Seiten aufeinandergeschichtet sind.
Als Ladungserzeugungsmaterial können verwendet werden organische Farbstoffe, wie Pyrilium-Farbstoffe, Thiopyrilium-Farbstoffe, Phthalocyanin- Farbstoffe, Anthanthron-Farbstoffe, Perylen-Farbstoffe, Dibenz­ pyrenchinon-Farbstoffe, Pyranthron-Farbstoffe, Azofarbstoffe, Indigo- Farbstoffe, Chinacridon-Farbstoffe usw.
Als Ladungstransportmaterial können verwendet werden Pyrazolin- Verbindungen, Hydrazon-Verbindungen, Stilben-Verbindungen, Triphenylamin- Verbindungen, Benzidin-Verbindungen, Oxazol-Verbindungen, Indol- Verbindungen, Carbazol-Verbindungen usw., wobei alle diese Verbindungstypen durch mehrere Verbindungen realisiert werden können.
Bei einem lichtempfindlichen Einzelschicht-Element können das oben angegebene Ladungserzeugungsmaterial und Ladungstransportmaterial in einem geeigneten Bindemittelharz dispergiert oder gelöst sein, und es wird dann eine Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildet. Die Filmdicke kann 5 µm bis 50 µm, vorzugsweise 10 µm bis 30 µm betragen.
Auf der anderen Seite kann das laminierte lichtempfindliche Element gebildet werden (1) durch aufeinanderfolgende Schichtbildung der Ladungserzeugungsschicht und der Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge auf einem elektrisch leitfähigen Substrat oder (2) durch aufeinanderfolgende Schichtbildung der Ladungstransportschicht und der Ladungserzeugungschicht in dieser Reihenfolge.
Im Falle von (1) kann als Verfahren zur Bildung der Ladungs­ erzeugungsschicht das Verfahren, bei dem das Ladungserzeugungsmaterial in einem Bindemittelharz dispergiert oder gelöst und ein Lösungsmittel und die Beschichtungsflüssigkeit als Schicht aufgetragen werden, und das Verfahren der Dampfabscheidung oder Zerstäubung usw. Anwendung finden. Die Filmdicke kann 5 µm oder weniger, vorzugsweise 0,01 µm bis 3 µm betragen. In diesem Fall kann auch ein anorganischer Photoleiter, wie Selen, amorphes Silizium, eingesetzt werden.
Die Ladungstransportschicht kann gebildet werden durch Aufschichten einer Beschichtungslösung, die das oben beschriebene Ladungstransportmaterial gelöst in einem Bindemittelharz enthält. Die Filmdicke kann 10 µm bis 40 µm, vorzugsweise 15 µm, bis 35 µm betragen.
Der Zusatzstoff, der die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung nach der vorliegenden Erfindung aufweist, sollte in diesem Fall vorzugsweise in der Ladungstransportschicht enthalten sein.
Andererseits werden im Falle der Schichtbildung der Ladungserzeugungs­ schicht auf der Ladungstransportschicht beide Schichten dadurch gebildet, daß man das Ladungstransportmaterial bzw. das Ladungs­ erzeugungsmaterial zusammen mit einem Bindemittelharz aufbringt. In diesem Fall wird das Ladungstransportmaterial vorzugsweise auch in die Ladungserzeugungsschicht eingebaut.
In diesem Fall sollte das die Verbindung der Formel (1) aufweisende Additiv vorzugsweise in der Ladungserzeugungsschicht oder in der Ladungserzeugungsschicht und in der Ladungstransportschicht enthalten sein. Als bei der vorliegenden Erfindung einsetzbares Bindemittelharz sind zu nennen Acrylharz, Polycarbonat, Polyester, Polysulfon, Polyallylat usw.
Um die mechanische Widerstandsfähigkeit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements gegenüber Reibung und Beschädigung durch Gleitung zu verbessern, kann nach der vorliegenden Erfindung in der lichtempfindlichen Schicht auch ein Gleitmittel enthalten sein, wie z. B. Harzpulver des Fluortyps oder polyolefinisches Harzpulver usw. Beispiele für Harzpulver des Fluortyps können u. a. Tetrafluor­ äthylen-Harzpulver, Vinylidenfluorid-Harzpulver, Trifluorchloräthylen- Harzpulver, Copolymere aus diese Polymere bildenden Monomeren sein. Beispiele für polyolefinische Harzpulver können Polyäthylen- Harzpulver, Polypropylen-Harzpulver, Copolymere der diese Polymere bildenden Monomeren, usw. sein.
