DE3834194A1 - Vorrichtung zur erzeugung von verstellbewegungen in giessereimaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von verstellbewegungen in giessereimaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/28—Electric drives
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C19/00—Components or accessories for moulding machines
- B22C19/04—Controlling devices specially designed for moulding machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Es ist bekannt, z.B. Werkzeugmaschinen mit regelbaren, elektro
motorischen Antrieben zu bauen.
Gießereimaschinen hingegen werden pneumatisch oder hydraulisch
angetrieben. Hier sind besonders die Linearbewegungen angespro
chen. Zu ihrer Ausführung werden vorwiegend Pneumatik- oder
Hydraulikzylinder eingesetzt. Durch die enorme Weiterentwicklung
der elektronischen Steuerungen in Verbindung mit Mikrorechnern
sind dem Einsatz der Pneumatik und Hydraulik bei den Linearan
trieben jedoch technische und wirtschaftliche Grenzen gesetzt.
Anders ausgedrückt: mit Hydraulik- und Pneumatikantrieben können
die Vorteile der Mikroelektronik technisch und wirtschaftlich
bei Gießereimaschinen nicht optimal genutzt werden.
Die wichtigsten Linearantriebe bei Gießereimaschinen sind Bewe
gungen zum Spannen und Trennen von Werkzeugen und Formen mit
großen Kräften sowie Verschieben von Maschinenteilen zwischen
zwei Endpunkten mit großen Kräften. In beiden Fällen ist es sehr
wichtig, die Massen vor Erreichen der Endlagen, aber auch in
Zwischenpositionen, sanft abzubremsen und wieder sanft zu be
schleunigen. Dies ist mit Hydraulik- oder Hydraulikzylindern
nur schwer oder nur mit großem technischen und wirtschaftlichen
Aufwand zu erreichen.
Erfindungsgemäß werden zur Lösung der Aufgaben Spannen und
Trennen mit großen Kräften und Verschieben von Maschinenteilen
mit geringen Kräften stufenlos regelbare elektromotorische An
triebe eingesetzt. Die Antriebskraft wird dabei von über Mikro
rechner geregelten Elektromotoren erzeugt und vorzugsweise über
Spindelantriebe auf die Schließ- und Öffnungsbewegungen über
tragen. Auf der Antriebswelle des Elektromotors aufgeflanschte
Rotationsgeber ermöglichen es, über SPS-Steuerung und/oder CNC-
DNC-Steuerungen beliebige Wege, Beschleunigungs- und Verzöge
rungsphasen für den Linearbetrieb zu programmieren.
Für den Anwender von Gießereimaschinen ergibt sich aus der er
findungsgemäßen Ausführung der Vorteil, Werkzeuge unterschied
licher Abmessungen auf den Maschinen einzusetzen und die Maschi
nen mit minimalem Aufwand durch einfaches Programmieren darauf
optimal einzustellen.
Für den Hersteller von Gießereimaschinen sind gegenüber den
hydraulischen und pneumatischen Antrieben vor allem wirtschaft
liche Vorteile relevant. Hierzu gehören insbesondere Energie
einsparung, niedriger Geräuschpegel, Sauberkeit am Arbeitsplatz,
Entfall der Notwendigkeit, Endschalter vorrätig u.ä. zu halten,
da Programme an Bildschirmen eingegeben werden können. Schließ
lich ist die Speicherung von verschiedenen Ablaufdiagrammen in
der Steuerung möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 als bevorzugtes Anwendungsbeispiel der Erfindung eine
Kernformmaschine herkömmlicher Bauart mit Hydraulik
und Pneumatikantrieben für die Maschinenteilbewegungen
und Spannfunktionen, wie sie nunmehr erfindungsgemäß
bewirkt werden sollen;
Fig. 2 einen Antrieb mit Elektromotor und Stellspindel;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit Verstellung
durch Motoren statt hydraulischer oder pneumatischer
Verstellung;
Fig. 4 einen Antrieb mit Hebelsystem und
Fig. 5 einen Antrieb mit Säulenmuttern.
