DE3833981A1 - Vorrichtung zum schneiden von silagebloecken - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden von silagebloeckenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
- A01F25/2036—Cutting or handling arrangements for silage blocks
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden
von Silageblöcken aus einem Silostock, bestehend aus einem
aufrechtstehenden Ständer, an dessen Fuß ein Tragrechen etwa
horizontal nach außen ragt, und aus einem an dem Ständer auf-
und abbewegbar gelagerten, über den Tragrechen nach vorn ragen
den U-förmigen Rahmen, an dessen beiden Seitenschenkeln und
an dem diese verbindenden vorderen Mittelschenkel im Bereich
der Rahmenunterkante hin- und hergehende Schneidmesser geführt
sind, von denen die seitlichen Schneidmesser mit einer zur
anderen gegenläufig wirkenden Antriebseinrichtung gekoppelt
ist.
Es sind verschiedene maschinelle Systeme entwickelt worden,
um einen Silageblock aus dem Silostock herauszuschneiden. Alle
zeichnen sich durch ein aufrechtstehendes Gestell aus, an welchem
ein horizontaler Rahmen, fest montiert oder vertikal bewegbar,
gelagert ist und von oben her auf den Silostock abgesenkt wird.
Der Rahmen dient zur Lagerung einer Schneideinrichtung, die
den Block aus dem Silostock heraustrennt. Dabei wird der Block
zuvor von einem Tragrechen unterfahren, auf den er auch nach
erfolgtem Heraustrennen aufliegt und somit ohne weitere zu
sätzliche Handhabung abtransportiert werden kann. Bei einem
Siloblockschneider ist an dem Rahmen ein vertikal nach unten
gerichtetes Schneidmesser gelagert, welches mit geregelter
Vorschubgeschwindigkeit an dem Rahmen entlanggeführt wird und
den Silageblock im vertikalen Schnitt an seinem Unfang zunehmend
freilegt. Ein anderes System bedient sich am unteren Rand des
an dem Ständer vertikal bewegbar gelagerten Rahmens angeordneter
horizontal hin- und hergehender Schneidmesser. Hier wird der
Rahmen mit den in Funktion befindlichen Schneidmessern von
oben her in die von den Messern freigelegte Schneidnut abgesenkt.
Am Ende der Arbeit umfaßt der Rahmen den ausgeschnittenen Silage
block und gewährleistet somit eine zusätzliche Transportsicherung.
Vorbekannte Geräte (US-PS 34 77 477, DE-OS 21 38 186) verwenden
einen Rahmen, der mindestens an zwei benachbarten Unterkanten,
aber auch an drei Unterkanten, ein solches horizontal hin-
und herbewegtes Schneidwerk aufweist. Die Messer sind an den
seitlichen und vorderen Rahmenflächen geführt, und sie werden
bei diesen Geräten über ein Hebelwerk von einem gemeinsamen
Antrieb aus in Bewegung gesetzt. Jedes Schneidwerk kann aus
einem einzelnen Messerblatt bestehen oder aber auch aus zwei
durch gegenläufig hin- und hergerichtete Bewegung zusammen
wirkenden Messern. Bei einem hiervon abweichenden Antriebssystem
(EP-PS 01 02 437) sind an den ständerseitigen Enden der beiden
Seitenschenkeln des Rahmens je ein Antrieb in Form eines hin-
und hergehenden Kolbenmotors angeordnet.
Eine andere Ausführungsform zeigt die DOS 36 36 775. Um eine
günstigere Schnittwirkung zu bekommen sind am Schnittrahmen
Doppelmesser angeordnet. Als Verbindungselemente zwischen dem
seitlichen und dem mittleren Messer werden keine, wie in der
EU 1 02 437 ausgeführt, stark verschleißanfällige Zugmittel
verwendet, sondern Hegelsysteme. Der Antrieb der seitlichen
Messer erfolgt über Hydro-Zylinder, die über, um einen Drehpunkt
schwenkbare Hebel und Kurbelstangen, die einzelnen Schneidmesser
paare antreiben.
Der für diese Ausführung notwendige Aufwand ist sehr hoch.