Die zugesetzte Menge des Gleitmittels kann 1,0 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 2,0 bis 20 Gew.-% betragen, bezogen auf das zugesetzte Gesamtgewicht der lichtempfindlichen Schicht. Wenn das Schmiermittel dispergiert wird, können zur Verbesserung der Dispergierbarkeit auch verschiedene Dispergierhilfsmittel zugesetzt werden.
Die lichtempfindliche Schicht der vorliegenden Erfindung kann ferner bekannte Additive, Oberflächen-Modifikationsmittel, Weichmacher zur Verbesserung der Flexibilität usw. enthalten.
Das elektrisch leitfähige Substrat kann bekannte Substrate umfassen, z. B. einen zylindrischen oder bandförmigen Aluminium-, Eisen-, Kupfer- oder Kunststoff-Film, auf dem Metalldampf abgeschieden wurde. Ferner kann zwischen dem Substrat und der lichtempfindlichen Schicht nötigenfalls eine Zwischenschicht vorgesehen sein, wie z. B. eine Haftschicht, eine Sperrschicht, eine Glättungsschicht usw.
Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung kann als lichtempfindliches Element für Drucker unter Benutzung der Elektrophotographie, wie z. B. Laserstrahldrucker, LED-Drucker (Leuchtdioden-Drucker), LCD-Drucker (Flüssigkristallanzeige- Drucker), CRT-Drucker (Kathodenstrahldrucker), usw. neben den herkömmlichen elektrophotographischen Kopiermaschinen eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Beispiele näher beschrieben, durch welche die Erfindung in keiner Weise eingeschränkt wird.
Beispiel 1
Auf einen Aluminiumzylinder von 80 mm Durchmesser und 360 mm Länge als elektrisch leitfähiges Substrat wurde eine 5%ige methanolische Lösung eines Polyamids (Handelsname: Amilan CM-8000, hergestellt von Toray K.K.) durch das Tauchverfahren aufgebracht, um auf dem Zylinder eine Unterschicht in einer Dicke von 0,5 µm zu bilden.
Dann wurden 10 Teile eines Trisazofarbstoffs (Gewichtsteile, nachfolgend ebenso) der folgenden Formel
6 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BL-S, hergestellt von Sekisui Kagaku K.K.) und 50 Teile Cyclohexanon durch eine Sandmühle unter Benutzung von Glasperlen dispergiert.
Der Dispersion wurden 100 Teile Methyläthylketon zugesetzt. Das Gemisch wurde auf die Unterschicht unter Bildung einer Ladungserzeugungs­ schicht einer Dicke von 0,2 µm aufgetragen.
Dann wurden 10 Teile einer Stilben-Verbindung der folgenden Formel
und 10 Teile eines Polycarbonats (Handelsname: Panlite L-1250, hergestellt von Teÿin Kasei K.K.) in 50 Teilen Dichlormethan und 10 Teilen Monochlorbenzol gelöst, um eine Beschichtungslösung für eine Ladungstransportschicht herzustellen.
Der Lösung wurden 0,04 Teile bzw. 0,3 Teile bzw. 0,6 Teile bzw. 1,8 Teile 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzyl)- benzol (abgekürzt THBZ-1, Handelsname IRGANOX 1330, hergestellt von Nippon Ciba-Geigy K.K.) zugesetzt, und jedes Gemisch wurde auf die obige Ladungserzeugungsschicht unter Bildung einer Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 18 µm aufgebracht.
Die so hergestellten lichtempfindlichen Elemente werden bezeichnet als lichtempfindliches Element 1, lichtempfindliches Element 2, lichtempfindliches Element 3 bzw. lichtempfindliches Element 4.
Ferner wurden als Vergleichsproben lichtempfindliche Elemente, die kein THBZ-1 und 3 Teile THBZ-1 enthielten, hergestellt, die als lichtempfindliche Elemente 5 bzw. 6 bezeichnet wurden.
Diese lichtempfindlichen Elemente wurden auf einer elektrophotographischen Kopiermaschine (Handelsname: CLCl, hergestellt von Canon) angebracht, und die elektrophotographischen Eigenschaften wurden nach den folgenden Methoden bewertet.
Zunächst wurden die Bedingungen für das latente Bild so eingestellt, daß das Dunkelpotential (V D ) und das Hellpotential (V L ) des lichtempfindlichen Elements -650 V bzw. -150 V betrugen.
