DE3833678A1 - Geraet zum erkennen des durchflusses eines viskosen mediums durch eine leitung - Google Patents
Geraet zum erkennen des durchflusses eines viskosen mediums durch eine leitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erkennen des Durchflusses
eines viskosen Mediums durch eine Leitung mit einem in
Längsrichtung der Leitung in dieser bewegbaren Körper,
auf den ständig eine entgegen der Förderrichtung des Mediums
gerichtete Kraft einwirkt, und mit einem wenigstens eine
Stellung des Körpers in dessen Verschiebebereich erkennenden
und durch ein Signal kennzeichnenden Detektor.
Bei den bekannten Geräten dieser Art, die zur Kontrolle
der Schmiermittelversorgung von Arbeitsmaschinen eingesetzt
werden, ist als bewegbarer Körper eine Kugel vorgesehen,
die entgegen ihrer Gewichtskraft durch das die Leitung
durchströmende Medium von ihrem Sitz abgehoben wird, wobei
die Leitung im Bewegungsbereich der Kugel einem vom Sitz
für die Kugel in Fließrichtung des Mediums zunehmenden
Innendurchmesser hat. Diese bekannten Geräte sind also
nicht lageunabhängig, da die Leitung zumindest im Bewegungs
bereich der Kugel eine vertikale Lage haben muß. Ferner
ist das Ausmaß, in dem die Kugel von ihrem Sitz abhebt,
stark von der Viskosität des Mediums abhängt. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die Durchflußmessung bei den
bekannten Geräten über den Strömungswiderstand des Körpers
erfolgt. Hinzu kommt, daß eine Druckwelle, welche sich
im Medium fortpflanzt und auf die Kugel tritt, ein Abheben
der Kugel von ihrem Sitz verursacht, selbst wenn kein Durch
fluß erfolgt. Schließlich ist es mit den bekannten Geräten
nicht möglich, intermittierend fließende, sehr kleine Mengen
zuverlässig zu detektieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das nicht nur lage
unabhängig ist und in weiten Grenzen viskositätsunabhängig
arbeitet, sondern auch kleine Mengen zuverlässig zu detek
tieren vermag, und zwar auch dann, wenn sie intermittierend
fließen. Diese Aufgabe löst ein Gerät der eingangs genannten
Art.
Dank der Verschiebung des Kolbens aus seiner Ausgangsstellung
heraus entsprechend dem über die Zeit integrierten Volumen
des durchgeflossenen Mediums erhält man eine volumentrische
Messung, wodurch das Gerät die geforderte Viskositätsunab
hängigkeit hat. Ein weiterer Vorteil dieser integrierenden
Arbeitsweise besteht darin, daß zuverlässig sehr kleine
Mengen gemessen werden können, und zwar auch dann, wenn
sie intermittierend fließen. Daher bereitet es keine Pro
bleme, beispielsweise sehr kleine, impulsartig fließende
Ölmengen in der Größenordnung von 10 mm3 mit ausreichender
Genauigkeit zu messen und damit nachzuweisen, daß eine
solche Menge durch die Leitung geflossen ist. Das inte
grierende Verhalten des erfindungsgemäßen Gerätes führt
weiterhin dazu, daß Druckwellen, welche die Leitung durch
laufen, ohne daß gleichzeitg das Medium die Leitung durch
strömt, nicht zu einer Auslenkung des Kolbens und damit
zu einer Fehlanzeige oder Fehlmessung führen. Dies ist
beispielsweise für den Einsatz in Schmieranlagen von großer
Bedeutung, wo im Falle des Verschlusses einer Ölaustritts
stelle, beispielsweise infolge einer Verstopfung, eine
Auslenkung des Kolbens durch eine Druckwelle ohne ein gleich
zeitiges Fließen des Öles zu der Fehlmeldung führen würde,
daß die Schmierstelle mit Öl versehen worden ist.
Schließlich ist das integrierende Verhalten des erfindungs
gemäßen Gerätes auch für alle diejenigen Fälle von großem
Vorteil, in denen ständig, beispielsweise infolge eines
Leckes, eine sehr geringe Flüssigkeitsmenge fließt. Im
Gegensatz zu den bekannten Geräten der in Rede stehenden
Art ist das erfindungsgemäße Gerät in der Lage, auch solche
Leckströme oder dgl., wie sie infolge eines undichten Ven
tiles oder eines sich ankündigenden Leitungsbruches auftreten
können, zu erkennen. Dies ist beispielsweise beim Einsatz
in einer Schmieranlage von großer Bedeutung, wo eine zu
geringe Schmiermittelzufuhr das Heißlaufen eines Lagers
und eine zu große Schmiermittelzufuhr ein Überlaufen der
Lagerstelle und eine damit verbundene Umweltbelastung ver
ursachen können.