Gemäß Fig. 1 sind einem Maschinengestell 1 einer Kernformmaschine
die verschiedenen Baugruppen zugeordnet, die gemäß dem derzeiti
gen Stand der Technik mit aufwendigen Hydraulik- und Pneumatik
antrieben zu verstellen sind. Hierbei handelt es sich insbesondere
um die Schießvorrichtung 2, die, um zum Einsatz gebracht oder in
der Außerbetriebsstellung umgerüstet bzw. gewartet werden zu
können, an einem linear verfahrbaren Wagen 3 gehalten ist. Die
lineare bzw. translatorische Bewegung des Wagens 3 wird mit
einer pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder
einheit 4 bewirkt. Das mit der Schießvorrichtung 2 zusammenwir
kende Werkzeug ist einem Schlitten 5 zugeordnet, der ebenso wie
der Wagen 3 linear verfahrbar ist und dem hierzu eine entspre
chende Kolben-Zylindereinheit zugeordnet ist. In der in Fig. 1
rechten Darstellung der Kernformmaschine liegt die Werkzeug
wechselstation links vom Maschinengestell 1, während eine zweite,
mittels der Kolben-Zylindereinheit anfahrbare Station rechts vom
Maschinengestell zum Ausstoßen des gefertigten Kernes dient, wo
zu eine vertikale Bewegung eines Ausstoßwerkzeuges 6 bewirkt
werden muß, was beim Stand der Technik wiederum hydraulisch oder
pneumatisch geschieht. Zwischen den beiden Maschinenständern 1 a,
1 b liegt die Arbeitsstation des Werkzeuges. In dieser Station
ist das Werkzeug auf einem Tisch 7 abgestützt, der zwischen der
Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung mittels einer
weiteren pneumatischen oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit 8
in vertikaler Richtung heb- und senkbar ist (Fig. 1, linke Dar
stellung). Schließlich müssen in der Wechselstation noch die
Zerlegung und der Zusammenbau des mehrteiligen Werkzeuges mög
lich sein, wozu eine weitere pneumatische oder hydraulische
Kolben-Zylindereinheit 9 vorgesehen ist. Wie ein Blick auf eine
derart aufgebaute Kernformmaschine zeigt, weist die Maschine
eine große Anzahl von Leitungen, Regel- und Steuerventilen
und Betätigungselementen auf, die der Maschine ein wenig zeit
gemäßes Aussehen geben, die ihre Fertigung sehr aufwendig
machen und ihre Wartung schwierig, neben den weiter oben im
einzelnen beschriebenen Nachteilen für Hersteller und Betrei
ber. Obwohl diese Nachteile evident sind, sind bisher keine
Versuche bekannt geworden, hieran etwas grundsätzliches zu
ändern.
Als bevorzugte Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen
Linearantrieb mit mikroelektronisch geregeltem Elektromotor
(Achsantrieb AC und DC) ist in Fig. 2 ein solcher Antrieb in
Verbindung mit einem Spindelantrieb dargestellt. Eine solche
Anordnung ist an der Stelle jeder Kolben-Zylindereinheit der
Maschine gemäß Fig. 1 einzusetzen, wobei es nicht entscheidend
ist, ob auf kurzen Wegen große Kräfte aufgebracht werden müssen,
wie insbesondere beim Spannen und Trennen des Werkzeuges oder ob
in Verbindung mit großen Verstellbewegungen relativ kleine Ver
stellkräfte benötigt werden, wie beispielsweise beim Verstellen
des Wagens 3 und des Schlittens 5.
Ein Servo-Elektro-Motor 10 (DC oder AC, d.h. Gleich- oder Wech
selstrom) ist mit einem Rotationsgeber 11 versehen und seine
Abtriebswelle 12 ist über einen Riementrieb 13 mit einer Spin
del 14 gekoppelt. Der Spindel 14 ist ebenfalls ein Rotations
geber 15 zugeordnet und im Gehäuse 16 ist die drehbare Spindel
14 durch eine unverdrehbare und demzufolge beim Drehen der
Spindel 14 mittels des Motors 10 linear verstellbare Mutter 17
hindurchgeführt. Das Gehäuse 16 ist in einem Spannlager 18 ge
halten und aus dem Gehäuse 16 ist eine mit der Mutter 17 fest
verbundene Hülse 19 herausgeführt. An dem aus dem Gehäuse 16
herausgeführten Ende ist der Hülse 19 eine mit der Mutter 17
und der Hülse 19 linear verstellbare Spannplatte 20 verbunden,
die das bewegliche Teil 21 eines Werkzeuges zuzuordnen ist,
dessen anderes, festes Teil 22 zum Zweck des Zusammenbaus oder
Zerlegens des Werkzeuges 21, 22 in einem Festlager 23 gehalten
ist. Mittels des Elektromotors 10 ist über den Riementrieb 13,
als Beispiel für ein mögliches Getriebe die Spindel 14 zu dre
hen und demzufolge sind die Mutter 17, die Hülse 19, die Spann
platte 20 linear zu verstellen und damit wiederum ist der Ab
stand zwischen beweglichem Werkzeugteil 21 und festem Werkzeug
teil 22 zu verringern oder zu vergrößern, um das Werkzeug 21, 22
zu montieren oder zu demontieren. Für die Erzeugung der Steue
rung des Motors sind die Rotationsgeber 11, 15 in einen Steuer
kreis integriert. Das nur schematisch dargestellte zweiteilige
Werkzeug 21, 22 kann ein Kernkasten, eine Kokille oder ein son
stiges Gießwerkzeug sein.
Fig. 3 zeigt im Vergleich mit Fig. 1, daß sich am generellen
Aufbau der Maschine durch die Zuordnung der erfindungsgemäßen
Antriebe nichts ändern muß, es ist jedoch ersichtlich, daß durch
die Anwendung von Antrieben 24 gemäß Fig. 2 an der Stelle der
Hydraulik- oder Pneumatikantriebe gemäß Fig. 1 eine wesentliche
Vereinfachung zu erzielen ist und trotzdem die Maschine eher
eine flexible Arbeitsweise hat.
In Fig. 4 wirkt der Servo-Elektro-Motor 10 über ein Getriebe,
wiederum ein Riementrieb 13 auf eine Spindel 14, die auf einen
zweiteiligen Kniehebelantrieb 25, 26 einwirkt, um durch Ver
stellen des Kniehebelantriebes die Spannplatte 27 einer Kern
kasteneinrichtung zu verstellen. Diese Lösung bietet sich an,
wenn ein großflächiges Bauteil einer Gießereimaschine ohne ver
kantet zu werden, linear verstellt werden soll. Zur exakt line
aren Verstellbewegung der Spannplatte 27 ist diese auf seitli
chen Säulen 28, 29 geführt.
In Fig. 5 ist eine Spannplattenverstellung über Säulenmuttern
und wiederum AC- oder DC-Motor dargestellt. Der Motor 10 mit
Rotationsgeber 11 verstellt über eine Übersetzung 35 einen end
losen, über Spannrollen 30, 31 geführten Ketten- oder Riementrieb
32, der über vier Muttern 33 geführt ist, die auf den Säulen 34
in deren Längsrichtung verstellbar sind, um die auf ihnen abge
stützte Spannplatte 27 in Längsrichtung der Säulen zu verstellen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Linearbewegungen von Baugruppen
einer Gießereimaschine unter Aufbringung einer hohen Kraft,
die über einen kleinen Verstellweg wirkt oder einer relativ
kleinen Kraft, die über einen großen Verstellweg wirkt,
gekennzeichnet durch stufenlos regelbare elektromotorische
Antriebe für jede Bewegungsart, die über einen Mikrorechner
gesteuert werden und über mechanische Antriebe auf die je
weilige zu verstellende Baugruppe einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellbewegungen mit großen Kräften auf kleinen Wegen
erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verstellende Baugruppe ein jeweiliger Kernkasten ist,
dessen eine Hälfte fest angeordnet ist und dessen andere
Hälfte linear verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verstellende Baugruppe eine Kokille mit festem und
linear verstellbarem Teil ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verstellende Baugruppe ein mehrteiliges Gießwerkzeug
mit festem und linear verstellbarem Teil ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellbewegung mit kleinen Kräften auf großen Wegen
erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verstellende Baugruppe ein linear verfahrbarer Werk
zeugschlitten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linearbewegung des Werkzeugschlittens horizontal gerich
tet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die bzw. eine Linearbewegung des Werkzeugschlittens vertikal
gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verstellende Baugruppe der linear zu verfahrenden
Wagen einer Gießereimaschine ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der mechanische Antrieb ein Spindel
trieb ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mechanische Antrieb ein Kniehebel
antrieb ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der mechanische Antrieb ein Ketten-
oder Riementrieb ist, der gleichzeitig auf die Säulenmuttern
einer Spannplattenverstellung wirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch auf der Antriebswelle des jeweiligen Elektromotors auf
geflanschte Rotationsgeber zur Steuerung beliebiger Wege,
Verzögerungs- und/oder Beschleunigungsphasen für den Linear
antrieb über SPS- und/oder CNC-DNC-Steuerungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834194 DE3834194A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Vorrichtung zur erzeugung von verstellbewegungen in giessereimaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834194 DE3834194A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Vorrichtung zur erzeugung von verstellbewegungen in giessereimaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834194A1 true DE3834194A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834194 Withdrawn DE3834194A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Vorrichtung zur erzeugung von verstellbewegungen in giessereimaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834194A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU101259B1 (en) * | 2019-06-07 | 2020-12-07 | Jml Ind | Sand core boxing machine with improved electrical control |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420415A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Verbeek | Dosiergeraet fuer metallische schmelzen |
DE3412126C2 (de) * | 1984-03-31 | 1988-09-08 | Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal De Verbeek |
-
1988
- 1988-10-07 DE DE19883834194 patent/DE3834194A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3412126C2 (de) * | 1984-03-31 | 1988-09-08 | Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal De Verbeek | |
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EP3747569A1 (de) * | 2019-06-07 | 2020-12-09 | JML-Industrie | Sandkernschiessmaschine mit verbesserter elektrischer steuerung |
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