Die Bildbelichtungsdosis zu dieser Zeit wurde bestimmt und ergab die Anfangsempfindlichkeit.
Dann wurde das Potential nach kontinuierlicher Kopierung von 5000 Bögen gemessen, um das Herabsetzungsverhältnis von V D und das Erhöhungsverhältnis von V L zu bestimmen.
Dann ließ man das lichtempfindliche Element in der Kopiermaschine stehen, und nach 10 Stunden wurde das Oberflächenpotential gemessen. Zu dieser Zeit wurde der beim Stehenlassen unmittelbar unter dem Coronabelader befindliche Teil des lichtempfindlichen Elements markiert und die Differenz gegenüber anderen Teilen (Δ V D ) wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind nachfolgend angegeben.
Wie aus den obigen Ergebnissen ersichtlich ist, wurde für das lichtempfindliche Element ohne Zusatzstoff infolge des wiederholten elektrophotographischen Vorgangs eine bemerkenswerte Herabsetzung des Dunkelpotentials beobachtet. Wenn auf der anderen Seite die zugesetzte Menge zu groß war, trat die Schwierigkeit auf, daß das Hellpotential beträchtlich erhöht war.
Bei dem eine angemessene Menge Zusatzstoff enthaltenden lichtempfindlichen Element wird die Beladungsfähigkeit nur wenig herabgesetzt, und es ist keine Schwierigkeit bei der praktischen Anwendung festzustellen.
Beispiel 2
Als Ladungserzeugungsmaterial wurden 10 Teile eines Diazofarbstoffs der folgenden Formel
6 Teile Polyvinylbutyral (wie oben) und 50 Teile Cyclohexanon durch ein Sandmahlgerät unter Benutzung von Glasperlen dispergiert. Der Dispersion wurden 100 Teile Tetrahydrofuran zugesetzt und das Gemisch wurde auf das Substrat und die in gleicher Weise wie in Beispiel 1 gebildete Unterschicht unter Bildung einer Ladungserzeugungsschicht einer Dicke von 0,2 µm aufgebracht.
Dann wurden als Ladungstransportmaterial 8 Teile einer Benzcarbazol- Verbindung der folgenden Formel
10 Teile eines Styrol-Acryl-Copolymer-Harzes (Handelsname: ESTYLENE MS-200, hergestellt von Shinnippon Seitetsu Kagaku K.K.) und 0,36 Teile 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-t-amyl-4-hydroxybenzyl)benzol (abgekürzt als THBZ-2) in 15 Teilen Dichlormethan und 45 Teilen Monochlorbenzol gelöst. Die erhaltene Lösung wurde unter Bildung einer Ladungstransportschicht einer Dicke von 18 µm auf die oben angegebene Ladungserzeugungsschicht aufgebracht. Dies wird als lichtempfindliches Element 7 bezeichnet.
Auf der anderen Seite wurde zum Vergleich eine Probe hergestellt, die kein THBZ-2 enthielt. Diese wird als lichtempfindliches Element 8 bezeichnet.
Ferner wurden Vergleichsproben lichtempfindliche Elemente mit 6 Arten der unten angegebenen Zusatzstoffe hergestellt, die als lichtempfindliche Elemente 9, 10, 11, 12, 13 bzw. 14 bezeichnet wurden.
Vergleichszusatzstoffe
(dem lichtempfindlichen Element 9 zugesetzt)
2,2′-Butyliden-bis(2-t-butyl-4-methylphenol) (Handelsname: Sunilizer-BBP, hergestellt von Sumitomo Kagaku Kogyo)
(dem lichempfindlichen Element 10 zugesetzt)
Triäthylenglykol-bis-3-(3-t-butyl-5-methyl-4-hydroxyphenyl)- propionat (Handelsname: IRGANOX 245, hergestellt von Nippon Ciba-Geigy)
(dem lichtempfindlichen Element 11 zugesetzt)
2,2′-Thiobis(4-methyl-6-butylphenol) ( Handelsname: IRGANOX 1081, hergestellt von Nippon Ciba-Geigy)
(dem lichtempfindlichen Element 12 zugesetzt)
Bis-(1,2,2,6,6-pentymethyl-4-piperidyl)-2-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxy­ benzyl)-2-n-butylmalonat (Handelsname: TINUVIN 144, hergestellt von Nippon Ciby-Geigy)
(dem lichtempfindlichen Element 13 zugesetzt)
2-Hydroxy-4-n-ocloxybenzophenon (Handelsname: Sumisorb 130, hergestellt von Sumitomo Kagaku Kogyo)
(dem lichtempfindlichen Element 14 zugesetzt)
2-(2′-Hydroxy-3′-t-butyl-5′-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol (Sumisorb 300, hergestellt von Sumitomo Kagaku Kogyo)
Die elektrophotographischen Eigenschaften dieser lichtempfindlichen Elemente wurden ähnlich wie in Beispiel 1 bestimmt. Es wurden auch die belichteten Dosismengen bei Anfangswerten V D und V L von -650 V bzw. -150 V gemessen. Die Ergebnisse sind nachfolgend angegeben.
Aus den obigen Ergebnissen ist der die Verschlechterung verhindernde Effekt des Additivs der Erfindung deutlich ersichtlich, und gleichzeitig ist verständlich, daß bei anderen Antioxidatien kein ausreichender Effekt erreicht werden kann oder die schädlichen Wirkungen groß sind.
Beispiel 3
Ähnlich wie in Beispiel 1 wurde eine Unterschicht auf das Substrat aufgebracht.
Dann wurde eine Lösung, die 15 Teile einer Stilben-Verbindung der folgenden Formel
10 Teile des Polycarbonats (wie oben) in 50 Teilen Dichlormethan und 10 Teilen Monochlorbenzol gelöst enthielt, unter Bildung einer Ladungstransportschicht einer Dicke von 15 µm auf die Unterschicht aufgebracht.
Dann wurde ein Anstrich, der 4 Teile eines Diazofarbstoffs der folgenden Formel
7 Teile der obigen Stilben-Verbindung, 10 Teile des obigen Poly­ carbonats und 0,63 Teile THBZ-1 in 150 Teilen Dichlormethan und 50 Teilen Monochlorbenzol dispergiert und gelöst enthielt, unter Bildung einer Ladungserzeugungsschicht einer Dicke von 5 µm auf die obige Ladungstransportschicht durch Sprühbeschichtung aufgebracht. Dieses Element wird als lichtempfindliches Element 15 bezeichnet.
Auf der anderen Seite wurde ein lichtempfindliches Element ohne THBZ-1 hergestellt, das als lichtempfindliches Element 16 bezeichnet wird.
Diese lichtempfindlichen Elemente wurden bis auf ein V D von +650 V und ein V L von +150 V positiv beladen. Die Bewertung wurde ebenso durchgeführt, wie sie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben wurde. Die Ergebnisse sind unten angegeben.
Beispiel 4
Auf das Substrat wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eine Unterschicht aufgebracht.
Dann wurde ein Anstrich, der 1 Teil eines Diazofarbstoffs der folgenden Formel
10 Teile einer Benzcarbazol-Verbindung der folgenden Formel
10 Teile Polycarbonat (wie oben eingesetzt) und 0,3 Teile 2,4,6-Tris(3,5-t-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol (abgekürzt HBZ) in 60 Teilen Dichlormethan und 20 Teilen Monochlorbenzol dispergiert und gelöst enthielt, unter Bildung einer lichtempfindlichen Schicht mit einer Dicke von 16 µm auf die obige Unterschicht aufgebracht und so ein lichtempfindliches Element gebildet. Dieses wird als lichtempfindliches Element 17 bezeichnet.
Auf der anderen Seite wurde zu Vergleichszwecken ein lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht ohne einen HBZ-Gehalt hergestellt. Dieses Element wird als lichtempfindliches Element 18 bezeichnet. An diesen lichtempfindlichen Elementen wurde die gleiche Bestimmung wie in Beispiel 3 durchgeführt. Die Ergebnisse sind unten angegeben.
Beispiel 5
Es wurden lichtempfindliche Elemente in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch abweichend die folgenden Verbindungen als Zusatzstoff eingesetzt wurden:
Lichtempfindliches Element 19:
Zugesetzte Verbindung ist 1,3-Dimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol.
Lichtempfindliches Element 20:
Zugesetzte Verbindung ist 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3-t-butyl-5-t-amyl-4-hydroxybenzyl)benzol-.
Lichtempfindliches Element 21:
Zugesetzte Verbindung ist 1,3,5-Trimethyl-2-(3,5-di-t-amyl-4-hydroxybenzyl)-4,6-Bis(3,5-di- t-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol.
Diese lichtempfindlichen Elemente wurden in gleicher Weise wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben bewertet. Die Ergebnisse sind nachfolgend angegeben.