Auch für eine Schneideinrichtung mit nur einfachen Messern
(EP 01 02 437) sind aufwendige hydraulische Steuereinrichtungen
zur Umkehr der Messerbewegung notwendig. Außerdem ist bei der
Ein-Messer-Ausführung, bei der das bewegte Messer mit Gegenzähnen
am Messerrahmen zusammenwirkt, ein großer Messerhub (ca. 50-80 mm)
erforderlich. Ein weiterer Nachteil des großen Messerhubes
ist der dadurch erforderliche große Hebelweg in den Umlenk
stellen zwischen seitlichem und mittlerem Messer. Bei waagerecht
liegenden Hebeln ergibt sich eine große Breite des Rahmenträgers,
wodurch der Durchgang des Rahmens beim Schnittvorgang durch
den Futterstapel wesentlich erschwert wird. Bei senkrechter
Hebel- oder Mechanikanordnung ergibt sich ein großer Aufwand.
Bei der Ausführung der Doppelmesser kann der Messerhub wohl
entsprechend kleiner gewählt werden. Zur Beibehaltung der Schnitt
geschwindigkeit ist dann jedoch eine Erhöhung der Hubfrequenz
erforderlich, was bei den bisher bekannten Antriebssystemen
mit über Umschaltventile angesteuerten Hubzylinder nicht möglich
ist. Wegen der hohen Schnittkräfte ist der erforderliche Druck
sehr hoch, so daß bei der Umsteuerung sehr kräftige pulsierende
Druckstöße auftreten, welche die Hydraulikleitungen stark be
anspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktion und Betriebsweise
eines Doppelmesser-Silageschneidgerätes der vorher geschilderten
Art zu verbessern und die Konstruktion zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß sieht die Konstruktion deshalb vor, als Antriebs
einrichtung für die seitlichen Messer anstelle von Hydro-Zylindern,
Hydromotore zu verwenden. Auf der Welle dieses Hydromotors
sitzen zwei entsprechend versetzte Exzenter, die entweder direkt
oder über Pleuelstangen die einzelnen Messer des Doppelmessers
gegenläufig bewegen. Durch die hohe Drehzahl des Hydromotors
ist eine entsprechend günstige Hubfrequenz möglich, wodurch
wiederum ein sehr kurzer Messerhub ermöglicht wird. Dieser
kurze Hub gestattet es, an den Eckverbindungen einfache problem
lose Umlenkhebel zu verwenden, welche entweder auf Zug oder
Druck ausgelegt werden können.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion
ist neben der einfachen Bauform, der Wegfall von teuren Steuer
geräten. Außerdem werden durch den gleichmäßigen Ölstrom für
den Antrieb des Hydromotors bei hohen Schnittfrequenzen die
pulsierenden Druckstöße vermieden, die Leitungen geschont und
die Ölerwärmung in günstigeren Grenzen gehalten. Durch die
nun erzielbare hohe Schnittgeschwindigkeit wird die Schneid
leistung verbessert und das Futterpaket weniger aufgelockert.
Bei einer Vorrichtung der oben bezeichneten Art sieht die Er
findung infolgedessen vor, daß die beiden seitlichen Doppel
messer als Antriebseinrichtung einen oder je einen Hydromotor
aufweisen, auf dessen Welle zwei versetzte Exzenter sitzen,
die über Pleuelstangen auf die Messer wirken. Um im Laufe des
Betriebes auftretende Abnutzungen ausgleichen zu können, sind
die Pleuelstangen in ihrer Länge einstellbar oder der Hydraulik
motor kann nachstellbar ausgeführt werden. Eine selbsttätige
Nachstellung durch einen im Pleuel oder der Motorhalterung
eingebauten Federspeicher ist denkbar. An Stelle des Feder
speichers kann aber auch ein hydraulisches Stellglied (Hub
zylinder) vorgesehen werden, welches mit den Druckleitungen
zu den Hydromotoren verbunden ist, so daß der Anpreßdruck in
Abhängigkeit von den erforderlichen Schnittkräften geregelt
wird.
Die Antriebsverbindung der Seitenmesser mit dem mittleren Messer
erfolgt durch je einen Winkelhebel für jedes Messer. Die Hebel
sind entweder für eine Verbindung auf Druck oder Zug ausgebildet.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, an Stelle eines um einen
wirklichen Drehpunktes schwenkenden Hebels, einen um einen
ideellen Drehpunkt sich drehenden Hebel in Form eines Schiebe
stückes zu verwenden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung, sowie anhand der Zeichnungen.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Schneidvorrichtung in perspektivischer Darstellung
von vorne und
Fig. 2 von oben.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Messerrahmen mit Messer.
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine seitliche Ansicht
auf die Eckverbindung vom seitlichen Schenkel des Rahmens
mit dem Mittelschenkel, sowie die Messer samt Antrieb.
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verbindungswinkelhebel.
Fig. 6 eine Draufsicht, bei der die Winkelhebel durch Schiebe
stücke ersetzt sind.
Die Vorrichtung besteht aus einem portalartigen Ständer 1 mit
zwei aufrechtstehenden Stützen 2, die durch ein oberes Querjoch 3
und eine untere Strebe miteinander verbunden sind. Dieser Ständer 1
wird in einer an sich bekannten und deshalb im einzelnen nicht
wiedergegebenen Weise, zweckmäßig mit dem Dreipunkt-Gestänge,
eines Schleppers verbunden. Die Mittelsäule 4 des Ständers 1
nimmt den Antrieb auf, der zum Anheben des Rahmens 5 dient,
der die eigentliche Schneideinrichtung trägt. Der Rahmen 5
besteht aus einem vorderen Mittelschenkel 6 und je einem seit
lichen Schenkel 7 in Form von Flachprofilen, die in den Ecken
miteinander verbunden sind. Die Seitenschenkel 7 sind an ihrem
ständerseitigen Ende mit einen Support 8 verbunden, der zur
Lagerung des Rahmens 5 an den beiden Stützen 2 des Ständers
1 dient. Der Rahmen 5 ist an im einzelnen nicht dargestellten
Tragseilen aufgehängt, die in der Profilrinne 9 der Stützen 2
untergebracht und über Rollenführungen mit der in der Mittel
säule 4 angeordneten Hydraulik verbunden sind, so daß der
Rahmen 5 in dem Ständer auf- und abbewegt werden kann. Am unteren
Ende des Ständers ist ein aus einer Mehrzahl von Zinken 10
gebildeter Rechen 11 angeordnet. An seiner Rückseite weist
der Ständer 1 eine Platte 12 auf. In den beiden Stützen 2 sind
schwenkbar die beiden Streben 13 eines Abschiebers gelagert.
An dem Rahmen 5 ist die Schneideinrichtung geführt. Diese besteht
aus den, den Seitenschenkeln 7 zugeordneten seitlichen Schneid
messern 15 und den, dem vorderen Mittelschenkel 6 zugeordneten
Schneidmessern 16. Vorzugsweise sind die Schneidmesser als
Doppelmesser ausgebildet, die an Flächen der Rahmenschenkel
6 und 7 geführt werden und sich beim Schnitt mit der Schmalseite
an den schmalen Flächen der Rahmenschenkel abstützen. Mit den
Rahmenschenkeln 6 und 7 verschraubte Zungen 18 dienen zur Führung
der Messer. Nicht näher dargestellte Schrauben oder Stifte 19
verhindern in Verbindung mit den Langlöchern 20 in den Messern
ein Abfallen derselben.
Der Antrieb der seitlichen Schneidmesser 15 und 16 erfolgt
über einen Hydromotor 21 je Seite. Es ist auch denkbar, daß
der Antrieb nur an einer Seite mit nur einem Motor erfolgt.
Auf der Welle des Motors sitzen Exzenter 22 und 23, die über
Pleuelstangen 24 und 25 mit den Messern verbunden sind. Bei
einer anderen Ausführung wirken die Exzenter unmittelbar auf
die Messer. Zum Ausgleich von Längentoleranzen sind die Pleuel
stangen 24 und 25 über Gewinde 26 einstellbar. Denkbar sind
auch Federspeicher, die anstelle der Schrauben den Längenaus
gleich vornehmen. Der Hydromotor 21 ist in nicht näher erläuterter
Form mit dem Support 8 entweder fest oder ebenfalls einstellbar
verbunden.
Die Bewegung des am Mittelschenkel 6 angeordneten Doppelmessers 16
erfolgt über eine Eckverbindung 27 von den seitlichen Schneid
messern 15 und 16 aus.
Die Eckverbindung 27 der Messer besteht aus zwei übereinander
angeordneten Winkelhebeln 28 und 29 für je eines der Doppelmesser.
Die Winkelhebel 28 und 29 schwenken um den Drehpunkt 30. Ent
sprechend der Exzentrizität des Antriebsexzenters 23 für das
äußere Messer 31 ergibt sich der Messerhub über dem Winkel α.
In einer bevorzugten Bauform wird der Winkel α₁ für das innere
Messer 32 gleich groß gewährt. Entsprechend dem kleineren Radius R 1
des Winkelhebels 29 ist dadurch der Messerhub kleiner. Dies
ist von wesentlichem Vorteil, weil dadurch die Abweichung des
Messers bei der Hubbewegung von der Geraden ebenfalls gering
bleibt.