Die Lageunabhängigkeit des erfindungsgemäßen Gerätes wird
dadurch erreicht, daß der Kolben durch eine vorgespannte
Feder belastet ist.
Die kompakte Bauweise, welche sich mit dem erfindungsgemäßen
Gerät erreichen läßt, ermöglicht einen Einbau auch unter
räumlich beengten Verhältnissen, beispielsweise direkt
an einer Schmierstelle. Weiterhin erlaubt das erfindungs
gemäße Bauprinzip eine korrosionsbeständige Ausführung.
Permanent magnetisierbare Bauteile sind nicht erforderlich
und mit dem Gerät kann eine Auswerteelektronik zu einer
Saueinheit vereinigt sein, wobei die Auswerteelektronik
einen Normausgang haben kann. Schließlich läßt sich auch
ein sehr großer Meßbereich realisieren.
Selbstverständlich ist die Einsatzmöglichkeit nicht auf
die Messung von Ölmengen und den Nachweis eines Ölflusses
beschränkt. Auch andere flüssige, viskose Medien, wie sie
beispielsweise in der chemischen Industrie Verwendung finden,
können erfaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungs
gemäße Gerät die Merkmale des Anspruches 2 auf. Vor allem
dann, wenn die Abklingkonstante τ sehr viel größer ist
als die Dosierzeit t Dosier, läßt sich eine sehr gute Meßge
nauigkeit erreichen.
Vorteilhaft ist eine Anströmung des Kolbens durch das Medium
derart, daß die Strömung gegen den Spalt zwischen dem Kolben
und der Innenwand der Leitung gerichtet ist. Eine derartige
Anströmung wird durch die Merkmale des Anspruches 3 ge
fördert.
Vor allem dann, wenn es erforderlich ist, auch relativ
kleine Auslenkungen des Kolbens sicher zu erfassen, ist
eine Ausbildung des Detektors gemäß Anspruch 4 vorteil
haft, weil die veränderbare Koppelung der Sensorspule mit
der Erregerspule über den Kolben zu einer großen Änderung
der in der Sensorspule induzierten Spannung in Abhängig
keit von der Kolbenstellung führt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen vergrößert dargestellten
Längsschnitt des Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Sensor zur volumetrischen
Erfassung kleiner Schmierölmengen mit einem Volumen in
der Größenordnung von 10 mm3 bei einem Visositätsbereich
von etwa 10 cSt bis etwa 1000 cSt hat im Ausführungsbei
spiel eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem
Außendurchmesser von 20 mm und einer Länge von 50 mm. Ein
erster Endkörper 2 aus rostfreiem Edelstahl 14301 ist
mit einer zentralen Axialbohrung 3 versehen, in die zur
Herstellung einer dichten Verbindung eine nicht dargestellte
Ölzufuhrleitung eingeführt wird. Der erste Endkörper 2
greift in das eine Ende eines aus dem gleichen Material
bestehenden, rohrförmigen Gehäuse 4 ein, das gleichachsig
zum ersten Endkörper 2 angeordnet und mit diesem verbunden
ist. In das andere Ende des Gehäuses 4 ist ebenfalls gleich
achsig zu diesem ein zweiter Endkörper 5 eingesetzt, der
ebenfalls aus rostfreiem Edelstahl 14301 besteht und dessen
über das Ende des Gehäuses 4 überstehender Abschnitt einen
Schraubanschluß für eine nicht dargestellte Ölabfuhrleitung
bildet.
Der in das Innere des Gehäuses 4 ragende Endabschnitt 2′
des ersten Endkörpers 2 hat einen etwa auf die Hälfte redu
zierten Außendurchmesser. In den in diesem Endabschnitt
2′ liegenden Abschnitt der Axialbohrung 3 ist öldicht der
eine Endabschnitt eines Rohres 6 eingesetzt, dessen anderer
Endabschnitt in die mit der Axialbohrung 3 fluchtende Axial
bohrung 7 des zweiten Endkörpers 5 dicht eingreift.