Beispiel 6
Mit den in Beispiel 1 und Beispiel 2 hergestellten lichtempfindlichen Elementen 2, 5 und 7 wurden zur Beurteilung der elektrophotographischen Eigenschaften gemäß obiger Beschreibung nach der Kopierung von 5000 Bögen weitere 45 000 Bögen kopiert.
Für die lichtempfindlichen Elemente 2 und 7, die einen Zusatz von Antioxidationsmitteln enthielten, ergab sich im Vergleich zum Anfangszustand kein Abfall der Bildqualität nach aufeinander­ folgender Kopierung von 50 000 Bögen, wobei der Kontrast gleichbleibend hoch war und sich Abbildungen ohne Unregelmäßigkeit ergaben.
Dagegen zeigte das lichtempfindliche Element 5 des Vergleichs­ beispiels, bei dem kein Antioxidationsmittel zugesetzt worden war, einen bemerkenswerten Abfall der Bilddichte nach aufeinander­ folgender Kopierung von etwa 15 000 Bögen. Ferner wurden infolge von Potentialerniedrigung, die während des Anhaltens und Stehens nach Unterbrechung der Kopierung entstand, Bilder mit sehr starker Unregelmäßigkeit erhalten.
Beispiel 7
Ebenso wie für das lichtempfindliche Element 7 in Beispiel 2 beschrieben wurde die Arbeitsweise zur Bildung der Beschichtung für die Ladungserzeugungsschicht wiederholt. Zur Bildung der Ladungstransportschicht wurden dann die gleichen Bestandteile für das Ladungstransportmaterial, die in dem lichtempfindlichen Element 7 verwendet wurden, nämlich das Bindemittelharz, das Lösungsmittel und der Zusatzstoff (THBZ-2) und ferner 0,9 Teile Tetrafluoräthylen- Harzpulver (Handelsname: LUBRON L-2, hergestellt von Daikin Kogyo) und 0,09 Teile Pfropfpolymer des Fluor-Typs als Dispergierhilfsmittel hergestellt. Diese Bestandteile wurden durch eine Sandmühle zur Bildung einer Beschichtungsflüssigkeit dispergiert.
Diese Flüssigkeit wurde unter Bildung einer Ladungstransportschicht einer Dicke von 18 µm auf die Ladungserzeugungsschicht unter Schichtbildung aufgebracht. Dieses Element wird als lichtempfindliches Element 22 bezeichnet.
Nach dieser Bewertung wurden weiter 75 000 Bögen kopiert. Es wurde gefunden, daß im Vergleich zum Anfangszustand selbst nach aufeinanderfolgender Kopierung keine Bildverschlechterung eintrat und sich Bilder ohne Unregelmäßigkeit ergaben.

Claims (10)

1. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element mit einer einen organischen Photoleiter enthaltenden lichtempfindlichen Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht eine Menge in dem Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der zugesetzten lichtempfindlichen Schicht, einer Verbindung der Formel (I) enthält, worin R die Bedeutung von hat, X₁, X₂ und X₃ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten, X₄ die Bedeutung von hat und X₅ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeuten.
2. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht einen geschichteten Aufbau aus einer Ladungserzeugungs­ schicht und einer Ladungstransportschicht hat.
3. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht einen Aufbau hat, bei dem eine Ladungstransportschicht auf eine Ladungserzeugungsschicht auflaminiert ist, und die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung in der Ladungstransportschicht enthalten ist.
4. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht einen Aufbau hat, bei dem eine Ladungserzeugungsschicht auf eine Ladungstransportschicht auflaminiert ist, und die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung wenigstens in der Ladungserzeugungsschicht enthalten ist.
5. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht einen Einzelschicht-Aufbau hat, der ein Gemisch aus einem Ladungserzeugungsmaterial und einem Ladungstransportmaterial aufweist.
6. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht ein Gleitmittel enthält.
7. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht einen Aufbau hat, bei dem eine Ladungs­ transportschicht auf eine Ladungserzeugungsschicht auflaminiert ist, und die Ladungstransportschicht eine durch die Formel (1) dargestellte Verbindung und ein Gleitmittel enthält.
8. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel ein Harzpulver des Fluortyps oder ein polyolefinisches Harzpulver ist.
9. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß X₅ in der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung eine Alkyl­ gruppe mit einem tertiären Kohlenstoffatom mit einer freien Valenz ist.
10. Elektrophotographisches lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß X₅ in der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung die t-Butylgruppe oder die t-Amylgruppe ist.
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