Die Winkelhebel 28 und 29 sind nicht unmittelbar in Verbindung
mit den Messern. Die Übertragung der Hubbewegung erfolgt über
Druckstücke 33 und 34, die mit ihren abgerundeten Spitzen auf
die Winkelhebel drücken, während für die Messer Längsschlitze
35 und 36 vorhanden sind, in denen die Messer geführt werden.
An die Schlitzenden drücken die Stirnseiten der Messer und
übertragen so die Schnittkraft von den Seitenmessern über Druck
stücke und Winkelhebel auf die Messer des Mittelschenkels.
In einer anderen Bauform drücken die Messerenden unmittelbar
auf die Winkelhebel.
In einer anderen Bauform des Erfindungsgedankens sind die Winkel
hebel 37 und 38 mit den Messern beweglich verbunden, entweder
unmittelbar oder über Verbindungselemente 39 und 40. Es liegt
auch im Erfindungsbereich, daß die Winkelhebel einen ideellen
Drehpunkt aufweisen und deshalb in Führungsbahnen 41, 42 und 43
ihre Bewegung vollziehen. Allen diesen Erfindungsgedanken zu
grunde liegenden Ausführungen sind erst möglich bei einem kleinen
Hub und einer hohen Hubfrequenz, die mit einem Hydromotorantrieb
problemlos durchgeführt werden kann.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Silageblöcken aus einem
Silostock, bestehend aus einem aufrecht stehenden
Ständer, an dessen Fuß ein Tragrechen etwa horizontal
nach außen ragt, einem an dem Ständer auf- und abbe
wegbar gelagerten, über einen Tragrechen nach vorn
ragenden U-förmigen Rahmen, an dessen beiden Seiten
schenkeln und an dem diese verbindenden vorderen Mit
telschenkel hin- und hergehende Schneidmesser geführt
sind, von denen die seitlichen Schneidmesser mit ei
ner Antriebseinrichtung gekoppelt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Antrieb durch einen oder meh
rere Hydromotore (21) erfolgt, deren Drehbewegung
über Exzenter (22, 23) auf die seitlichen Schneidmes
ser (15) übertragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der Hubbewegung der seitlichen
Messer (15) auf die Messer (16) des Mittelschenkels
(6) des Messerrahmens (5) über kurzarmige Winkelhebel
(28, 29) erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (28, 29) die Hub
bewegung über Druck der Messer (15, 16) auf die Hebel
übertragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messer (15, 16) nicht unmit
telbar, sondern über Druckstücke (33, 34) auf die Win
kelhebel (28, 29) wirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckstücke (33, 34) Schlitze
(35, 36) aufweisen, in denen die Messer (15, 16) ge
führt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (28, 29) mit den
Messern (15, 16) gelenkig verbunden sind, so daß die
Übertragung der Hubbewegung über Zug erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (28, 29) über Ver
bindungselemente mit den Messern gelenkig verbunden
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (37, 38) einen
ideellen Drehpunkt aufweisen und die Schwenkbewegung
über Führungsbahnen (41, 42, 43) gesteuert wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelauslenkung (α, α 1) der
Winkelhebel (28, 29) für das innere und das äußere
Messer (32, 31) des Doppelmessers (15) gleich groß
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pleuelstangen (24, 25) zwi
schen Exzenter (22, 23) und Messer (15) einstellbar
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß ein Federspeicher in den
Pleuelstangen (24, 25) die Verstellbarkeit bewirkt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet daß die Befestigung des Hydro
motors (21) eine Verschiebung des Hydromotors zuläßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Pleuel
stangen (24, 25) oder des Hydromotors (21) über ein
hydraulisches Stellglied erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß das hydraulische Stellglied
mit der Druckmittelleitung des Hydromtors (21) ver
bunden ist, so daß bei zunehmender Belastung des Hy
dromotors auch das hydraulische Stellglied mit einem
höheren Öldruck beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833981 DE3833981A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Vorrichtung zum schneiden von silagebloecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833981 DE3833981A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Vorrichtung zum schneiden von silagebloecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833981A1 true DE3833981A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833981 Withdrawn DE3833981A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Vorrichtung zum schneiden von silagebloecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833981A1 (de) |
-
1988
- 1988-10-06 DE DE19883833981 patent/DE3833981A1/de not_active Withdrawn
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