Das Rohr 6 trägt ein Doppelspulengehäuse 7, das an der
Stirnfläche des Endabschnittes 2′ anliegt. Diesem Endab
schnitt 2′ benachbart ist eine in der einen Kammer des
Doppelspulengehäuse 7 liegende Erregerspule 9. Die andere
Kammer des Doppelspulengehäuses 7 enthält eine axial neben
der Erregerspule 9 liegende Sensorspule 9.
Der Innendurchmesser des Rohres 6 ist so gewählt, daß zwischen
der Innenwandung des Rohres 6 und der Mantelfläche eines
im Rohr 6 angeordneten Kolbens 10, der einen Durchmesser
von 2 mm hat, ein Spalt mit einer Spaltweite von 0,05 mm
vorhanden ist. Die axiale Länge des Kolbens 10, der aus
einem weichmagnetischen Material besteht, beträgt 3 mm.
In demjenigen Endabschnitt des Rohres 6, welcher in den
Endabschnitt 2′ eingreift, ist eine erste Hülse 11 unver
schiebbar eingesetzt, welche nur geringfügig über die am
Doppelspulengehäuse 7 anliegende Stirnfläche des Endab
schnittes 2′ übersteht. Dieses Ende der Hülse 11 bildet
in Umfangsrichtung im Wechsel aufeinanderfolgende Zähne
12 und Zahnlücken 13, wobei die Zähne 12 mit ihrer freien
Stirnfläche einen Sitz für die eine Stirnfläche des Kolbens
10 bilden. An der anderen Stirnfläche des Kolbens 10 liegt
das eine Ende einer vorgespannten Schraubenfeder 14 an,
deren anderes Ende an einer zweiten Hülse 15 abgestützt
ist, welche in den in den zweiten Endkörper 5 eingreifenden
Endabschnitt des Rohres 6 fest eingesetzt ist. Die Feder
konstante der Schraubenfeder 14 beträgt 0,13 N/mm.
Damit der Sensor 1 die am Kolben 10 vorbeigeflossene Ölmenge
über die Zeit zu integrieren vermag und die Auslenkung
des Kolbens 10 aus derjenigen Stellung, in welcher er an
der ersten Hülse 11 anliegt, entgegen der Kraft der Schrauben
feder 14 ein Maß für die geflossene Ölmenge ist, muß die
Bedingung
erfüllt sein. Dabei bedeuten
D die Federkonstante
a die Spaltweite
r der Kolbenradius
l die Kolbenlänge
ρ die Dichte des Öls
ν die kinematische Viskosität
τ die Abklingzeitkonstante
t Dosier die zeitliche Länge des Anteils des Ölimpulses, in dem die pro Zeiteinheit fließende Ölmenge annähernd konstant ist.
a die Spaltweite
r der Kolbenradius
l die Kolbenlänge
ρ die Dichte des Öls
ν die kinematische Viskosität
τ die Abklingzeitkonstante
t Dosier die zeitliche Länge des Anteils des Ölimpulses, in dem die pro Zeiteinheit fließende Ölmenge annähernd konstant ist.
Innerhalb des Gehäuses 4 in dem Zwischenraum zwischen der
Gehäuseinnenwand einerseits und dem Endabschnitt 2′, dem
Doppelspulengehäuse 7 sowie dem freiliegenden Abschnitt
des Rohres 6 andererseits ist eine Platine 16 fest ange
ordnet, welche mit einem Steckanschluß 17 versehen ist,
auf den durch eine Öffnung im Gehäuse 4 hindurch ein Ver
bindungsstecker 18 aufgesteckt werden kann, und welche
alle Bauteile einer Signalvorverarbeitungselektronik 19
trägt, an deren Eingang der Ausgang der Sensorspule 9 ange
schlossen ist.
Die Erregerspule 8 wird mit einem aus der Signalvor
verarbeitungselektronik kommenden Wechselstrom
erregt. Wenn kein Öl durch das Rohr 6 hindurch fließt und
der Kolben 10 an der ersten Hülse 11 anliegt, ist die magne
tische Kopplung der Sensorspule 9 mit der Erregerspule
8 vernachlässigbar klein. Die Signalverarbeitungselektronik
19 liefert deshalb bei dieser Kolbenstellung kein Ausgangs
signal. Ein solches Signal tritt hingegen auf, wenn der
Kolben 10 von der ersten Hülse 11 abgehoben ist, wobei
die Größe des Ausgangssignal ein Maß für den Abstand zwischen
dem Kolben 10 und der ersten Hülse 11 ist, der wiederum
von der durchgeflossenen Ölmenge abhängt. Die Siganalvor
verarbeitungselektronik 19 ist in diesem Falle so ausge
bildet, daß ihr Ausgangssignal den genormten Werten für
Näherungsschalter entspricht.
Eine Auslenkung des Kolbens 10, also ein Abheben von der
ersten Hülse 11, tritt aber auch dann auf, wenn, beispiels
weise infolge eines undichten Ventils, ständig eine geringe
Ölmenge durch den Sensor 1 fließt. Der Sensor 1 kann deshalb
nicht nur kontrollieren, ob bei jedem Ölimpuls die erforder
liche Ölmenge geflossen ist. Er kann auch das ständige
Fließen einer geringen Ölmenge, wie es bei einem undichten
Zumeßventil auftreten kann, anzeigen. Schließlich kann
mit Hilfe des Detektors 1 auch erkannt werden, ob die Öl
austrittsstelle am Leitungsende offen oder verschlossen
ist, weil im letzt genannten Falle der auftretende Druck
nicht zu einem Abheben des Kolbens 10 von der ersten Hülse
11 führt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (5)
1. Gerät zum Erkennen des Durchflusses eines vis
kosen Mediums durch eine Leitung mit einem in Längsrichtung
der Leitung in dieser bewegbaren Körper, auf den ständig
ein entgegen der Förderrichtung des Mediums gerichtete
Kraft einwirkt, und mit einem wenigstens eine Stellung
des Kolbens in dessen Verschiebebereich erkennenden und
durch ein Signal kennzeichnenden Detektor, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) zur Erzeugung der auf den Körper wirkenden Kraft eine vorgespannte Feder (14) vorgesehen ist, deren Kraft größer ist als die um die Auftriebskraft verminderte Gewichtskraft des Körpers,
- b) der Körper ein Kolben (10) ist und der ihn enthaltende Abschnitt (15) der Leitung eine entsprechende zylindrische Form hat,
- c) die Federkonstante der Feder (14), der Radius des Kolbens (10) und seine Länge sowie die Spaltweite zwischen dem Kolben (10) und der Innenwand des ihn enthaltenden Lei tungsabschnittes (15) so gewählt sind, daß die Verschie bung des Kolbens (10) aus einer Ausgangslage heraus dem über die Zeit integrierten Volumen des durchgeflos senen Mediums zumindest näherungsweise entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Erkennung und Meßung impulsartig dosierter
Mengen des Mediums die Federkonstante der Feder (14) der
Radius des Kolbens (10) seine Länge sowie die Spaltweite
so gewählt sind, daß τ < t Dosier, vorzugsweise τ » t Dosier
ist, wobei
ist undD die Federkonstante,
a die Spaltweite,
r den Kolbenradius,
l die Kolbenlänge,
p die Dichte des Mediums,
ν die kinematische Viskosität des Mediums,
t Dosier die Dosierzeit und
τ die Abklingkonstantebedeuten.
a die Spaltweite,
r den Kolbenradius,
l die Kolbenlänge,
p die Dichte des Mediums,
ν die kinematische Viskosität des Mediums,
t Dosier die Dosierzeit und
τ die Abklingkonstantebedeuten.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den Kolben (10) ein seine Bewegungsmöglich
keit entgegen der Förderrichtung begrenzender Sitz vorge
sehen ist und daß dieser Sitz und/oder der Kolben an seinem
dem Sitz zugekehrten Ende mit Ausnehmungen (13) für einen
Durchtritt des Mediums gegen den Spalt zwischen dem Kolben
(10) und Innenwandung des ihn enthaltenden Abschnittes
(15) der Leitung versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (10) aus einem den magne
tischen Fluß gut leitenden Material besteht, in dem den
Kolben (10) enthaltenden Abschnitt (15) der Leitung in
Leitungslängsrichtung eine Erregerspule (9) und eine Sensor
spule (9) nebeneinander angeordnet sind und die magnetische
Kopplung zwischen der Sensorspule (9) und der Erregerspule
(8) von der Stellung des Kolbens (10) abhängig ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang der Sensorspule an eine innerhalb des Gerätes
angeordnete Signalvorverarbeitungselektronik (19) ange
schlossen ist.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HYDAC TECHNOLOGY GMBH, 6603 SULZBACH, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |